DE2708153A1 - Lichtmessvorrichtung fuer eine kamera mit automatischer belichtungssteuerung - Google Patents
Lichtmessvorrichtung fuer eine kamera mit automatischer belichtungssteuerungInfo
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- DE2708153A1 DE2708153A1 DE19772708153 DE2708153A DE2708153A1 DE 2708153 A1 DE2708153 A1 DE 2708153A1 DE 19772708153 DE19772708153 DE 19772708153 DE 2708153 A DE2708153 A DE 2708153A DE 2708153 A1 DE2708153 A1 DE 2708153A1
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- G03B7/099—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
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- G03B7/0997—Through the lens [TTL] measuring
- G03B7/09971—Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
- G03B7/09974—Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras using the film or shutter as sensor light reflecting member
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Description
Minolta Camera Kabushiki Kaisha, Osaka Kokusai
Building, 30, 2-Chome, Azuchi-Machi, Higashi-Ku, Osaka 541 / Japan
Lichtmeßvorrichtung für eine Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung
Die Erfindung betrifft eine Lichtmeßvorrichtung für eine Kamera, in der eine Belichtung entsprechend
einem Ausgangssignal eines auf Licht ansprechenden Mittels gesteuert wird, welches
außerhalb des durch ein Objektiv in Richtung auf dessen Filmebene führenden (Aufnahme-)Strahlengangs
derart angeordnet ist, daß es das an der Oberfläche eines vorauslaufenden Verschlußgliedes
eines Schlitzverschlusses und/oder an der Oberfläche eines an der Filmebene eingelegten
Films reflektierte Licht empfängt.
Ein bekanntes optisches Lichtmeßsystem für eine Kamera ist derart aufgebaut, daß ein Lichtmeßelement
und eine als Kondensor- oder Sammellinse dienende konvexe Linse auf der Bodenwand
eines Kameragehäuses angeordnet sind, so daß sowohl an dem oberen und unteren Abschnitt der
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Oberfläche eines vorauslaufenden Verschlußgliedes als auch an einer Filmfläche reflektiertes Licht
durch die Konvexlinse auf dem Lichtmeßelement gesammelt wird.
Die beschriebene Art eines optischen Lichtmeßsystems neigt dazu, in dem Fall eine ausgeglichene
Lichtmessung einzubüßen, in dem eine Konvexlinse, nämlich ein Kondensorelement, zu
nahe an der Bildebene eines Objektivs angeordnet ist. Dies beruht auf der Tatsache, daß
ein merklicher Unterschied in der Länge des optischen Weges zwischen (a) dem an oberen
Bereichen der Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußgliedes sowie der Filmebene reflektierten
und auf das Lichtmeßelement treffenden Licht und (b) dem an unteren Bereichen der Oberfläche
des vorauslaufenden Verschlußgliedes und der Filmfläche reflektierten und auf das Lichtmeßelement
treffenden Licht entsteht, was zur Folge hat, daß die Intensität des an den oberen
Bereichen reflektierten Lichts im Vergleich zu der des an den unteren Bereichen reflektierten
Lichts außerordentlich gemindert wird. Daraus folgt, daß so nur an unteren Bereichen der
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S- /ι -
Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußgliedes und/oder der Filmfläche reflektiertes Licht gemessen
werden kann oder, anders ausgedrückt, nur das Licht von einem oberen Abschnitt eines Objekts,
wenn eine Kamera in ihrer Seitenlage gehalten wird, kann gemessen werden und daß, wenn
es gewünscht wird, ein Bild mit der Kamera in
ihrer Seitenlage aufzunehmen, und ein sehr
heller Abschnitt, wie z.B. Himmel, in einem
oberen Bereich des Aufnahmeobjektes liegt, für den größeren unteren Bereich des Objektes keine optimale Belichtung erreicht werden kann. Außerdem verbleibt ein gewisser Abstand zwischen der Ebene des vorauslaufenden Verschlußgliedes und der
dahinter angeordneten Filmebene, so daß sich
eine Höhendifferenz ergibt in den Zonen eines
Objektes, deren Helligkeit vor und nach dem Ablaufen des Verschlußgliedes gemessen wird. Wenn bei einer beabsichtigten Aufnahme eines Objekts mit einem sehr hellen Bereich, wie z.B. Himmel, in seinem oberen Teil die gut ausgeglichene
Lichtmessung, wie oben dargestellt, verfehlt
wird, dann führt diese Höhendifferenz in den
Zonen eines Objektes, deren Helligkeit gemessen werden soll, zu einem vergrößerten Unterschied der Lichtmeßausgangsgröße·
ihrer Seitenlage aufzunehmen, und ein sehr
heller Abschnitt, wie z.B. Himmel, in einem
oberen Bereich des Aufnahmeobjektes liegt, für den größeren unteren Bereich des Objektes keine optimale Belichtung erreicht werden kann. Außerdem verbleibt ein gewisser Abstand zwischen der Ebene des vorauslaufenden Verschlußgliedes und der
dahinter angeordneten Filmebene, so daß sich
eine Höhendifferenz ergibt in den Zonen eines
Objektes, deren Helligkeit vor und nach dem Ablaufen des Verschlußgliedes gemessen wird. Wenn bei einer beabsichtigten Aufnahme eines Objekts mit einem sehr hellen Bereich, wie z.B. Himmel, in seinem oberen Teil die gut ausgeglichene
Lichtmessung, wie oben dargestellt, verfehlt
wird, dann führt diese Höhendifferenz in den
Zonen eines Objektes, deren Helligkeit gemessen werden soll, zu einem vergrößerten Unterschied der Lichtmeßausgangsgröße·
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Um die oben beschriebenen Nachteile auszuschalten, ist es bei der beschriebenen Art eines optischen
Lichtmeßsystems erwünscht, das Kondensorelement von der Filmebene aus soweit wie möglich vorn
in einem Kameragehäuse anzuordnen. Bei Berücksichtigung der Abmessungen eines Kameragehäuses
ist es unmöglich, ein Kondensorelement in Bezug auf die Filmebene übermäßig weit vorn in einem
Kameragehäuse unterzubringen. In einem optischen Lichtmeßsystem nach dem Stand der Technik, das
eine Konvexlinse als Kondensorelement benutzt, wurde das Lichtmeßelement weiter entfernt von
der Filmebene angeordnet als die Konvexlinse, so daß eine gut ausgeglichene Lichtmessung
nicht erwartet werden konnte, ohne das Kameragehäuse zu vergrößern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lichtmeßvorrichtung für eine Kamera mit automatischer
Belichtungssteuerung zu schaffen, mit welcher eine verbesserte und gut ausgeglichene Lichtmessung
über die Oberfläche eines vorauslaufenden Verschlußgliedes und/oder die Oberfläche eines
Films möglich ist, ohne daß die Abmessungen der Kamera vergrößert werden müssen. Die neue Licht-
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-fo-
meßvorrichtung soll außerdem höchst zuverlässig
und leicht in ihrer Instandhaltung sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Reflexionsmittel einem bestimmten Bereich
der Filmebene gegenüberliegt, welches das an der Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußgliedes
und/oder der Oberfläche des Films reflektierte Licht reflektiert, und daß ein auf Licht
ansprechendes Mittel seinerseits dem Licht reflektierenden Mittel gegenüberliegt und das an
diesem reflektierte Licht empfängt zur Erzeugung des AusgangssignaIs für die Belichtungssteuerung.
Vorzugsweise wird durch das Licht-Heflexionsmittel
das an ihm reflektierte Licht gebündelt auf das auf Licht ansprechende Mittel reflektiert.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Licht-Reflexionsmittel einen ersten
konkaven Spiegel, der hauptsächlich einem, von dem Licht-Reflexionsmittel aus betrachtet, entfernteren
Teil eines bestimmten Bereiches gegenübersteht, und einen zweiten konkaven Spiegel,
der hauptsäbhlich einem, vom Licht-Reflexionsmittel aus betrachtet, näheren Teil des bestimmten
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ff-
Bereiches gegenübersteht und der die Intensität des von ihm auf das auf Licht ansprechende Mittel
reflektierten Lichts reduzieren kann.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung besteht das Licht-Eeflexionsmittel aus einem unterhalb
der optischen Achse des Objektivs angeordneten, ersten konkaven Spiegel, der hauptsächlich
einem oberen Teil des bestimmten Bereiches gegenübersteht, und einem zweiten konkaven Spiegel,
der in zwei, symmetrisch an entgegengesetzten Seiten des ersten Spiegels angeordnete Spiegelstücke
unterteilt ist, die einem unteren Teil des bestimmten Bereiches gegenüberstehen.
Vorzugsweise kreuzen die optischen Achsen der betreffenden Spiegelstücke die durch die optische
Achse des Objektivs und die optische Achse des ersten konkaven Spiegels definierte Ebene.
Der erste und der zweite Spiegel können einstückig miteinander ausgebildet sein.
In einer dritten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
das Licht-Reflexionsmittel einen transparenten Block, der eine dem bestimmten Bereich gegenüber-
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liegende lichteinfallsfläche zum Empfang des an der Oberfläche des vorauslaufenden VerscELußgliedes
und/oder der Oberfläche des Films reflektierten Lichts, eine Licht-Reflexionsfläche
zur Reflexion des durch die Lichteinfallsfläche getretenen Lichts und eine Lichtabstrahlfläche
umfaßt, von der das an der Reflexionsfläche reflektierte Licht auf das auf Licht ansprechende
Mittel abgestrahlt wird.
Der transparente Block weist vorzugsweise als einen Teil von sich ein Stück auf, das an einem Kameragehäuse
befestigt werden kann; außerdem kann er ebenfalls als einen Teil von sich ein Stück aufweisen,
an dem das auf Licht ansprechende Mittel befestigt ist.
Der transparente Block als Ganzes kann das auf die Lichteinfallsfläche einfallende Licht gebündelt
auf das auf Licht ansprechende Mittel reflektieren.
Die Licht-Reflexionsfläche des transparenten Blocks kann konkav oder auch koaxial terrassenförmig gestuft
sein.
Die Lichteinfallsfläche des transparenten Blocks kann in Bezug auf die Filmebene so geneigt sein,
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daß sie das nach einer regulären oder normalen Reflexion an einem,von dem transparenten Block
aus betrachtet, näheren Bereich der Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußgliedes und/oder
der Oberfläche des Films auf die Lichteinfallsfläche auftreffende Licht reflektiert.
Die optische Reflexionsvorrichtung und die auf Licht ansprechende Vorrichtung der erfindungsgemäßen
Lichtmeßvorrichtung sind außerhalb des durch ein Objektiv in Richtung auf dessen Filmebene führenden Strahlengangs angeordnet. Das
optische Reflexionsmittel liegt einem bestimmten Bereich der Filmebene gegenüber, um das an einer
Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußgliedes eines Schlitzverschlusses und/oder einer Oberfläche
eines in der Filmebene eingelegten Films reflektierte Licht, d.h. das vor Ablauf des
vorauslaufenden Verschlußgliedes an seiner Oberfläche reflektierte Licht, das während des Ablaufs
des vorauslaufenden Verschlußgliedes an der Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußgliedes und
der Oberfläche des Films reflektierte Licht und das nach Ablauf des vorauslaufenden Verschlußgliedes,
aber vor Ablauf eines nachlaufenden
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Verschlußgliedes an der Oberfläche des Films reflektierte Licht zu reflektieren. Das auf
Licht ansprechende Mittel seinerseits liegt der optischen Reflexionsvorrichtung gegenüber, um
das an dieser reflektierte Licht zu empfangen und ein Ausgangssignal für die automatische
Belichtungssteuerung einer Kamera zu erzeugen.
Da das auf die auf Licht ansprechende Vorrichtung einfallende Licht der Reflexion an der Licht-Reflexionsvorrichtung
unterworfen wird, wird bei einer solchen Anordnung sein optischer Weg um ein beträchtliches Maß verlängert, was eine
verbesserte und gut ausgeglichene Lichtmessung über die Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußgliedes
und/oder die Oberfläche des Films ermöglicht. Außerdem kann der Abstand zwischen der
auf Licht ansprechenden Vorrichtung und der Filmebene trotz des längeren optischen Weges
des Lichts verkürzt werden, so daß die Abmessung der Kamera nicht vergrößert werden muß.
Gemäß der Erfindung sind die optische Reflexionsvorrichtung und die auf Licht ansprechende
Vorrichtung vorzugsweise unterhalb der optischen
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Achse des Objektivs vorgesehen,und die optische Reflexionsvorrichtung hat die Eigenschaft, das an
ihr reflektierte Licht gebündelt auf die auf Licht ansprechende Vorrichtung zu reflektieren. Außerdem
ist die auf Licht ansprechende Vorrichtung vorzugsweise zwischen der Filmebene und der optischen
Reflexionsvorrichtung oder unterhalb der optischen Reflexionsvorrichtung angeordnet. Die optische
Reflexionsvorrichtung kann einen oder mehrere Spiegel oder Licht reflektierende Flächen aufweisen.
Genauer gesagt,in einer Ausführungsform der Erfindung
umfaßt die optische Reflexionsvorrichtung einen ersten und einen zweiten konkavenSpiegel,
die jeweils einem oberen bzw. einem unteren Teil des bestimmten Bereiches der Filmebene gegenüberstehen.
Bei dieser Anordnung ist das durch die Reflexion an dem ersten konkaven Spiegel auf die
auf Licht ansprechende Vorrichtung auftreffende Licht solches Licht, das am oberen Teil der Oberfläche
des vorauslauf enden Verschlußgliedes und/oder der Oberfläche des Films irregulär oder
diffus reflektiert wird} deshalb hat es eine geringe Intensität, wohingegen das durch Reflexion
an dem zweiten konkaven Spiegel auf die auf Licht
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ansprechende Vorrichtung einfallende Licht solches Licht ist, das an einem unteren Teil der Oberfläche
des vorauslaufenden Verschlußgliedes und/oder der Oberfläche des Films regulär und gerichtet reflektiert
wird und deshalb eine hohe Intensität hat. Deshalb hat der zweite konkave Spiegel
zwecks einer noch besser ausgeglichenen Lichtmessung eine das Licht streuende Oberfläche, um die Intensität
des an ihm auf die auf Licht ansprechende Vorrichtung reflektierten Lichts zu vermindern.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung
umfaßt die optische Reflexionsvorrichtung ebenfalls einen ersten und einen weiten konkaven
Spatel, die jeweils einem oberen bzw. einem unteren Teil des bestimmten Bereiches der Filmebene gegenüberstehen. Jedoch ist in dieser Ausführungsform
der erste konkave Spiegel genau unterhalb der optischen Achse des Objektivs angeordnet,
und der zweite konkave Spiegel ist in zwei Spiegelstücke unterteilt, die symmetrisch an entgegengesetzten
Seiten des ersten konkaven Spiegels angeordnet sind, so daß die optischen Achsen der
Spiegelstücke die Ebene kreuzen, die durch die
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optische Achse des Objektivs und die optische Achse des ersten konkaven Spiegels definiert ist.
Bei dieser Anordnung ist das Licht, das durch die Reflexion an dem zweiten konkaven Spiegel auf die
auf Licht ansprechende Vorrichtung trifft, solches Licht, das an dem unteren Teil der Oberfläche
des vorauslaufenden Verschlußgliedes und/oder der Oberfläche des Films irregulär oder diffus
reflektiert wird, und so ist eine noch besser ausgeglichene Lichtmessung ohne eine die Lichtstärke
vermindernde Vorrichtung möglich.
In einer dritten Ausführungsform der Erfindung besteht die optische Reflexionsvorrichtung aus
einem transparenten Block mit einer dem bestimmten Bereich der Filmebene gegenüberliegenden Lichteinfall
sf lache zur Aufnahme des an der Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußgliedes und/oder
der Oberfläche des Films reflektierten Lichts, mit einer Licht-Reflexionsfläche zur Reflexion des
durch die Lichteinfallsfläche getretenen Lichts und mit einer Lichtabstrahlfläche, von der das
an der Reflexionsfläche reflektierte Licht auf die auf Licht ansprechende Vorrichtung abgestrahlt
wird. Bei dieser Anordnung können Fremdkörper, wie etwa Staub, nicht an der Licht-Reflexionsfläche
selbst anhaften, weil diese durch den Niederschlag
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hf? -
einer verdampften Substanz wie Silber oder Aluminium auf dem transparenten Block gebildet werden kann
und durch den aufgedampften Stoff abgedeckt ist. So wird die Licht-Reflexionsfläche immer sauber
gehalten und muß nie abgewischt werden, wodurch der aufgedampfte Stoff entfernt werden könnte,
so daß die reflektierende Eigenschaft der Licht-Reflexionsfläche vermindert würde. Im Gegensatz
dazu können Fremdkörper, wie Staub, an der Lichteinfallsfläche haften. Da jedoch auf der Lichteinfallsfläche
kein verdampfter Stoff aufgebracht wird, wirkt sich Abwischen von Fremdkörpern, die
an der Lichteinfallsfläche haften, nicht auf die Licht einlassende Eigenschaft der Lichteinfallsfläche
aus. Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Lichtmeßvorrichtung leicht instandzuhalten
und höchst zuverlässig.
Diese und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der anhängenden Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht im Längsschnitt eines optischen Systems einer ein-
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äugigen Spiegelreflexkamera, die eine erste Ausführungsform der Erfindung enthält.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht wesentlicher Teile der ersten Ausführungsform nach
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer graphischen Darstellung die Verteilung der Intensität des auf ein lichtempfindliches
Element auftreffenden Lichts, nachdem es an der Oberfläche eines in der Filmebene eines Objektivs eingelegten Films
reflektiert wurde.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 4 gezeigten Licht reflektierenden
Gliedes.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht einer einäugigen Spiegelreflexkamera, die eine dritte Ausführungsform
der Erfindung enthält.
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SJO
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht wesentlicher Teile der dritten Ausführungsform nach
Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer fünften Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung.Mit 1 ist ein Objektiv
bezeichnet, mit 2 ein Pentaprisma, mit 3 ein Okular, mit 4 eine Kondensor- oder Sammellinse, mit 5 eine Einstellscheibe
und mit 6 ein bewegbarer Spiegel. Mit 7 ist ein in der Bildebene des Objektivs 1 angeordneter
Film bezeichnet und mit 8 der vorauslaufende Vorhang eines Schlitzverschlusses. Wenn der bewegbare
Spiegel 6 als Folge einer Verschlußauslösung in eine zurückgezogene Aufnahmst el lung gekippt
worden ist, dann trifft das durch das Objektiv 1 einfallende Licht zunächst auf die Oberfläche des
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vorauslaufenden Vorhangs 8 des Verschlusses, und dann, nachdem der vorauslaufende Vorhang 8 des
Verschlusses abgelaufen ist, trifft das Licht auf die Filmfläche 7.
In Fig. 2 sind mit 9 ein Lichtmeßelement und mit ein Reflexionsglied dargestellt, die sich beide
in einem Raum befinden, der durch eine Lichtabschirmplatte 12 bestimmt ist, die eine Öffnung
11 aufweist und genau unterhalb der optischen Achse X des Objektivs 1 angeordnet ist. Das
(Licht-)Reflexionsglied 10 besteht, wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, aus einem verhältnismäßig
großen, ersten konkaven Spiegel 13 und einem verhältnismäßig kleinen, zweiten konkaven
Spiegel 14, der an einem oberen Umfangsabschnitt des ersten Spiegels 13 einstückig mit diesem
ausgebildet ist. Der erste konkave Spiegel 13 dient dazu, das an oberen Bereichen A des Verschlußvorhangs
8 bzw. der Filmfläche 7 diffus oder irregulär reflektierte Licht a auf das Lichtmeßelement 9 zu richten, während der zweite
konkave Spiegel 14 dazu dient, das an unteren Bereichen B der Oberfläche des Verschlußvorhangs
8 bzw. der Filmfläche 7 gerichtet oder regulär
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reflektierte Licht b auf das Lichtmeßelement 9
zu richten. Der zweite konkave, als Reflektor dienende Spiegel 14 hat eine strukturierte
Oberfläche und die Fähigkeit, Licht zu zerstreuen, um so die Intensität des gerichtet reflektierten
Lichts b, das auf das Lichtmeßelement 9 auftreffen soll, zu dämpfen.
Bei der beschriebenen Konstuktion repräsentieren die durch den ersten und zweiten konkaven Spiegelreflektor
13 und 14 reflektierten und auf das Lichtmeßelement 9 auftreffenden Lichtstrahlen
a und b die Intensitätsverteilungskurven, wie sie in Fig. 3 durch die strichpunktierte bzw.
strichlierte Linie A1 und B1 aufgetragen sind.
Wie dargestellt, wird die Intensität des reflektierten Lichts insgesamt, das auf das Lichtmeßelement
9 auftrifft, gleichmäßig, wie es die ausgezogene Linie C in Fig. 3 wiedergibt,
während eine gut ausgeglichene Lichtmessung im wesentlichen über den gesamten Lj.chtmeßbereich
eines Objektes erreicht werden kann.
Wenn andererseits ein optisches System zur Lichtmessung nach dem Stand der Technik unter
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derselben Bedingung wie im Fall der ersten Ausführungsform der Erfindung zur Durchführung der
Lichtmessung verwendet wird, wobei eine Konkavlinse an die Stelle des Reflektors 10 gesetzt
wird, dann muß das Lichtmeßelement weiter entfernt von der Filmebene angeordnet werden als die Konkavlinse.
Infolgedessen muß die Lichtabschirmplatte 12 in Fig. 2 sich weiter nach vorn erstreckend
ausgebildet werden. Dies führt zu einer Vergrößerung der Abmessungen des Kameragehäuses und damit zu
einer Vergrößerung der Abmessungen der Kamera selbst. In dieser Ausführungsform der Erfindung
ist das Lichtmeßelement 9 im Gegenteil näher zur Seite der Filmebene angeordnet als das Reflexionsglied
10, so daß keine Notwendigkeit besteht, das Kameragehäuse und damit die Abmessungen der
Kamera selbst zu vergrößern.
gerichtet
Die Intensität des/reflektierten Lichts b ist unmittelbar nach der Reflexion an der Oberfläche des Verschlußvorhangs
und der Filmebene hoch. Weil jedoch der zweite konkave Spiegel 14 eine strukturierte
Oberfläche hat, wird das durch die Reflexion an dem (zweiten) konkaven Spiegel 14 auf das Lichtmeßelement
9 fallende Licht auf einen Wert gesenkt,
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wie er durch die Kurve B1 in Fig. 3 wiedergegeben
wird, so daß eine gut ausgeglichene Lichtmessung erreicht werden kann.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der an Stelle des mit der
Fähigkeit, Licht zu zerstreuen, versehenen, zweiten konkaven Spiegels 14 der ersten Ausführungsform
zwei zweite konkave Spiegelstücke 14a und 14b so angeordnet sind, daß deren optische Achsen
eine Ebene kreuzen, die durch die optischen Achsen des Aufnahmeobjektivs 1 und des ersten konkaven
Spiegels 13 definiert ist; dadurch wird eine gut ausgeglichene Lichtmessung ähnlich wie in der
ersten Ausführungsform ermöglicht.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, besteht das Reflexionsglied 10* aus einem ersten konkaven
Spiegel 13 und zwei zweiten konkaven Spiegelstücken 14a und 14b, die jeweils an den gegenüberliegenden
Seiten des ersten konkaven Spiegels 13 einstückig mit diesem ausgebildet sind. Der
erste konkave Spiegel 13 ist wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung genau unter der
optischen Achse des Objektivs 1 angeordnet und
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reflektiert das Licht, das zuvor an der oberen Zone A der Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußvorhangs
8 bzw. der Filmfläche 7 einschließlih deren mittleren Bereiches diffus reflektiert
wird, um es auf das Lichtmeßelement 9 zu richten. Andererseits sind die zwei zweiten
konkaven Spiegelstücke 14a und 14b an den entgegengesetzten Seiten des ersten konkaven Spiegels
13 derart im Spiegelbildverhältnis angeordnet, daß die jeweilige optische Achse der zweiten
konkaven Spiegebtücke 14a, 14b eine durch die optischen Achsen des Objektivs 1 und des ersten
konkaven Spiegels 13 definierte Ebene kreuzen können. Das eine der zweiten konkaven Spiegelstücke
14a dient dazu, das zuvor an der rechten unteren Zone C der Oberfläche des Verschlußvorhangs
8 bzw. der Filmfläche 7 reflektierte Licht c zu reflektieren und es dadurch auf das Lichtmeßelement
9 zu richten, während das andere zweite konkave Spiegelstück 14b dazu dient, das an der
linken unteren Zone D des Verschlußvorhangs 8 und der Filmfläche 7 reflektierte Licht d zu
reflektieren und es ebenfalls auf das Lichtmeßelement 9 zu richten.
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Sb- * -
Bei dieser Ausführungsform sind der erste konkave Spiegel 13 und die zwei zweiten konkaven Spiegelstücke
14a und 14b schräg auf die Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußvorhangs 8 und der Filmfläche
7 gerichtet, wodurch Licht, das auf Grund der gerichteterfieflexion an der Oberfläche des
vorauslaufenden Verschlußvorhangs 8 und/oder der Filmfläche 7 eine hohe Intensität hat, durch diese
konkaven Spiegel reflektiert und dann von dem Lichtmeßelement 9 abgelenkt wird und allein diffus
reflektiertes Licht auf das Lichtmeßelement 9 fällt. Dies scMießt die Möglichkeit aus, daß
reflektiertes Licht, das auf Grund gerichteter Reflexion an einer bestimmten Zone eine hohe
Intensität hat, einen Einfluß auf eine Lichtmeßausgangsgröße ausübt; dadurch wird eine gut ausgeglichene
Lichtmessung ermöglicht, ohne daß den zweiten konkaven Spiegelstücken 14a und 14b die
Eigenschaft, Licht zu streuen, verliehen werden muß,
Im folgenden wird eine Abwandlung der beiden obigen Ausführungsformen beschrieben.
In den dargestellten Ausführungsformen ist nur ein
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si- * -
einziges Lichtmeßelement vorgesehen, um eine gut ausgeglichene Lichtmessung zu erhalten. So wurde
nicht besonders Bezug genommen auf den Fall, in dem zwei Lichtmeßelemente verwendet werden. Als
Modifikation der obigen Ausführungsformen können ein Paar Reflexionsglieder und ein Paar Lichtmeßelemente
in den entgegengesetzten Endabschnitten der Bodenwand eines Kameragehäuses oder an dessen
rechten und linken Seitenwänden symmetrisch angeordnet werden, so daß die Lichtmeßelemente jeweils
einen Anteil der Messung des an den linken und rechten Bereichen oder den oberen und unteren
Zonen der Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußvorhangs und der Filmfläche vornehmen. Durch eine
solche Anordnung kann der Bereich der gut ausgeglichenen Lichtmessung erheblich erweitert werden;
dabei kann eines der beiden in Fig. 5 dargestellten zweiten konkaven Spiegelstücke 14a und
14b weggelassen werden.
Obwohl in jeder der beiden dargestellten Ausführungsformen ein Reflexionsglied 10 verwendet
wird, das aus zwei verschiedenen konkaven Spiegeln (nämlich einem ersten und zweiten konkaven Spiegel)
besteht, kann das Reflexionsglied 10 auch aus einem
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einzigen, asphärischen konkaven Spiegel bestehen.
Die bisher dargestellten Ausführungsformen enthalten jedoch noch die unten beschriebenen Nachteile. Es
ist allgemein üblich, Reflexionsmittel durch Vakuumverdampfung von Aluminium oder Silber, das
bzw. Trägerfläche
sich auf einer Grundplatte/absetzen soll, herzustellen.
Ein solcher durch Vakuumverdampfung gebildeter Film aus Aluminium oder Silber neigt
jedoch dazu, abzublättern, wenn auf der Oberfläche des Reflexionsmittels anhaftender Staub oder
Flecken abgewischt werden. Würde ein Teil eines solchen Filmes abblättern, ergäbe sich eine verminderte
Reflexionsfähigkeit des Reflexionsmittels, so daß es nicht gelingen würde, die beabsichtigte
Arbeitsweise des optischen Lichtmeßsystems beizubehalten.
Dieser Nachteil wird durch die folgenden Ausführungsformen der Erfindung beseitigt.
Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Auch in dieser Ausführungsform beginnt,
wenn der bewegbare Spiegel 6 in eine zurückgezogene Aufnahmestellung gekippt wird, im Zusammenhang
mit der Bewegung des bewegbaren Spiegels 6
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der vorauslaufende Verschlußvorhang 8 abzulaufen, wodurch die Belichtung des Filmes 7 beginnt. Der
Ablauf des nachlaufenden Vorhangs 15 eines Schlitzverschlusses wird durch eine nicht dargestellte
Belichtungssteuervorrichtung, die entsprechend einem Ausgangssignal des Lichtmeßelementes gesteuert
wird, in Gang gesetzt, nachdem vom Beginn des Ablaufs des vorauslaufenden Verschlußvorhangs
8 eine gegebene, von der Helligkeit eines Objekts abhängende Zeitspanne verstrichen ist, wodurch
die Vollendung der Belichtung beendet wird.
Mit 16 ist ein Teil eines Kamerakörpers bezeichnet, der zum Kameragehäuse gehört und in einem Teil
eine Öffnung 16a hat. Mit einer Schraube 17 ist an der Unterseite des Kameragehäuseteils 16 der
Befestigungsteil 18a für einen aus durchsichtigem Kunststoff hergestellten transparenten Block 18
angebracht. Der transparente Block 18 hat eine Lichteinfallsfläche 18b, die durch die öffnung
16a einem gegebenen Bereich der Oberfläche des vorauslaufenden Vorhangs 8 und der Filmfläche 7
gegenübersteht. Außerdem weist der transparente Block 18 eine der Lichteinfallsfläche 18b gegenüberliegende
Reflexionsfläche 18c und eine der
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Reflexionsfläche 18c gegenüberliegende Licht-Abstrahlfläche 18d auf. Das am Befestigungsteil 18e
(des Blocks 18) fest angebrachte Lichtmeßelement 19 liegt der Lichtabstrahlfläche 18d gegenüber.
Bei dieser Ausführungsform ist die Lichteinfallsffeche
18b konvex, während die Reflexionsfläche 18c konkav ist, so daß der transparente Block 18
als ein Kondensorelement wirkt, durch welches an einem bestimmten Bereich der Oberfläche des
vorauslaufenden Verschlußvorhangs 8 und/oder der Filmfläche 7 reflektiertes Licht in dem
Lichtmeßelement 19 gesammelt wird.
Mit 20 ist ein Lichtabschirmglied bezeichnet, um Lichtreflexionen innerhalb des Kameragehäuses zu
verhindern, und die Bezugszahl 21 bezeichnet einen Film aus Aluminium oder Silber, der durch Vakuumverdampfung
auf eine Grundplatte aufgebracht ist, um die Reflexionsfläche 18c zu bilden. Bei dieser
Anordnung tritt das von der Reflexionsfläche 18c des transparenten Blocks 18 reflektierte Licht
durch die Lichtabstrahl- oder -austrittsflache 18d nach hinten im Kameragehäuse aus, das heißt, wie in
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Fig. 7 dargestellt, nach rechts. Aus diesem Grund ist das Lichtmeßelement 19 zwischen dem transparenten
Block 18 und den Verschlußvorhängen 8, 15 bzw. der ebenen Filmfläche 7 angeordnet.
Das an bestimmten Bereichen der Oberfläche des vorauslaufenden Vorhangs 8 und der Filmfläche
diffus reflektierte Licht a (zur praktischen Erläuterung ist in Fig. 7 nur ein durch den
mittleren Abschnitt des vorauslaufenden Vorhangs 8· reflektierter Lichtstrahl dargestellt) fällt
durch die Öffnung 16a, wird gebrochen und tritt durch die Lichteinfallsfläche 18b des transparenten
Blocks 18, wird dann durch die Reflexionsfläche 18c reflektiert, um im Kameragehäuse nach rückwärts
gerichtet zu werden, tritt dann durch die Lichtabstrahlfläche 18d und trifft schließlich auf das
Lichtmeßelement 19. Andererseits fällt das an anderen Bereichen als den zuvor genannten besonderen
Bereichen des vorauslaufenden Vorhangs 8 und der Filmfläche 7 diffus reflektierte Licht ebenfalls
auf die LichteinMlsflache 18b und wird durch
die Reflexionsfläche 18c reflektiert. Jedoch wird dieses so reflektierte Licht in eine von der Licht-
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abstrahlfläche 18d abgewandte Richtung gelenkt, so daß das Licht von anderen als den oben genannten
besonderen Bereichen nicht auf das Lichtmeßelement 19 treffen kann. Vorteilhafterweise wird ein
größerer Teil des an den unteren Bereichen der Oberfläche des vorauslaufenden Vorhangs 8 und/oder
der Filmfläche 7 gerichtet reflektierten Lichts b durch die Lichteinfallsfläche 18b reflektiert,
obwohl dies weitgehend von der Neigung der Lichteinfall sflache 18b in Bezug auf den vorauslaufenden
Vorhang 8 und die Filmfläche 7 abhängt. Infolgedessen dringt ein größerer Teil von gerichtet reflektiertem
Licht nicht in den transparenten Block 18 ein. Würde solches gerichtet reflektiertes
Licht in den transparenten Block 18 eindringen, würde dieses Licht durch die Reflexionsfläche 18c
des Blocks 18 eher über das Lichtmeßelement 19 hinweg als auf dieses Lichtmeßelement 19 zu gerichtet.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich das Lichtmeßelement 19, auch wenn der transparente
Block 18 von dem vorauslaufenden und dem nachlaufenden Vorhang 8, 15 und dem Film 7 entfernt angeordnet
ist, hinter dem transparenten Block 18. So kann eine Vergrößerung der Abmessungen einer Kamera
vermieden werden. Außerdem wird die Lichteinfalls-
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fläche 18b des transparenten Blocks 18 keiner besonderen Behandlung wie einer Vakuumverdampfung
unterworfen, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die Entfernung von an der Lichteinfallsfläche 18b
anhaftendem Staub oder Flecken zu einer verminderten Lastung des optischen Lidtineßsystems
führt. Die Reflexionsfläche 18c des transparenten Blocks 18 wird durch Vakuumverdampfung von
Aluminium oder Silber 21 auf der Rückseite des transparenten Blocks 18 hergestellt. Dies erspart
die Arbeit, Staub oder Flecken zu entfernen, selbst wenn sie an der Rückseite des transparenten
Blocks 18 festhaften. Da das Lichtmeßelement 19 mit seiner lichtempfangenden Fläche in Kontakt
mit der Lichtabstrahlfläche 18d des transparenten Blocks 18 angeordnet ist, besteht nicht die
Möglichkeit, daß Staub oder Flecken an der lichtempfangenden Fläche festhaften.
Da, wie in Fig. 7 dargestellt, der transparente Block 18 einstückig mit dem gesamten Befestigungsteil
18a ausgebildet ist, ergibt sich eine einfache Einstellung der Positionen der Lichteinfallsfläche
18b sowie der Reflexionsfläche 18c in Bezug auf die Oberflächen des vorauslaufenden Verschlußvor-
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hangs 8 und der Filmflache 7 und außerdem der
Position des Lichtmeßelementes 19 in Bezug auf die Reflexionsfläche 18c. Die Verwendung von
Kunststoff als Material für den transparenten Block 18 erleichtert die einstückige Formung
von Befestigungsabschnitten 18a und 18e mit dem transparenten Block 18.
Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die
Reflexionsfläche 18c des transparenten Blocks koaxial terrassenförmig abgestuft und besteht
aus einer konkaven Fresnel-Linse. In diesem Fall ist der Krümmungsradius der Reflexionsfläche 18c
des transparenten Blocks 18 verringert, woraus sich auch eine Verminderung der Dicke und des
Gewichts des transparenten Blocks 18 ergibt. Da auch in dieser Ausführungsform keine Notwendigkeit
besteht, haftenden Staub oder Flecken von der Reflexionsfläche 18c zu entfernen, ist das Anhaften
von Staub oder Flecken in den Einschnitten 18f auf der Reflexionsfläche 18c, welche sich aus
der Verwendung der Fresnel-Linse ergeben, vernachlässigbar.
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An Stelle eine konkave Fresnel-Linse als Reflexionsfläche 18c zu verwenden, kann die Lichteinfallsfläche
18b als eine konvexe Fresnel-Linse vorgesehen sein. Hierbei begegnet man jedoch einer
gewissen Schwierigkeit, anhaftenden Staub oder Flecken aus den auf Grund der Verwendung einer
Fresnel-Linse gegebenen Einschnitten der Lichteinfallsfläche 18b zu entfernen. Dies ist jedoch
nicht unmöglich und trifft die Aufgabe der Erfindung, auch dann die gewünschte Funktion und Leistung
des optischen Lichtmeßsystems aufrechtzuerhalten, wenn Staub oder Flecken abgewischt werden müßten.
Fig. 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das Leistungsvermögen
der Lichteinfallsfläche 18b des transparenten Blocks 18 erhöht, und die Reflexionsfläche 18c erhält dagegen eine flache Form, so
daß sich eine einfache Gestaltung des transparenten Blocks 18 ergibt.
Als Alternative kann der transparente Block 18 so angeordnet sein, daß die Lichteinfallsfläche 18b
flach ist und das Leistungsvermögen der Reflexionsfläche 18c vergrößert ist.
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2700153 3fr- * -
Die Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 9 können außerdemfwie folgt, modifiziert werden.
Zum Beispiel kann der transparente Block 18 an Stelle von Kunststoff aus Glas hergestellt sein,
v/obei die Befestigungsteile 18a und 10e mit einem Bindemittel fest und formhaltend an dem transparenten
Block 18 gesichert sind.
Andererseits kann das Lichtmeßglied 19 direkt an der Lichtabstrahlfläche 18d des transparenten
Blocks 10 befestigt sein, ohne daß ein Befestigungsabschnitt 1öe vorgesehen ist. In den dargestellten
Ausführungsformen sind der transparente Block 18 und das Lichtmeßelement 19 in dem unteren Abschnitt
eines Kameragehäuses untergebracht·, die Positionen dieser Bauteile können je nach Fall
veränderbar sein.
Mit der Fjrfindung wurde eine Lichtmeßvorrichtung
für eine Kamera geschaffen, in der eine Belichtung entsprechend einem Ausgangssignal eines auf Licht
ansprechenden Mittels 9, 19 gesteuert wird. Diese Lichtmeßvorrichtung ist außei-dem mit einem Licht
reflektierenden optischen Element, wie einem
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Spiegel ΙΟ, 10' oder einem transparenten Block H)
mit einer Reflexionsfläche 10c ausgerüstet. Diese beiden Elemente 9, 19; 10, 18 sind außerhalb des
durch ein Objektiv 1 inRichtung auf dessen Bildebene führenden Strahlengangs für die Belichtung
eines Films 7 angeordnet. Das optische Element 10, I8 liegt einem bestimmten Bereich der Filmebene
gegenüber, um das an der Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußgliedes 8,z.B. eines
Schlitzverschlusses,und/oder der Fläche eines
Films 7 reflektierte Licht zu empfangen. Das auf Licht ansprechende Element 9, I9 seinerseits
steht dem optischen Element 10, 18 gegenüber, um das an diesem reflektierte Licht zu empfangen.
Patentansprüche:
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Claims (13)
1. Lichtmeßvorrichtung für eine Kamera, in der eine Belichtung entsprechend einem Ausgangssignal
eines auf Licht ansprechenden Mittels gesteuert wird, welches außerhalb des durch ein
Objektiv in Richtung auf dessen Filmebene führenden (Aufnahme-)Strahlengangs derart angeordnet
ist, daß es das an der Oberfläche eines vorauslaufenden Verschlußgliedes eines Schlitzverschlusses
und/oder der Oberfläche eines in der Filmebene eingelegten Films reflektierte Licht
empfängt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Reflexionsmittel (10, 101, 18) einem
bestimmten Bereich (A, B, C, D) der Filmebene gegenüberliegt, welches das an der Oberfläche
des vorauslaufenden Verschlußgliedes (8) und/oder der Oberfläche des Films (7) reflektierte Licht
reflektiert, und daß das auf Licht ansprechende Mittel (9, 19) seinerseits dem Licht reflektierenden
Mittel (10, 10·v 18) gegenüberliegt und das an diesem (10, 10', 18) reflektierte
Licht empfängt zur Erzeugung des Ausgangssignals
für die Belichtungssteuerung.
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2. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Licht-Reflexionsmittel (10, 10', 18) das an ihm reflektierte Licht gebündelt auf
das auf Licht ansprechende Mittel (9, 19) reflektieren kann.
3. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Licht-Reflexionsmittel (10, 10') einen ersten konkaven Spiegel (13), der hauptsächlich
einem, vom Licht-Reflexionsmittel (10, 10') aus betrachtet, entfernterenTeil des bestimmten
Bereiches (der Filmebene) gegenübersteht, und einen zweiten konkaven Spigel (14) umfaßt, der
hauptsächlich einem, vom Licht-Reflexionsmittel (10, 10') aus betrachtet, näheren Teil des bestimmten
Bereiches (der Filmebene) gegenüber steht und der die Intensität des von ihm auf das auf
Licht ansprechende Mittel (9) reflektierten Lichts reduzieren kann.
4. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Licht-Reflexionsmittel (10, 10') einen unterhalb der optischen Achse (X) des Objektivs
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(1) angeordneten, ersten konkaven Spiegel (13), der hauptsächlich einem oberen Teil des bestimmten
Bereiches (der Filmebene) gegenübersteht, und einen zweiten konkaven Spiegel (14a, 14b)
umfaßt, der in zwei, symmetrisch an entgegengesetzten Seiten des ersten Spiegels (13) angeordnete
Spiegelstücke (14a, 14b) unterteilt ist, die einem unteren Teil des bestimmten Bereiches
(der Filmebene) gegenüberstehen.
5. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Achsen der betreffenden Spiegelstücke (14a, 14b) die durch die optische Achse
(Jt) des Objektivs (1) und die optische Achse des ersten konkaven Spiegels (13) definierte
Ebene kreuzen.
6. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Spiegel (13, 14, 14a, 14b) einstückig miteinander ausgebildet sind.
7. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Licht-Reflexionsmittel aus einem trans-
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parenten Block (18) besteht, der eine dem bestimmten Bereich (der Filmebene) gegenüberliegende Lichteinfallsfläche
(18b) zum Empfang des ander Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußgliedes (8) und/oder
der Oberfläche des Films (7) reflektierten Lichts, eine Licht-Reflexionsfläche (18c) zur Reflexion
des durch die Lichteinfallsfläche (18b) getretenen Lichts und eine Lichtabstrahlfläche (18d) umfaßt,
von der das an der Reflexionsfläche (18c) reflektierte Licht auf das auf Licht ansprechende
Mittel (19) abstrahlbar ist.
8. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 7t
dadurch gekennzeichnet,
daß der transparente Block (18) als einen Teil von sich ein Stück (18a) aufweist, das an einem Kameragehäuse
(16) befestigbar ist.
9. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der transparente Block (18) als einen Teil von sich ein Stück (18e) aufweist, an dem das auf
Licht ansprechende Mittel (19) befestigbar ist.
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10. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Block (18) als Ganzes das
auf die Lichteinfallsfläche (18b) einfalende Licht gebündelt auf das auf Licht ansprechende
Mittel (19) reflektieren kann.
11. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-Reflexionsfläche (18c) konkav ist.
12. Lichtmeßvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-Reflexionsfläche (18c) koaxial terrassenförmig gestuft ist.
13. Lichtmeßvorrihtung nach Anspruch 7, 10, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteinfallsfläche (18b) inBezug auf die Filmebene geneigt ist, so daß sie das nach
einer regulären oder gerichteten Reflexion an einem, von dem transparenten Block (18) aus betrachtet,
näheren Bereich der Oberfläche des vorauslaufenden Verschlußgliedes (8) und/oder der Oberfläche des
Films (7) auf die Lichteinfallsfläche (18b) auftreffende Licht reflektiert.
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Applications Claiming Priority (2)
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