DE2903526C3 - Vorrichtung zur automatischen Fokossierung für einäugige Spiegelreflexkameras - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Fokossierung für einäugige SpiegelreflexkamerasInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
- G03B13/18—Focusing aids
- G03B13/24—Focusing screens
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Fokussierung für einäugige Spiegelreflexkameras
mit einem photographischen Objektiv, einem Fokussierungsglas, das in der Ebene des vom
Objektiv entworfenen Bildes des Objekts angeordnet ist, einem an der Rückseite des Fokussierungsglases
angeordneten Pentaprisma, einem zur Fokussierung des photographischen Objektivs dienenden Detektorelement
und einer optischen Hilfsvorrichtung, die durch Fokussierung der von dem Objekt ausgehenden und
durch das photographische Objektiv fallenden Strahlen ein Bild des zu photographierenden Objekts auf dem
Detektcrelement entwirft.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche automatische Fokussierungsvorrichtung der eingangs genannten Art
dargesiellt, bei der das Detektorelement 2 auf dem Fokussierungsglas 1 derart angeordnet ist, daß das
Objektiv einer einäugigen Spiegelreflexkamera nach Maßgabe der Vom Deteklörelement 2 aufgenommenen
Lichtintensität fokussiert werden kann, Bei einem anderen optischen Fokussierungssystem herkömmli-'
eher Ausführung ist ein teildufchlässiger Spiegel im
Fokussierungsglas 1 vorgesehen, und das vom feildurclv lässigen Spiegel aufgeteilte Licht wird mit Hilfe einer
Linse auf einem Detektorelement neu fokussiert, das beispielsweise neben der das photographische Objektiv
einer einäugigen Spiegelreflexkamera fokussierenden Fokussierungslinse angeordnet ist Bei diesen herkömmlichen
automatischen Fokussierungsvorrichtungen wird das Bild im Zentralbereich des .Sucher-Sichtfeldes von
dem auf dem Fokussierungsglas oder dem zugehörigen halbdurchlässigen Spiegel angebrachten Detektorelement
relativ stark abgeschattet und die Petrachtung durch den Sucher verschlechtert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, in der automatischen Fokussierungsvorrichtung der eingangs genannten Art
das Detektorelement und die optische Hilfsvorrichtung so anzuordnen und auszubilden, daß eine vergleichsweise
hohe Genauigkeit bei der automatischen Fokussierung bzw. Scharfeinstellung bei erheblich verringerter
Abschattung des im Sucher sichtbaren Bildes erreicht wird.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Detektorelement nahe der Einfallfläche des
Pentraprismas und die optische Hilfsvorrichtung an dem Fokussierungsgias oder dem Detektorelement angeordnet
ist
Bei dieser Anordnung wird der Zentralbereich im Sucher nicht vom Detektorelement abgeschattet, da
letzteres von der Fokussierungsfläche des photographischen Objektivs beabstandet ist und der größte Teil des
Lichts im Zentralbereich des Suchers das Auge des Benutzers erreichen kann. Die Funktion des Suchers
bleibt von der automatischen Fokussierung weitgehend unbeeinträchtigl, da das Bild des Detektorelements
selbst neben dem sichtbaren Feld des Suchers entworfen wird. Außerdem gewährleistet die erfindungsgemäße
automatische Fokussierungsvorrichtung eine ausgezeichnete Detektorwirkung bei geringen
Lichtverlusten, da der Detektor einen Teil des auf den Sucher fallenden Lichts direkt messen kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer herkömmlichen automatischen Fokussierungsvorrichtung
für einäugige Spiegelreflexkameras;
Fig.2 eine Schnittansicht, die das Prinzip der erfindungsgemäßen automatischen Fokussierungsvorrichtung
für einäugige Spiegelreflexkameras veranschaulicht;
F i g. 3 bis 6 Schnittansichten von einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung und
Fig. 7 und 8 Schnittansichten von Anordnungen des Detektorelements bei der erfindungsgemäßen automatischen
Fokussierungsvorrichtung.
Die neue automatische Fokussierungsvorrichtung weist gemäß Fig. 2 ein Detektorelement 12 an oder nahe dem Zentrum der Einfallfläche Ua des Pentaprismas 11 auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß Licht, das vom photographischen Objektiv auf eine Stelle A des Fokussierungsglases 13 fokussiert ist oder fokussiert werden soll, auf dem in der Nähe der Einfallfläche des Pentaprismas 11 angeordneten Detektorelement 12 mittels einer an oder nahe dem Zentrum des Fokussierungsglases angeordneten optischen Hilfsvor·1 richtung fokussiert wird.
Die neue automatische Fokussierungsvorrichtung weist gemäß Fig. 2 ein Detektorelement 12 an oder nahe dem Zentrum der Einfallfläche Ua des Pentaprismas 11 auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß Licht, das vom photographischen Objektiv auf eine Stelle A des Fokussierungsglases 13 fokussiert ist oder fokussiert werden soll, auf dem in der Nähe der Einfallfläche des Pentaprismas 11 angeordneten Detektorelement 12 mittels einer an oder nahe dem Zentrum des Fokussierungsglases angeordneten optischen Hilfsvor·1 richtung fokussiert wird.
ίη Fig-3 ist ein erstes bevorzugtes Ausführüngsbei*
spiel der Erfindung gezeigt, bei dem ein der Bestimmung des Brennpunktes dienendes Detektorelement 12 auf
der Einfallfläche Ha des Pentaprismas It angeordnet
ist Das Bezugszeichen 13' stellt ein aus einer
Fresnellinse bestehendes Fokussierungsglas dar. Diese
Fresnellinse weist eine Hilfslinse 14 auf, die an der sphärischen Mittelfläche 13' in der Weise ausgebildet ist,
daß an der Fokussierungsstelle A fokussiertes Licht durch die Hilfslinse 14 auf dem Detektorelement 12
erneut fokussiert wird. Die Krümmung in dem die Hilfslinse 14 darstellenden Mittelbereich der Fresnellinse
weicht also von derjsnigen an anderen Oberflächen ab. Eine solche Ausbildung macht es möglich, daß der
Detektor von der Fokussierungsfläche beabstandet angeordnet und ein photographisches Objektiv einer
einäugigen Spiegelreflexkamera durch Re-Fokussierung
durch die das Bild auf der Fokussierungsfläche des Fokussierungsglases übertragende Hilfslinse fokussiert
wird.
Fig.4 stellt ein zweites Ausfuhrungsbeispiel der
Erfindung dar, bei dem eine Fresnellinse 13" mit einer nach unten weisenden Fresnellinse vorgesehen ist. Eine
konkave Linse 15 ist als Hilfslinse im zentralen sphärischen Oberflächenbereich der Fresnellinse ausgebildet,
so daß ein Teil des auf der Fokussierungsfläche zu fokussierenden Lichts auf dem Detektorelement fokussiert
wird.
In Fig.5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der
Erfindung gezeigt, bei dem eine Konvexlinse 16 vor der Einfallfläche des Pentaprismas angeordnet ist und
anstelle einer zentral gelegenen sphärischen Oberfläche der Fresnellinse die Hilfslinse bildet Bei diesem dritten
Ausführungsbeispiel kann die Hilfslinse vom Detektcrelement beabstandet angeordnet sein. Zur Erleichterung
der Anbringung :'er Hilfslinse sollte letztere jedoch vorzugsweise als Jicke Linse ausgebildet sem,
die auf einer Seite konvex und auf der entgegengesetzten Seite eben ausgebildet ist, wobei die ebene
Oberfläche mit der ebenfalls ebenen Oberfläche des Detektorelements 12 in Kontakt steht Auf diese Weise
kann die Konvexlinse 16 besonders leicht mit dem Detektorelement 12 verbunden bzw. verkittet werden.
Es ist außerdem möglich, als Hilfslinse ein aus einem nichteinheitlichen Medium bestehendes optisches Element
anstelle einer gewöhnlichen optischen Linse zu verwenden. Das in Fig.6 dargestellte Ausf'ihrungsbeispiel,
bei dem die Fresnelfläche der Fresnellinse 13 nach oben weist, hat im wesentlichen die gleiche Konstruktion
wie das dritte Aui.führungsbeispiel gemäß F i g. 5. Es ist außerdem nicht immer notwendig, das Detektorelement
auf der Einfallfläche des Peniaprismas anzuordnen; vielmehr kann das Detektorelement auch in das
Pentaprisma eingebettet sein, wie schematisch in F i g. 7 dargestellt ist In einem solchen Fall kann das
Pentaprisma aus zwei Teilen B\ und Ih bestehen, die
beispielsweise entlang der strichpunktierten Linie P geteilt sind. Die Einbettung des Detektorelements in das
Pentaprisma erfolgt dann durch Verkitten der beiden Prismateile. Selbstverständlich kann eine solche Anordnung
des Detektors auch bei allen anderen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet werden,
indem die Hilfslinse eine geeignete Brennweite erhält Bei dieser Detektoranordnung in dem optischen
Fokussierungssystem ist es möglich, den Abstand zwischen der Fokussierungsstelle A und der Detektoroberfläche
12 groß zu machen, wodurch der Hilfslinse eine große Brennweite und Schärfentiefe zur Verbesserung
der Meßgenauigkeit gegeben werden kann.
Wera, das Detektorelement im Pentaprisma eingebettet
ist, ist es außerdem mög.ch, die Hilfslinse als
Konvexfläche auf einem Teil der Einfallfläche des
Pentaprismas entsprechend der Darstellung in Fig.8 auszubilden. Außerdem ist es möglich, ringförmiges
Licht zur Fokussierung eines photographischen Objektivs iiner einäugigen Spiegelreflexkamera dadurch zu
benutzen, daß sowohl das Deiektorelement als auch die Hilfslinse ringförmig gestaltet werden. Trotzdem
ω werden sowohl das Detektorelement als auch die
Hilfslinse auf der optischen Achse dur zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele angeordnet
Es ist schließlich auch möglich, eine zusätzliche Hilfslinse zwischen dem Fokussierungsglas und dem
Detektorelement anzuordnen, wobei die anhand der F i g. 5 und 6 erläuterte Konzeption auf die Konstruktion
gemäß den F i g. 3 und 4 angewandt wird, bei der eine Hilfslinse auf dem beispielsweise als Fresnellinse
ausgebildeter. Fokussierungsglas gebildet wird.
Die beschriebene Vorrichtung zur automatischen Fokussierung läßt sich in existierenden einäugigen
Spiegelreflexkameras bei nur geringen Abwandlungen ieicht einbauen. Diese Abwandlungen bestehen beispielsweise
darin, daß das Fokussierungsglas geändert
Vi und wenige optische Elemente eingebaut werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur automatischen Fokussierung für einäugige Spiegelreflexkameras mit einem
photographischen Objektiv, einem Fokussierungsglas, das in der Ebene des vom Objektiv entworfenen
Bildes des Objekts angeordnet ist, einem an der Rückseite des Fokussierungsglases angeordneten
Pentaprisma, einem zur Fokussierung des photographischen Objektivs dienenden Detektorelement und
einer optischen Hilfsvorrichtung, die durch Fokussierung der von dem Objekt ausgehenden und durch
das photographische Objektiv fallenden Strahlen ein Bild des zu photographierenden Objekts auf dem
Detektorelement entwirft, dadurch gekennzeichnet,
daß das Detektorelement (12) nahe der Einfallfläche (Ha) des Pentaprismas (11) und die
optische Hilfsvorrichtung (14, 15, 16) an dem Fokussierungsglas (13; 13'; 13") oder dem Detektorelement
(12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Hilfsvorrichtung eine im Mittelbereich des Fokussierungsglases (13; 13')
gebildete Konvexlinse (14) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Hilfsvorrichtung eine im
Mittelbereich des Fokussierungsglases (13") gebildete konkave Linse (15) ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Hilfsvorrichtung eine
zwischen dem Fokussierungsglaa (13) und dem Detektorelement (12) angeordnete konvexe Linse
(16) ist
5. Vorrichtung nach Ar^pruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Hilfsvorrichtung
eine Plan-Konvexlinse (W ist, welche mit der
ebenen Fläche auf dem Detektorelement (12) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektorelement (12) im
Pentaprisma (11) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1360678A JPS54107337A (en) | 1978-02-10 | 1978-02-10 | Focusing device of single-lens reflex camera |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903526A1 DE2903526A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2903526B2 DE2903526B2 (de) | 1980-12-11 |
DE2903526C3 true DE2903526C3 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=11837884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2903526A Expired DE2903526C3 (de) | 1978-02-10 | 1979-01-31 | Vorrichtung zur automatischen Fokossierung für einäugige Spiegelreflexkameras |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4229087A (de) |
JP (1) | JPS54107337A (de) |
DE (1) | DE2903526C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5734530A (en) * | 1980-08-12 | 1982-02-24 | Mamiya Koki Kk | Range finding method in camera |
JP6028564B2 (ja) * | 2012-12-27 | 2016-11-16 | 住友電気工業株式会社 | 集光型太陽光発電モジュール及びその製造方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1272704B (de) * | 1967-07-07 | 1968-07-11 | Leitz Ernst Gmbh | Entfernungsmessanordnung mit grosser Messbasis fuer einaeugige Spiegelreflexkameras |
JPS5227011B2 (de) * | 1973-11-28 | 1977-07-18 |
-
1978
- 1978-02-10 JP JP1360678A patent/JPS54107337A/ja active Pending
-
1979
- 1979-01-29 US US06/007,591 patent/US4229087A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-01-31 DE DE2903526A patent/DE2903526C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4229087A (en) | 1980-10-21 |
DE2903526A1 (de) | 1979-08-16 |
JPS54107337A (en) | 1979-08-23 |
DE2903526B2 (de) | 1980-12-11 |
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