DE4002159C2 - Kamera mit automatischer Scharfeinstellung - Google Patents
Kamera mit automatischer ScharfeinstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit einer Einrichtung
für die automatische Scharfeinstellung zum Erfassen und
Ausgeben eines durch das Objektiv eintretenden optischen Bildes
und insbesondere auf die Halterung der Einrichtung in der
Kamera.
Eine Kamera dieser Art ist aus der US 4 427 277 A bekannt.
Aus der JP-OS 55-106432 (A) ist außerdem ein Scharfeinstellungs-Adapter
für Kameras bekannt, dessen Gehäuse einen in
einer Öffnung verschiebbaren Tubus enthält, der durch eine im
Gehäuse angeordnete Druckfeder zum Außenraum hin gedrückt
wird. Dieser Tubus enthält ein optisches System und einen AF-Meßmodul
und kann bedarfsweise an einem Kameragehäuse befestigt
werden.
Bei einäugigen Spiegelreflexkameras wird ein AF (automatischer
Scharfeinstellungs-)-Meßmodul als automatische Scharfeinstellungseinrichtung
zum Erfassen des Zustandes des auf
einer Scharfstellebene abgebildeten Bildes unter Verwendung
eines Bildmeßfühlers verwendet und ist in der Kamera derart
angebracht, daß seine lichtaufnehmende Fläche in einer mit
einer Filmebene optisch äquivalenten Position liegt.
Da die genaue Positionierung des AF-Meßmoduls in der
Kamera die Scharfeinstellung direkt beeinflußt, müssen
seine lichtaufnehmende Fläche und die Filmebene exakt
äquivalent angeordnet sein.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer bei der
Patentinhaberin entwickelten Anordnung für den AF-Meßmodul.
Ein AF-Meßmodul 2A ist an der Unterseite einer Bodenplatte
12 eines einen schnell zurückstellenden Spiegel
10 aufnehmenden Spiegelkastens 1A angebracht.
Eine Vierkantöffnung 12a bestimmter Größe ist in der
Bodenplatte 12 des Spiegelkastens 1A vorgesehen. Der
ein optisches Bild beinhaltende Lichtstrahl C, welcher
von einem nicht gezeigten Aufnahmeobjektiv kommt und
durch den in der zentralen Fläche des schnell zurückstellenden
Spiegels 10 ausgebildeten halbdurchlässigen
Spiegelabschnitt tritt, wird an einem in einem bestimmten
Winkel an der Rückseite des schnell zurückstellenden
Spiegels 10 angeordneten Spiegel 11 nach unten
reflektiert. Der Lichtstrahl C tritt dann durch die
Vierkantöffnung 12a aus dem Spiegelkasten 1A (Fig. 2).
Drei Haltezapfen 13 stehen von der Unterseite der
Bodenplatte 12 ab und sind um die Vierkantöffnung 12a
herum angeordnet. Eine Aufnahmeplatte 21 ist an dem Gehäuse
20 des AF-Meßmoduls 2A angebracht, in der drei
Bohrungen 3a in den Zapfen 13 entsprechenden Stellungen
ausgebildet sind. Der AF-Meßmodul 2A ist an der Bodenplatte
12 des Spiegelkastens 1A mit Hilfe von drei
Halteschrauben 3 befestigt, von denen sich jede durch
eine Bohrung 3a erstreckt und in einen der Haltezapfen
13 eingeschraubt ist.
Eine Feder 4 umgibt die Mantelfläche jedes Haltezapfens
13, so daß die Federkraft der zwischen den Aufnahmeplatten
21 und der Bodenplatte 12 des Spiegelkastens 1A
gehaltenen Feder 4 den AF-Meßmodul 2A in eine Richtung
weg von dem Spiegelkasten 1A belastet. Die Federkraft
der Federn 4 hält die Aufnahmeplatte 21 des AF-
Meßmoduls 2A also unter Vorspannung gegen den Kopf der
Befestigungsschrauben 3, so daß unerwünschte Schwingun
gen verhindert sind.
Die optische Weglänge zwischen der Unterseite der
Bodenplatte 12 und der lichtaufnehmenden Fläche 25a des
AF-Meßmoduls 2A kann durch Ein- oder Herausdrehen der
Halteschrauben 3 verändert werden, wobei die Bedingung,
daß die optische Achse im rechten Winkel auf die licht
aufnehmende Fläche des AF-Meßmoduls 2A trifft, erhalten
bleibt, so daß die lichtaufnehmende Fläche 25a des AF-
Meßmoduls 2A optisch äquivalent mit der Filmebene ange
ordnet ist.
Der das optische Bild beinhaltende Lichtstrahl C, wel
cher durch die Vierkantöffnung 12a aus dem Spiegel
kasten 1A austritt, wird in den AF-Meßmodul 2A mittels
eines Fensters 20a, in das eine Linse 22 eingepaßt ist,
eines Spiegels 23 und einer Linse 24 eingeleitet und
erreicht schließlich die lichtaufnehmende Fläche 25a
eines CCD (ladungsgekoppelte Halbleitervorrichtung)-
Meßfühlers 25 des AF-Meßmoduls 2A zum Erzeugen eines
optischen Bildes. Das optische Bild wird dann durch den
CCD-Meßfühler 25 in Bildsignale umgewandelt. Daraus folgt,
daß der AF-Meßmodul 2A Bildsignale abgibt. Auf der
Grundlage der von dem AF-Meßmodul 2A abgegebenen Bild
signale wird ein Scharfeinstellungssignal erhalten.
Bei der zuvor erläuterten Vorrichtung zum Einstellen
der Position und des Winkels des AF-Meßmoduls 2A durch
Ein- oder Herausdrehen der Halteschrauben 3, während
die Bedingung, daß der AF-Meßmodul 2A gegen die Köpfe
der drei Halteschrauben 3 mittels der Federn 4 gedrückt
wird, erhalten bleibt, führt die Verwendung vieler
kleiner, aber genau gefertigter Teile (vgl. insbeson
dere die Federn 4) unausweichlich zu hohen Herstel
lungskosten mit beträchtlichem Montageaufwand, da
kleine Teile zusammengebaut werden müssen.
Wenn die Einschraublängen der drei Befestigungs
schrauben 3 stark voneinander abweichen, neigt der AF-
Meßmodul 2A zum Kippen. Auch wenn der AF-Meßmodul 2A in
dem dem Einstellprozeß vorausgehenden Schritt lediglich
montiert wird, müssen sämtliche drei Befestigungs
schrauben 3 gleichmäßig angezogen werden, was zusätz
lich zu einem beträchtlichen Montageaufwand führt.
Da außerdem Umgebungslicht in den Strahlengang einfal
len kann, muß das Justieren der Montagestellung des AF-
Meßmoduls an dem Spiegelkasten üblicherweise in einer
Dunkelkammer durchgeführt werden, was den Montageauf
wand zusätzlich erhöht.
Wenn der montierte Spiegelkasten und der AF-Meßmodul in
eine Kamera eingebaut werden, kann ferner Umgebungs
licht, das eine geringe Leistungfähigkeit des AF-
Meßmoduls bewirkt, aufgrund des Einstellspiels zwischen
der Unterseite der Bodenplatte 12 und der Oberseite des
AF-Meßmoduls 2A in den Strahlengang eintreten. Durch
das Einstellspiel können auch Staubpartikel eindringen
und an der Lichteintrittsfläche (an der Oberfläche der
Linse 20a) haften bleiben, was zu einer geringen
Meßgenauigkeit führt. Dieser Nachteil tritt auch auf,
wenn Staubpartikel über die Vierkantöffnung 12a in den
Spiegelkasten 1A eintreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anord
nung zum Anbringen einer automatischen Scharfein
stellungseinrichtung an einer Kamera zu schaffen, bei
welcher eine geringere Anzahl von einfach herstellbaren
Teilen verwendet wird, um die Herstellungskosten und
den Montageaufwand zu senken. Dabei soll der Eintritt
von Umgebungslicht in den Strahlengang verhindert werden,
wenn die Funktion des AF-Meßmoduls überprüft wird,
um diesen in einer geeigneten Stellung in einer Kamera
anzuordnen, und wenn der AF-Meßmodul bei der Aufnahme
aktiviert wird. Außerdem soll das Eintreten von
Staubpartikeln in den Bereich der automatischen
Scharfeinstellungseinrichtung verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kamera
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung
einer bekannten Vorrichtung zum Befestigen
einer automatischen Scharfeinstellungseinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Spiegelkasten
und die bekannte Vorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Spiegelkasten
und die Vorrichtung gemäß Fig. 3.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 entspricht in
ihren Bestandteilen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
bekannten Vorrichtung, bei welcher der AF-Meßmodul
2A an der Bodenplatte 12 des Spiegelkastens 1A ange
bracht ist.
In der Vorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 ist eine
Vierkantöffnung 12c in der Bodenplatte 12 eines
Spiegelkastens 1B ausgebildet. Ein das optische Bild
beinhaltender Lichtstrahl C, der durch ein nicht ge
zeigtes Aufnahmeobjektiv und durch den in der zentralen
Fläche des schnell zurückstellenden Spiegels 10 ausge
bildeten halbdurchlässigen Abschnitt hindurchtritt,
wird an einem in einem bestimmten Winkel an der Rück
seite des schnell zurückstellenden Spiegels 10 angeord
neten Spiegel 11 nach unten reflektiert. Der Licht
strahl C tritt dann aus der Vierkantöffnung 12c zum AF-
Meßmodul 2B aus. Eine Führungshülse 12b erstreckt sich
von der Unterseite der Bodenplatte 12 nach unten und
umgibt die Vierkantöffnung 12c. Die Führungshülse 12b
wird als zylinderförmiges Führungsteil mit einem be
stimmten Außendurchmesser und bestimmter Höhe verwen
det. Drei Haltezapfen 13 stehen um die Führungshülse
12b nach unten vor.
In der Oberseite des AF-Meßmoduls 2B ist ein Fenster
20a mit einer darin sitzenden Linse 22 ausgebildet, die
gleichzeitig als staubdichte Glasplatte verwendet wird.
Der das optische Bild beinhaltende eintretende Licht
strahl C wird mit Hilfe des Fensters 20a, in das die
Linse 22 eingesetzt ist, eines Spiegels 23 und einer
Linse 24 bis zu der lichtaufnehmenden Fläche des CCD-
Meßfühlers 25 geführt, um dort ein optisches Bild zu
erzeugen. Anschließend wird das optische Bild durch den
CCD-Meßfühler 25 in Bildsignale umgewandelt. Daraus
folgt, daß der AF-Meßmodul die Bildsignale ausgibt. Auf
der Grundlage der Bildsignale wird ein Scharfein
stellungssignal erhalten.
Eine Führungshülse 20b erstreckt sich von der Oberseite
des AF-Meßmoduls 2B nach oben und umgibt das licht
durchlässige Fenster 20a. Außerdem dient die Führungs
hülse 20b als zylinderförmiges Führungsteil mit einem
bestimmten Außendurchmesser und bestimmter Höhe. Ferner
sind Aufnahmeplatten 21 seitlich ausgebildet.
Der Innendurchmesser der Führungshülse 20b ist derart,
daß die von der Bodenplatte 12 sich nach unten erstrec
kende Führungshülse 12b mit bestimmten Paßtoleranzen
in die Führungshülse 20b eingepaßt ist. Die Führungs
hülse 12b ist in die Führungshülse 20b bewegbar
eingepaßt, wodurch der AF-Meßmodul 2B in seiner
Bewegungsrichtung geführt wird, während sein Winkel
innerhalb ausreichender Paßtoleranzen einstellbar ist
und seine lichtaufnehmende Fläche optisch äquivalent
zur Filmoberfläche angeordnet ist.
Eine Schraubenfeder 5 ist um den Außenmantel der
Führungshülse 20b des AF-Meßmoduls 2B angeordnet, wobei
die Führungshülse 12b der Bodenplatte 12 bewegbar in
die Führungshülse 20b eingepaßt ist. Außerdem sind drei
Befestigungsschrauben 3 vorgesehen, von denen jede
durch eine Bohrung 3a gesteckt und in den jeweiligen
Haltezapfen 13 eingeschraubt ist. Damit ist der AF-
Meßmodul 2B an dem Spiegelkasten 1B befestigt.
Die Federkraft der zwischen der Bodenplatte 12 und dem
AF-Meßmodul 2B gehaltenen Schraubenfeder 5 hält beide
Teile getrennt voneinander.
In der zuvor beschriebenen Vorrichtung zum Befestigen
eines AF-Meßmoduls kann dessen Stellung durch Ein- oder
Herausdrehen der Befestigungsschrauben 3 verändert wer
den, während die Bedingung, daß die optische Achse
senkrecht zur lichtaufnehmenden Fläche des AF-Meßmoduls
2B liegt, aufrechterhalten bleibt, wodurch die licht
aufnehmende Fläche 25a optisch äquivalent mit der Film
ebene angeordnet ist.
Wie zuvor erläutert, wird der AF-Meßmodul 2B durch die
aneinander angepaßten Führungshülsen 20b und 12b ge
führt und kann in Richtung auf den Spiegelkasten 1B und
weg von diesem bewegt werden, wobei die gewünschte
Lageanordnung zwischen diesen beibehalten bleibt. Au
ßerdem ist der Winkel der lichtaufnehmenden Fläche des
AF-Meßmoduls 2B innerhalb eines Bereichs der Paß
toleranzen zwischen den Führungshülsen 12b und 20b ein
stellbar. Dementsprechend kann die Positionierung der
lichtaufnehmenden Fläche des AF-Meßmoduls 2B leicht
durch das gegenseitige Einpassen der Führungshülsen 12b
und 20b vorgenommen werden, wenn der AF-Meßmodul 2B
montiert wird. Ferner ist die Gefahr verringert, den
AF-Meßmodul 2B mit einer einen bestimmten Wert über
steigenden Neigung einzubauen, auch wenn die Ein
schraublängen der drei Befestigungsschrauben 3 stark
voneinander abweichen.
Da die Führungshülsen 12b und 20b die optische Achse
von der Bodenplatte 12 bis hin zum AF-Meßmodul 2B umge
ben, ist es ausgeschlossen, daß Licht von außen in die
Führungshülsen eintreten kann und daß Staubpartikel von
außen an das lichtdurchlässige Fenster 20a des AF-
Meßmoduls 2B gelangen und in den Spiegelkasten 1B durch
die Vierkantöffnung 12c eindringen können.
Obgleich die Führungshülse 12b des Spiegelkastens 1B in
dem gezeigten Ausführungsbeispiel derart angeordnet
ist, daß sie in die Führungshülse 20b des AF-Meßmoduls
2B eingepaßt ist, kann die Führungshülse 20b auch in
nerhalb der Führungshülse 12b angeordnet sein. Außerdem
ist die Gestalt der Führungshülsen 12b und 20b nicht
auf zylindrische Formen beschränkt.
Wie zuvor beschrieben, gestattet die Vorrichtung zum
Anbringen einer automatischen Scharfeinstellungs
einrichtung einer erfindungsgemäßen Kamera nicht nur,
die Bestandteile einfach herzustellen, sondern verrin
gert auch deren Anzahl, so daß der verringerte Montage
aufwand zu verminderten Herstellungskosten führt.
Da die Führungsteile zum Umschließen der optischen
Achse zwischen dem Spiegelkasten und dem AF-Meßmodul
verwendet werden, ist darüber hinaus das Eintreten von
Umgebungslicht in die optische Achse durch die Öffnung
der Aufnahmeeinrichtung oder das Fenster des AF-
Meßmoduls und das Eindringen und Ablagern von
Staubpartikeln in dem AF-Meßmodul und dem Spiegelkasten
wirksam verhindert.
Claims (6)
1. Kamera mit einer automatischen Scharfeinstellungseinrichtung
(2B) zum Erfassen eines durch ein Aufnahmeobjektiv
aufgenommenen Bildes und zum Ausgeben eines Bildsignals,
wobei die automatische Scharfeinstellungseinrichtung ein
Fenster (20a) zum Eintritt von Objektlicht hat und an einer
Halterung (12), die eine Öffnung (12c) zum Durchtritt
des Objektlichtes hat, mit Befestigungsmitteln (3, 3a, 13)
einstellbar befestigt ist, mit einer Vorspanneinrichtung
(5) zum Belasten der automatischen Scharfeinstellungseinrichtung
(2B) in Richtung weg von der Halterung (12), und
mit einer zwischen der Halterung (12) und der automatischen
Scharfeinstellungseinrichtung (2B) angeordneten und
die optische Achse umgebenden Schiebeführung (12b, 20b)
zum Führen der automatischen Scharfeinstellungseinrichtung
(2B) relativ zur Halterung (12), wobei die gesamte Außenhülle
der Schiebeführung (12b, 20b) von der Vorspanneinrichtung
(5) umgeben ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebeführung zwei Führungshülsen (12b, 20b) hat, von denen
eine
(12b) von der Halterung (12) absteht
und die Öffnung (12c) umgibt, die andere
(20b) von der automatischen Scharfeinstellungseinrichtung
(2B) absteht und das Fenster
(20a) umgibt, und beide mit Toleranz
verschiebbar ineinander eingepaßt sind.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
in das Fenster (20a) ein
lichtdurchlässiges Bauteil (22) eingesetzt ist.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das lichtdurchlässige Bauteil (22) eine Linse
zum Einstellen der optischen Entfernung zwischen
dem Aufnahmeobjektiv und der das Bild aufnehmenden
Ebene (25a) der automatischen Scharfeinstellungseinrichtung
(2B) ist.
5. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspanneinrichtung (5) eine den Außenmantel
der einen Führungshülse (20b) umgebende
Schraubenfeder ist.
6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel
mehrere von der Halterung (12) abstehende Zapfen (13),
wenigstens ein Plattenteil (21) mit mehreren der Stellung der Zapfen (13) entsprechenden Bohrungen (3a) und
mehrere Schrauben (3) umfassen, die jeweils durch eine Bohrung (3a) geführt und in einen Zapfen (13) eingeschraubt sind.
mehrere von der Halterung (12) abstehende Zapfen (13),
wenigstens ein Plattenteil (21) mit mehreren der Stellung der Zapfen (13) entsprechenden Bohrungen (3a) und
mehrere Schrauben (3) umfassen, die jeweils durch eine Bohrung (3a) geführt und in einen Zapfen (13) eingeschraubt sind.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: SCHAUMBURG, K., DIPL.-ING. THOENES, D., DIPL.-PHYS |
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