DE2012995C3 - Fokussiervorrichtung - Google Patents

Fokussiervorrichtung

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DE2012995C3
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Kurt Borowski
Reinhold Dr. Deml
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/46Indirect determination of position data
    • G01S17/48Active triangulation systems, i.e. using the transmission and reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/30Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
    • G02B7/32Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line using active means, e.g. light emitter
    • GPHYSICS
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    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
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    • G01S7/481Constructional features, e.g. arrangements of optical elements
    • G01S7/4816Constructional features, e.g. arrangements of optical elements of receivers alone

Description

Die Erfindung betrifft eine Fokussiervorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche bekannte Vorrichtung weist aufwendige, dem Verschleiß unterliegende Antriebsmittel für die Fotoempfänger auf. Auch weist die bekannte Vorrichtung zwei Fotoempfänger auf, welche auf ihren benachbarten Seiten so ausgebildet sind, daß sie sich überlappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fokussiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und funktionssicher aufgebaut sein soll und der die möglichen Winkelabweichungen bei den unterschiedlichen Aufnahmeentfernungen mit Hilfe eines einzigen Fotoempfängers bewerten soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einziger Fotowiderstand vorgesehen ist, der längs der möglichen Winkelabweichungen des auf ihn treffenden Strahlenbündels kontinuierlich unterschiedliche Filmempfindlichkeit aufweist, so daß ein und dasselbe Strahlenbündel je nach der Stelle, an der es auf den Fotowiderstand trifft, einen unterschiedlichen Widerstandswert hervorruft, daß der Fotowiderstand mit unterschiedlicher Empfindlichkeit entweder durch teilweise Abdeckung eines rechteckigen Fotowiderstandes mittels eines Lichtschwächungsmittels gebildet wird
5 oder längs der möglichen Winkelabweichungen des auf ihn treffenden Strahlenbündels unterschiedlich breit ist und daß ein durch ein abgezweigtes Strahlenbündel beeinflußbarer Vergleichs-Fotowiderstand vorgesehen ist, der zusammen mit dem Fotowiderstand unteTSchiedlicher Empfindlichkeit in einer Brückenschaltung angeordnet ist, in deren einer Diagonale eine Batterie und in deren anderer Diagonale ein Selektivverstärker und eine Anzeigevorrichtung liegen. In vorteilhafter Weise wird ein feststehender Fotoempfänger mit längs der
is möglichen Winkelabweichungen des auf ihn treffenden Strahlenbündels kontinuierlich unterschiedlicher Empfindlichkeit verwendet Der einzige Fotowiderstand läßt sich in seiner Empfindlichkeit in vorteilhafter Weise den jeweiligen Winkelabweichungen anpassen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß dem Verschleiß unterliegende Antriebsmittel für die Fotoempfänger der bekannten Vorrichtung vermieden sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung weist die Anzeigevorrichtung ein Drehspul-Meßsystem auf, dessen Zeigerausschlag proportional zum durch den Fotowiderstand fließenden Strom ist. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den
F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Fokussiervorrichtung.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 trifft der reflektierte modulierte Infrarotstrahl 3 je nach der Entfernung des Gegenstandes, von dem er reflektiert wird, unter einem unterschiedlichen Winkel auf die Linse 2 des Entfernungsmessers, dessen nicht dargestellte Basis wieder b sein soll. Hinter der Linse 2 oder dem Fenster 2 ist ein für infrarotes Licht teildurchlässiger Spiegel 10 angeordnet, wobei der durchgelassene und der reflektierte Strahl 3' und 3" jeweils 50% der Intensität des auf den Spiegel 10 treffenden Strahls 3 haben. In gleicher Entfernung hinter dem Spiegel 10 sind im durchgelassenen und im reflektierten Strahlengang je ein Fotowiderstand 11 und 12 angeordnet, die in zwei Ästen einer Brückenschaltung geschaltet sind. In den zwei anderen Zweigen der Brücke liegen zwei gleiche Widerstände 13 und 14, in der einen Brückendiagonale eine Batterie 15
so und in der anderen Brückendiagonale die Meßschaltung. Durch die Brückenschaltung werden bei der Entfernungsmessung Helligkeitsschwankungen des reflektierten Strahls 3, die durch unterschiedliche Entfernungen und unterschiedliche Reflexionsvermögen der zu messenden Gegenstände verursacht werden, eliminiert Der Fotowiderstand 11 ist als sogenannter Ortsdiskriminator ausgebildet und in F i g. 2 gesondert dargestellt Die übliche Bauform der CdS-Aufdampf-Fotowiderstände besteht in einer isolierten Trägerfläche, auf die die fotoleitende Schicht aufgedampft ist Dann wird eine Kontaktbahn aus einem Silberlot aufgespritzt, die von der fotoleitenden Schicht eine mäanderförmige Figuration freiläßt. Die Flächenempfindlichkeit des Fotowiderstandes ist in erster Linie abhängig von der Breite der Mäanderbahn an der betreffenden Stelle und ist dieser umgekehrt proportional, wenn man von statistischen Streuungen in der Aufdampfschicht absieht; wenn die Kontaktierung aber in einer bestimmten Kurven-
form erfolgt, läßt sich die Empfindlichkeit in Abhängigkeit vom Ort der auftreffenden Strahlung theoretisch beliebig verändern. Der rechteckige Fotowiderstand 11 ist mit zwei Leiterschichten so belegt, daß die fotoleitende Fläche tia sich längs der möglichen Auslenkwinkel des Strahles 3' in bestimmter Weise verbreitert. Dadurch ändert sich die Flächenempfindlichkeit des Fotowiderstandes U proportional zum Auslenkwinkel des Strahles 3' und damit proportional zur Entfernung des zu messenden Gegenstandes. Trifft der Strahl 3', der ja immer einen etwa konstanten Durchmesser hat, auf die eine Seite des Fotowiderstandes 11, so hat der erzeugte Widerstandswert proportional der Entfernung eine bestimmte Größe. Trifft derselbe Strahl 3' jedoch infolge der anderen Ablenkung am zu messenden Gegenstand auf die andere Seite des Fotowiderstandes 11, so ist der erzeugte Widerstandswert infolge der anderen Breite des Fotowiderstandes ein anderer, der Entfernung des Gegenstandes proportionaler. Als elektrische Schaltung ist im zugehörigen Brückenzweig ein Selektivverstärker 16 vorgesehen, der nur die vom modulierten Strahl 3 kommenden Impulse verstärkt Dem Selektiwerstärker 16 ist ein Drehspulsystem 17 nachgeschiiltet, das direkt den dem veränderlichen Widerstand 11 und damit der Entfernung proportionalen Strom anzeigt und somit zur Ermittlung des korrekten Fokussierungszustandes dient Der als Ortsdiskriminator dienende Fotowiderstand 11 könnte auch dadurch hergestellt wenden, daß einem rechteckigen Fotowiderstand lichtundurchlässige oder lichtschwächende Blenden, die z. B. Tropfenform haben, vorgeschaltet werden.
is Alle beschriebenen Fokussiervorrichtungen können insbesondere mit dem optischen Fokussierglied von Kameraobjektiven gekuppelt werden, um eine vollautomatische Fokussierung zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fokussiervorriebtung mit einer Anzeige- oder Servosteuerung für ein optisches Fokussierglied, wobei ein Projektor für ein Strahlenbündel mit moduliertem Infrarot-Licht vorgesehen ist, das einen sogenannten Spot auf den Gegenstand wirft, die einen Empfänger umfaßt, der mindestens ein fotoelektrisches Element aufweist und für die Modulationsfrequenz des auf den Gegenstand treffenden und von diesem reflektierten Infrarot-Strahlenbündels empfindlich ist, wobei zwischen dem Projektor bzw. dem ausgesandten Strahlenbündel und dem Empfänger bzw. dem reflektierten Strahlenbündel ein die Basis des Entfernungsmessers bildender Abstand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Fotowiderstand (11) vorgesehen ist, der längs der möglichen Winkelabweichungen des auf ihn treffenden Strahlenbündels f}') kontinuierlich unterschiedliche Empfindlichkeit aufweist, so daß ein und dasselbe Strahlenbündel (3') je nach der Stelle, an der es auf den Fotowiderstand (11) trifft, einen unterschiedlichen Widerstandswert hervorruft, daß der Fotowiderstand (11) mit unterschiedlicher Empfindlichkeit entweder durch teilweise Abdeckung eines rechteckigen Fotowiderstand^ mittels eines Lichtschwächungsmittels gebildet wird oder längs der möglichen Winkelabweichungen des auf ihn treffenden Strahlenbündels (3') unterschiedlich breit ist und daß ein durch ein abgezweigtes Strahlenbündel (3") beeinflußbarer Vergleichsfotowiderstand (12) vorgesehen ist, der zusammen mü dem Fotowiderstand (U) unterschiedlicher Empfindlichkeit in einer Brückenschaltung (11 bis 14) anj lordnet ist, in deren einer Diagonale eine Batterie (15) und in deren anderer Diagonale ein Selektivverstärker (16) und eine Anzeigevorrichtung (17) liegen.
2. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein Drehspulmeßsystem (17) aufweist, dessen Zeigerausschlag proportional zum durch den Fotowiderstand (11) fließenden Strom ist
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