DE3200386C2 - Photometeranordnung für eine Kamera - Google Patents

Photometeranordnung für eine Kamera

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DE3200386C2 DE3200386A DE3200386A DE3200386C2 DE 3200386 C2 DE3200386 C2 DE 3200386C2 DE 3200386 A DE3200386 A DE 3200386A DE 3200386 A DE3200386 A DE 3200386A DE 3200386 C2 DE3200386 C2 DE 3200386C2
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    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
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Abstract

Ein Reflexphotometeranordnung für eine photographische Kamera ist einstückig aus einem Reflexionsglied (11), welches von einem Verschlußvorhang und einer Filmoberfläche (4a) reflektiertes Licht auf ein photoelektrisches Wandlerelement (8) für die Photometrie leitet, und einer Abschirmung (12) aufgebaut, die den direkten Einfall des vom Verschlußvorhang und der Filmoberfläche reflektierten Lichts auf das photoelektrische Wandlerelement verhindert. Damit ist eine exakte Lagebestimmung des Reflexionsgliedes ebenso wie der Abschirmung im Verhältnis zum photoelektrischen Wandlerelement möglich.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Photometeranordnung für eine Kamera gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Photometeranordnung ist Gegenstand einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung gemäß DE-OS 31 26 758.
Bei bekannten Photometeranordnungen (DE-OS 27 08 153 und DE-OS 24 53 932) ist das Wandlerelement nicht einstückig mit dem Gehäuse der integrierten Schaltung ausgeführt und ist dessen Oberfläche nicht parallel zu der optischen Achse angeordnet. Darüberhinaus ist bei der Photometeranordnung nach der DE-OS 24 43 932 auch keine Abschirmung vorgesehen, die den direkten Lichtweg von der Vorhang- zur lichtempfindlichen Oberfläche des Wandlerelements unterbricht, was zu einer Verminderung der Meßgenauigkeii führen kann. Das Wandlerelement wird bei beiden bekannten Anordnungen über Anschlußdrähte mit einer anderen Stelle der Kamera verbunden. Bei der aus der DE-OS 27 08 153 bekannten Anordnung ist darüberhinaus die Abschirmung getrennt vom Reflexionsglied vorgesehen. Beim Abschirmen des von der Filmoberfläche reflektierten Lichts, welches unmittelbar auf das Wandlerelement auftrifft, darf jedoch das Auftreffen des Lichts vom reflektierenden Glied auf das Wandlerelement nicht gestört werden, da sonst wiederum eine exakte Lichtmessung unmöglich ist. Außerdem ist bei Verwendung einer Abschirmung die Empfindlichkeit des Wandlcrelements vermindert, weshalb diese so exakt wie möglich anzuordnen ist, um ein direktes Auftrcffcn des vom Verschlußvorhang oder der Filmoberfläche reflektierten Lichts zuverlässig auszuschließen, ohne daß das vom Reflexionsglied einfallende Licht abgefangen wird. Es ist schwer, dies nur durch Befestigen der Abschirmung an einem kamerafesten Glied zu erreichen.
Die in der DE-OS 31 26 758 beschriebene Photometeranordnung hat eine einstellbare Abschirmung, die die lichtempfindliche Oberfläche des Wandlerelements so überdeckt, daß nur der direkte Einfall des vo.n Verschlußvorhang oder der Filmoberfläche reflektierten Lichts auf das Wandlerelement verhütet wird. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund ihres Aufbaus aus mehreren Teilen der Kamerazusammenbau und die Justierung der montierten Bauelenente zueinander kompliziert ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Photometeranordnungen derart weiterzubilden, daß eine aufwendige Montage und Justierung zum Befestigen einer Abschirmung an der richtigen Abschirmstelle nicht erforderlich ist, die den Zusammenbau der Kamera so erleichtert, daß eine automatisierte Herstellung möglich ist.
Eine diese Aufgabe lösende Photometeranordnung ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Durch die einstückige Ausbildung der Abschirmung und des Reflexionsg'iedes mit der Halterung, die das Wandlerelement in einer vorbestimmten Lage hält, kann eine fertig vormontierte und somit genau ausgerichtete Photometeranordnung, bei deren Zusammenbau keine Justierung erforderlich ist, in die Kamera eingesetzt werden, so daß der Zusammenbau der Kamera wesentlich erleichtert wird.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird die Vormontage der Photometeranordnung weiter vereinfacht, da die beiden Teile, deren Lage zueinander kritisch ist und die justiert werden müßte, als ein Körper ausgebildet sind.
Die nahe räumliche Verbindung vn /C-Gehäuse und der Photometeranordnung, die im Anspruch 3 gekennzeichnet ist, setzt Störsignale. Einstreuungen etc wie sie bei einer räumlichen Trennung des in dem /C-Gehäuse untergebrachten Verstärkers und des Wandlerelements auftreten könnten, herab und führt darüberhinaus zu einem nur wenig Raum einnehmenden Aufbau.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Reflexphotometeranordnung für eine photographische Kamera gemäß einem ersten Ausführungsbeispiei der Erfindung;
F ι g. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil der in F i g. 1 dargestellten Anordnung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Lichtempfangsanordnung und eines lichtempfindlichen Wandlerelements für die Photometrie in der Anordnung gemäß F i g. I vor dem Zusammensetzen der Elemente;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Reflexphotometeranordnung für eine photographische Kamera gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.5 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil der in F i g. 4 dargestellten Anordnung;
Fig.6 einen Querschnitt einer Lichtempfangsanordnung und eines lichtelektrischen Wandlerelements für die Photometrie in der Anordnung gemäß Fig.4 vor
b5 dem Zusammensetzen der Elemente.
Ein zu photographiercndcs Objekt wird durch ein auf einem Aufnahmeobjektiv 1 in eine Kamera abgebildet. Zwischen dem Kameragehäuse 2 und einer Filman-
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drückplatte 3 wird ein Film 4 gehalten, der ein Bildfeld 4a hat, welches nachfolgend als Filmoberfläche bezeichnet wird. Die optische Abbildung wird auf eine reflektierende Oberfläche eines nicht gezeigten ersten Verschlußvorhangs und das Bildfeld bzw. die Filmoberfläche 4a projiziert, die um die Achse la des Aufnahmeobjektivs 1 zentriert ist. Unterhalb des Aufnahmeweges ist eine Reflexphotometeranordnung 5 so angeordnet, daß sie den Lichtwej, iiicht stört. Sie besteht im wesentlichen aus einer in einem Gehäuse /C-Gehäuse 7 untergebrachten integrierten Schaltung, die auf einer Halterung angeordnet ist, und eine! Lichtempfangsanordnung 10, die an der Halterung 6 befestigt ist und das Gehäuse 7 hält. Im einzelnen ist die Halterung 6 mit der integrierten Schaltung parallel zur optischen Achse la angeordnet und an einer unteren Platte 2a des Kameragehäuses 2 mittels Schrauben 9 befestigt. Die Lichtempfangsanordnung 10, welche das /C-Gehäuse 7 aufnimmt, ist an demjenigen seitlichen Ende der Halterung 6 angeordnet, welches dem Aufnahmeobjektiv 1 näher liegt. Das /C-Gehäuse 7 nimmt an seiner Oberfläche ein vVandierelement 8 in vorbestimmter Lage auf. Über e.vien Anschlußstift 7a ist die integrierte Schaltung mit der Halterung 6 des /C-Gehäuses verlötet.
Die Lichtempfangsanordnung, die in F i g. 2 und 3 in vergrößertem Querschnitt gezeigt ist, hat die Gestalt eines Rahmens und besteht aus einer einstückig aus Kunststoff geformten Konstruktion. Im einzelnen ist die Lichtempfangsanordnung 10 einstückig aus einem Reflexionsglied 11, dessen Oberteil mit leicht nach innen verlaufendem Gefälle ansteigt, einer Abschirmung 12. die dem Reflexionsglied 11 zugewandt ist, und einem Verbindungsteil 13 geformt, welches die unteren Teile der beiden Teile 11 und 12 miteinander verbindet. In der oberen Hälfte des Reflexionsgliedes 11 und an der der Abschirmung 12 zugewandten Innenseite ist eine reflektierende Oberfläche 11a ausgebildet, die einer Filmoberfläche 4a sowie der Lichtempfangsfläche eines Wandlerelements 8 zugewandt ist. Die reflektierende Oberfläche Ha ist als Teilkugelfläche gestaltet, deren Krümmung das reflektierte Licht von der ganzen Filmoberfläche 4a aufnimmt und in seiner Gesamtheit zu der lichtempfindlichen Oberfläche des Wandlerelements 8 leitet. Nach der Formgebung ist diese Oberfläche mit Aluminium oder Silber verspiegelt worden. Im oberen Teil der Abschirmung 12 ist an der dem Reflexionsglied 11 zugewandten Innenseite ein Abschirmbereich 12a ausgebildet, der. wie noch im einzelnen erläutert wird, um ein vorherbestimmtes Stück zur reflektierenden Oberfläche 11a vorsteht.
An der dem Abschirmbereich 12a gegenüberliegenden Seite ist eine Stufe 126 ausgebildet, die eine noch im einzelnen zu beschreibende Bodenabschirmung 18 aufnimmt. An der Unterseite des Reflexionsgliedes 11 und der Abschirmung 12 ist jeweils eine Vielzahl von Vorsprüngen 14 zur Lagebestimmung ausgebildet. Außerdem ist im Boden der Lichtempfangsanordnung 10 eine Öffnung 15 vorgesehen, die von dem Refle<ionsglied 11, der Abschirmung 12 und dem Verbindungsteil 13 umgeben ist und in die die /5- Baugruppe 7 eingesetzt wird. Am Umfang der Öffnung ist zur Lagebestimmung eine Stufe 15a ausgebildet, die eine vorherbestimmte Stellung für die /S-Baugruppe 7 festlegt. Im einzelnen bildet die mit Stufe 15a versehene öffnung 15 einen Haltebereich, der die /S-Baugi-uppe 7 und das damit einstückig ausgebildete Wandlerelement 8 in die richtige Lage bringt und dort hält. Das Anbringen der Lichtempfangsanordnung 10 an der gedruckten Schaltungstafel 6 erfolgt, wie F i g. 3 zeigt, dadurch, daß zunächst die /S-Baugruppe 7 von unten in die Öffnung 15 eingesetzt und mit Hilfe der Stufe 15a in die richtige Lage gebracht wird. Da die Öffnung 15 und die Stufe 15a im voraus entsprechend der Gestalt und Größe der /S-Baugruppe 7 so gestaltet wurden, daß die /S-Baugruppe nach dem Anbringen nicht mit Spiel locker sitzt, ist das Wandlerelement 8 und die /S-Baugruppe 7 genau in vorherbestimmter Stellung im Verhältnis zur reflektierenden Oberfläche 11a des Reflexionsgliedes 11 und dem Abschirmbereich 12a der Abschirmung 12 lokalisiert. Die Lichtempfangsanordnung 10, die einstückig die /S-Baugruppe hält, ist auf der gedruckten Schaltungstafei 6 durch den Eingriff eines der Lagebestimmung dienenden Vorsprungs 14 an der Lichtempfangsanordnung 10 in ein an vorherbestimmter Stelle auf der Schaltungstafel 6 vorgesehenes Fixierloch 6a festgelegt Damit ist die Lichtempfangsanordnung 10 und das Wandlerelement 8 jeweils intepral an vorherbestimmter Stelle auf der Schaltungstafel 6 angeordnet, nämlK.· an Stellen, die von einem vorbestimmten Lichieffipfäiigswinkei in bezug auf die Filmoberfläche 4a ausgehen. Nach dem Anbringen der /S-Baugruppe 7 in ihrer Lage auf der Schaltungstafel 6 mit Hilfe der Lichtempfangsanordnung 10 wird der \nschlußstift 7a an einem Leitungsmuster auf der Schaltungstafel 6 angelötet. Es sei noch erwähnt, daß die Mittel zur Lagebestimmung des Lichtempfangsbereichs in bezug auf die Schaltungstafel 6 nicht auf ein Verfahren beschränkt sind, welches mi*. Eingriff zwisehen dem der Lagebestimmung dienenden Vorsprung 14 an der Lichtempfangsanordnung 10 und dem Fixierloch 6a in der Schaltungstafel 6 arbeitet, wie im Fall des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels. Statt die Lichtempfangsanordnung 10 mit Hilfe des Vorsprungs 14 und des Fixierlochs 6a ;.n ihrer Lage zu bestimmen und zu befestigen, kann z. B. die /S-Baugruppe 7 mit Hilfe einer Spann- bzw. Haltevorrichtung oder dgl. an der Schaltungstafel 6 angebracht und befestigt we -den. In diesem Fall wird die Lichtempfangsanordnung 10 so an der Scnalturgstafel 6 angebracht, daß die an der Scha.tungstafel 6 befestigte /S-Baugruppe 7 in die Öffnung 15 der Lichtempfangsanordnung 10 eingesetzt wird, so daß sie im Ergebnis durch die /S-Baugruppe 7 in ihrer Lage bestimmt wird. Danach kann die Lichtempfangsanordnung 10 mit der Schaltungstafel 6 durch Verkleben oder dgl. fest verbunden werden.
Das Reflexionsglied 11 der an der gedruckten Schaltungstafel 6 angeordneten und befestigten Lichtempfangsanordnung 10 ist mit einer die Rückseite der reflektierenden Oberfläche 11a überdeckenden. Licht abschirmenden Abdeckung 16 versehen (siehe Fig. 1). Ferner ist ein Stützglied I7 in Form einer kleinen Säule an den d?r Filmoberfläche zugewandten Ende der gedruckten Schaltungstafel 6 dadurch befestigt, daß ein Vorsprung am untei.n Ende des Stützgliedes 17 in ein Loch eingreift, welches in der Schaltungstafel 6 vorgesehen ist. Am Stützglied 17 ist die Bodenabschirmung 18 in Form von Flachmaterial mittels einer Schraube 19 befestigt. Die Bodenabschirmung 18 erstreckt sich insge-
6Q samt parallel zur optischen Achse la des Aufnahmeobjektivs 1 und sitzt mit ihrem Ende auf der Stufe \?ß der Abschirmung 12 der Lichtempfangsancrdnung 10. Die Bodenabschirmung 18 und die Licht abschirmende Abdeckung 16 verhindern nicht nur, daß Licht in einen Bereich außerhalb des Lichtempfangsbereichs zwischen dem Reflexionsglied 11 und der Abschirmung 12 eintritt, sondern auch daß anderes als von der Filmoberfläche 4a reflektiertes Licht in den Lichtempfangsbereich gelangt.
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Der Abschirmbereich 12a der Abschirmung 12 ist so lang, daß seine Spitze innerhalb noch zu beschreibender Grenzen bis zu einer Stelle über der Lichtempfangsfläche des Wandierelements 8 reicht, um zu verhindern, daß von der Filmoberfläche 4a reflektiertes Licht direkt in das Wandlerelement 8 eintritt. Die den direkten Einfall des von der Filmoberfläche 4a reflektierten Lichts verhütende Wirkung des Abschirmbereichs 12a wird nachfolgend erklärt.
Wenn, wie F i g. 1 zeigt, eine optische Abbildung eines zu photographierenden Objekts, die durch das Aufnahmeobjektiv 1 hindurchtritt, auf die Filmoberfläche Aa projiziert wird, wird das von der Filmoberfläche 4a an einem obersten Punkt A derselben reflektierte Licht von der reflektierenden Oberfläche Ua des Reflexionsgliedes 11 an einem obersten und einem untersten Punkt C bzvvi. E reflektiert und fällt dann auf die Lichtempfangsoberfläche des Wandlerelements 8 an Punkten F. C auf. die an einem bzw. am anderen Ende des Wandlerelements liegen (siehe F i g. 2). Das von der Filmoberfläche im Punkt A reflektierte Licht, welches zwischen den Punkten Cund fauf das Reflexionsglied 11 auftritt, fällt natürlich auf die ganze Lichtempfangsoberfläche des Wandlerelements 8 auf. die zwischen den Punkten Fund C liegt. Ähnlich wird das Licht, welches von der Filmoberfläche 4a am untersten Punkt B derselben reflektiert viird. von der reflektierenden Oberfläche 11a des Reflexionsgliedes 11 am obersten und an einem unteren Punkt Cbzw. Ddesseiben reflektiert und fällt dann auf die LichtempfangsoDerfläche des Wandlerelements 8 an den Punkten F bzw. G auf. Wiederum fällt das von der Filmoaerfläche 4a reflektierte Licht, welches am Punkt B reflektiert wird und an Stellen zwischen den Punkten C und D auf das Reflexionsglied 11 auftrifft, natürlich auf die gesamte Lichtempfangsoberfläche des Wandlerelements 8 auf. die zwischen den Punkten F und C liegt.
Da verhindert werden muß, daß der Abschirmbereich 12a der Abschirmung 12 den Weg des von der Filmoberfläche 4a reflektierten Lichtes stört, welches nach Reflexion an der reflektierenden Oberfläche 11a in das Wandlerelement 8 einfällt, ist klar, daß der Abschirmbereich \2n in einer Zone angeordnet werden muß. der rechts von den Lichtwegen ACF. AEG, BCF und BDG liegt Gleichzeitig muß das direkte Auftreffen des von der Filmoberfläche 4a reflektierten Lichtes auf das Wandlerelement 8. welches keine Reflexion durch die reflektierende Oberfläche Ha erfährt, vermieden werden. Dementsprechend muß der Abschirmbereich 12a zwangsläufig links von einer Grenzlinie AFangeordnet sein, die den Punkt A auf der Filmoberfläche 4a mit dem Punkt F auf der Lichtempfangsoberfläche des Wandlerelements 8 verbindet
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß der Abschirrr bereich 12a der Abschirmung 12 in einem Bereich P liegen muß, der in F i g. 2 gezeigt ist. Solange der Abschirmbereich 12a der Abschirmung 12 innerhalb des Bereichs P angeordnet ist ist sichergestellt, daß er den Einfall des von der Filmoberfläche 4a reflektierten Lichts in das Wandlerelement 8 nach der Reflexion durch die reflektierende Oberfläche lla nicht stört, wohl aber das direkte Auftreffen des von der Filmoberfläche 4a reflektierten Lichts auf das Wandlerelement 8 zuverlässig abfangt.
Die Lange des Abschirmbereichs 12a ist im voraus genau so festgelegt, daß eine zuverlässige Anordnung innerhalb des erlaubten Bereichs P gewährleistet ist Um den Abschirmbereich 12a genau innerhalb des Bereichs P anzuordnen, ist es im einzelnen nötig, das gegenseitige Verhältnis zwischen dem Abschirmbereich 12a, der reflektierenden Oberfläche Ha und dem Wandlerelement 8 (75-Baugruppe 7) und weitere Beziehungen hinsichtlich der Lage zwischen diesen Gliedern und der Filmoberfläche 4a zu berücksichtigen. Da die gegenseitige Lagebeziehung zwischen Abschirmbereich I2a, reflektierender Oberfläche 11a und Wandlerelement 8 durch die integrale Ausbildung der Lichtempfangsan-Ordnung 10 festliegt, sollte zu dem genannten Zweck die Lage des Abschirmbereichs 12a an der Lichtempfangsanordnung 10 exakt so bemessen sein, daß der Abschirmbereich in den Bereich Pan der vorherbestimmten Stelle im Verhältnis zur Schaltungstafel 6 gelangt.
Dann kann beim Einbau der *kbschirmbereich 12a ganz einfach dadurch im Bereich P angeordnet werden, daß die Lichtempfangsanordnung 10 in ihrer vorherbestimmten Laee an der Schaltungstafel 6 befestigt wird, wobei der Vorsprung 14 in das Fixierloch 6a eingreift.
Es ist also keine Einstellung während des Zusammenbaus nötig. Und nach dem Zusammenbau ist zuverlässig verhindert, daß das von der Filmoberfläche 4a reflek tierte Licht unmittelbar in das Wandlerclemeni 8 einfällt, was eine exakte Photometric ermöglicht.
Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Wandlerelement 8 vorgesehen, welches mit der /S-Baugnppe 7 einstückig ausgebildet ist. Jedoch liegt auf der Hand, daß auch ein einzelnes lichtelektrisches Wandlerelement verwendet werden kann, welches dann unmittelbar an vorherbestimmter Stelle der Lichtempfangsanordnung 10 gehalten wird.
Fig.4 zeigt im Querschnitt eine Reflexphotometeranordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Reflexphotometeranordnung 25 ist unterhalb des Lichtaufnahmeweges angeordnet, dessen Licht bei Auslösung eines Verschlusses von einem zu photographierenden Objekt durch das Aufnahmeobjektiv 1 auf die reflektierende Oberfläche eines ersten Verschlußvorhanges und eine Filmoberfläche 4a auftrifft. Hierdurch wird eine Störung des Lichtaufnahmeweges vermieden. Die Reflexphotometeranordnung 25 weist insgesamt eine /5-Baugruppe 27 auf. die auf einer gedruckten Schaltungstafel 26 angeordnet ist. sowie eine Lichtempfangsanordnung 30. die an der gedruckten Schaltungstafel 26 befestigt ist. Im einzelnen ist die gedruckte Schaltungstafel 26 als Halterung an einer unteren Platte 2a eines Kameragehäuses 2 parallel zur Achse la mittels Schrauben 29 befestigt. Die /S-Baugruppe 27 und die Lichtempfangsanordnung 30 sind an dem dem Aufnahmeobjektiv 1 zugewandten T.nde der Schaltungstafel 26 angebracht Zur /5-Baugruppe 27 gehört ein lichtelektrisches Wandlerelement 28, welches integral mit der Oberfläche der Baugruppe ausgebildet ist. Mit einem Leitungsmuster auf der Schaltungstafel 26 ist ein Leitungs- bzw. Anschlußstift 27a der /5-Baugruppe 27 (siehe F i g. 5 und 6) verlötet
Die in F i g. 5 und 6 in vergrößertem Querschnitt gezeigte Lichtempfangsanordnung 30 hat die Gestalt eines Rahmens und ist beispielsweise eine aus Kunststoff integral geformte Konstruktion. Im einzelnen ist die Lichtempfangsanordnung 30 integral aus einem Reflexionsglied 31, dessen Oberteil mit leichtem Einwärtsgefälle ansteigt einer Abschirmung 32, die dem Reflexionsglied 31 zugewandt ist. und einem Verbindungsteil 33 gebildet. weiches die unteren Teile der Glieder 31 und 32 miteinander verbindet In der oberen Hälfte des Reflexionsgliedes 31 ist an der der Abschirmung 32 zugewandten Innenseite eine reflektierende Oberfläche 31a
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ausgebildet, die der Filmoberfläche 4a (siehe F i g. 4) und der Licht empfangenden Oberfläche des Wandlerelemcnts 28 zugewandt ist. Die reflektierende Oberfläche 31a ist als Teilkugelfläche gestaltet, deren Krümmung das reflektierte Licht von der ganzen Filmoberfläche 4a aufnimmt und in seiner Gesamtheit zu der das Licht aufnehmenden Oberfläche des Wandlerelements 28 leitet. Nacn der Formgebung wird die reflektierende Oberfläche einer Spiegeloberflächenbehandlung unterworfen und beispielsweise mit Aluminium oder Silber plattiert oder dgl. Im oberen Teil der Abschirmung 32 ist an der dem Reflexionsglied 31 zugewandten Innenseite ein Abschirmbereich 32a gebildet, der. wie noch näher erläutert wird, um ein vorherbestimmtes Stück zur reflektierenden Oberfläche 31a vorsteht. An der dem Abschirmbereich 32a entgegengesetzten Seite ist eine Stufe 326 ausgebildet, die eine noch zu beschreibende Bodenabschirmung 38 aufnimmt. An der Unterseite des Reflexionsgliedes 31 und der Abschirmung 32 sind der Lagebestimmung dienende Vorsprünge 34 ausgebildet. Außerdem ist im Boden der Lichtempfangsanordnung 30 eine öffnung 35 vorgesehen, die vom Reflexionsglied 31, der Abschirmung 32 und dem Verbindungsteil 33 umgeben ist. Die öffnung 35 dient zur Aufnahme der /5-Baugruppe 27 auf der gedruckten Schaltungstafei 26.
Andererseits ist an dem dem Aufnahmeobjektiv näheren Ende der gedruckten Schaltungstafel 26 an vorherbestimmter Stelle ein Fixierloch 26a zur Lagebestimmung und Befestigung der Lichtempfangsariordnung 30 durch Pinsetzen eines Vorsprunges 34 sowie ein Fixierloch 2bb zur Lagebestimmung und Befestigung der mit dem Wandlerelement 28 einstückig gebildeten /5-Baugruppe 27 vorgesehen. Die Schaltungstafel 26 ist an der unteren Platte 2a im Verhältnis zum Gehäuse 2 der Kamera exakt in ihrer Lage bestimmt und mittels einer Schraube 29 befestigt.
Beim Zusammensetzen der Reiiexphouwieicfänürdnung 25 wird zunächst die /5-Baugruppe 27 in das Fixierloch 266 der Schaltungstafei 26 in ihre Lage eingesetzt, der Anschlußstift 27a der /5-Baugruppe mit einem Leitungsmuster auf der Schaltungstafel 26 verlötet und anschließend die Lichtempfangsanordnung 30 durch Einsetzen des Vorsprunges 34 an der Lichtempfangsanordnung 30 in das Fixierloch 26a der Schaltungstafel 26 in ihre Lage gebracht und festgelegt. Dadurch wird die an der Schaltungstafei 26 befestigte /5-Baugruppe 27 in der Öffnung 35 der Lichtempfangsanordnung 30 angeordnet, wie Fi g. 5 zeigt. Da die an der Schaltungstafel 26 befestigte /5-Baugruppe 27 und die Lichtempfangsanordnung 30 jeweils in ihrer Lage im Verhältnis zur Schaltungstafei 26 festgelegt ist, gelangt das Wandlerelement 28 an der /5-Baugruppe 27 in eine vorherbestimmte Lage in bezug auf die reflektierende Oberfläche 31a des Reflexionsgliedes 31 und des Abschirmbereichs 32a der Abschirmung 32. Schließlich wird die Schaltungstafel 26 mit daran angebrachter /5-Baugruppe 27 und Lichtempfangsanordnung 30 an der unteren Platte 2a des Kameragehäuses 2 mittels Schrauben 29 befestigt. Damit ist der Lichtempfangsbereich, der das Wandlerelement 28 auf der /5-Baugruppe 27 und die Lichtempfangsanordnung 30 aufweist, in vorherbestimmter Position in bezug auf das Kameragehäuse 2 integral angeordnet, und zwar an einer Stelle, die von einem vorherbestimmten Lichtempfangswinkel in bezug auf die Fiimoberfiäche4a ausgeht
Das Reflexionsglied 31 der auf der Schaltungstafei 26 befestigten Lichtempfangsanordnung 30 ist darüber hinaus mit einer Licht abschirmenden Abdeckung 36 versehen (siehe F i g. 4). Außerdem ist an dem der Filmoberfläche zugewandten Ende der Schaltungstafel 26 ein Stützglied 37 in Form einer kleinen Säule dadurch befestigt, daß ein am unteren Ende derselben vorgesehener Vorsprung in ein Fixierloch eingreift, welches in der Schaltungstafel 26 ausgebildet ist. An diesem Stützglied 37 ist die Bodenabschirmung 38 in Form von Flachmaterial mittels einer Schraube 39 befestigt. Die Bodenabschirmung 38 erstreckt sich insgesamt parallel
ίο zur optischen Achse la des Aufnahmeobjektivs 1 und ist mit ihrem Ende auf der Stufe 326 der Abschirmung 32 der Lichtempfangsanordnung 30 angebracht. Die Bodenabschirmung 38 und die Licht abschirmende Abdekkung 36 verhindern nicht nur. daß Licht in einen Bereich außerhalb des Lichtempfangsbereichs zwischen dem Reflexionsglied 31 und der Abschirmung 32 eintritt, sondern auch daß anderes als von der Filmoberfläche 4a reflektiertes Licht in den Lichtempfangsbereich gelangt.
In der Lichtempfangsanordnung 30 ist der Abschirmbereich 32a der Abschirmung 32 so lang, daß seine Spitze bis zu einer Stelle über der Lichtempfangsoberfläche des Wandlerelements 28 reicht, um zu verhindern, daß von der Filmoberfläche 4a reflektiertes Licht direkt in das Wandlereiement 28 eintritt. Die Wirkung des Abschirmbereichs 32a, durch die verhindert wird, daß von der Filmoberfläche 4a reflektiertes Licht unmittelbar einfällt, ist dieselbe wie beim schon beschriebenen Ausführungsbeispiel (Fig. 1, 2 und 3). Die Länge des Abschirmberetchs 32a ist im voraus exakt so festgelegt, daß eine zuverlässige Anordnung innerhalb des erlaubten Bereichs P gewährleistet ist. Um den Abschirmbereich 32a exakt innerhalb des Bereichs P anzuordnen, ist es im einzelnen nötig, das gegenseitige Verhältnis zwischen dem Abschirmbereich 32a. der reflektierenden Oberfläche 31a und dem Wandlerelement 28 ^/5-Baugruppe 27)
Sowie uic DSZicuürigcn uiuSiCiitiiCn ucF L^agc ZWiSCncn
diesen Elementen und der Filmoberfläche 4a zu berücksichtigen. Da das gegenseitige Positionsverhältnis zwisehen dem Abschirmbereich 32a und der reflektierenden Oberfläche 31a durch die einstückige Ausbildung der Lichtempfangsanordnung 30 definitiv festliegt und auch die Lagebestimmung zwischen dem Wandler 28 und dem Abschirmbereich 32a und der reflektierenden Oberfläche 31a durch die Lichtempfangsanordnung 30 und das Wandlerelement 28 nach deren endgültiger Anbringung im richtigen Verhältnis zur Schaltungstafel 26 genau definiert ist, sollte die Lage des Abschirmbereichs 32a am Lichtempfangselement 30 im voraus exakt so bemessen sein, daß eine Anordnung innerhalb des Bereichs P an der vorherbestimmten Stelle im Verhältnis zur Schaltungstafel 26 sichergestellt ist. Beim Zusammenbau kommt dann der Abschirmbereich 32a automatisch in den Bereich P, indem lediglich die Schaltungstafei 26 an der unteren Platte 2a des Kameragehäuses 2 befestigt wird, nachdem die Lichtempfangsanordnung 30 und die /5-Baugruppe 27 an der im voraus festgelegten Stelle an der Schaltungstafel 26 fest angebracht wurden. Es ist also während des Zusammenbaus keine Einstellung nötig, und nach dem Zusammenbau wird zuverlässig verhindert, daß das von der Filmoberfläche 4a reflektierte Licht unmittelbar in das Wandlerelement 28 einfällt. Damit ist eine exakte Photometrie möglich.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispie! ein Wandlereiement 28 vorgesehen ist, welches einstückig mit der /5-Baugruppe 27 ausgebildet ist kann natürlich auch ein einzelnes photoelektrisches Wandlerelement benutzt werden.
OO
Ferner sei noch darauf hingewiesen, daß die Lichtempfangsanordnung 30 und das photoelektrische
Wandlerelement 28 ohne Verwendung der gedruckten
Schaltungstafel 26 an einer üblichen Halterung befestigt
sein kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
IJ
55
60
65

Claims (3)

32 OO 386 Patentansprüche:
1. Photometeranordnung für ein.* Kamera, bei der durch ein Aufnahmeobjektiv eintretendes Licht von der Oberfläche eines Schlitzverschlußvorhangs oder einer Filmoberfläche reflektiert wird und über ein Reflexionsglied auf die lichtempfindliche Oberfläche eines photoelektrischen Wandlerelements auftrifft, und bei der eine Abschirmung den direkten Lichtweg von der Vorhang- oder Filmoberfläche zu der lichtempfindlichen Oberfläche des Wandlerelements unterbricht, das einstückig mit dem Gehäuse einer integrierten Schaltung ausgeführt ist, und dessen Oberfläche parallel zu der optischen Achse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reflexionsglied (11; 31) und die Abschirmung (12; 32) einstückig mit einer Halterung (6, 26) ausgebildet Mnd, die das Wandlerelement (8; 28) in einer vorbesrimmten Lage hält.
2. Photometeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reflexionsglied (11; 31) und die Abschirmung (12; 32) als ein einziger Körper ausgebildet sind.
3. Photometeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reflexionsglied (11) und die Abschirmung (12) mit einem Halteelement (\5a) zur Positionierung eines /C-Cehäuses (7,27) versehen sind.
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