DE1917138A1 - Photoelektronische Treffbildscheibe - Google Patents

Photoelektronische Treffbildscheibe

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DE1917138A1 DE19691917138 DE1917138A DE1917138A1 DE 1917138 A1 DE1917138 A1 DE 1917138A1 DE 19691917138 DE19691917138 DE 19691917138 DE 1917138 A DE1917138 A DE 1917138A DE 1917138 A1 DE1917138 A1 DE 1917138A1
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Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/16Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using electromagnetic waves other than radio waves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems

Description

  • Photoelektronische Treffbildscheibe Die Erfindung betrifft eine photoelektronische Anordnung zur Lageerfassung sich schnell bewegender Gegenstände, insbesondere zur Ermittlung von Geschoßtreffbildern.
  • Zur Erfassung von ballistischen Größen, z.B. von Geschoßgeschwindigkeiten, werden u.a. auch photoelektronische Meßgeräte angewendet. Dabei ist von Vorteil, daß das Licht auf den zu vermessenden Gegenstand keine Wirkung ausübt, die Messung also rückwirkungsfrei ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine photoelektronische Anordnung anzugeben, mit der die Lagen, die sich schnell bewegende Körper, z.B. fliegende Geschosse, beim Durchtritt durch eine Fläche aufweisen, erfaßt werden können.
  • Die Erfindung geht dabei von bekannten Lichtvorhängen aus, bei denen ein in einer Ebene bewegter Lichtstrahl eine lückenlose Lichtfläche erzeugt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sich bekannte Lichtvorhänge1 bei denen ein in einer Ebene bewegter Lichtstrahl eine lückenlose Lichtfläche erzeugt, derart angeordnet sind, daß die beiden Lichtflächen in.
  • einer Ebene liegen und sich überkreuzen, und daß innerhalb der von beiden Licht flächen bedeckten Fläche die Durchtrittsstellen der genannten Gegenstände liegen.
  • Die mit der Erfindung erielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß unter Anwendung bekannter photoeiektronischer Anordnungen eine sehr schnelle Aussage über die Lage eines sich schnell-bewegenden'Gegenstandes, z.B. eines Geschosses, beim Durchtritt durch eine gedachte Fläche gemacht werden kann.
  • Tritt nämlich ein Gegenstand durch die erfindungsgemäße photoelektronische Anordnung, so werden die Lichtstrahlen beider Lichtvorhänge an genau definierten Stellen innerhalb der Lichtfläche unterbrochen. Es entstehen an photoelektronischen Wandlern, auf die die Lichtstrahlen in bekannter Weise treffen, Impulse, deren Lagen zu einem Vergleichsimpuls die Koordinaten der Durchtrittsstelle bestimmen. Von jedem Lichtvorhang wird also eine Koordinate bestimmt, woraus die Lage der Durchtrittsstelle gegeben ist.
  • Weiterhin ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäf3e photoelektronische Anordnung in kürzester Zeit nach dem Durchtritt eines Gegenstandes die Koordinaten des Durchtritts eines weiteren Gegenstandes bestimmen kann, d.h.
  • nach erfolgtem Durchschuß ist die Anordnung sofort wieder betriebsbereit.
  • Die von den photoelektronischen Wandlern gelieferten Impulse werden in elektronischen Schaltungen ausgewertet und die Ergebnisse sofort abgespeichert. Somit ist es z.B. möglich, die Lagen von in rascher Folge hintereinander abgefeuerten Geschossen zu vermessen.
  • Derartige Bestimmungen der Treffbilder von Geschossen wurden bisher so vorgenommen, daß in die Flugbahn der Geschosse Papierflächen gestellt wurden. Durch Vermessen der Durchschläge in den Papierflächen konnte man so dic Trefftilder der Geschosse mit mehr oder wenig guter Genauigkeit- ermitteln, Vor allem ist bei diesem Verfahren nacflteilig, daß es sehr langwierig und mühsam ist. Auswerden kann eine Papierfläche nur zur Ermittlung weniger Treffbilder dienen. Gerade gegenüber diesen bekannten Verfahren zur Ermittlung der Treffbilder -von Geschlossen sind die weiter oben erwähnten Vorteile im besonderen hervorzuheben.
  • Gegenüber diesen bekannten Verfahren weist die Erfindung aber noch verschiedene andere Vorteile auf. Einmal sind keine Verschleißmaterialien wie Papierbahnen oder Treffbildscheiben erforderlich, Zum anderen ist kein Bedienungspersonal zum Ablesen und zum Papierbahn- oder Scheibenwechsel erforderlich.
  • Eine besondere Ausbildung der Erfindung betrifft eine photoelektronische Anordnung der genannten Art, bei der der Lichtstrahl zur Erzeugung der lückenlosen Lichtfläche parallel zu sich selbst und senkrecht zu seiner Strahlrichtung bewegt wirdi Diese Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtungen der Lichtstrahlen beider Lichtvorhänge senkrecht aufeinanderstehen.
  • Auf diese Weise erhält man die Lage der Durchtrittsstelle direkt in rechtwinkeligen Koordinaten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist natürlich Voraussetzung, daß die Geschwindigkeit der Bewegung des Lichtstrahles, d.h. sein periodisches Durchlaufen der Lichtfläche, so groß ist, daß der Lichtstrahl beim Durchtritt eines Gegenstandes durch die genannte Lichtfläche, die in Ausbreitungsrichtung des Gegenstandes Ja sehr schmal ist, wie weiter unten ausführlich beschrieben werden wird, mindestens einmal unterbrochen wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung betrifft eine photoelektronische Anordnung zur Erfassung der Bewegungsbahnen sich schnell bewegender Gegenstände, insbesondere zur Erfassung von Geschoßflugbahnen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Bewegungsbahnen sich schnell bewegend er Gegenstände senkrecht zur Bewegungsrichtung mehrere photoelektronische Anordnungen zur Lageerfassung hintereinander in gewissen Abständen aufgestellt sind.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen Lichtvorhängen kommt es im allgemeinen nur darauf an, einen Gegenstand in der Lichtfläohe zu erkennen. Bei der erfindungsgemäßen Anwendung von Lichtvorhängen kommt es zusätzlich darauf an, die Lage des Gegenstandes in der Lichtfläche festzustellen.
  • Dazu ist notwendig, daß die augenblickliche Auslenkung des Lichtstrahles in der Lichtfläche bekannt ist. Eine einfache Anordnung ergibt sich dann, wenn die Auslenkung des Lichtstrahles zeitproportional erfolgt. In diesem Fall ist die Zeit, die von dem Zeitpunkt, in dem der Lichtstrahl an einem Ende der Lichtfläche losläuft, an gezählt wird, direkt ein Maß für die Fahrstrahlauslenkung.
  • Ist die Fahrstrahlauslenkung nicht streng zeitproportional, z.B. durch die Anordnung, die die Auslenkung des Lichtstrahles bewirkt, so sind Mittel vorgesehen, die eine eindeutige, z.B. lineare Beziehung zwischen der Zeit, die von dem genannten Zeitpunkt an gewählt wird, und der Fahrstrahlauslenkung angeben.
  • Derartige Mittel sind z.B. Entzerrer, oder es können in angeschlossenen Rechnern entsprechende Umrechnungen vorgenommen werden.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den für das Verständnis wichtigsten Einzelheiten dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen Lichtvorhang, Figur 2 die Signalspannungen an den photoelektronischen Wandlern, Figur 3 die erfindungsgemäbe Anordnung von zwei Lichtvorhänge.
  • In der Figur 1 ist das Prinzip eines Lichtvorhanges gezeigt, wie er bei der Erfindung Verwendung finden kann.
  • Seine Wirkungsweise wird kurz erläutert.
  • Die Lampe 2 sendet einen Lichtstrahl 1 aus, der über eine Sammellinse 9 und einen halbdurchlässigen Spiegel 7 auf ein Spiegelrad 3 fällt. Dieser Punkt ist gleichzeitig der Brennpunkt 4 des Parabolspiegels 5. Der Lichtstrahl wird vom Spiegelrad 3 auf den Parabolspiegel geworfen und verläßt diesen parallel zur strichpunktiert dargestellten optischen Achse 10. Dreht sich das Spiegelrad 3> dann bewegt sich der ausgesandte Lichtstrahl parallel zur optischen Achse von oben (Strahl A) nach unten (Strahl B) und überstreicht eine Fläche (Fahrstrahlprinzip). Der Lichtstrahl wird am Reflektor 6 so reflektiert, daß er als rücklaufende Bahn die gleiche wie bei Hinlauf zum Reflektor 6 nimmt.
  • Er wird also in sich zurückgeworfen (Prinzip der Autokollimation) und gelangt über Parabolspiegel 5, Spiegelrad 3 wieder zum halbdurchlässigen Spiegel 7, der Jetzt den Lichtstrahl zum photoelektronischen Wandler 8 lenkt Während des Fahrstrahldurchlaufes empfängt der Wandler 8 Licht und erzeugt ein elektrisches Signal.
  • Der Reflektor 6 kann z.B. in bekannter Weise aus Tripel.-reflektoren aufgebaut sein.
  • Der beschriebene Lichtvorhang arbeitet also mlt einem einzigen Lichtstrahl. Dieser wird senkrecht zu seiner Strahlrichtung schnell bewegtJ so daß er eine Fläche überstreicht und somit eine lückenlose Lichtfläche bildet. Wird-der Lichtstrahl unterbrochen, z.B. durch ein Hindernis, so geht das elektrische Signal am Wandler 8 gegen Null. Mit dem Lichtvorhang ist es also möglich, in Relation zur überwachten Fläche kleine Hindernisse zu erkennen.
  • Der photoelektronische Wandler 8 des Lichtvorhanges liefert ein elektrisches Signal, solange das Licht auf ihn trifft. Trifft kein Licht auf den Wandler, so geht das Signal nach Null.
  • Figur 2 gibt eine -Darstellung des Signals als Funktion der Zeit t für einen Lichtstrahldurchgang von der oberen Anfangslage A zur unteren Endlage B ohne Hindernis in der überwachten Lichtfläche (a) und mit Hindernis (b). Das Überwachungssignal tritt zwischen den Zeiten tl und t2 auf. Das höhere -Signal- zwischen to und tl sowie zwischen t2 und t3 dient zur Anfangs- und Endmarkierung eines Fahrstrahldurchganges. In Figur 2b sieht man, daß das Signal zwischen t' und t" zu Null wird: Hier ist der Lichtstrahl auf ein Hindernis gestoßen.
  • Derartige Lichtvorhänge sind prinzipiell dazu geeignet, eine Dimension der Lage eines Hindernisses, im vorliegenden Fall z.Be eine Höhe, anzugeben. Die Lage des Hindernisses läßt sich sus den gemessenen Werten t" und t' in einfachster Weise bestimmen. Außerdem ergibt die Größe t" - t' die Ausdehnung des Hindernisses in der Bewegungsrichtung des Fahrstrahles.
  • Voraussetzung für die oben beschriebene Lagebestimmung ist, daß von der Umlaufgeschwindigkeit eine Zeitmessung abgeleitet wird, daß die Abhängigkeit der momentanen Lichtstahlhöhe (der Fahrstrahlauslenkung) vom Drehwinkel des Drehspiegels bekannt ist und daß die Durchlaufzahl des Lichtstrahles in der Zeiteinheit so groß ist, daß sich schnell bewegende Gegenstände erfaßt werden.
  • Figur 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung unter Anwendung von vorstehend beschriebenen Lichtvorhängen.
  • Zwei Lichtvorhänge 11 und 12 und deren Reflektoren 13 und 14 sind rechtwinkelig zueinander angeordnet und zwar so, daß ihre tichtflächen in einer Ebene liegen.
  • Von beiden Lichtflächen wird demnach die Fläche 15 überdeckt. Die Fläche 15 ist der Ort für den Durchtritt von Gegenständen, z.B. Geschossen. Die y-Koordinate des Durchtritts wird mittels des Lichtvorhanges 11, die x-Koordinate mittels des Lichtvorhanges 12 ermittelt.
  • Werden zwei der Anordnungen nach Figur 3 hintereinander in der Flugbahn eines Geschosses aufgestellt, so kann zusätzlich zu den Durchtrittsstellen die Zeit ermittelt werden, die das Geschoss zum Durcheilen der Strecke zwischen beiden Anordnungen benötigt. Daraus ist in einfacher Weise die Geschwindigkeit des Geschosses zu ermitteln.
  • Werden mehrere Anordnungen nach Figur 3 hintereinander senkrecht zur Schußrichtung in der Flugbahn eines Geschosses aufgestellt, so kann (durch Interpolation) aus den Durchtrittslagen an den einzelnen Meßstellen die gesamte Flugbahn des Geschosses ermittelt werden.
  • Soll eine größere Fläche überwacht werden, so lassen sich mehrere Lichtvorhänge fuglos nebeneinanderfügen.
  • Die Größe t" - t' nach Figur 2b ist die Projektion eines Geschosses in der entsprechenden Koordinate.
  • Durch Vergleich dieser Größen in der y- und x-Koordinate läßt sich kontrollieren, ob die Geschosse an der Meßstelle eine Schräglage haben.
  • Die Signale, die von den beschriebenen photoelektronischen Anordnungen geliefert werden, sind elektrischer Art. Die Ausgabe kann auf verschiedene Weise, z.B. durch Anzeige, Ausdruck und durch Speicher (Lochstreifen , Magnetband, andere Datenträger) zur Weiterverarbeitung in Elektronenrechnern erfolgen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können nicht m4r die beschriebenen optisch-mechanischen Lichtvorhänge Verwendung finden, sondern die Lichtvorhänge können auch auf andere Arten, z.B. mittels Flying-Spot-Röhren erzeugt werden.
  • Weiterhin ist es nicht notwendig, daß den Anordnungen, die den Lichtstrahl erzeugen und bewegen, Reflektoren zugeordnet sind. Trägt das zu vermessende Geschoß selbst einen Reflektor, z.B. Scotchlite, so ist der Reflektor nicht notwendig. In diesem Falle fällt nur dann Licht auf den photoelektronischen Wandler, wenn das Geschoß die Meßstelle durchfliegt.
  • In einer anderen Ausführung des Lichtvorhanges ist anstelle der Reflektoren eine Leuchtleiste angebracht, die Erfassung des Geschosses errolgt durch eine scannende Fernsehaufnahmeröhre.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ½) Photoelektronische Anordnung zur Lageerfassung sich schnell bewegender Gegenstände, insbesondere zur Ermittlung von Geschoßtreffbildern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sich bekannte Lichtvorhänge (11, 12), bei denen ein in einer Ebene bewegter Lichtstrahl eine lückenlose Lichtfläche erzeugt, derart angeordnet sind, daß die beiden Licht flächen in einer Ebene liegen und sich überkreuzen und daß innerhalb der von beiden Lichtflächen bedeckten Fläche (15) die Durchtrittsstellen der genannten Gegenstände liegen.
  2. 2. Photoelektronische Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Lichtstrahl zur Erzeugung der lückenlosen Lichtfläche parallel zu sich selbst und senkrecht zu seiner Strahlrichtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtungen der Lichtstrahlen beider Lichtvorhänge senkrecht aufeinanderstehen.
  3. 3. Photoelektronische Anordnung zur Erfassung der Bewegungsbahnen sich schnell bewegend er Gegenstände, insbesondere zur Erfassung von Geschoßflugbahnen, unter Anwendung der Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bewegungsbahnen sich schnell bewegender Gegenstände senkrecht zur Bewegungsrichtung mehrere photoelektronische Anordnungen zur Lageerfassung hintereinander in gewissen Abständen aufge-stellt sind.
  4. 4. Photoelektronische Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlauslenkung zeitproportional erfolgt.
  5. 5. Photoelektronische Anordnung nach den Ansprüchen -l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine eindeutige, z.B. lineare Beziehung zwischen der Fahrstrahlauslenkung und der Zeit, die von dem Zeitpunkt an, in dem die Fahrstrahlauslenkung Null ist gezählt wird, angeben.
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