DE4133012C2 - Belichtungsmeßeinrichtung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera - Google Patents

Belichtungsmeßeinrichtung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einem pho­ tometrischen Element (Lichtempfangselement) und insbe­ sondere eine Belichtungsmeßeinrichtung in einer ein­ äugigen Spiegelreflexkamera, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In einer bekannten Belichtungsmeßeinrichtung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera, in welcher eine Belich­ tungsmessung auf einer Fokussierungsplatte des op­ tischen Systems eines Suchers ausgeführt wird, ist das photometrische Element üblicherweise oberhalb einer Lupe angeordnet. Das photometrische Element muß in ver­ tikaler und horizontaler Richtung eingestellt werden, um einer vorgebenen Meßstellung der Anordnung zu ent­ sprechen. Es gibt viele Arten von Positionseinstellme­ chanismen, um die Position des photometrischen Elemen­ tes einstellen zu können. So verwendet beispielsweise ein Mechanismus zwei Löcher und zwei Schrauben, wobei die Schrauben lose in die entsprechenden Löcher ein­ greifen und nach Abschluß der Einstellung festgezogen werden. Oder es wird ein exzentrischer Zapfen in Ver­ bindung mit einem Klebstoff verwendet, oder nur ein Klebstoff etc..
Bei der erstgenannten Ausführungsform besteht jedoch die Möglichkeit, daß das photometrische Element un­ absichtlich wieder verrückt wird, bevor es endgültig festgelegt wird, selbst wenn die Einstellung abge­ schlossen wurde. Bei der zweiten Ausführungsform, bei welcher ein exzentrischer Zapfen verwendet wird, ist es schwierig, das photometrische Element sowohl in verti­ kaler als auch horizontaler Richtung einzustellen, da sich der exzentrische Zapfen dreht.
Ferner ist es bekannt, einen Schutzrahmen mit einem feuchtigkeitsdichten Füllmaterial (feuchtigkeitsdichter Kunststoff) vorzusehen, welcher das photometrische Ele­ ment überdeckt. Der Schutzrahmen verringert den Ein­ stellungsfreiheitsgrad, insbesondere in vertikaler Richtung. Je größer der Schutzrahmen ist, desto gerin­ ger ist der Freiraum für eine Verstellung. Um eine grö­ ßere Freiheit für die Einstellung zu haben, muß die Höhe der Kamera vergrößert werden.
Ferner besteht die Gefahr, daß beim Einspritzen des feuchtigkeitsdichten Füllmaterials Luft in den Schutz­ rahmen gelangt, wodurch Luftblasen in dem sich verfe­ stigenden Füllmaterial entstehen. Die Luftblasen führen dazu, die Empfindlichkeit des photometrischen Elementes zu verringern. Die Vermischung des Füllmaterials mit Luft wird vor allem durch den ungleichmäßigen Fluß des Füllmaterials verursacht, wenn dieses in den Schutzrah­ men eingespritzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Posi­ tionseinstellmechanismus für ein photometrisches Ele­ ment anzugeben, mit dessen Hilfe die Einstellung auf einfache und präzise Weise vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dieser Anordnung kann eine Einstellung in verti­ kaler Richtung durch eine Drehung der exzentrischen Ein­ stellzapfen und eine Einstellung in horizontaler Richtung mithilfe des Referenzloches und des Einstell­ loches erfolgen, wobei die Einstellung in horizontaler Richtung unabhängig von der Einstellung in der verti­ kalen Richtung ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Belichtungsmeßeinrichtung vorgeschlagen, die auf einer Lupe eines optischen Systems eines Suchers in einer einäugigen Spiegelreflexkamera angeordnet ist, wobei die optische Achse der Belichtungsmeßeinrichtung unter einem vorgebenen Winkel gegenüber der optischen Achse des optischen Systems des Suchers geneigt ist, umfassend einen Belichtungsmesser-Halterungsabschnitt, der auf der Lupe angeordnet ist und einen horizontalen Trägerplattenabschnitt hat, der im wesentlichen paral­ lel zur optischen Achse des Suchers gerichtet ist, und ein photometrisches Element, das auf dem horizontalen Trägerplattenabschnitt angeordnet ist und von einem Schutzrahmen überdeckt wird, der eine im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Suchers gerichtete ge­ neigte Unterseite hat.
Da der horizontale Trägerplattenabschnitt des Belich­ tungsmesser-Halterungsabschnittes im wesentlichen pa­ rallel zur Unterseite des Schutzrahmens gerichtet ist, kann der Freiraum für die Einstellung des Schutzrahmens und dementsprechend des photometrischen Elementes in vertikaler Richtung vergrößert werden, ohne daß hierzu die Höhe der Kamera vergrößert werden muß.
Vorzugsweise ist die Innenfläche des Schutzrahmens mit einer Aussparung versehen, in welcher ein Filter ange­ ordnet ist. Der Schutzrahmen kann mit mindestens einem Einspritzloch versehen sein, durch welches das feuch­ tigkeitsdichte Füllmaterial in den Schutzrahmen einge­ spritzt werden kann. Ferner ist der Schutzrahmen vor­ zugsweise mit mindestens einem Luftaustrittsloch ver­ sehen, durch welches die beim Einspritzen verdrängte Luft austreten kann. Infolgedessen kann die in dem Schutzrahmen vorhandene Luft entweichen, so daß keine Luftblasen während des Einspritzvorganges in dem in den Schutzrahmen eingefüllten Füllmaterial erzeugt werden. Somit kann auch eine Verschlechterung der Empfindlich­ keit des photometrischen Elementes vermieden werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beiden beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer erfindungs­ gemäßen Positionseinstellvorrichtung in einer einäugigen Spiegelreflex­ kamera,
Fig. 2 und 3 Schnitte entlang den Linien II-II bzw. III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise abgebrochene Frontan­ sicht eines Trägers für eine Belich­ tungsmeßeinrichtung und
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung der Anordnung gemäß Fig. 4.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine in ei­ ner Chip-On-Board-Technologie hergestellte Belichtungs­ meßeinrichtung, bei welcher ein Belichtungsmeßelement in integrierter Technik auf einer gedruckten Schaltung ausgebildet ist.
Hinter einem Pentagon-Prisma 11 einer einäugigen Spie­ gelreflexkamera ist eine Sucherlupe 12 angeordnet. Die Sucherlupe 12 umfaßt einen Trägerrahmen 12a und eine in diesem gehaltene Linsenanordnung 12b. Eine für sich be­ kannte Prismenplatte, welche das Pentagonprisma 11 trägt, hat einen Belichtungsmesserhalterungsabschnitt 13, der sich von der Sucherlupe 12 weg erstreckt. Der Belichtungsmesserhalterungsabschnitt 13 hat einen schrägen Trägerabschnitt 13a für eine Belichtungsmes­ serlinse 14, schräge Enden 13b mit Anschlägen, an denen ein Substrat 15 für ein Belichtungsmeßelement anliegt, und einen horizontalen Trägerplattenabschnitt 13c, der unterhalb eines Schutzrahmens 16 angeordnet ist. Der Belichtungsmesserhalterungsabschnitt 13 dient auch als Lichtschutzwand zum Unterbrechen des durch die Sucher­ lupe 12 hindurchtretenden Lichtstrahles, der andern­ falls in die Belichtungsmessereinrichtung eintreten würde. Die optische Achse O′ der Belichtungs­ messereinrichtung bildet einen Winkel R mit der opti­ schen Achse O des Suchers, um eine vorgegebene Position auf einer Bildplatte zu ermitteln. Die schrägen Enden 13b des Halterungsabschnittes 13 sind senkrecht zur optischen Achse O′ des Belichtungsmessers gerichtet und ragen an entgegengesetzten Seiten eines photometrischen Elementes (lichtempfangenden Elementes) 17 nach oben, wie man dies in Fig. 1 erkennen kann.
Das photometrische Element 17 auf dem Substrat- oder Elemententräger 15 ist von einem feuchtigkeitsdichten Hüllmaterial 18 überdeckt, das in dem Schutzrahmen 16 eingeschlossen ist. Der Schutzrahmen 16 besteht aus ge­ spritzem Kunststoff und schließt das feuchtigkeitsdich­ te Füllmaterial nach dem Einspritzen desselben ein.
Der Schutzrahmen 16 ist im wesentlichen U-förmig im Querschnitt. Er hat eine Aussparung zur Aufnahme des photometrischen Elementes 17 und des feuchtigkeitsdich­ ten Füllmaterials 18. Ferner hat der Schutzrahmen 16 an seiner Vorderseite ein Lichteinfallfenster 16a. Das Lichteinfallfenster 16a ist mit einer Vertiefung 16b verbunden, die in dem Schutzrahmen 16 ausgebildet ist und deren Tiefe im wesentlichen gleich der Dicke "t" eines Helligkeitskorrekturfilters 19 an dem Außenumfang des Lichteinfallsfensters 16a ist, der in der Vertie­ fung 16b angeordnet ist. Der Schutzrahmen 16 hat Ver­ bindungslöcher 16c, 16d, 16e, welche an den Ecken des Schutzrahmens 16 dessen Außenseite mit seiner Innensei­ te verbinden. Das Verbindungsloch 16c ist ein Ein­ spritzloch, durch welches das feuchtigkeitsdichte Füll­ material 18 in den Schutzrahmen 16 eingespritzt wird. Das obere und das untere Verbindungsloch 16d bzw. 16e sind Luftaustrittslöcher, durch welche beim Einspritzen des Füllmaterials verdrängte Luft austreten kann. Das Einspritzloch 16C und die Luftaustrittslöcher 16d, 16e sind an einander entgegengesetzten Seiten des Lichtemp­ fangselementes 17 angeordnet. Der Durchmesser des Ver­ bindungsloches 16c ist größer als der Durchmesser der Luftaustrittslöcher 16d und 16e. Die inneren Ecken des Schutzrahmens 16 sind abgerundet, wie dies bei 16f ge­ zeigt ist, um so einen gleichmäßigen Fluß des feuchtig­ keitsdichten Füllmaterials an den Ecken zu ermöglichen. Der Schutzrahmen 16 hat Befestigungszapfen 16g, die sich an den vier Ecken des Rahmens 16 in Richtung auf den Träger 15 erstrecken.
Der Schutzrahmen 16 ist mit einer schrägen Unterseite 16h versehen, die im wesentlichen parallel zur opti­ schen Achse O des Suchers und zum horizontalen Träger­ plattenabschnitt 13c gerichtet ist, wenn der Träger 15 und der Schutzrahmen 16 an dem Halterungsabschnitt 13 befestigt sind. Die schräge Unterseite 16h ist um einen Winkel R bezüglich der optischen Achse O′ des Belich­ tungsmessers bzw. der Linse 14 geneigt. Der Neigungs­ winkel R ist identisch mit dem Winkel R zwischen der optischen Achse O des Suchers und der optischen Achse O′ der Belichtungsmeßeinrichtung. Der Schutzrahmen 16 hat eine Oberseite 16i, die parallel zur optischen Achse O′ der Belichtungsmeßeinrichtung gerichtet ist, d. h. senkrecht zum Träger 15 für das Belichtungsmeßele­ ment.
Bei einer bekannten Ausführungsform war die Fläche 16h parallel zur optischen Achse O′ der photometrischen Linse 14, d. h. senkrecht zum Substrat 15, wie dies durch die gestrichelte Linie 16h′ in Fig. 2 angedeutet ist.
Der Träger oder das Substrat 15 hat zwei links und rechts angeordnete Langlöcher 15a, die sich mit ihrer Längsrichtung in horizontaler Richtung erstrecken, Auf­ nahmelöcher 15b für Stellschrauben, ein in vertikaler Richtung gerichtetes Langloch 15c für eine Einstellung in vertikaler Richtung und Befestigungslöcher 15d, in welche die Zapfen 16g des Schutzrahmens 16 eingreifen.
Das photometrische Element 17, der Schutzrahmen 16, das feuchtigkeitsdichte Füllmaterial 18 und der Korrektur­ filter 19 werden auf dem Träger 15 in folgender Weise zusammengesetzt.
Zunächst wird das photometrische Element 17 auf dem Träger 15 befestigt. Anschließend wird der Korrektur­ filter 19 in die Vertiefung 16b des Schutzrahmens 16 von der Innenseite desselben her eingesetzt und provi­ sorisch an dem Rahmen befestigt, beispielsweise durch eine geringe Menge eines Klebstoffes oder des feuchtig­ keitsdichten Füllmaterials 18. Hierauf werden die Befe­ stigungszapfen 16g des Schutzrahmens in die Befesti­ gungslöcher 15d des Trägers 15 gesteckt und an dem Trä­ ger 15 durch thermisches Stauchen und Quetschen ihrer überstehenden Enden befestigt. In diesem Zustand liegt der Korrekturfilter 19 präzise der Lichtempfangsfläche des photometrischen Elementes 17 gegenüber, wobei die Innenfläche des Korrekturfilters 19 im wesentlichen mit der Innenfläche des Schutzrahmens 16, d. h. der Boden­ fläche der Aussparung des Schutzrahmens fluchtet. Schließlich wird das feuchtigkeitsdichte Füllmaterial 18 in die Aussparung des Schutzrahmens 16 durch das Einspritzloch 16c desselben durch eine nicht darge­ stellte Einspritzdüse oder dergleichen eingefüllt. Das Einspritzen ist beendet, wenn das feuchtigkeitsdichte Füllmaterial die Öffnungsabschnitte der Verbindungslö­ cher 16d und 16e des Schutzrahmens 16 erreicht.
Da die inneren Ecken 16f des Schutzrahmens 16 abgerun­ det sind, wie dies oben erwähnt wurde, wird die Ausspa­ rung in dem Schutzrahmen 16 vollständig mit dem feuch­ tigkeitsdichten Füllmaterial bis in die abgerundeten Ecken 16f desselben ausgefüllt, wodurch verhindert wird, daß Luft oder Luftblasen in dem feuchtigkeits­ dichten Füllmaterial verbleiben, selbst wenn ein Füll­ material mit einer hohen Viskosität verwendet wird.
Da ferner die Innenfläche des Schutzrahmens 16, d. h. die Bodenfläche der Vertiefung des Schutzrahmens 16 im wesentlichen mit der dem Träger 15 zugewandten Innen­ fläche des Korrekturfilters 19 fluchtet, wie oben er­ wähnt, wird auch hierdurch verhindert, daß Luft in das Füllmaterial 18 eintritt, so daß keine Luftblasen ent­ stehen können.
Beim Einspritzen des feuchtigkeitsdichten Füllmaterials 18 in den Schutzrahmen 16 beginnt sich dieses innerhalb des Einspritzloches 16c oder in der Nähe desselben aus­ zubreiten, so daß die in dem Schutzrahmen 16 vorhandene Luft durch die Austrittslöcher 16d und 16e austreten kann, die in einer Entfernung von dem Einspritzloch 16c liegen. Dies gewährleistet einen kontinuierlichen Ein­ spritzvorgang.
Da dann, wenn der Schutzrahmen 16 mit dem durch das Einspritzloch 16c durchgeführten feuchtigkeitsdichten Füllmaterial 18 vollständig ausgefüllt ist, das feuch­ tigkeitsdichte Füllmaterial 18 zu den Öffnungen der Austritt- oder Verbindungslöcher 16d und 16e gelangt, die von dem Einspritzloch 16c entfernt sind, kann man feststellen, wann der Schutzrahmen 16 vollständig mit dem Füllmaterial 18 gefüllt ist, wenn nämlich bei­ spielsweise das Füllmaterial 18 bis zur Öffnung des von dem Einspritzloch 16c am weitesten entfernt gelegenen Austrittsloches 16d gelangt. Infolgedessen kann die Menge des Füllmaterials 18, das in den Schutzrahmen 16 eingefüllt werden soll, genau ermittelt und festgesetzt werden.
Die vorstehende Erläuterung der das photometrische Ele­ ment 17 umgebenden Teile gilt ganz allgemein für eine Lichtmeßeinrichtung oder Lichtempfangseinrichtung und nicht nur für eine Belichtungsmeßeinrichtung einer ein­ äugigen Spiegelreflexkamera.
Das rechte und das linke schräge Ende 13b des Belichtungsmesserhalterungsabschnittes 13 dienen zur drehbaren Lagerung von Wellenabschnitten 20a exzentri­ scher Stellzapfen 20, die exzentrisch zu den Wellenab­ schnitten 20a angeordnete Exzenterscheibenabschnitte 20b haben. Diese Exzenterscheibenabschnitte 20b sind passend in die entsprechenden Langlöcher 15a des Trä­ gers 15 der Unteranordnung zwischen dem oberen und dem unteren Rand der Langlöcher 15a eingesetzt.
Der Träger 15 wird gegen die schrägen Enden 13b des Belichtungsmesserhalterungsabschnittes 13 durch eine Substrathaltefeder 21 gepreßt, die im wesentlichen U-förmig ist, so daß der Träger 15 und die schrägen Enden 13b zwischen den beiden Schenkeln des U′s liegen. Einer der Schenkel ist mit einem Gabelabschnitt 21a versehen, in den der durchmesserkleinere Abschnitt 20c eines der Exzentereinstellzapfen 20 eingreift. Ein Preßabschnitt 21b des anderen Schenkels des U′s liegt elastisch an dem Träger 15 an. Die Substrathaltefeder 21 übt eine Vorspannkraft aus, welche eine Bewegung des Substrates 15 mit Reibkontakt an den schrägen Enden 15b zuläßt und einen positiven Eingriff zwischen den Exzenterscheiben­ abschnitten 20b der exzentrischen Einstellzapfen 20 und den Langlöchern 15a des Trägers 15 gewährleistet.
Einer der schrägen Endabschnitte 13b des Halterungsab­ schnittes 13 hat eine Gewindebohrung 13d, die der Stellschraubenaufnahmebohrung 15b des Trägers 15 ent­ spricht, so daß eine Stellschraube 22 in die Aufnahme­ bohrung 15b eingesteckt und in die Gewindebohrung 13d eingeschraubt werden kann. Ferner hat der betreffende Endabschnitt 13b des Halterungsabschnittes 13 ein Refe­ renzloch 13e, das unterhalb des Einstell-Langloches 15c des Substrates 15 angeordnet ist.
Der Pentagonspiegel 11, der Belichtungsmesser-Halte­ rungsabschnitt 13 und der Frontabschnitt der Sucherlupe 12 werden durch eine obere Schmuckplatte 24 abgedeckt.
Der Träger 15, der an dem Halterungsabschnitt 13 der Unteranordnung gehalten ist, wird folgendermaßen einge­ stellt und befestigt.
Wenn die Wellenabschnitte 20a der rechts und links ge­ legenen exzentrischen Stellzapfen 20 gedreht werden, während die Stellschraube 22 gelockert ist, wird der Träger 15 aufgrund der Exzentrizität der in die Langlö­ cher 15a eingreifenden Scheibenabschnitte 20b relativ zu den Wellenabschnitten 20a auf- und abbewegt. Infolgedessen kann die Position des Trägers 15 und somit auch die Position des an ihm befestigten photometrischen Elements 17 in vertikaler Richtung verstellt werden.
Um die Position des photometrischen Elementes 17 in ho­ rizontaler Richtung einzustellen, werden zwei Zapfen 23a und 23b eines Einstellwerkzeuges 23 (Fig. 1) in die Einstell-Langlöcher 15c des Trägers 15 und das Refe­ renzloch 13e des Halterungsabschnittes 13 eingesetzt. Anschließend wird das Einstellwerkzeug 23 um die Achse des in das Referenzloch 13e eingreifenden Zapfens 23b gedreht, so daß der Träger 15 in seitlicher Richtung (horizontaler Richtung) bewegt wird. Da die seitliche Verschiebung des Trägers durch eine Gleitbewegung der exzentrischen Scheibenabschnitte 20b in den Langlöchern 15a erfolgt, unabhängig von einer vertikalen Einstel­ lung des Trägers, kann die seitliche Einstellung, die keine Stellkomponente in vertikaler Richtung beinhal­ tet, präzise ausgeführt werden.
Nach Abschluß der Einstellung in vertikaler und hori­ zontaler Richtung wird die Stellschraube 22 angezogen, um den Träger 15 an dem Halterungsabschnitt 13 festzu­ legen. Der Einstell- und Befestigungsvorgang ist damit beendet.
Da die schräge Unterseite 16h des Schutzrahmens 16 par­ allel zu dem horizontalen Trägerplattenabschnitt 13c des Halterungsabschnittes 13 gerichtet ist, wird der Freiraum für eine Einstellung des Schutzrahmens 16 (photometrisches Element 17 und Substrat 15) in verti­ kaler Richtung vergrößert. Der Schutzrahmen 16 kann nämlich in vertikaler Richtung innerhalb des Raumes S in Fig. 2 verstellt werden. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Höhe der Kamera verringert werden kann, da der Schutzrahmen 16 so bemessen werden kann, daß die Position des Schutzrahmens 16 auf die untere Grenze des Raumes S abgesenkt wird.

Claims (14)

1. Belichtungsmeßeinrichtung für eine Kamera, insbesondere eine einäugige Spiegelreflexkamera, umfassend einen Belichtungsmesser-Halterungsabschnitt (13) auf der Lupe (12) des optischen Systems eines Suchers, und ein auf dem Halterungsabschnitt (13) befestigtes photometrisches Element (17), gekennzeichnet durch einen Träger (15), an dem das photometrische Element (17) befestigt ist, zwei in dem Träger (15) ausgebildete Langlöcher (15a) für eine Verstellung des Trägers (15) in vertikaler Richtung und mindestens ein in dem Träger (15) ausgebildetes Einstelloch (15c) für eine Verstellung des Trägers (15) in horizontaler Richtung, Einstellzapfen (20), die drehbar an dem Belichtungsmesser-Halterungsabschnitt (13) gelagert sind und jeweils einen exzentrischen Scheibenabschnitt (20b) haben, der in das jeweils zugehörige Langloch (15a) des Trägers (15) paßt, und ein Referenzloch (13e) zu dem Einstelloch (15c), das in dem Halterungsabschnitt (13) ausgebildet ist.
2. Belichtungsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schutzrahmen (16), der an dem Träger (15) befestigt ist und das photometrische Element (17) überdeckt.
3. Belichtungsmeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse (O′) der Belichtungsmeßeinrichtung um einen vorgegebenen Winkel R bezüglich der optischen Achse (O) des optischen Systems des Suchers geneigt ist.
4. Belichtungsmeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsabschnitt (13) einen horizontalen Trägerplattenabschnitt (13c) hat, der im wesentlichen parallel zur optischen Achse (O) des optischen Systems des Suchers gerichtet ist.
5. Belichtungsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrahmen (16) an seiner Unterseite eine Schrägfläche (16h) hat, die im wesentlichen parallel zur optischen Achse (O) des optischen Systems des Suchers ist.
6. Belichtungsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstelloch (15c) ein Langloch ist.
7. Belichtungsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schutzrahmen (16) ein Helligkeitskorrekturfilter (19) angeordnet ist.
8. Belichtungsmeßeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schutzrahmen (16) zwischen dem Helligkeitskorrekturfilter (19) und dem photometrischen Element (17) ein feuchtigkeitsdichtes Füllmaterial angeordnet ist.
9. Belichtungsmeßeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem photometrischen Element (17) zugewandte Oberfläche des Helligkeitskorrekturfilters (19) im wesentlichen mit der Innenoberfläche des Schutzrahmens (16) fluchtet.
10. Belichtungsmeßeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrahmen (16) eine Einspritzöffnung (16c) hat, durch die das feuchtigkeitsdichte Füllmaterial in den Schutzrahmen (16) eingespritzt werden kann.
11. Belichtungsmeßeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrahmen (16) mindestens ein Luftaustrittsloch (16d, 16e) hat, durch welches die in dem Schutzrahmen (16) enthaltene Luft beim Einspritzen des feuchtigkeitsfesten Füllmaterials (18) in den Schutzrahmen (16) austreten kann.
12. Belichtungsmeßeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Einspritzloches (16c) größer ist als der Durchmesser des Luftaustrittsloches (16d, 16e).
13. Belichtungsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrahmen (16) abgerundete Innenecken hat.
14. Belichtungsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstelloch (15c) und das Referenzloch (13e) so angeordnet sind, daß zwei Zapfen (23a, 23b) eines Einstellwerkzeuges (23) für die Einstellung des Trägers (15) in horizontaler Richtung drehbar in das Einstelloch (15c) und das Referenzloch (13e) einsteckbar sind.
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