DE1277664B - Einaeugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Einaeugige Spiegelreflexkamera

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DE1277664B
DE1277664B DEL58326A DEL0058326A DE1277664B DE 1277664 B DE1277664 B DE 1277664B DE L58326 A DEL58326 A DE L58326A DE L0058326 A DEL0058326 A DE L0058326A DE 1277664 B DE1277664 B DE 1277664B
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DE
Germany
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lens
edge
photoelectric converter
rays
reflex camera
Prior art date
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Pending
Application number
DEL58326A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Schmidt
Willi Wiessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication of DE1277664B publication Critical patent/DE1277664B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09972Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras using the mirror as sensor light reflecting or transmitting member

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Einäugige Spiegelreflexkamera Die Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Pentaprisma und mit Belichtungsmessung durch das Objektiv.
  • Es ist bei derartigen Kameras bekannt, die Belichtungsmessung in der Weise zu bewirken, daß der unter 45° im Aufnahmestrahlengang stehende Reflexspiegel mit einem teildurchlässig verspiegelten Fleck versehen ist, hinter dem eine Hilfslinse zur Ablenkung der durch diesen Fleck hindurchtretenden Strahlen angeordnet ist. Von diesem Hilfsspiegel werden die Strahlen auf einen fotoelektrischen Wandler reflektiert, der am Boden des Lichtschachtes angeordnet ist. Der Lichtschacht wird dabei von den Gehäuseteilen gebildet, die den Raum zwischen dem Objektiv und der Bildfensterplatte mit dem Bildfenster umgeben. In bekannter Weise ist der fotoelektrische Wandler dabei etwa im gleichen Abstand vom Objektiv angeordnet wie der zu belichtende Film selbst, d. h., der fotoelektrische Wandler steht etwa in einer Ersatzbildebene.
  • Die vom Objektiv kommenden bildseitigen Strahlen treten, wenn sich der Reflexspiegel in Beobachtungsstellung befindet, teilweise durch den teilverspiegelten Fleck und werden zum fotoelektrischen Wandler, der in aller Regel ein fotoelektrischer Widerstand ist, geleitet. Dabei ist es jedoch von Nachteil, daß nicht nur diese vom Objektiv kommenden Strahlen zum Fotowiderstand gelangen, sondern daß auch Strahlen, die vom Sucherokular her einfallen, durch diesen teilverspiegelten Fleck treten können und so den fotoelektrischen Wandler mit Falschlicht beaufschlagen. Vornehmlich sind es dabei die gerichteten Strahlen, die durch das Okular über das Pentaprisma und durch die Einstellscheibe hindurchtreten und auf den fotoelektrischen Wandler gelangen. Außerdem sind aber auch noch vagabundierende Strahlen innerhalb des Lichtschachtes vorhanden, die ebenfalls die Anzeige der Belichtungsmeßeinrichtung beeinflussen können. Es sind dies sowohl Strahlen, die vom Objektiv her kommen und an den Wänden des Lichtschachtes reflektiert werden, als auch Strahlen, die von der Einstellscheibe her als vagabundierende Strahlen ausgehen.
  • Eine solche Beaufschlagung des fotoelektrischen Wandlers mit Nebenlicht kann unter Umständen zu größeren Abweichungen in der Anzeige der Belichtungsmeßeinrichtung führen, so daß diese nicht mehr exakt arbeitet.
  • Zum Schutz gegen die Beaufschlagung des fotoelektrischen Wandlers mit Lichtstrahlen, die direkt durch das Objektiv, das Pentaprisma und die Einstellscheibe einfallen, ist es bereits bekannt, den fotoelektrischen Wandler außerhalb des Lichtkegels zu rücken, der von diesen Strahlen zwischen dem Reflexspiegel und dem Kameraboden gebildet wird. Im Prinzip könnte der fotoelektrische Wandler dabei nach allen Seiten außerhalb dieses Kegels gerückt werden, da aber in Objektivrichtung und auch seitlich nur wenig Platz ist, bietet sich dazu in erster Linie der Raum am Boden vor dem Bildfenster an.
  • Diese bekannte Maßnahme hat allerdings den Nachteil, das Problem der Beaufschlagung des fotoelektrischen Wandlers mit Falschlicht nur teilweise zu lösen. Der fotoelektrische Wandler wird dadurch nur gegen die direkt einfallenden Strahlen geschützt, nicht aber gegen die von der Mattscheibe auch ausgehenden vagabundierenden Strahlen. Es ist zwar ebenfalls bekannt, noch zusätzliche Abschirmmittel vor dem fotoelektrischen Wandler anzuordnen, jedoch ermöglichen diese bekannten Mittel immer nur eine Abschirmung gegenüber den von der Mattscheibe ausgehenden Strahlen.
  • Mindestens genauso wichtig ist jedoch eine Abschirmung des fotoelektrischen Wandlers gegenüber denjenigen Strahlen, die vom Objektiv ausgehen und unter dem bzw. seitlich am Klappspiegel vorbei zum fotoelektrischen Wandler gelangen. Es bestand daher die Aufgabe, Mittel zu finden, die auch diesen Teil der vagabundierenden Strahlen vom fotoelektrischen Wandler fernzuhalten.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zusätzlichen Abschirmmittel aus einer sich gegen den Kameraboden erstreckenden Leiste am unteren Spiegelrand sowie aus einem gegenüber der Oberfläche des fotoelektrischen Wandlers hervorstehenden Rand bestehen, wobei dieser Rand gleichzeitig als Blende zur Meßwinkelbegrenzung dient.
  • Zwecks weiterer Verbesserung der Abschirmung des fotoelektrischen Wandlers wird ferner noch vorgeschlagen, den fotoelektrischen Wandler derart in den Boden des Lichtschachtes einzulassen, daß die Oberfläche des Wandlers mit Abstand hinter dem hervorstehenden Rand zurücktritt, der weiter in der konjugierten Bildebene verbleibt und dort nach wie vor die Meßwinkelbegrenzung darstellt. Damit dabei die Zuordnung des fotoelektrischen Wandlers zu der konjugierten Bildebene erhalten bleibt, ist erfindungsgemäß im Lichtschacht eine Hilfslinse vorgesehen, die diese konjugierte Bildebene auf den fotoelektrischen Wandler abbildet. Als solche Hilfslinse kann eine an sich bekannte Wabenlinse vorgesehen sein.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß auch die Anordnung des hervorstehenden Randes noch einer Verbesserung bedarf, um zu einer optimalen Abschirmung zu gelangen. Ohne eine solche weitere Verbesserung treffen die seitlich am Spiegel und die eventuell trotz der am unteren Spiegelrand angeordneten Leiste noch flach unter dem Spiegel durchtretenden Strahlen zwar nicht auf den fotoelektrischen Wandler, aber doch auf die hintere Kante des hervorstehenden Randes. Dort werden diese Strahlen zerstreut und reflektiert und gelangen so schließlich doch noch zum fotoelektrischen Wandler, wenn nicht überhaupt der Strahleneinfall auf diese Kante verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag kann dieser Strahleneinfall verhindert werden, wenn auf den Rand eine vorgezogene Erhöhung aufgesetzt ist, welche die der Filmebene benachbarten Teile der Kante des hervorstehenden Randes gegen Streustrahlen schützt.
  • Die vorgenannten zusätzlichen Mittel zur Abschirmung des fotoelektrischen Wandlers können an sich einzeln angewandt werden, eine besonders gute Abschirmung wird jedoch dann erreicht, wenn alle Mittel gemeinsam verwendet werden, nämlich die Leiste am unteren Spiegelrand, der gegenüber dem fotoelektrischen Wandler hervorstehende Rand, das Einlassen des fotoelektrischen Wandlers in den Boden des Lichtschachtes und die gegenüber dem hervorstehenden Rand vorgezogene Erhöhung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figur zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Pentaprisma, in der ein Fotowiderstand gemäß der Erfindung durch alle obengenannten Maßnahmen gegen Streulicht abgeschirmt ist.
  • In der Figur ist am Kameragehäuse 1 an dessen Frontseite das Objektiv 2 gelagert. In bekannter Weise besitzt die Kamera zwischen dem Objektiv 2 und der Bildfensterplatte 3 einen Klappspiegel 4, der im Bereich der optischen Achse mit einem nur teilverspiegelten Fleck 5 versehen ist. Ein Hilfsspiegel 6 sitzt in Lichtrichtung hinter dem Klappspiegel 4 drehbar an diesem und ist dazu bestimmt, die durch den Fleck 5 tretenden Strahlen einem Fotowiderstand 7 zuzuleiten. Letzterer ist Teil einer bekannten und daher sonst nicht weiter dargestellten Belichtungsmeßeinrichtung.
  • Die Kamera ist ferner mit einer Einstellscheibe 8 a, einem Pentaprisma 8 und einem Okular 9 versehen. Durch letzteres kann Licht von hinten in die Kamera einfallen. In der Figur ist außer dem Lichtstrahl 10 in der optischen Achse auch ein seitlicher Grenzstrahl 11 eingezeichnet, und es ist gut zu erkennen, daß der Fotowiderstand 7 in bekannter Weise jenseits des Ruftreffpunktes dieses Grenzstrahles auf dem Boden des Lichtschachtes angeordnet ist. Durch diese bekannte Anordnung ist sichergestellt, daß keine der direkten durch das Okular 9 einfallenden Lichtstrahlen auf den Fotowiderstand treffen können.
  • Der Klappspiegel 4 ist an seinem vorderen unteren Ende mit einer als Blendschutz dienenden Leiste 12 versehen, die sich senkrecht zur Zeichenebene über die gesamte Spiegelbreite erstreckt. In Beobachtungsstellung des Spiegels reicht dieser Blendschutz bis auf den Boden des Lichtschachtes und legt sich hinter eine Erhöhung 13 im Schachtboden. Die Leiste 12 dient dazu, vom Objektiv ausgehende Strahlen, die unter dem Spiegel 4 hindurchfallen, oder vagabundierende Strahlen davon abzuhalten, auf den Fotowiderstand 7 zu treffen.
  • Der Abschirmung gegen vagabundierende und Streustrahlen dient auch der gegenüber der Oberfläche des Fotowiderstandes 7 hervorstehende Rand 14, der den Fotowiderstand 7 allseitig umgibt und der gleichzeitig als Meßwinkelbegrenzung dient. Es wäre denkbar, die Oberfläche des Fotowiderstandes 7 gleich unterhalb dieses Randes anzuordnen.
  • Um jedoch eine noch bessere Abschirmung zu erreichen, ist der Fotowiderstand 7 etwas in den Boden des Lichtschachtes eingelassen. Je tiefer die Versenkung des Fotowiderstandes in diesem Boden ist, d. h., je tiefer der auf diese Weise gebildete Lichtschacht wird, um so besser ist die Abschirmung des Fotowiderstandes vor Streustrahlen, die außerdem dann besonders gut ist, wenn der so entstandene Lichtschacht durch einen Steg 14 a unterteilt ist. Um auch dann noch zu erreichen, daß alle in der konjugierten Bildebene einfallenden Meßstrahlen zum Fotowiderstand gelangen, ist vor letzterem die Hilfslinse 15 angeordnet, welche die konjugierte Bildebene auf den Fotowiderstand 7 abbildet. Zum gleichen Zweck könnte auch eine Wabenlinse eingesetzt werden.
  • Diese Maßnahmen zusammen, d. h. die Anordnung der Leiste 12, die Versenkung des Fotowiderstandes 7 im Lichtschachtboden mit Steg 14 a im Lichtschacht sowie der hervorstehende Rand 14, ergeben eine gute Sicherheit dafür, daß der Fotowiderstand 7 nur von den für ihn bestimmten Teilen der vom Objektiv kommenden, durch den Klappspiegel 4 und über den Hilfsspiegel 6 reflektierten Strahlen beaufschlagt wird, was gegenüber den bisher bekannten Anordnungen einen nicht unerheblichen Fortschritt bedeutet.
  • Zum Schutz der hinteren Innenkante des hervorstehenden Randes 14 vor Streustrahlen, die von dieser Kante reflektiert werden und ungerichtet in den Kameraraum zurücklaufen und dabei teilweise auch zum Fotowiderstand 7 gelangen, ist zusätzlich noch die Erhöhung 16 vorgesehen, die halbkreisförmig auf die objektivseitige Hälfte des hervorstehenden Randes 14 aufgesetzt ist. Durch die Erhöhung wird diese Kante vor den flach vom Objektiv her einfallenden Strahlen geschützt und so deren Ablenkung zum Fotowiderstand 7 verhindert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit Pentaprisma und mit Belichtungsmessung durch das Objektiv, bei der der unter 45° im bildseitigen Objektivstrahlengang kippbar angeordnete Spiegel mindestens eine teildurchlässig verspiegelte Zone und in Lichtrichtung hinter dieser einen Hilfsspiegel besitzt, der einen Teil der Sucherstrahlen auf einen am Kamerainnenboden zwischen Objektiv und Bildfenster angeordneten fotoelektrischen Wandler reflektiert, welcher zwischen dem Lichtkegel, der gebildet wird von den durch das Okular, das Pentaprisma und die Einstellscheibe von rückwärts einfallenden gerichteten Strahlen, und der Bildfensterwand angeordnet ist, und bei der zusätzliche Abschirmmittel zum Schutze des Wandlers vor durch das Okular einfallenden Strahlen vorgesehen sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Abschirmmittel aus einer sich gegen den Kameraboden erstreckenden Leiste (12) am unteren Spiegelrand sowie aus einem gegenüber der Oberfläche des fotoelektrischen Wandlers hervorstehenden Rand (14) bestehen, wobei der Rand (14) gleichzeitig als Blende zur Meßwinkelbegrenzung dient.
  2. 2. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fotoelektrische Wandler (7) derart in den Kameraboden eingelassen ist, daß die Oberfläche des Wandlers (7) mit Abstand hinter dem hervorstehenden Rand (14) zurücktritt.
  3. 3. Einäugige Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber dem hervorstehenden Rand (14) vorgezogene Erhöhung (16) vorgesehen ist, welche die der Filmebene benachbarten Teile der Kante des hervorstehenden Randes (14) gegen Streustrahlen schützt.
  4. 4. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotowiderstand (7) in einem Schacht in der Bodenwand angeordnet ist und daß im Schacht eine Hilfslinse (15) vorgesehen ist, die die konjugierte Bildebene auf den Fotowiderstand (7) abbildet.
  5. 5. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfslinse (15) eine Wabenlinse verwandt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1225 482, 1248462.
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