DE2605955C2 - Optische Anordnung zur Belichtungsmessung - Google Patents
Optische Anordnung zur BelichtungsmessungInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/099—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
- G03B7/0993—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
- G03B7/0997—Through the lens [TTL] measuring
- G03B7/09971—Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
- G03B7/09972—Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras using the mirror as sensor light reflecting or transmitting member
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Anordnung zur Belichtungsmessung in fotografischen Kameras gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Spiegelreflexkameras sind im wesentlichen zwei Anordnungen zur Belichtungsmessung bekannt. Bei der
einen Anordnung werden ein oder zwei Fotoempfänger verwendet, die seitlich an der Austrittsfläche des
Pentaprismas neben dem Sucherokular angeordnet sind. Damit wird eine vollintegrale Messung über die
gesamte Bildfläche erzielt, oder auch eine mittelpunktbetonte, sogenannte center-weighted Messung. Die
tatsächliche Bewertung der einzelnen Bildpartien hängt im konkreten Fall stark ab von den Streueigenschaften
der Sucherscheibe und der Blendenöffnung, mit der die Messung erfolgt; außerdem ist die Beleuchtungsstärke
auf dem bzw. den Fotoempfängern nicht ausreichend proportional der Blendenöffnung.
Bei der anderen Anordnung ist der Fotoempfänger im unteren Kameraraum angeordnet und erhält sein Licht
über einen hinter dem Reflexspiegel angeordneten Hilfsspiegel. Mit dieser Anordnung wird eine Spotmessung
durchgeführt, und es werden sowohl eine exakte Blendenabhängigkeit als auch eine zufriedenstellende
Spotbegrenzung erreicht.
Dabei werden jedoch als Empfänger Fo to widerstände benutzt, deren lichtempfindliche Fläche in erster
Näherung die Spotgröße bestimmt Man ist nun heute bestrebt, die Fotowiderstände (oft auch als CdS-Zellen
bezeichnet) durch Silizium-Fotozellen (bzw. Silizium-ίο Fotodioden) zu ersetzen, die eine bessere zeitliche
Stabilität besitzen. Die Kosten solcher Si-Zellen
wachsen jedoch mit der lichtempfindlichen Fläche enorm an, so daß man gezwungen ist, mit Zellen von
einer Größe von einem bis wenigen Quadratmillimetern
ι, auszukommen.
Es ist aber auch eine Einrichtung zur Belichtungsmessung
bekannt, bei welcher ein Kugelkalottenspiegelraster,
dessen einzelne Kalotten auf einer ebenen Platte in unterschiedlichen Brennweiten und Neigungen ausgestattet
sind, die Eintrittspupille des fotografischen Systems auf den fotoelektrischen Wandler abbildet
Nachteil einer solchen Einrichtung, bei der die Brennweite der Kalotten nach den Rändern der Platte
kontinuierlich oder stufenweise zunehmen muß, ist die technisch schwierige Realisierung sowie die fehlende
Möglichkeit integrale und selektive Lichtmessungen durchführen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
optische Anordnung anzugeben, mit der sich bei Verwendung eines Fotoempfängers, dessen lichtempfindliche
Fläche klein ist im Verhältnis zur auszumessenden Bildfläche, nicht nur eine exakte Proportionalität
zwischen dem Strom des Fotoempfängers und der Blendenöffnung bei optimalem lichttechnischem Wirkungsgrad
erreichen läßt, sondern die neben einer Spotmessung ausreichender Größe auch für eine
teilintegrale Messung von 10...50% des Bildfeldes verwendbar ist. Bekanntlich verlangt eine Spotmessung
vom Fotografierenden das Auswählen eines geeigneten Bildausschnittes (»Anmesstn«. »zJeien«), während für
eine schnelle Aufnahme mit Belichtungsautomatik eine integrale bzw. teilintegrale Messung vorteilhafter ist.
Insbesondere hat es sich als günstig erwiesen, eine Teilmessung von 20 bis 50% zu wählen, wobei diese
Teil-Bildfläche etwas außermittig nach unten verschoben
sein sollte.
Gemäß der Erfindung ist die oben definierte Aufgabe bei einer optischen Anordnung mit einem ein Linsenraster
tragenden Reflektor zur Belichtungsmessung in fotografischen Kameras, insbesondere in Spiegelreflexkameras
mit teildurchlässigem Reflexspiegel, unter Verwendung eines Fotoempfängers, dessen lichtempfindliche
Fläche klein ist im Verhältnis zur auszumessenden Bildfläche und der im unteren Kameraraum
angeordnet ist, dadurch gelöst, daß der in Meßstellung vor der Filmebene stehende, vor Durchführung der
Aufnahme — bei Spiegelreflexkameras zusammen mit dem Reflexspiegel — aus dem Strahlengang hinauszubewegende
Reflektor eine Krümmung aufweist und das auf ihm angeordnete Linsenraster aus einer Vielzahl von
konvexen bzw. konkaven, einen Wabenspiegel bildenden Spiegelelementen gleicher Brennweite gebildet
wird, daß diese Spiegelelemente derart geneigt sind, daß jeweils die Mitte jedes Einzelelements die Hauptstrahlen
zum Fotoempfänger reflektiert, und daß die Krümmung des Reflektors derart bemessen ist, daß die
äußeren vom Objektiv kommenden Randstrahlen vom Rand der Spiegelelemente zum Fotoempfänger reflek-
tiert werden.
Bei dieser Anordnung ergibt sich, daß die genutzten Teilflächen der einzelnen Spiegelelemente immer
proportional der relativen Blendenöffnung sind, so daß sich insgesamt trotz einer lichtempfindlichen Fläche, die
klein ist im Verhältnis zur auszumessenden Bildfläche, eine exakte proportionale Abhängigkeit des Fctostromes
von der Blendenöffnung ergibt
Für den Fall, daß es erwünscht sein sollte, zwischen
einer Spotmesbung im engeren Sinne und einer vergrößerten Spotmessung (bzw. Teil-Integralmessung)
umschalten zu können, wird außerdem vorgeschlagen, den Wabenspiegel in einen kleineren, etwa zentral
angeordneten Spiegeltet und in einen größeren Spiegelteil zu unterteilen, der wahlweise zu dem
kleineren Spiegelteil zuschaltbar ist und diesen U-förmig umgreift Wenn nur der kleine Spiegelteil
eingeschaltet ist, erhält man damit eine Spotmessung von z. B. 5 bis 10% des auszumessenden Bildfeldes,
während sich bei zugeschaltetem größerem Spiegelteil von den beiden Teilen her eine TeU-Integralmessung
von etwa 10 bis 50% des auszumessenden Bildieic*es
ergibt
In der Zeichnung ist die Erfindung in niehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Erfindungsgedankens
in gestrecktem Strahlengang,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des erfundenen Wabenspiegels in einer ersten Ausführungsform in einer
Spiegelreflexkamera angeordnet,
F i g. 3 eine schematische Darstellung des erfundenen Wabenspiegels in einer zweiten Ausführungsform in
einer Spiegelreflexkamera angeordnet,
F i g. 4 schematisch das ausgemessene Bildfeld bei der Ausführungsform des Wabenspiegels gemäß F i g. 3.
In F i g. 1 ist mit 1 ein schematisch gezeigtes Objektiv dargestellt. Statt des Wabenspiegels ist hier eine
Wabenlinse 2 gezeigt, und der Fotoempfänger 3 ist nahezu punktförmig ausgebildet. Man erkennt, daß von
dem Scheitel einer oberen Kalotte 2a der Wabenlinse 2 der Hauptstrahl //durch die Linse zum Fotoempfänger
3 gebrochen wird. Desgleichen werden vom Rand der Kalotte 2a die Randstrahlen R und R' ebenfalls zum
Fotoempfänger 3 gebrochen. Ferner erkennt man, daß die vorgeschlagene Lösung der Aufgabe durch einen
Kompromiß möglich wird, nämlich dadurch, daß man zuläßt, daß bei Abblendung des Objektivs 1 nicht mehr
alle Bildpunkte ausgemessen werden, sondern immer kleiner werdende kreisförmige Teilflächen. Eine solche
Einschränkung ist nach den vorliegenden Untersuchungen durchaus zulässig. Die Wabenlinse kann auch
konvexe Einzellinsen haben, in welchem Fall sich die gezeichneten Strahlen überschneiden würden. Desgleichen
ist es auch möglich, eine Kombination von Konvex- und Konkavlinsen zu verwenden, deren
Schnitt wellenförmig ist.
F i g. 2 zeigt den in F i g. 1 dargestellten Lösungsweg,
angewendet auf eine konkrete Lösung in einer Spiegelreflexkamera. In der Figur ist in der Kamera 4
das Objektiv 5 dargestellt, zusammen mit dem Reflexspiegel 6, der Einstellscheibe 7 und dem
Pentaprisma 8. Die in Fig. 1 gezeigte Wabenlinse ist
hier als Wabenspiegel 9 ausgebildet mit kleinen konvexen spiegelnden Waber. 9a. Der Fotcempfänger
ist mit 10 bezeichnet und im unteren Kameraraum untergebracht; auf ihn reflektieren die Waben 9a die
einfallenden Strahlen. In der Meßstellung befindet sich
der Wabenspiegel vor dem Verschluß 11. Bei der Aufnahme wird er zusammen mit dem Reflexspiegel 6
hochgeklappt, der im übrigen teildurchlässig ausgebildet ist, damit das Licht zum Wabenspiegel 9 gelangen kann.
Letzterer ist auf seiner Rückseite undurchlässig, damit
ι ο während der Aufnahme kein Licht durch das Sucherokular
12 und das Pentaprisma 8 zum Film gelangen kann. Die Größe des Wabenspiegels 9 bestimmt die
Meßfläche. Diese ist bewußt unsymmetrisch zur optischen Achse gemacht, denn es ist bekannt, daß es
günstiger ist, den Meßausschnitt im Bildfeld etwas nach unten zu verschieben, und außerdem erleichtert dies die
Konstruktion und die Strahlenführung.
Bei dem in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Wabenspiegel 13 zweigeteilt in einen
kleineren, etwa zentral angeordneten Teil 13a und einen
größeren Teil 136, der den kleinere' Feil 13a U-förmig umfaßt Diese Zweiteilung dient d-τ wahiweisen
Durchführung einer reinen Spotmessung oder einer Teilintegralmessung.
Die beiden Spiegel sind auf einer gemeinsamen Achse
14 geleert. Mit an sich bekannten und daher nicht weiter dargestellten Getriebemitteln kann der Benutzer
beim Hochklappen des Spiegels 15 in die Beobachtungsstellung entweder nur den kleinen Teil 13a des
Wabenspiegels vor die Filmebene schwenken — während der größere Teil 136 an der Rückseite des
Refiexspiegels angelegt bleibt — und kann so eine reine Spotmessung durchführen, bei der etwa unter 10% des
Bildfeldes ausgemessen werden. Der Benutzer kann aber auch wahlweise beide Spiegelteile gemeinsam vor
den Verschluß klappen und erhält dann eine Teil-Integralmessung,
bei der etwa 10% bis 50% des Bildfeldes ausgemessen werden. Der bzw. die Wabenspiegel
können aber auch anderweitig aus dem Strahlengang hinausbewegt werden.
In Fig.4 sind die beiden Teilspiegel 13a und 136 in
Ansicht vor dem Bildfenster 15 dargestellt. Aus ihr ist eindeutig erkennbar, wie der kleine Teilspiegel 13a etwa
in der Mitte angeordnet ist, während der größere Teilspiegel 136 diesen kleineren Spiegel etwa U-förmig
umgreift. Der kleine Teilspiegel bedeckt ca. 6% der gesamten Bildfläche; beide Spiegel zusammen ca. 30%.
Die Forderung nach Messung der mittleren Beleuchtungsstärke einer definierten Meßfläche mittels eines
>n dazu vergleichsweise kleinen Fotoempfängers läßt sich
zwar auch mit einer diffusen ebenen Reflexionsfläche erfüllen, jedoch strahlt eine solche rauhe weiße Fläche
nach allen Richtungen ab, d. h. das Verhältnis
Beleuchtungsstärke auf dem Fotoempf'änge'·
Objektleuchtdichte : (Blendenzahf)2
Objektleuchtdichte : (Blendenzahf)2
ist sehr schlecht.
Selbstverständlicn ist es aber möglich, den erfindungsgemäGen
Wabenspiegel etwas anzurauhen, um damit Abweichungen des Wabenspiegels von der exakten Gestalt zuzulassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Optische Anordnung mit einem ein Linsenraster tragenden Reflektor zur Belichtungsmessung in
fotografischen Kameras, insbesondere in Spiegelreflexkameras mit teildurchlässigem Reflexspiegel,
unter Verwendung eines Fotoempfängers, dessen lichtempfindliche Fläche klein ist im Verhältnis zur
auszumessenden Bildfläche und der im unteren Kameraraum angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet,
daß der in Meßstellung vor der Filmebene stehende, vor Durchführung der Aufnahme
— bei Spiegelreflexkameras zusammen mit dem Reflexspiegel (6, 15) — aus dem Strahlengang
hinauszubewegende Reflektor (2, 9, 13a, 136; eine
Krümmung aufweist und das auf ihm angeordnete Linsenraster aus einer Vielzahl von konvexen bzw.
konkaven, einen Wabenspiegel bildenden Spiegelelementen (9a) gleicher Brennweite gebildet wird, daß
diese Spipgelelemente (9a) derart geneigt sind, daß
jeweils die Mitte jedes Einzeieiements die Hauptstrahlen (H) zum Fotoempfänger (3, 10) reflektiert,
und daß die Krümmung des Reflektors (2, 9, 13a, 136,J derart bemessen ist, daß die äußersten vom
Objektiv (5) kommenden Randstrahlen (R, R') vom Rand der Spiegelelemente (2 a) zum Fotoempfänger
(3,10) reflektiert werden.
2. Optische Anordnung zur Belichtungsmessung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wabenspiegel (13a, 136; zweigeteilt ist und einen
kleineren, c.wa zentral angeordneten Spiegelteil (13a; besitzt, der zur Spotrnrssung dient, und einen
den kleineren SpiegeJteil U-förmig umgreifenden größeren Spiegelteil (136; b? itzt. der wahlweise
zum kleineren Spiegelteil zuschaltbar ist, so daß mit beiden Spiegelteilen gemeinsam eine Teilintegralmessung
von etwa 10% bis 50% des gesamten Bildfeldes möglich ist
3. Optische Anordnung zur Belichtungsmessung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Wabenspiegel (9a: 13a, 136; mit einer leicht diffus reflektierenden Oberfläche vergehen
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2605955A DE2605955C2 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Optische Anordnung zur Belichtungsmessung |
US05/877,881 US4181412A (en) | 1976-02-14 | 1978-02-15 | Optical exposure measuring system for photographic cameras |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2605955A DE2605955C2 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Optische Anordnung zur Belichtungsmessung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605955A1 DE2605955A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2605955C2 true DE2605955C2 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=5969900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2605955A Expired DE2605955C2 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Optische Anordnung zur Belichtungsmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2605955C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633553C1 (de) * | 1996-08-20 | 1997-10-30 | Leica Camera Ag | Einrichtung zur Belichtungsmessung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277664B (de) * | 1968-01-12 | 1968-09-12 | Leitz Ernst Gmbh | Einaeugige Spiegelreflexkamera |
DE2226904C3 (de) * | 1972-06-02 | 1981-05-14 | Rollei-Werke Franke & Heidecke Gmbh & Co Kg, 3300 Braunschweig | Belichtungsmeßeinrichtung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera |
-
1976
- 1976-02-14 DE DE2605955A patent/DE2605955C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633553C1 (de) * | 1996-08-20 | 1997-10-30 | Leica Camera Ag | Einrichtung zur Belichtungsmessung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2605955A1 (de) | 1977-08-18 |
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Legal Events
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