DE2127896C3 - Kamera mit elektrischer Belichtungszeitsteuerung - Google Patents

Kamera mit elektrischer Belichtungszeitsteuerung

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DE2127896C3
DE2127896C3 DE19712127896 DE2127896A DE2127896C3 DE 2127896 C3 DE2127896 C3 DE 2127896C3 DE 19712127896 DE19712127896 DE 19712127896 DE 2127896 A DE2127896 A DE 2127896A DE 2127896 C3 DE2127896 C3 DE 2127896C3
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Takeshi Kainan Wakayama Egawa (Japan)
Hiroshi Nara Ueda
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09974Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras using the film or shutter as sensor light reflecting member

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Description

Das Hauptpatent 20 56 239 betrifft eine Kamera mit elektrischer Beüchtungszeitsteuerung durch Lichtmessung durch das Objektiv mit Arbeitsblende, die ein außerhalb des Lichtwegs vom Objektiv bis zum Bildfenster angeordnetes und auf das Bildfenster gerichtetes photoelektrisches Bauelement aufweist. Die Erfindung gemäß der Hauptpatentanmeldung besteht darin, daß /or dem Bildfenster ein Schlitzverschluß mit einem vorlaufenden und einem nachlaufenden Verschlußvorhang angeordnet ist, daß die Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs derart bearbeitet ist, daß das vom vorlaufenden Verschlußvorhang reflektierte Licht und das vom lichtempfindlichen Film reflektierte Licht ein im wesentlichen übereinstimmendes Signal des photoelektrischen Bauelements erzeugen und daß eine Schaltung vorgesehen ist, um das nach dem Zeitpunkt des Ablaufbeginns des vorlaufenden Verschlußvorhangs erzeugte Signal des photoelektrischen Bauelements zu integrieren und den Ablauf des nachlaufenden Verschlußvorhang: auszulösen, wenn der integrierte Wert dieses Signals einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der Kamera mit elektrischer Belichtungszeitsteuerung gemäß der Hauptpatentanmeldung. Das photoelektrischc Bauelement der Lichtmeßvorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung empfängt sowohl das regelmäßige oder diffuse Reflexlicht aus jedem Teil der Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs und der lichtempfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Films als auch das spiegelnd reflektierte Licht des betreffenden Teils. Das Ausgangssignal des photoelektrischen Bauelements wird also vom spiegelnd reflektierten Licht des betreffenden Teils beeinflußt und infolgedessen ergibt sich der Nachteil, daß die gesamte Beleuchtungsstärke in der Fokussierungsebene der Kamera nicht genau erfaßt werden kann. Wenn die Beleuchtung des gesamten Bildes gleichmäßig ist, bedeutet das keine Schwierigkeit; wenn sie jedoch ungleichmäßig ist, so wird der photometrische Wert des photoelektrischen Bauelements durch die Unterschiede der Beleuchtungsverteiiung auf der Ablenkebene verschieden, auch wenn der Durchschnittswert der Beleuchtung auf dem ganzen Bild der gleiche ist.
Durch die DE-AS 9 40 262 ist eine photographischc Kamera bekannt geworden, bei der die lichtempfindliche Zelle eines Belichtungsmessers außerhalb des normalen Strahlengangs der Aufnahmeoptik angeordnet ist und mittelbar über ein Strahlcmimlcnkmittel, das
ausrückbar, vorzugsweise ausschwenkbar, im Strahlengang der Aufnahmeoptik angeordnet ist, der Belichtung ausgesetzt ist. Die lichtempfindliche Zelle und dus Strahlenumlenkmittel können in mehrere Stücke unterteilt sein, deren Einzelwirkungen sich beim Messen /um Gesamtergebnis ergänzen. Die Umlenkmittel sind derart in Wirkverbindung mit dem Kameraauslöser oder ihm nachgeschalteten Gliedern gebracht, daß sie die Betätigung des Auslösers und vor Öffnen des Verschlusses aus dem Strahlengang der Aufnahmeoptik in herausbewegt werden. Die Belichtungsmessung endet also kurz vor Beginn der Belichtung, und diese muß gemäß dem vor der Belichtung gemessenen und gespeicherten Wert gesteuert werden. Eine direkte Belichtungssteuerung ist somit wegen der sich gerade vor der Belichtung aus dem Strahlengang der Aufnahmeopiik herausbewegenden Strahlenumlenkmittel unmöglich. Infolgedessen werden eine den gemessenen Wert speichernde Speichervorrichtung wie z. B. ein Speicheretromkreis mit einem Speicherkondensator und eine die Speichervorrichtung nach der Messung des Lichts auf die Steuerung umschaltende Umschaltvorrichtung erforderlich. Es zeigt sich also der Nachteil, daß die Belichtungssteuervorrichtung der Kamera kompliziert wird. Ferner wird die Belichtung fehlerhaft, wenn sich die Objekthelligkeit zwischen der Messung des Lichts und der Belichtung ändert, wie z. B. sich die Beleuchtungsstärke des Sonnenlichts ändert, eine Lampe im Freien angezündet und ausgelöscht wird oder die Aufnahme mit Blitzlicht vorgenommen wird. jo
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kamera zu schaffen, die mittels einer Lichtmeßvorrichtung, bei der das spiegelnd reflektierte Licht vom betreffenden Teil des vorlaufenden Verschlußvorhangs sowie des lichtempfindlichen Materials nicht auf das photoelektrische Bauelement der Lichtmeßvorrichtung auftreffen kann, die richtige Belichtungszeit steuert. Es soll also die gesamte Beleuchtungsstärke der Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs und der lichtempfindlichen .lache des lichtempfindlichen Films d. h. des Films ohne den Anteil des jeweils spiegelnd reflektierten Lichts, mit Hilfe des photoelektrischen Bauelements gemessen werden, um entsprechend eine fehlerfreie direkte Belichtungssteuerung durchführen zu können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Lichtweg des am vorlaufenden Verschlußvorhang und/oder am lichtempfindlichen Film reflektierten, auf das photoelektrische Bauelement gerichteten Lichts ein Lichtsteuerungsmittel angeordnet ist, welches das am vorlaufenden Verschlußvorhang und/oder am lichtempfindlichen Film spiegelnd reflektierte Licht zumindest teilweise reduziert.
In einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Lichtsteuerungsmittel aus einem Abschirmglied, das im Lichtweg des am vorlaufenden Verschlußvorhang y> und/oder lichtempfindlichen Film spiegelnd reflektierten, auf das photoelektrische Bauelement gerichteten Lichts angeordnet ist.
Als Abschirmglied im Strahlengang des an der Fläche des vorlaufenden Vorhangs und der lichtempfindlichen w) Fläche des lichtempfindlichen Films spiegelnd reflektierten, auf das photoelektrische Bauelement gerichteten Reflexionslichls kann an dem Halter des photoelektrischen Bauelements ein dem lichtempfindlichen Film gegenüberstehender vorspringender Rand vorgesehen <,<; sein.
In einer anderen Acsführungsform der Erfindung kann das Abschirmglied, das im Strahlengang des an der Fläche des vorlaufenden Vorhangs und der lichtempfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Films spiegtind reflektierten und auf das photoelektrische Bauelement gerichteten Reflexionslichts angeordnet ist, aus dem an der inneren Fläche des Halters des photoelektrischen Bauelements vorgesehenen regulierbaren Schraubenknopf bestehen.
Das Lichtsteuerungsmittel kann aus einem undurchsichtigen Material oder in einer besonderen Ausführungsform aus einem lichtabsorbierenden, liehtteildurchlässigen Material bestehen.
Vorteilhaft ist das photoeiektrische Bauelement im Kameragehäuse in der größtmöglichen Entfernung zum lichtempfindlichen Film und in zugleich möglichst nahem Abstand zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei photoelektrische Bauelemente in bezug auf die die optische Achse des Aufnahmeobjektivs enthal tende, vertikale, hypothetische ebene zueinander symmetrisch angeordnet.
Durch die Erfindung wird die gesamte Beleuchtungsstärke der Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs und der lichtempfindlichen Fläche des Iichtempfindlioien Films ohne den Anteil des spiegelnd reflektierten Lichts vom vorlaufenden Verschlußvorhang und dem lichtempfindlichen Film durch das bzw. die photoelektrischen Bauelemente meßbar, so daß eine von diesem spiegelnd reflektierten Licht unverfälschte Belichtungssteuerung möglich ist
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt den Schnitt durch eine einäugige Spiegelreflexkamera, in der eine Ausführungsform der Erfindung Anwendung findet;
Fig. 2 zeigt die Verteilung der Reflexionshelligkeit der Bildfläche der Kamera, wie sie vom photoelektrischen Bauelement registriert wird;
Fig.3 ist eine Darstellung des Gesichtskreises der Bildfläche, vom photoelektrischen Bauelement aus betrachtet;
F i g. 4 zeigt die Verteilung der sich ergänzenden Helligkeit auf der Bildfläche bei der symmetrischen Anordnung zweier photoelektrischer Bauelemente;
Fig. 5 zeigt den Schnitt durch eine einäugige Spiegelreflexkamera, bei der eine andere Ausführungsform der Erfindung zur Anwendung kommt;
Fig.6 zeigt die Verteilung der Reflexionshelligkeit der Bildfläche dieser Kamera, wie sie vom photoelektrischen Bauelement registriert wird;
Fig. 7 zeigt den Strahlengang in der rechten Hälfte der Lichtmeßvorrichtnng und das photoelektrische Bai'clement;
Fig. 8 zeigt die Verteilung der Reflexionshelligkeit der Bildfläche, wie sie vom rechten phoiociektrischen Bauelement der Lichtmeßvorrichtung registriert wird;
F i g. 9 zeigt ebenso die Verteilung der Reflexionshelligkeit der Bildfläche, wie sie vom linken photoelektrischen Bauelement in der Lichtmeßvorrichtung registriert wird;
Fig. 10 zeigt die Verteilung der sich ergänzenden Reflexiorrhclligkeit auf der Bildfläche bei der erfin dungsgemäßen Anwendung zweier photoelektrischen Bauelemente.
Fig. I zeigt eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Schlitzverschluß. Mit 1 ist der vorlaufende Verschlußvorhang des Schlitzverschlusses, mit 2 dessen nachlaufender Verschlußvorhang und mit 3 das
lichtempfindliche Material (IiIm). el as auf tier am rückwärtigen Deckel IO der Kamera vorgesehenen Filmandnickplattc 9 vorgesehen ist. bezeichnet: die Bezugszahlcn 4 und 5 weisen auf die pliotoeleklrischen Bauelemente der l.iehtmcövorrichlung. wobei jedes für sich in einen röhrenförmigen Halter b. 7 eingesteckt ist. Sie sind ferner außerhalb des Slriihlcngangs des sich vom Aufnahmeobjektiv auf das lichtempfindliche Material richtenden Objektslichts und vor dem lichtempfindlichen Material angeordnet, damit sie das Reflcxlicht von der Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs 1 und der lichtempfindlichen Mache des lichtempfindlichen Materials empfangen können. Die Wickelrolle des vorlaufenden Verschlußvorhaiigs I und des nachlaufenden Verschlußvorhangs 2 sind mit 11 und 12 bezeichnet; sie sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Federn im Uhrzeigersinn vorgespannt. Mit 13 ist das Aufnahmeobjektiv bezeichnet. Mit dem Punkt O ist der Mittelpunkt der Ausgangspupille des Aufnahmeobjektivs bezeichnet, und «/ist der Durchmcsscr der Öffnung dieser Ausgangspupillc. 14 ist der Tubus.
Mit I und Il sind die .Strahlengänge des Lichts angedeutet, das über den Rand der Ausgangspupillc an den Rcflexionspunkten P1. P2 der Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs I und der lichtempfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Materials 3 spiegelnd reflektiert wird und ins photoclcktrische Bauelement 4 einfällt.
In Fig. 1 wird das Licht am vorlaufenden Verschlußvorhang 1 reflektiert. Wenn das Licht am lichtempfindlichen Material 3 reflektiert wird, nimmt das Licht den ungefähr gleichen Weg wie das am vorlaufenden Verschlußvorhang 1 reflektierte Licht, da der vorlaufende Verschlußvorhang I und das lichtempfindliche Material 3. d. h. der Film, sehr nahe beieinander angeordnet sind.
Im Diagramm 2 ist auf der Abszisse der Reflexionswinkel an der Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs I und der lichtempfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Materials 3 und auf der Ordinate die
Helligkeit aufgeu ageil, vvuuci uic vuii ausgezogene
Linie A die Verteilung der Helligkeit für den Fall angibt, daß die mit dem durch das Aufnahmeobjektiv 13 kommenden Licht beleuchtete Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs 1 und die lichtempfindliche Fläche des lichtempfindlichen Materials 3 vom photoelektrischen Bauelement aus gesehen werden. P\ und Pi in Fig. 2 entsprechen den Refiexionspunkten P, und P2 in F i g. 1.
Da das spiegelnd reflektierte Licht zwischen den Reflexionspunkten P1 und Pj ins photoelektrische Bauelement 4 einfällt, wird die Refiexionsheliigkeit zwischen diesen Punkten P1 und P2 höher sein und erreicht hier den höchsten Wert Um den Einfluß des spiegelnd reflektierten Lichts an den Refiexionspunkten P1, P2 auf das photoelektrische Bauelement 4 zu beseitigen bzw. zu mildern, werden gemäß der Erfindung seitlich am lichtempfindlichen Material befindliche vorspringende Ränder 17, 18, wie in der Zeichnung dargestellt vorgesehen. Die Strahlengänge I, JI werden durch diese vorspringenden Ränder 17,18 der röhrenförmigen Halter 6, 7 so beeinflußt, daß die Strahlengänge I, II zwischen den Reflexionspunkten P1, Pi, wie weiter unten noch beschrieben, nicht völlig abgeschirmt werden und ein Teil des spiegelnd reflektierten Lichts auf das photoelektrische Bauelement fällt.
In I'ig. i ist das Gcsichlslcld für den Fall, daß der vorlaufende Verschlußvorhang I sowie das lichtempfindliche Material 3 von den photoelektrischen Bauelc menlen 4, 5 aus gesehen werden, gezeigt. Mit 19 ist die ■> Größe des Bildes bezeichnet. Di«, .ollen Linien zeiger die Gesichtskreise für den Fall, daß keine vorspringen den Känder gemäß F i g. I an den röhrenförmiger Hallern f>, 7 vorgesehen sind, wobei die F.llipse 20 der Gesichtskreis des photoelcktrischcn Bauelements 4 und
ι» die Fllipse 21 den Gesichtskreis des piezoelektrischen Bauelements 5 zeigt. Mit di ι punktierten Linien sind die Gesichtsfelder für den /all angedeutet, daß die röhrenförmigen Halter 6, 7 mit den vorspringenden Rändern 17, 18 vorgesehen sind, wobei das Gesichtsfeld
i"i des photoelcktrischcn Bauelements 4 mit der punktier ten Linie 22 und das Gesichtsfeld des photoclcktrischen Bauelements 5 mit der punktierten Linie 23 jedes für sich enger werden. Durch die Anordnung der vorspringenden Ränder 17, 18 an den röhrenförmigen Haltern 6
jo 7 werden die spiegelnden Rcflexionspunktc P1, P2 der Strahlcngängc I. Il aus den Gesichtskreisen der photoelektrischen Bauelemente 4,5 ausgeschlossen. Die photoelcktrischcn Bauelemente 4, 5 sind zur optischen Achse O2 der Kamera symmetrisch angeordnet, so daO
r, die Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs 1 und clic lichtempfindliche Fläche des lichtempfindlichen Materials 3, die aus dem Gesichtskreis des einen photoei'cktrischen Bauelements ausgeschlossen ist, vom anderen photoelcktrischen Bauelement her übcrschau-
Ki bar ist. Die gesamte Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs 1 und die gesamte lichtempfindliche Fläche des lichtempfindlichen Materials 3 können also überschaut werden.
Die Belichtungssteuerung durch die ^'cuerung der
)■> Verschlußzeit kann entsprechend dem gemessenen Wert gut vorgenommen werden, indem die durchschnittliche Beleuchtungsstärke der gesamten Bildfläche oder die Beleuchtungsstärke des Mittelpunkts der Bildfläche beachtet wird. Wird also die Lichtmessung für einen in Fig. 2 mit der vollen Linie A gezeigten, eine Spitze besitzenden Zustand entsprechend dem mit der Kettcnimie C angedeuteten Zustand uinie Spit/.c durchgeführt, wobei es möglich ist, die Helligkeit des Mittelpunkts der Bildfläche verhältnismäßig hoch zu
4ϊ messen, so kann die Belichtung sehr exakt gesteuert werden.
Wenn die photoelektrischen Bauelemente, wie in F i g. I dargestellt, zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs symmetrisch angeordnet sind, kann in
so bezug auf das photoelektrische Bauelement 5 ''ie zur F i g. 2 genau symmetrische Verteilungskurve der Helligkeit erreicht werden. Die Verteilung der Hellig keit auf der von den photoelektrischen Bauelementen 4, 5 aus gesehenen Bildfläche entspricht der in Fig.4 gezeigten Verteilungskurve D, die scheinbar so entsteht, als würde die Kurve C in Fig.2 an der Ordinate gespiegelt und als würden beide danach addiert werden. Diese Kurve D besitzt gegenüber der Kurve Cin F i g. 2 eine vollständige symmetrische Form, so daß die
μ Belichtung noch genauer gesteuert werden kann. In F i g. 4 ist ebenso wie in F i g. 2 auf der Abszisse der Winkel der Reflexionsfläche und auf der Ordinate die Helligkeit aufgetragen. Um die Kurve D innerhalb des Aufnahmebildwinkels zu ebnen, wird das ins photoelek-
j5 irische Bauelement 4 von den Punkten Pu Pi einfallende Licht nicht völlig abgesperrt, sondern wird, wie in F i g. 1 gezeigt, teilweise durchgelassen.
Um das in die photoelektrischen Bauelemente 4, 5
einfallende Licht abzuschirmen, können ti ic lohn Ήόι migcn I laller f>, 7 der piezoelektrischen Bauelemenie 4. 5 vorspringend verlängert werden. I einer können .ils anderes Ausfühlungsbeispiel die Schrauben 15. lh in ilen inneren I'lachen der röhrenförmigen Mallere, 7 so vorgesehen weiden, dal! die- Köpfe der Schrauben 15, 16 is spiegelnd reflektierte Licht abblenden. Die Halter β, 7 besitzen, wie in der Zeichnung gezeigt, eine schräg abgeschnittene Röhrenform, so dal} die Schrauben 15, !β nach Abnehmen des Aiifnahmeoljjcklivs Π aus der l'leilrichtung leicht fein reguliert werden können.
I einer können, um das spiegelnd reflektierte Licht abzuschirmen oder /u mildern, die von den röhrenförmigen llallcin f>, 7 vorspringenden Ränder 17, 18 aus einem undurchsichtigen Material oder aus einem lichtabsorbierenden lichtteildtirchliissigcn Material ge bildet werden.
j;.. [,.1..,J[J1I1.,. i.yjrjj .JjI1O IJj1JoI-O A1JIfMJ1,„„„:[„;■„, ,Jnr
Lrfindung beschrieben, wobei, um den Einfluß des spiegelnd reflektierten Lichts von den betreffenden Teilen des vorlaufenden Verschlußvorhangs I' und des lichtempfindlichen Materials (Films) 3' zu besei.igen bzw. zu mildern, der Lage des photoclcktrischcn liaiielements der innerhalb der Kamera angeordneten l.iehtmcßvorrichtung Aufmerksamkeit geschenkt wird, anstatt ein Abschirmglied, wie oben beschrieben, im Strahlengang des in das photoelcktrischen Bauelement einfallenden Lichts vorzusehen. In I'i g. 5 ist eine einäugige Spiegelreflexkamera dargestellt, die mit der ι I" i g. I gezeigten Kamera gleichartig ist. Mit Γ ist der vorlaufende VerschluRvorhang des Schlitzverschlusses, mit 2 der nachlaufende Verschlußvorhang, mit 3' das lichtempfindliche Material (Film) und mit 4'. 5' sind die photoelektrischen Bauelemente bezeichnet, die jedes für sich in einen Malter 6'. T eingesteckt sind. Diese photoclcktrischen Bauelemente 4'. 5' sind in einer das Reflexlicht von der Oberfläche des vorlaufenden VerschluBvorhangs I sowie der lichtempfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Materials 3' empfangbaren Lage, aber außerhalb des Strahlengangs des sich vom Aufnahmeobiektiv 13' auf das lichtempfindliche Material 3' richtenden Objektivlichts an beiden Seiten, und zwar in Richtung der Längsseiten des Bildes innerhalb des Spiegelkastens 8'. angeordnet. 9' weist auf die Filmandruckplatte und 10' auf den rückwärtigen Deckel. Mit den Bezugsziffern 11' und 12' sind jeweils die Wickelrollen des vorlaufenden und des nachlaufenden Verschlußvorhangs Γ, 2' bezeichnet. 14' ist der Tubus und 15' der Rahmen des Bildes.
In Fig. 6 ift die Verteilungscharakteristik der Helligkeit über dem Reflexionswinkel des lichtempfindlichen Materials gezeigt, wobei auf der Abszisse der Reflexionswinkel und auf der Ordinate die Helligkeit aufgetragen ist. Mit der Kurve N ist die Verteilungscharakteristik der Reflexionshelligkeit an der vollkommenen diffusen Reflexionsfläche und mit der Kurve M die Verteilungscharakteristik der Reflexionshelligkeit an der Reflexionsfläche des lichtempfindlichen Materials einschließlich des spiegelnd reflektierten Lichts gezeigt. Der in der Kurve M angenommene Pegel D ist eine diffuse Reflexionskomponente der Diffusion innerhalb der Schicht, die auf der durch die Körnchen der Materialien mit verschiedenen Brechungsindices in der Emulsionsschicht des lichtempfindlichen Materials erzeugten Diffusion des Lichts beruht Der Bestandteil 5 mit einer Spitze ist der Reflexionsbestandteil der Diffusion an der Oberfläche der Emulsionsschicht, der aus dem diffusen Reflexionsbestandteil und dem spiegelnd reflektierten Kcflc\n>nsbesiandicil besiehi. Dabei bildet der spiegelnd refleklierte Rcllexionsbc slandleil die Spitze. Falls der Reflexionsfaktor des VoI laufenden VerschIuI!Vorhangs Γ mil dem Reflexions faktor tier lichtempfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Materials 3' gleichwertig ist. besieht die gleiche Neigung, wie oben beschrieben.
In F i g. 7 ist tier .Strahlengang an der rechten Mäll'le tier in F ig. 5 gezeigten Lichtmcßvorrichiiing dargeslelll Mit dem /eichen O i\t der Mittelpunkt der Aiisgangspupille des Aufnahmeobjektivs I 3' bezeichnet. Die Slrahleng.inge I und Il sind die Sirahlengiinge d·.1·- spiegelnd reflektierten Reflexionsbeslandtcils ties von der Ausgangspupille kommenden Objektlichts, das an der lichtempfindlichen fläche des lichtempfindlichen Materials 3' reflektiert wird und ins photoelektrische Bauelement 5' einfällt. Mit P]. Pi sind die Rcflexions-
r-t hlo
Ιι,'Γ,Ι
Fläche de., lichtempfindlichen Materials 3' bezeichnet.
In F i g. 8 ist die Fmpfindlichkcitscharakteristik ties l.ichtempfangswinkcls infolge der Verteilung der Reflexionshelligkeit auf das photoelektrische Bauelement 5' in F i g. 7 dargestellt, wobei auf der Abszisse der Reflexionswinkel an lcr Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs und der Fläche des lichtempfindlichen Materials aufgetragen sind. Wie aus der Kennlinie /:' ersichtlich, weisen die Reflexionspunkte an der lichtempfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Mate rials 3' die durch das spiegelnd reflektierte Licht erzeugte Spitze auf. Diese Spitze wird mit der Verringerung des Abstands d in F i g. 7. nämlich des Abstands zwischen P1 und Pi. wie die Kurve F zeigt, immer auffallender. Diese Spitze zeigt, daß das photoelektrische Bauelement 5' auf das Rcflexlicht zwischen P-, und /'j in F i g. 7 stark anspricht. Dies ist für die Messung der Beleuchtungsstärke des gesamten Bildes nicht wünschenswert und ist für die Lichtmeßvorrichtung ungeeignet. Wird der Abstand zwischen P1 und Pi vergrößert, so wird die Spitze der Kurve Eund Fin F i g. 8 breiter. Werden die Punkte P]. Pi dem Mittelpunkt des Bildes genähert, so nähern sich die Kurven F. F einer zum Mittelpunkt des Bildes symmetrischen Gestalt: man nähert sich damit also dem Ziel der gleichmäßigen Lichtmessung des Reflcxlichts auf jedem Teil des Bildes. Zu diesem Zweck kann das photoclektrische Bauelement 5' vom lichtempfindlichen Material 3' entfernt und der optischen Achse des Objektivs 13' genähert werden. Mit der Kurve C in F i g. 8 ist der Fall gezeigt, in dem das photoelektrische Bauelement 5' soweit wie möglich der oben beschriebenen Stellung genähert ist. wobei die Spitze teilweise verkleinert wird: diese Tatsache ist für die Lichtmeßvorrichtung günstig. Für das photoelektrische Bauelement 4' in F i g. 5 gilt dasselbe, was oben beschrieben wurde. Wie in Fig. 9 dargestellt, entspricht die Kurve H der Kurve R, die Kurve /der Kurve Fund die Kurve /der Kurve G. Diese Kurven H. I. J zeigen die vom photoelektrischen Bauelement 4' aus gesehene Helligkeitsverteilung des Bildes.
Für den Fall, daß der Verschluß durch die Summe der Ausgangssignale der photoelektrischen Bauelemente 4'. 5' gesteuert wird, entspricht die von den photoelektrischen Bauelementen 4'. 5' aus gesehene Helligkeitsverteilung des Bildes der Kurve K. zu der. wie in Fig. IO gezeigt, die Kurve G und die Kurve / addiert sind. Das zeigt, daß das Reflexlicht von jedem Teil des Bildes gleichmäßig gemessen wird.
Die Lage der Punkte P]. Pj in F i g. 7 wird.
030 218/97
ausgedrückt durch Λ ι. Λ\ ;;. wie folgt berechnet, wobei bellen I en:
</: Durchmesser der Ausgangspupille.
/;: Abstiinil /wischen der Fläche des lichlcmpfitiilli dien Materials und der Ausgangspupille.
//·.· Abstiiml /wis.licn der optischen Achse und dem pliotoeleklriscnen Bauelement.
/s; Abstund /wischen der fläche des lichtempfindlichen Materials und dem piezoelektrischen Bauelc ment.
Ar. Abstand /wischen der optischen Achse und /'.
A>: Abstand /wischen der optischen Achse und /'>.
<-)]■. Hinfallswinkei des Strahlengangs I und (■>>: Finfallswir kel des Strahlengangs
taIi '->,
M -. ι.. ν
It .I,
tan H-,
Ir Λ\
I, Is
Aus der Formel 111 ergibt sich
hlr - Is ί /Vl " /.s· + /ι ■
Aus der Formel I2| eruibt sich
hlr + Is
10
Aus den Forme.;i (31. (4) eruibl sich
also -Vj X •V| Is (I
Is f /ι ■
Wenn (I ι - « so gilt:
---- Il r lid
Is f- /i '
Is t /i '
(/ isl tier Durchmesser der Aiisgangspupille lies Aulnahmeobjektivs 13'. und Λ ist durch die IJrennweile bestimmt. Die beiden Größen sind also unveränderlich. I in ,/soweit wie möglich zu vergrößern, nämlich l'\ und /'.. voneinander zu entfernen, kann gemäß der Formel (b) /.s soweit wie möglich vergrößert werden. F.s isl aus den Formeln (3) und (4) ersichtlich, daß. um Xi + X? mögliehst klein zu machen, d. h. /V P-> dem Mittelpunkt des Hildes zu nähern, //soweit wie möglich verkleineri werden muß.
liei der Erfindung kann, wie oben beschrieben, der spiegelnd reflektierte Reflexionsbestandteil von der Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs des Schlitzverschlusses und der lichtempfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Materials, der für den Fall, daß die I Iclligkeit der mit dem durch das Aufnahmeobjektiv kommenden Licht beleuchteten Vcrschlußvorhangsfläehe sowie der lichtempfindlichen Fläche gemessen und abhängig davon die Belichtung gesteuert wird, ein falsches Frgebnis ergibt, durch die Anordnung eines Lichtslcucrungsmittels z. B. eines Abschirmglicdes für das photoclcktrische Bauelement oder die Wahl der geeigneten Anordnungslage des photoelektrischcn Bauelements verkleinert werden. Hiermit kann eine die Objekthclligkeit über das optische System messende, die Belichtung automatisch einstellende Kamera mit einem einfachen Aufbau und trotzdem guter Leistung geschaffen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kamera mit elektrischer Belichtungszeitsteuerung durch Lichtmessung durch das Objektiv mit Arbeitsblende, die ein außerhalb des Lichtwegs vom Objektiv bis zum Bildfenster angeordnetes und auf das Bildfenster gerichtetes photoelektrisches Bauelement aufweist, wobei vor dem Bildfenster ein Schlitzverschluß mit einem vorlaufenden Verschluß- ι ο vorhang und einem nachlaufenden Verschlußvorhang angeordnet ist, die Oberfläche des vorlaufenden Verschlußvorhangs derart bearbeitet ist, daß das vom vorlaufenden Verschlußvorhang reflektierte Licht und das vom lichtempfindlichen Film reflektierte Licht ein im wesentlichen übereinstimmendes Signal des photoelektrischen Bauelements erzeugen, und eine Schaltung vorgesehen ist, um das nach dem Zeitpunkt des Ablaufbeginns des vorlaufenden Verschlußvorhangs erzeugte Signal des photoelekirischen Bauelements zu integrieren und den Ablauf des nachlaufenden Verschlußvorhangs auszulösen, wenn der integrierte Wert dieses Signals einen vorbestimmten Wert erreicht hat, gemäß Patent-20 56 239, dadurch gekennzeichnet, daß 2» im Lichtweg das am vorlaufenden Verschlußvorhang (1, V) und/oder am lichtempfindlichen Film (3, 3') reflektierten, auf das photoelektrische Bauelement (4 bzw. 5; 4' bzw. 5') gerichteten Lichts ein Lichtsteuerungsmittel (15 bzw. 17; 16 bzw. 18) angeordnet ist, welches das am vorlaufenden Verschlußvorhang (1, V) und/oder am lichtempfindlichen Film (3, 3') spiegernd reflektierte Licht zumindest teilweise reduziert.
2. Kamera nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtsteuerungsmittel aus einem Abschirmglied (15 bzw. 17; 16 bzw. 18) besteht, das im Lichtweg des am vorlaufenden Verschlußvorhang (1, V) und/oder lichtempfindlichen Film (3, 3') spiegelnd reflektierten, auf das photoelektrischc Bauelement (4 bzw. 5; 4' bzw. 5') gerichteten Lichts angeordnet ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschirmglied im Strahlengang des ander Fläche des vorlaufenden Vorhangs(l)undder lichtempfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Films (3) spiegelnd reflektierten, auf das photoelektrische Bauelement (4, 5) gerichteten Reflexionslichts an dem Halter (6, 7) des photoelektrischen Bauelements (4, 5) ein dem lichtempfindlichen Film gegenüberstehender vorspringender Rand (17, 18) vorgesehen ist.
4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmglied, das im Strahlengang des an der Fläche des vorlaufenden Vorhangs y, (1) und der lichtempfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Films (3) spiegelnd reflektierten und auf das photoelektrische Bauelement (4, 5) gerichteten Reflexionslichts angeordnet ist, aus dem an der inneren Fläche des Halters (6, 7) des photoelektrischen Bauelements (4, 5) vorgesehenen rcgulicrbüren Schraubenkopf (15,16) besteht.
5. Kamera nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnel. daß das Lichtstcuerungsmittel (15, 16, 17, 18) aus einem undurchsichtigen Material oder einem lichtabsorbierenden lichlteil durchlässigen Material besteht.
6. Kamera rlach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das photoelektrische Bauelement (4', 5') im Kameragehäuse in der größtmöglichen Entfernung zum lichtempfindlichen Film (3') und in zugleich möglichst nahem Abstand zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs (13') angeordnet ist.
7. Kamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei photoelektrische Bauelemente (4. 5; 4', 5') in bezug auf die die optische Achse des Aufnahmeobjektivs (13, 13') enthaltende, vertikale, hypothetische Ebene zueinander symmetrisch angeordnet sind.
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