DE2062868A1 - Behchtungsmeßvorrichtung in photo graphischen Kameras - Google Patents
Behchtungsmeßvorrichtung in photo graphischen KamerasInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/099—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
- G03B7/0993—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
- G03B7/0997—Through the lens [TTL] measuring
- G03B7/09971—Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
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Description
mit beschränkter HAFTUNG Dresden, den 21,5.1970
IPP/OLl/Ja.
Belichiungameßvorriohtung in photographischen Kameras
Die Erfindung betrifft eine photoelektrische Belichtungsmeßvorrichtung
mit einem lichtleitkörper mit totalreflektierenden und brechenden Flächen und mindestens einem hinter der lichtaustrittaflöche
des Lichtleiters angeordneten photoelektrischen Empfänger, ZoB* Photowiderstand in photographischen Spiegelreflexkameras
mit Objektiven unterschiedlicher Brennweite·
Bekannt sind BelichtiangeinneJimeßvorriohtungen in Spiegelreflexkameras
uriter Verwendung von Lichtleitkörpern, weiche die- Eigenschaft
haben» das vom Aufnahmegegenstand kommende zum Teil eingespiegelte Licht infolge Mehrfachreflexion innerhalb.des Lichtleiters
zu dammein und einem hinter der Licht austritt sf leiche .dea
Lichtleiter« angeordneten photoelektrischen Empfänger zuzuführen·
Die bekannten Anordnungen zeigen, daß der Lichtleitkörper entweder im Aufnahmeraum oder an einer anderen außerhalb des Aufnahmeraumes
der Kamera befindlichen Stelle untergebracht ::.at. Die bekannten AusfUhrungsformen haben den schwerwiegenden Nachteil«
daß der photoelektrische Empfänger, welcher sich z.B. im' Aufnahmeraum der Kamera befindet, und das Meßlicht durch einen
Lichtleiter zugeführt erhält, dem vom Sucherokular kommenden
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,Falschlicht direkt ausgesetzt ist«. Diesen Nachteil vermeidend,
ordnete man den Photoempfänger schwenkbar im Klappspiegelraum an. Dies hat zur Folge, daß vorder Aufnahme eines Bildes der
Photoempfänger durch besondere mechanische Mittel aus dem Aufnähmestrahlengang
herausgeschwenkt werden muß. Schließlich sei noch erwähnt, daß mit den bekannten Anordnungen von schwenkbaren
Kleinflächen-Photoempfängern im wesentlichen nur. partiell gerneasen
werden kann« Weiterhin wird darin ein Nachteil gesehen, daß
sowohl bei integraler als auch partieller Messung kein Optimum an wirklich gut belichteten Bildern erreicht wird»
Um ein optimales Meßergebnis zu gewahrleisten, ist Zweck der
Erfindung, diese Nachteile unter Verwendung einfachster Mittel . zu vermeiden.
Unter den Bedingungen einer vorzugsweise teilintegralen Meßmethode
ist Aufgabe der Erfindung, aus einem optischen Strahlengang
Teile des «Aufnahmelichtstromes so auszuspiegeln und diese
mittela Lichtleiter einem außerhalb dea Aufnähmestrahlengangea
befindlichen fest angeordneten Kleinflächen-Photowiderstand zuzuführen, ohne daß dieser vom Sucherokular herrührendes Palschlicht
erhält.
Gelüst wird die Aufgabe durch die Erfindung in der T/eise, daß
ein als flache, durchsichtige Platte gestalteter Lichtleiter, welcher hinter dem teildurchläsaig verspiegelten Reflexspiegel
angeordnet und mit demselben eine Baueinheit bildet, mit einer ersten Gruppe von mehreren quer zur Aufnahmerichtung liegenden
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Reflexionsflächen versehen ist, daß dieser ersten Gruppe reflektierender Flächen innerhalb des Lichtleiters eine zweite Gruppe
ebenfalls mehrere annähernd parallel unter 45° zum Mittenstrahl geneigt liegender reflektierender und brechender Flächen gegenüberliegend
angeordnet ist, welche die von der ersten Gruppe reflektierender Flächen kommenden lichtstrahlen in Richtung der
parallel zur Lichtrichtung liegenden schmalen Kante der licht
austrittsfläch© vom lichtleiter etwa um 90° ablenken und einen
hinter der Lichtauatrittaflache dea Lichtleiters befindlichen
photoelektriechen Empfänger beleuchten. Gemäß der Erfindung ist
die Lage der reflektierenden Fläche der ersten Gruppe, v/elche an
der Unterkante der Längsseite vom Lichtleiter angeordnet ist, durch die Schnittweite, welche sich aus der Große der mittleren
Entfernung eines Objektivsortiments ergibt, bestimmt, wobei die
reflektierenden Flächen im senkrechten Schnitt zur optischen Achse so geneigt sind, daß sowohl die reflektierten axialen als auch die
reflektierten schrägen außeraxialen Strahlen nahezu parallel zur Planfläche dea Lichtleiters verlaufend auf eine die Lichtstrahlen
umlenkende und nach der Lichtaustrittsseite führende zv/eite Gruppe
reflektierender und brechender Flächen gelangen, v/elche der ersten Gruppe reflektierender Flächen gegenüberliegen, entlang
der oberen in Längsrichtung verlaufenden Kante des Lichtleiters als nebeneinanderliegende Luftkeile bildende keilförmige Einschnitte
derart angeordnet sind, daß die erste reflektierende und zugleich brechende Fläche der zweiten Gruppe etwa 45° zum ·
llittenstrahl geneigt ist, hingegen die zweite brechende Fläche
den Keilwinkel für den luftkeil bildet.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge aind die erste
Gruppe der reflektierenden Flächen an der unteren Kante der Längsseite und die zweite Gruppe der reflektierenden und brcchcn-
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den Flächen an der gegenüberliegenden oberen Kante der Längsseite des Lichtleiters angeordnet. Hierbei verringert sich die'
Einschnittiefe der Luftkeile nach der seitlichen Lichtaustrittsfläche
des Lichtleiters hin.
Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile sind ira Hinblick auf die Ausschaltung von Palschlicht ohne besonderen technischen
Aufwand eine hohe Meßgenauigkeit, womit den meßteohnischen Erfordernissen
einer Belichtungsinnenmessung exaJct Rechnung getragen
wird. Eine Pupillenabhängigkeit, wie sie bei Wechselobjektiven auftritt, wenn das Objektivsortiment nicht auf eine einheitliche
Austrittapupillenlage der Objektive abgestimmt ist, wirkt sich
meßt.echnisch entsprechend der erfindungsgemäßen Ausgestaltung und Anordnungsweise der im Lichtleiter angeordneten Reflexionsfläche nicht nachteilig aus«
Weitere Vorteile bringende Merkmale der Erfindung sind an Hand der Beschreibung und den zeichnerischen Ausführungsbeispielen
zu entnehmen» Es zeigen in scheutet ischer Darstellung:
Pig» 1 eine Spiegelreflex-Suchereinrichtung mit photoelektrischem
Empfänger,
Pig* 2 den Lichtleitkörper in Vorderansicht und
Pig· 3 einen stark vergrößerten Teil des Lichtleit körpers».
Gemäß Pig» 1 tritt das vom nicht dargestellten Aufnahmegegenstand kommende Licht durch das Aufnahmeobjektiv 1 und wird über
den Reflexepiegel 2 zur Bildfeldlinse 3 in ein nicht näher dar-
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,gestelltes Suchereyetem gelenkt. Der Reflexapiegel 2, welcher
in bekannter Weise in oder aus den Aufnahmestrahlengang geschwenkt werden kann, ist teildurchläaaig verspiegelt. Hinter dem teilverspiegelten
Reflexapiegel 2 ist ein als flache, durchsichtige Platte gestalteter Lichtleiter 4 angeordnet. Gemäß den Pig« 2 und 3
weist der Lichtleiter 4 an der unteren Kante der Längsseite eine erste Gruppe reflektierender Flächen 5 und an der oberen Kante .
der Längsseite eine zweite Gruppe sowohl reflektierender als auch brechender Flächen 6; 7 auf. Die untere Kante mit den reflektierenden
Flächen 5 befindet sich vorwiegend im mittleren Teil des Reflexspiegels 2« Die durch die reflektierenden und brechenden
Flächen gebildeten Luftkeile 8 besitzen unterschiedliche Einschnittiefen,
auf deren Bedeutung später noch eingegangen wird·
Seitlich vom Reflexspiegel 2 iet ein weiterer mit lichtsammelnden
Eigenschaften versehener Lichtleiter 10 angeordnet, an dessen Lichtaustrittsfläche sich ein photoelektrischer Empfänger, z.B·
Photowiderstand 11, mit oder ohne Luftspalt befindet, Zwisehen
Reflexspiegel 2 und Photoempfänger 11 ist eine bewegliche Blende 12 angeordnet, wodurch ea möglich isti auch partielle Belichtungsmessungen durchführen zu können.
Die Lichtführung der vom Objektiv 1 kommenden Lichtstrahlen bis
zum Photoempfänger 11 ist folgende:
Sofern der Reflexepiegel 2 eich in der Sucherbildbetrachtungslage
gemäß Fig. 1 befindet, wird ein Teil dea vom Objektiv 1
kommenden Lichtstromes vom Spiegel 2 zur Bildfeldlinse 3 gelenkt,
der andere Teil des Lichtstromes tritt durch den teildurchlässig
109849/1603 - β ~
M 6 ··
verspiegelten Reflexspiegel 2 hindurch. Alle die auf die
liegenden Flächen 5 vom Lichtleiter 4 fallenden Lichtstrahlen
werden reflektiert und gelangen ohne aus dem Lichtleiter 4 herauszutreten von da auf die gegenüberliegenden Flächen 6 der keilförmigen
Einschnitte bzw. der hierdurch gebildeten Luftkeile 8„ Die zum Mittenstrahl des optischen Systems etwa 45° geneigten reflektierenden
Flächen 6 sind zufolge des Luftkeiles 8 gleichzeitig auch brechende Flächen. Wie aus dem Strahlenverlauf gemäß den
Fig. 1 bis 3 ersichtlich, v/erden die auf die Flächen 6 auftreffenden
Lichtstrahlen von dort nahezu um 90° reflektiert, gelangen auf die Flächen 7$ werden von diesen gebrochen, treten in den
Luftkeil 8, um von dort von den Flächen 6 gebrochen wieder in den Lichtleiter 4 einzutreten. Je nach Anzahl der nebeneinander liegenden
keilförmigen Einschnitte und je nach Lage der auf die Flächen β auftreffenden Lichtstrahlen passieren diese mehrmals
die keilförmigen Einschnitte am Lichtleitkörper 4o
Um die Intensität des Keßlicht stromes innerhalb des Lichtleitkörpers
nicht durch Reflexionsverluste an den Glas-Luftflächen
6 und 7 zu mindern, eind diese entspiegelt. In diesem Zusammenhang
verringert eich auch die Einschnittiefe der Luftkeile 8
nach der seitlichen Lichtaustrittsflache vom Lichtleiter 4, so
daß ein Teil der von den Flächen 6 reflektierten Strahlen die Luftkelle 8 gar nicht oder nur wenige Male passieren müssen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Lage der Reflexionsflächen
gegenüber dem Mittenstrahl bzw. Hauptstrahl sehr unterschiedlich. Zum Zwecke einer optimalen Lichtkonzentration im Lichtleiter 4
wird für die riohtige Lage der Reflexionsflächen 5 eine Schnitt-
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-γ -
weite zugrunde gelegt, deren GröJßs von der mittleren Lage eines
Objektivaortimenta unterschiedlicher Brennweite bestimmt wird.
Diese Reflexionsflächen 5 sind daher gegenüber dem senkrechten Mittenschnitt so geneigtj daß die reflektierten Strahlen nahezu
parallel im Lichtleiter 4 verlaufen, wobei an den Rcflexionsflachen
5 Totalreflexion herrscht· Das gleiche trifft auch für außeraxiale Strahlen zu» welche schräg auf die Reflexionsflächen
5 fallen.
Bezogen auf eine teilintegrale Meßmethode ist die Lage der Reflexionsflächen
5 bo angeordnet, daß sie das Bildfeld wenig unterhalb der Hitte auszumesson gestattet. Zur Vermeidung streuender
Reflexion, welche von Seiten des Okular-Falschlichtes herrührt,
sind die an den reflektierenden Flachen 5 der angrenzenden
Seitenflächen 5' geschwärzt. Außerdem kann zur Verringerung des Palschlichteinflussea durch streuende Reflexion eine in der Zeichnung
nicht näher dargestellte dünne, aus undurchsichtigem LIaterial
bestehende llaake zwischen Reflexspiegel 2 und Lichtleiter 4 angeordnet
werden. Diese Maske besitzt Ausbrüche für den Durchtritt der auf die Reflexionsflächen 5 auftreffenden Lichtstrahlen.
Anstelle der Maake kann auch der Spiegel 2 soweit vollverspiegelt
sein, daß nur Teile von diesem, welche über der ersten Gruppe der reflektierenden Fläche 5 vom Lichtleiter 4 liegen, teilverspiegelt
sind, um damit den Durchtritt von vom Objektiv 1 kommenden Lichtstrahlen zur ersten Gruppe von Reflexionsflächen 5 zu gestatten.
Im Rahmen Her Erfindung liegt es, daß Spiegel 2 und
Lichtleiter 4 aua einem Stück bestehen.
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Claims (9)
1) Photoelektrische Belichtungameßvorrichtung mit einem Lichtleitkörper
mit totalreflektierenden und brechenden Flächen und mindestens einem hinter der Lichtaustrittsflache des Lichtleiters
angeordneten photoelektrischen Empfänger, z.B. photowiderstand, in photographischen Spiegelreflexkameras mit Objektiven
unterschiedlicher Brennweite, dadurch gekennzeichnet, daß
ein ale flache, durchsichtige Platte gestalteter Lichtleiter,
welcher hinter dem teildurchlässig verspiegelten Reflexspiegel '
(2) angeordnet und mit demselben eine Baueinheit bildet, mit einer ersten Gruppe von mehreren quer zur Aufnahmerichtung liegenden
Reflexionsflächen (5) versehen ist, daß dieser ersten Gruppe reflektierender Flächen (5) innerhalb des Lichtleiters
(4) eine zweite Gruppe ebenfalls mehrere annähernd parallel unter 45° zum Mittenstrahl geneigt liegender reflektierender
und brechender Flächen (6; 7) gegenüberliegend angeordnet ist, .welche die von der ersten Gruppe reflektierender Flächen (5)
kommenden Lichtstrahlen in Richtung der parallel zur Lichtrichtung liegenden schmalen Kante der Lichtaustrittsfläohe vom
Lichtleiter (4) etwa um 90° ablenken und einen hinter dor Lichtauatrittsflache
dee Lichtleiters (4) befindlichen photoelektrischen Empfänger (11) beleuchten.
2) Photoelektrische Belichtungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der reflektierenden Flächen
(5) der ersten Gruppe, welche an der Unterkante der Längs-
- 9 10 9849/1603
I-^.■■■■-||!||!;πιι::-ηι·:Μ-ι:!ΐ:ϊΐ .^.. ^_·ι::.ι-_ ■■■■-■■:-ϊ-": ι;-■;: :ι~^—ι τι»1 ν:1 ■ ■■■■ ■■■■.. ! ,ι '-\ι\\
seite vom Lichtleiter (4). angeordnet ist» durch die Schnittweite,
welche eich aus der Größe der mittleren Entfernung eines
Objektivsortimenta ergibt, bestimmt ist und im senkrechten
Schnitt zur optischen Achse so geneigt sind, daß sowohl die reflektierten axialen als auch die reflektierten schrägen
außeraxialen Strahlen nahezu parallel zur Planfläche im Lichtleiter (4) verlaufend auf eine die Lichtstrahlen umlenkende
und nach der lichtaustrittsseite führende zweite Gruppe reflektierender
und brechender Flächen (6j 7) gelangen, welche der ersten Gruppe reflektierender Flächen (5) gegenüberliegend
. entlang der oberen in Längsrichtung verlaufenden Kante des Lichtleiters (4) als nebeneinander liegende Luftkeile (8) bildende
keilförmige Einschnitte derart angeordnet sind, daß die erste reflektierende und zugleich brechende Fläche (6) der
zweiten Gruppe etwa 45° sum Mittenatrahl geneigt ist, hingegen
die zweite brechende Fläche den Keilwinkel für den Luftkeil (8) bildet.
3) Photoelektrieche Belichtungameßvorrichtung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einechnittiefe der
Luftkeile (8) nach der seitlichen Lichtaustrittsflache des
Lichtleiters (4) hin verringert·
4) Photoelektrische Belichtungstoßvorrichtung nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante mit den Reflexioneflochen
(5) eich annähernd im mittleren Bereich vom Reflextoft«epieg·! (2) befindet« .
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- 10 -
5) Photoelektrisohe Beucht ungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1 bis
4» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtaustrittsfläche
des Lichtleiters (4) und dem photoelcktriachen Empfänger
(11) ein weiterer den Lichtstrom konzentrierender konischer
Lichtleiter (10) angeordnet let.
6) Photoelektriache Belichtungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtleiter (4) und photoelektrischem Empfänger (11) eine bewegliche Blende (12)
angeordnet ist.
7) Photoelektrische Belichtungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1'bia
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (6; 7) der keilförmigen Einschnitte entspiegelt sind·
8) Photoelektrische Belichtungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß'sich zwischen dem Reflexspiegel
(2) und dem Lichtleiter (4) eine dünne, aus undurchsichtigem Material bestehende« mit Ausbrüchen versehene Kaske befindet,
deren Ausbrüche nur den Strahlendurchtritt für die erste Gruppe von Reflexioneflächen (5) gestattet«
9) Photoelektrische Beiichtungemeßvorrichtung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexspiegel (2) und der Lichtleiter (4) aua einem Stück bestehen«
109849/1603
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD14775570 | 1970-05-27 | ||
DD14775570 | 1970-05-27 |
Publications (2)
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---|---|
DE2062868A1 true DE2062868A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2062868C DE2062868C (de) | 1973-05-24 |
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ID=
Also Published As
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DE7117306U (de) | 1971-09-30 |
AT308529B (de) | 1973-05-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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