DE3200386A1 - Reflexphotometeranordnung fuer eine photographische kamera - Google Patents

Reflexphotometeranordnung fuer eine photographische kamera

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DE3200386A1 DE19823200386 DE3200386A DE3200386A1 DE 3200386 A1 DE3200386 A1 DE 3200386A1 DE 19823200386 DE19823200386 DE 19823200386 DE 3200386 A DE3200386 A DE 3200386A DE 3200386 A1 DE3200386 A1 DE 3200386A1
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    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
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Description

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DR.PHIL. FR(DA YUfcSTHOFF (ΐ927-Ι9$6)
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ /J"
DIrwM.eMllttllD PÜLS EUROPEAN PATENTATTORNEYS DIiL-CHEM-DR-B1PIlEIHERIl VON PECHMANN
DR.-INC. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL1-VIRTSC H.-ING. RUPERT GOBTZ
1A-55 463 D-8000 MÜNCHEN 90
Olympus Optical Co., Ltd. schweigerstrasse2
Tokyo, Japan , w>,
telefon; (089)6620 ji telegramm: protectpatent telex: {24070
Beschreibung
Reflexphotometeranordnung für eine photographische
Kamera
Die Erfindung betrifft eine Photometeranordnung zur Verwendung in einer Kamera mit Reflexionsphotometrie, bei der Licht von einem zu photographierenden Objekt, welches durch ein Aufnahmeobjektiv einfällt, von einer Filmoberfläche oder der Oberfläche eines Verschlußvorhanges eines Brennebenenverschlusses reflektiert und von einem Reflexionsglied so gelenkt wird, daß es auf ein photoelektrisches Wandlerelement auffällt, welches für Zwecke der Photometrie vorgesehen ist.
In einer mit Brennebenenverschluß, insbesondere Schlitzverschluß versehenen einäugigen Spiegelreflexkamera ist eine Reflexionsphotometeranordnung vorgeschlagen worden, bei der ein Reflexionsglied vorgesehen ist, welches das von der Oberfläche eines ersten Verschlußvorhanges oder einer Filmoberfläche beim Ablauf des Verschlußvorhanges reflektierte Licht auf ein lichtelektrisches Wandlerelement lenkt, das für Lichtmeßzwecke im Boden eines Dunkelkastens angeordnet ist. Die richtige Belichtung erfolgt durch Steuern der von dem Wandler-
element empfangenen Lichtmenge. Bei einer solchen Anordnung kann das Wandlerelement für die Photometric und eine integrierte Schaltungsgruppe, die eine Belichtungssteuerschaltung bildet, als integrale Baugruppe gebildet werden, die unmittelbar auf einer gedruckten Schaltungstafel anzubringen ist. Damit wird die Notwendigkeit vermieden, einen Signalstrom von minimaler Größe vom Wandlerelement zu im Abstand oder entfernt liegenden Punkten zu leiten, so daß die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion in Abhängigkeit von von außen eindringenden Störungen oder dem Bruch von Zufuhrdrähten vermieden wird. Durch den Zusammenschluß des Wandlerelements und der IS-Baugruppe in einer integralen Einheit werden die Kosten ebenso verringert wie der Raumbedarf, was von Vorteil ist, weil der zur Verfügung stehende Raum wirksam genutzt werden kann.
Bei dieser Anordnung ist jedoch ein Gesichtspunkt zu beachten, nämlich die Tatsache, daß nur. das vom reflektierenden Glied reflektierte Licht so geleitet werden darf, daß es auf das Wandlerelement auftrifft. Wenn das von der Verschlußvorhangoberfläche oder der Filmoberfläche reflektierte Licht unmittelbar auf das Wandlerelement auftrifft, wird, wenn der Anteil gering ist, die Verteilung der Lichtempfangsempfindlichkeit gestört, was eine genaue Lichtmessung verhindert. Folglich wird vorgeschlagen, ein Abschirmglied oder Glieder vorzusehen, die das unmittelbare Auftreffen des reflektierten Lichts vom Verschlußvorhang oder der Filmoberfläche auf das Wandlerelement verhüten.
Beim Abschirmen des von der Filmoberfläche reflektierten Lichts, welches unmittelbar auf das Wandlerelement auftrifft, darf jedoch das Auftreffen des Lichts vom reflektierenden Glied auf das Wandlerelement nicht abgefangen werden, da sonst wiederum eine exakte Lichtmessung unmöglich ist. Außerdem ist es bei Anordnung einer Abschirmung wahrscheinlich, daß die verringerte Größe des Photometerausgangs die Leistung der zu-
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gehörigen Kamera verschlechtert. Deshalb ist es eine Frage größter Empfindlichkeit, die Abschirmung so anzuordnen, daß ein direktes Auftreffen des vom Verschlußvorhang oder der Filmoberfläche reflektierten Lichts zuverlässig ausgeschlossen wird, ohne daß das vom reflektierenden Glied einfallende Licht abgefangen wird. Es ist schwer, die beschriebene, gewünschte Wirkung einfach durch Befestigen der Abschirmung an einem ortsfesten Glied zu erreichen.
Deshalb ist schon eine Beflexphotometeranordnung vorgeschlagen worden, die eine einstellbare Abschirmung aufweist, die die Lichtempfangsoberfläche eines photoelektrischen Wandlerelements so überdeckt, daß nur der direkte Einfall des von einem Verschlußvorhang oder einer Filmoberfläche reflektierten Lichts auf das Wandlerelement verhütet wird, ohne daß der Einfall von Licht von einem Reflexionsglied auf das Wandlerelement abgefangen wird (siehe deutsche Patentanmeldung P 31 26 758.O).
Allerdings erfordert die früher vorgeschlagene Photometeranordnung eine feinfühlige Justierung, um die Abschirmung an der richtigen Abschirmstelle festzuhalten und eignet sich infolgedessen schlecht für die angestrebte Automatisierung der Herstellungsverfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reflexphotometeranordnung für eine photographische Kamera der genannten Art zu schaffen, bei der eine aufwendige Montage und Justierung zum Befestigen einer Abschirmung an der richtigen Abschirrastelle nicht erforderlich ist und die sich für automatische Herstellung eignet.
Eine diese Aufgabe lösende Anordnung ist in Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist das Reflexionsglied, die Abschirmung und ein Haltebereich zur Anordnung des lichtelektrischen Wand-
-χ:
lerelements oder eines Lagebestimraungsteils einer Halterung, auf der der Wandler angeordnet ist, und die alle zueinander in einer feinfühlig "bestimmten Lagebeziehung stehen, einstückig als Lichtempfangsanordnung ausgebildet, was Einstellungen der Lage dieser Elemente im Verhältnis zueinander unnötig macht. So kann auch das Reflexionsglied, die Abschirmung und das Wandlerelement in bezug auf den Verschlußvorhang und die Filmoberfläche exakt angeordnet werden, indem die Lichtempfangsanordnung oder die Halterung, an der diese befestigt ist, in vorherbestimmter Lage in einer Kamera angebracht wird.
Die Notwendigkeit für Justierungen der Lage der Abschirmung ist ganz einfach dadurch vermieden, daß die Lichtempfangsanordnung, die aus der Abschirmung und dem Reflexionsglied als integraler Einheit besteht, und das lichtelektrische Wandlerelement für die Photometric in jeweils vorherbestimmter Lage an einer Halterung angebracht wird.
Die Lichtempfangsanordnung muß nicht unbedingt aus teurem Metall hergestellt sein, sondern kann beispielsweise auch eine aus Kunststoff geformte Konstruktion oder dgl. sein, vorausgesetzt daß große Genauigkeit eingehalten wird. Die Lichtempfangsanordnung läßt sich also mit viel niedrigeren Kosten als herkömmliche photometrische Vorrichtungen herstellen.
Die Notwendigkeit, ein Signal vom Wandlerelement abzuleiten, läßt sich durch Verwendung einer gedruckten Schaltungstafel als Halterung vermeiden, wodurch eine exakte Photometric möglich wird.
Im folgenden.ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schemati sch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Reflexphotometeranordnung für eine photographische Kamera gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung!
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Anordnung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Lichtempfangsanordnung und eines lichtelektrischen Wandlerelements für die Photometrie in der Anordnung gemäß Fig. 1 vor dem Zusammensetzen der Elementeι
Fig. *f einen Querschnitt durch eine Reflexphotometeranordnung für eine photographische Kamera gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung!
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil der in Fig. k dargestellten Anordnung;
Fig. 6 einen Querschnitt einer Lichtempfangsanordnung und eines lichtelektrischen Wandlerelements für die Photometrie in der Anordnung gemäß Fig. 4 vor dem Zusammensetzen der Elemente.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Reflexphotometeranordnung gemäß der Erfindung im Schnitt gezeigt. Eine optische Abbildung, die von einem zu photographierenden Objekt reflektiert wird, fällt durch ein Aufnahmeobjektiv 1 in eine Kamera ein.Zwischen einem Kameragehäuse 2 und einer Filmandrückplatte 3 wird ein Film h gehalten, der ein Bildfeld 4a hat, welches nachfolgend als Filmoberfläche bezeichnet wird. Die optische Abbildung wird auf eine·reflektierende Oberfläche eines nicht gezeigten ersten VerschlußVorhanges und das Bildfeld bzw. die Filmoberfläche ha projiziert, die um die Achse la des Aufnahmeobjektivs 1 zentriert ist. Unterhalb des Aufnahmeweges ist eine Reflexphotometeranordnung 5"so angeordnet, daß sie den Lichtweg nicht stört. Sie besteht im wesentlichen aus einer IS-Baugruppe 7, die auf einer gedruckten Schaltungstafel 6 angeordnet ist, und einer Lichtempfangsanordnung 10, die an der Schaltungstafel 6 befestigt ist und
die IS-Baugruppe 7 hält. Im einzelnen ist die gedruckte Schaltungstafel 6 als Halterung parallel zur optischen Achse la angeordnet und an einer unteren Platte 2a des Kameragehäuses 2 mittels Schrauben 9 befestigt. Die Lichtempfangsanordnung 10, welche die IS-Baugruppe 7 hält, ist an demjenigen seitlichen Ende der gedruckten Schaltungstafel 6 angeordnet, welches dem Aufnahmeobjektiv 1 näher liegt. Integral mit der IS-Baugruppe 7 ist an deren Oberfläche ein Wandlerelement 8 angeordnet. Mit einem Leitermuster auf der gedruckten Schaltungstafel 6 ist ein Leitungs- bzw. Anschlußstift 7& (siehe Fig. 2 und 3) der IS-Baugruppe 7 verlötet.
Die Lichtempfangsanordnung, die in Fig. 2 und 3 *n vergrößertem Querschnitt gezeigt ist, hat die Gestalt eines Rahmens und besteht aus einer einstückig aus Kunststoff geformten Konstruktion. Im einzelnen ist die Lichtempfangsanordnung 10 einstückig aus einem Reflexionsglied 11, dessen Oberteil mit leicht nach innen verlaufendem Gefälle ansteigt, einer Abschirmung 12, die dem Reflexionsglied 11 zugewandt ist, und einem Verbindungsteil 13 geformt, welches die unteren Teile der beiden Glieder 11 und 12 miteinander verbindet. In der oberen Hälfte des Reflexiönsgliedes 11 und an der der Abschirmung 12 zugewandten Innenseite ist eine reflektierende Oberfläche 11a ausgebildet, die einer Filmoberfläche 4a sowie der Lichtempfangsfläche eines Wandlerelements 8 zugewandt ist. Die reflektierende Oberfläche 11a ist als Teilkugelfläche gestaltet, deren Krümmung das reflektierte Licht von der ganzen Filmoberfläche 4a aufnimmt und in seiner Gesamtheit zu der das Licht aufnehmenden Oberfläche des Wandlerelements 8 leitet. Nach der Formgebung ist diese Oberfläche einer Spiegelflächenbehandlung ausgesetzt und beispielsweise mit Aluminium oder Silber plattiert oder dgl. Im oberen Teil der Abschirmung 12 ist an der dem Reflexionsglied 11 zugewandten Innenseite ein Abschirmbereich 12a ausgebildet, der, wie noch im einzelnen erläutert wird, um ein vorherbestimmtes Stück zur reflektierenden Oberfläche 11a vorsteht.
An der dem Abschirmbereich 12a gegenüberliegenden Seite ist eine Stufe 12b ausgebildet, die eine noch im einzelnen zu beschreibende Bodenabschirmung 18 aufnimmt. An der Unterseite des Reflexionsgliedes 11 und der Abschirmung 12 ist jeweils eine Vielzahl von Vorsprüngen 14 zur Lagebestimmung ausgebildet. Außerdem ist im Boden der Lichtempfangsanordnung 10 eine Öffnung 15 vorgesehen, die von dem Reflexionsglied 11, der Abschirmung 12 und dem Verbindungsteil 13 umgeben ist und in die die IS-Baugruppe 7 eingesetzt wird. Am Umfang der Öffnung ist zur LagebeStimmung eine Stufe 15a ausgebildet, die eine vorherbestimmte Stellung für die IS-Baugruppe 7 festlegt. Im einzelnen bildet die mit Stufe 15a versehene Öffnung 15 einen Haltebereich, der die IS-Baugruppe 7 und das damit einstückig ausgebildete Wandlerelement 8 in die richtige Lage bringt und dort hält. Das Anbringen der Lichtempfangsanordnung 10 an der gedruckten Schaltungstafel 6 erfolgt, wie Fig. 3 zeigt, dadurch, daß zunächste die IS-Baugruppe 7 von unten in die Öffnung 15 eingesetzt und mit Hilfe der Stufe 15a in die richtige Lage gebracht wird. Da die Öffnung 15 und die Stufe 15a im voraus entsprechend der Gestalt und Größe der IS-Baugruppe 7 so gestaltet wurden, daß die IS-Baugruppe nach dem Anbringen nicht mit Spiel locker sitzt, ist das Wandlerelement 8 und die IS-Baugruppe 7 genau in vorherbestimmter Stellung im Verhältnis zur reflektierenden Oberfläche 11a des Reflexionsgliedes 11 und dem Abschirmbereich 12a der Abschirmung 12 lokalisiert. Die Lichtempfangsanordnung 10, die einstückig die IS-Baugruppe hält, ist auf der gedruckten Schaltungstafel 6 durch den Eingriff eines der Lagebestimmung dienenden Vorsprungs I^ an der Lichtempfangsanordnung 10 in ein an vorherbestimmter Stelle auf der Schaltungstafel 6 vorgesehenes Pixierloch 6a festgelegt. Damit ist die Lichtempfangsanordnung 10 und das Wandlerelement 8 jeweils integral an vorherbestimmter Stelle auf der Schaltungstafel 6 angeordnet, nämlich an Stellen, die von einem vorherbestimmten Lichtempfangswinkel in bezug auf die Filmoberfläche 4a ausgehen. Nach dem Anbringen der IS-Baugruppe 7 in ihrer Lage auf der Schaltungstafel 6
mit Hilfe der Lichtempfarigsanordnung 10 wird der Anschlußstift 7a an einem Leitungsmuster auf der Schaltungstafel 6 angelötet. Es sei noch erwähnt, daß die Mittel zur LagebeStimmung des Lichtempfangsbereichs in bezug auf die Schaltungstafel 6 nicht auf ein Verfahren beschränkt sind, welches mit Eingriff zwischen dem der Lage be Stimmung dienenden Vorsprung 1*J- an der Lichtempfangsanordnung 10 und dem Fixierloch 6a in der Schaltungstafel 6 arbeitet, wie im Fall des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels. Statt die Lichtempfangsanordnung 10 mit Hilfe des Vorsprungs Ik und des Fixierlochs 6a in ihrer Lage zu bestimmen und zu befestigen, kann z.B. die IS-Baugruppe 7 mit Hilfe einer Spann- bzw. Haltevorrichtung oder dgl. an der Schaltungstafel 6 angebracht und befestigt werden. In diesem Fall wird die Lichtempfangsanordnung 10 so an der Schaltungstafel 6 angebracht, daß die an der Schaltungstafel 6 befestigte IS-Baugruppe 7 in die Öffnung 15 der Lichtempfangsanordnung 10 eingesetzt wird, so daß sie im Ergebnis durch die IS-Baugruppe 7 in ihrer Lage bestimmt wird. Danach kann die Lichtempfangsanordnung 10 mit der Schaltungstafel 6 durch Verkleben oder dgl. fest verbunden werden.
Das Reflexionsglied 11 der an der gedruckten Schaltungstafel 6 angeordneten und befestigten Lichtempfangsanordnung 10 ist mit einer die Rückseite der reflektierenden Oberfläche 11a überdeckenden, Licht abschirmenden Abdeckung 16 versehen (siehe Fig. 1). Ferner ist ein Stützglied 17 in Form einer kleinen Säule an dem der Filmoberfläche zugewandten Ende der gedruckten Schaltungstafel 6 dadurch befestigt, daß ein Vorsprung am unteren Ende des Stützgliedes 17 in ein Loch eingreift, welches in der Schaltungstafel 6 vorgesehen ist. Am Stützglied 17 ist die Bodenabschirmung 18 in Form von Flachmaterial mittels einer Schraube 19 befestigt. Die Bodenabschirmung 18 erstreckt sich insgesamt parallel zur optischen Achse la des Aufnahmeobjektivs 1 und sitzt mit ihrem Ende auf der Stufe 12b der Abschirmung 12 der Lichtempfangsanordnung 10. Die Bodenabschirmung 18 und die Licht abschirmende Abdeckung 16 verhin-
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dem nicht nur, daß Licht in einen Bereich außerhalb des Lichtempfangstiereichs zwischen dem Reflexionsglied 11 und der Abschirmung 12 eintritt, sondern auch daß anderes als von der Filmoberfläche ha. reflektiertes Licht in den Lichtempfangsbereich gelangt.
Der Abschirmbereich 12a der Abschirmung 12 ist so lang, daß seine Spitze innerhalb noch zu beschreibender Grenzen bis zu einer Stelle über der Lichtempfangsfläche des Wandlerelements 8 reicht, um zu verhindern, daß von der Filmoberfläche ks. reflektiertes Licht direkt in das Wandlerelement 8 eintritt. Die den direkten Einfall des von der Filmoberfläche ^a reflektierten Lichts verhütende Wirkung des Abschirmbereichs 12a wird nachfolgend erklärt.
Wenn, wie Fig. 1 zeigt, eine optische Abbildung eines zu photographierenden Objekts, die durch das Aufnahmeobjektiv 1 hindurchtritt, auf die Filmoberfläche ka. projiziert wird, wird das von der Filmoberfläche ka. an einem obersten Punkt A derselben reflektierte Licht von der reflektierenden Oberfläche 11a des Reflexionsgliedes 11 an einem obersten und einem untersten Punkt C bzw. E reflektiert und fällt dann auf die Lichtempfangsoberfläche des Wandlerelements 8 an Punkten F, G auf, die an einem bzw. am anderen Ende des Wandlerelements liegen (siehe Fig. 2). Das von der Filmoberfläche im Punkt A reflektierte Licht, welches zwischen den Punkten C und E auf das Reflexionsglied 11 auftritt, fällt natürlich auf die ganze Lichtempfangsoberfläche des Wandlerelements 8 auf, die zwischen den Punkten F und G liegt. Ähnlich wird das Licht, welches von der Filmoberfläche 4a am untersten Punkt B derselben reflektiert wird, von der reflektierenden Oberfläche 11a des Reflexionsgliedes 11 am obersten und an einem unteren Punkt C bzw. D desselben reflektiert und fällt dann auf die Lichtempfangsoberfläche des Wandlerelements 8 an den Punkten F bzw. G auf. Wiederum fällt das von der Filmoberfläche ^a reflek-
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tierte Licht, welches am Punkt B reflektiert wird und an Stellen zwischen den Punkten C und D auf das Reflexionsglied 11 auftrifft, natürlich auf die gesamte Lichtempfangsoberfläche des Wandlerelements 8 auf, die zwischen den Punkten F und G liegt.
Da verhindert werden muß, daß der Abschirmbereich 12a der Abschirmung 12 den Weg des von der Filmoberfläche 4a reflektierten Lichtes stört, welches nach Reflexion an der reflektierenden Oberfläche 11a in das Wandlerelement 8 einfällt, ist klar, daß der Abschirmbereich 12a in einer Zone angeordnet werden muß, der rechts von den Lichtwegen ACF, AEG, BCF und BDG liegt. Gleichzeitig muß das direkte Auftreffen des von der Filmoberfläche 4a reflektierten Lichtes auf das Wandlerelement 8, welches keine Reflexion durch die reflektierende Oberfläche 11a erfährt, vermieden werden. Dementsprechend muß der Abschirmbereich 12a zwangsläufig links von einer Grenzlinie AF angeordnet sein, die den Punkt A auf der Filmoberfläche 4a mit dem Punkt F auf der Lichtempfangsoberfläche des Wandlerelements 8 verbindet.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß der Abschirmbereich 12a der Abschirmung 12 in einem Bereich P liegen muß, der in Fig. 2 gezeigt ist. Solange der Abschirmbereich 12a der Abschirmung 12 innerhalb des Bereichs P angeordnet ist, ist sichergestellt, daß er den Einfall des von der Filmoberfläche 4a reflektierten Lichts in das Wandlerelement 8 nach der Reflexion durch die reflektierende Oberfläche 11a nicht stört, wohl aber das direkte Auftreffen des von der Filmoberfläche 4a reflektierten Lichts auf das Wandlereleraent 8 zuverlässig abfängt.
Die Länge des Abschirmbereichs 12a ist im voraus genau so festgelegt, daß eine zuverlässige Anordnung innerhalb des erlaubten Bereichs P gewährleistet 1st. Um den Abschirmbereich 12a
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genau innerhalb des Bereichs P anzuordnen, ist es im einzelnen nötig, das gegenseitige Verhältnis zwischen dem Abschirmbereich 12a, der reflektierenden Oberfläche 11a und dem Wandlerelement 8 (IS-Baugruppe 7) und weitere Beziehungen hinsichtlich der Lage zwischen diesen Gliedern und der Filmoberfläche ka. zu berücksichtigen. Da die gegenseitige Lagebeziehung zwischen Abschirmbereich 12a, reflektierender Oberfläche 11a und Wandlerelement 8 durch die integrale Ausbildung der Lichtempfangsanordnung 10 festliegt, sollte zu dem genannten Zweck die Lage des Abschirmbereichs 12a an der Lichtempfangsanordnung 10 exakt so ^bemessen sein, daß der Abschirmbereich in den Bereich P an der vorherbestimmten Stelle im Verhältnis zur Schaltungstafel 6 gelangt. Dann kann beim Einbau der Abschirmbereich 12a ganz einfach dadurch im Bereich P angeordnet werden, daß die Lichtempfangsanordnung 10 in ihrer vorherbestimmten Lage an der Schaltungstafel 6 befestigt wird, wobei der Vorsprung I^ in das Fixierloch 6a eingreift. Es ist also keine Einstellung während des Zusammenbaus nötig. Und nach dem Zusammenbau ist zuverlässig verhindert, daß das von der Filmoberfläche k& reflektierte Licht unmittelbar in das Wandlerelement 8 einfällt, was eine exakte Photometrie ermöglicht.
Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Wandlerelement 8 vorgesehen, welches mit der IS-Baugruppe 7 einstückig ausgebildet ist. Jedoch liegt auf der Hand, daß auch ein einzelnes lichtelektrisches Wandlerelement verwendet werden kann, welches dann unmittelbar an vorherbestimmter Stelle der Lichtempfangsanordnung 10 gehalten wird.
Fig. k zeigt im Querschnitt eine Reflexphotometeranordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Reflexphotometeranordnung 25 ist unterhalb des Lichtaufnahmeweges angeordnet, dessen Licht bei Auslösung eines Verschlusses von einem zu photographierenden Objekt durch das Aufnahmeobjektiv 1 auf die reflektierende Oberfläche eines ersten Ver-
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Schlußvorhanges und eine Filmoberfläche ^a auf trifft. Hierdurch wird eine Störung des Lichtaufnahmeweges vermieden. Die Beflexphotometeranordnung 25 weist insgesamt eine IS-Baugruppe 27 auf, die auf einer gedruckten Schaltungstafel 26 angeordnet ist, sowie eine Lichtempfangsanordnung 30» die an der gedruckten Schaltungstafel 26 befestigt ist. Im einzelnen ist die gedruckte Schaltungstafel 26 als Halterung an einer unteren Platte 2a eines Kameragehäuses 2 parallel zur Achse la mittels Schrauben 29 befestigt. Die IS-Baugruppe 27 und die Lichtempfangsanordnung 30 sind an dem dem Aufnahmeobjektiv 1 zugewandten Ende der Schaltungstafel 26 angebracht. Zur IS-Baugruppe 27 gehört ein lichtelektrisches Wandlerelement 28, welches integral mit der Oberfläche der Baugruppe ausgebildet ist. Mit einem Leitungsmuster auf der Schaltungstafel 26 ist ein Leitungs- bzw. Anschlußstift 27a der IS-Baugruppe 27 (siehe Fig. 5 und 6) verlötet.
Die in Fig. 5 und 6 in vergrößertem Querschnitt gezeigte Lichtempfangsanordnung 30 hat die Gestalt eines Rahmens und ist beispielsweise eine aus Kunststoff integral geformte Konstruktion. Im einzelnen ist die Lichtempfangsanordnung 30 integral aus einem Reflexionsglied 31f dessen Oberteil mit leichtem Einwärtsgefälle ansteigt, einer Abschirmung 32, die dem Reflexionsglied 31 zugewandt ist, und einem Verbindungsteil 33 gebildet, welches die unteren Teile der Glieder 3I und 32 miteinander verbindet. In der oberen Hälfte des Reflexionsgliedes 31 ist an der der Abschirmung 32 zugewandten Innenseite eine reflektierende Oberfläche 31a ausgebildet, die der Filmoberfläche ^a (siehe Fig. 4) und der Licht empfangenden Oberfläche des Wandlerelements 28 zugewandt ist. Die reflektierende Oberfläche 31a ist als Teilkugelfläche gestaltet, deren Krümmung das reflektierte Licht von der ganzen Filmoberfläche ^a aufnimmt und in seiner Gesamtheit zu der das Licht aufnehmenden Oberfläche des Wandlerelements 28 leitet. Nach der Formgebung wird die reflektierende Oberfläche einer Spiegeloberflächenbehandlung unterworfen und beispielsweise mit Aluminium oder
Silber plattiert oder dgl. Im oberen Teil der Abschirmung 32 ist an der dem Reflexionsglied 31 zugewandten Innenseite ein Abschirmbereich 32a gebildet, der, wie noch näher erläutert wird, um ein vorherbestimmtes Stück zur reflektierenden Oberfläche 31a vorsteht· An der dem Abschirmbereich 32a entgegengesetzten Seite ist eine Stufe 32b ausgebildet, die eine noch zu beschreibende Bodenabschirmung 38 aufnimmt. An der Unterseite des Reflexionsgliedes 31 und der Abschirmung 32 sind der LagebeStimmung dienende Vorsprünge Jk ausgebildet. Außerdem ist im Boden der Lichtempfangsanordnung 30 eine Öffnung 35 vorgesehen, die vom Reflexionsglied 31» der Abschirmung 32 und dem Verbindungsteil 33 umgeben ist. Die Öffnung 35 dient zur Aufnahme der IS-Baugruppe 27 auf der gedruckten Schaltungs tafel 26.
Andererseits ist an dem dem Aufnahmeobjektiv näheren Ende der gedruckten Schaltungstafel 26 an vorherbestimmter Stelle ein Fixierloch 26a zur Lagebestimmung und Befestigung der Lichtempfangsanordnung 30 durch Einsetzen eines Vorsprunges 3^ sowie ein Fixierloch 26b zur LagebeStimmung und Befestigung der mit dem Wandlerelement 28 einstückig gebildeten IS-Baugruppe 27 vorgesehen. Die Schaltungstafel 26 ist an der unteren Platte 2a im Verhältnis zum Gehäuse 2 der Kamera exakt in ihrer Lage bestimmt und mittels einer Schraube 29 befestigt.
Beim Zusammensetzendsr Reflexphotometeranordnung 25 wird zunächst die IS-Baugruppe 27 in das Fixierloch 26b der Schaltungstafel 26 in ihre Lage eingesetzt, der Anschlußstift 27a der IS-Baugruppe mit einem Leitungsmuster auf der Schaltungstafel 26 verlötet und anschließend die Lichtempfangsanordnung 30 durch Einsetzen des Vorsprunges 3^ an der Lichtempfangsanordnung 30 in das Fixierloch 26a der Schaltungstafel 26 in ihre Lage gebracht und festgelegt. Dadurch wird die an der Schaltungstafel 26 befestigte IS-Baugruppe 27 in der Öffnung 35 der Lichtempfangsanordnung 30 angeordnet, wie Fig. 5
zeigt. Da die an der Schaltungstafel 26 befestigte IS-Baugruppe 27 und die Lichtempfangsanordnung 30 jeweils in ihrer Lage im Verhältnis zur Schaltungstafel 26 festgelegt ist, gelangt das Wandlerelement 28 an der IS-Baugruppe 27 in eine vorherbestimmte Lage in bezug auf die reflektierende Oberfläche 31a des Reflexionsgliedes 31 und des Abschirmbereichs 32a der Abschirmung 32. Schließlich wird die Schaltungstafel 26 mit daran angebrachter IS-Baugruppe 27 und Lichtempfangsanordnung 30 an der unteren Platte 2a des Kameragehäuses 2 mittels Schrauben 29 befestigt. Damit ist der Lichtempfangsbereich,) der das Wandlerelement 28 auf der IS-Baugruppe 27 und die Lichtempfangsanordnung 30 aufweist^, in vorherbestimmter Position in bezug auf das Kameragehäuse 2 integral angeordnet, und zwar an einer Stelle, die von einem vorherbestimmten Lichtempfangswinkel in bezug auf die Filmoberfläche 4a ausgeht»
Das Reflexionsglied 3I der auf der Schaltungstafel 26 befestigten Lichtempfangsanordnung 30 ist darüber hinaus mit einer Licht abschirmenden Abdeckung 36 versehen (siehe Fig. 4). Außerdem ist an dem der Filmoberfläche zugewandten Ende der Schaltungstafel 26 ein Stützglied 37 in Form einer kleinen Säule dadurch befestigt, daß ein am unteren Ende derselben vorgesehener Vorsprung in ein Fixierloch eingreift, welches in der Schaltungstafel 26 ausgebildet ist. An diesem Stützglied 37 ist die Bodenabschirmung 38 in Form von Flachmaterial mittels einer Schraube 39 befestigt. Die Bodenabschirmung 38 erstreckt sich insgesamt parallel zur optischen Achse la des AufnähmeObjektivs 1 und ist mit ihrem Ende auf der Stufe 32b der Abschirmung 32 der Lichtempfangsanordnung 30 angebracht. Die Bodenabschirmung 38 und die Licht abschirmende Abdeckung. 36 verhindern nicht nur( daß Licht in einen Bereich außerhalb des Lichtempfangsbereichs zwischen dem Reflexionsglied 3I u*id der Abschirmung 32 eintritt, sondern auch daß anderes als von
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der Pilmoberfläche 4a reflektiertes Licht in den Lichtempfangsbereich gelangt.
In der Lichtempfangsanordnung 30 ist der Abschirmbereich 32a der Abschirmung 32 so lang, daß seine Spitze bis zu einer Stelle über der Lichtempfangsoberfläche des Wandlerelements 28 reicht, um zu verhindern, daß von der,Pilmoberfläche 4a reflektiertes Licht direkt in das Wandlerelement 28 eintritt. Die Wirkung des Abschirmbereichs 32a, durch die verhindert wird, daß von der Pilmoberfläche 4a reflektiertes Licht unmittelbar einfällt, ist dieselbe wie beim schon beschriebenen Ausführungsbeispiel (Fig. 1, 2 und 3). Die Länge des Abschirmbereichs 32a ist im voraus exakt so festgelegt, daß eine zuverlässige Anordnung innerhalb des erlaubten Bereichs P gewährleistet ist. Um den Abschirmbereich 32a exakt innerhalb des Bereichs P anzuordnen, ist es im einzelnen nötig, das gegenseitige Verhältnis zwischen dem Abschirmbereich 32a, der reflektierenden Oberfläche 31a und dem Wandlerelement 28 (IS-Baugruppe 27) sowie die Beziehungen hinsichtlich der Lage zwischen diesen Elementen und der Filmoberfläche 4a zu berücksichtigen. Da das gegenseitige Positionsverhältnis zwischen dem Abschirmbereich 32a und der reflektierenden Oberfläche 31a durch die einstückige Ausbildung der Lichtempfangsanordnung 30 definitiv festliegt und auch die LagebeStimmung zwischen dem Wandler 28 und dem Abschirmbereich 32a und der reflektierenden Oberfläche 31a durch die Lichtempfangsanordnung 30 und das Wandlerelement 28 nach deren endgültigerAnbringung im richtigen Verhältnis zur Schaltungstafel 26 genau definiert ist, sollte die Lage des Abschirmbereichs 32a am Lichtempfangselement 30 im voraus exakt so bemessen sein, daß eine Anordnung innerhalb des Bereichs P an der vorherbestimmten Stelle im Verhältnis zur Schaltungstafel 26 sichergestellt ist. Beim Zusammenbau kommt dann der Abschirmbereich 32a automatisch in den Bereich P, indem lediglich die Schaltungstafel 26 an der unteren Platte 2a des Kameragehäuses 2 befestigt wird, nachdem die Lichtempfangsanordnung 30 und die IS-Bau-
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gruppe 27 an der im voraus festgelegten Stelle an der Schaltungstafel 26 fest angebracht wurden. Es ist also während des Zusammenbaus keine Einstellung nötig, und nach dem Zusammenbau wird zuverlässig verhindert, daß · das von der Filmoberfläche 4a reflektierte Licht unmittelbar in das Wandlerelement 28 einfällt. Damit ist eine exakte Photometric möglich.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Wandlerelement 28 vorgesehen ist, welches einstückig mit der IS-Baugruppe 27 ausgebildet ist, kann natürlich auch ein einzelnes photoelektrisches Wandlerelement benutzt werden.
Ferner sei noch darauf hingewiesen, daß die Lichtempfangsanordnung 30 und das photoelektrische Wandlerelement 28 ohne Verwendung der gedruckten Schaltungstafel 26 an einer üblichen Halterung befestigt sein kann.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    IJ Reflexphotometeranordnung für eine photographische Kamera, die die richtige Belichtung durch Empfang von Licht, welches durch ein Aufnahmeobjektiv hindurchtritt und von einem Verschlußvorhang und einer Filmoberfläche reflektiert wird, mit einem photoelektrischen Wandlerelement für die Photometrie bestimmt,
    gekennzeichnet durch eine Lichtempfangsanordnung (10{ 30), die aus einem Reflexionsglied (11; 3D, welches eine reflektierende Oberfläche (llaj 31a) hat, die das vom Verschlußvorhang und der Filmoberfläche reflektierte Licht zum photoelektrischen Wandlerelement (8; 28) leitet, und einer Abschirmung (12j 32) integral aufgebaut ist, die einen Abschirmbereich (12a; 32a) hat, der den direkten Einfall des reflektierten Lichts in das Wandlerelement (8; 28) verhindert, und durch eine Halterung (6j 26), die die Lichtempfangsanordnung (10| 30), welche am Kameragehäuse zu befestigen ist, in ihrer Lage bestimmt und festlegt.
  2. 2. Reflexphotometeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtempfangsanordnung (10) einstückig mit Haltemitteln (15a) ausgebildet ist, die das Wandlerelement (8) in einer vorherbestimmten Lage festlegen und halten.
  3. 3. Reflexphotometeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtempfangsanordnung (10) mit Mitteln (1*0 zur LagebeStimmung ausgebildet ist, die die Befestigungsstellung in bezug auf die Halterung (6) festlegen, und daß die Halterung (6) mit Aufnahrneeinrichtungen (6a) zum Anbringen der Lichtempfangsanordnung (10) ausgebildet ist.
  4. 4. Reflexphotometeranordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtempfangsanordnung (10) einstückig aus Kunststoff geformt ist«
  5. 5. Reflexphotometeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtempfangsanordnung (30) mit Mitteln (3*0 zur LagebeStimmung ausgebildet ist, die die Befestigungsstellung"in bezug auf die Halterung (26) bestimmen, und daß die Halterung (26) mit Fixiereinrichtungen (26a, 26b) zum Anbringen der Lichtempfangsanordnung (30) und des Wandlerelements (28) in der jeweils im voraus bestimmten Stellung ausgebildet ist.
  6. 6. Reflexphotometeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtempfangsanordnung (30) einstückig aus Kunsstoff geformt ist.
  7. 7. Reflexphotometeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (6; 26) mit einer gedruckten Schaltungstafel ausgebildet ist.
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