DE3009771C2 - Schrämwalze für eine vorzugsweise im untertägigen Bergbau eingesetzte Gewinnungsmaschine - Google Patents

Schrämwalze für eine vorzugsweise im untertägigen Bergbau eingesetzte Gewinnungsmaschine

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DE3009771C2
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Heinrich Ing.(grad.) 4630 Bochum Honke
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze für eine im untertägigen Bergbau eingesetzte Gewinnungsmaschine, die mit einem um ihre Rotationsachse schwenkbaren Räumblech ausgestattet ist und auf ihrem Umfang Düsen besitzt, die nur dann mit einer Berieselungs- oder Hochdruckflüssigkeit führenden Leitung in Verbindung stehen, wenn sie auf die zu lösende Abbaufront gerichtet sind. Dabei sind zu einzelnen Düsen oder zu einzelnen Düsengruppen führende, an der Drehung der Schrämwalze teilnehmende Leitungsabschnitt mit je einem Ventil versehen, das die Verbindung mit der die Berieselungsflüssigkeit oder Hochdruckflüssigkeit führenden Leitung der Schrämwalze herstellt und mittels einer an der Schrämwalzendrehung nicht teilnehmenden, um die Walzenachse drehbaren Steuerscheibe schaltbar ist
Es sind Schrämwalzen für eine im untertägigen Bergbau eingesetzte Gewinnungsmaschine bekannt, deren auf dem Walzenumfang angeordnete Düsen nur dann mit einer Berieselungsflüssigkeit führenden Lei- so tung verbunden werden, wenn sie auf die zu lösende Abbaufront gerichtet sind. Jeder der zu einzelnen Düsen oder zu einzelnen Düsengruppen führenden, an der Drehung der Schrämwalze teilnehmenden Leitungsabschnitte ist mit einem Ventil ausgerüstet Es verbindet den Berieselungsflüssigkeit führenden Raum der Schrämwalze mit Hilfe einer an der Schrämwalzendrehung nicht teilnehmenden Steuerscheibe mit den Leitungsabschnitten, die zu auf den Abbaustoß gerichtete Düsen bzw. Düsengruppen führen (US-Patentschrift 14 73 498).
Auch gehören Walzenschrämmaschinen für den Untertagebergbau zum vorbekannten Stand der Technik, bei denen jeweils nur die im Bereich des schneidenden Walzensektors befindlichen Sprühdüsen mit Druckwasser beaufschlagt werden und bei denen der dem Abbaus.toß abgewandte Umfangsabschnitt der Schrämwalze von einem Räumblech abgedeckt ist.
Dieses Räumblech ist um die Rotationsachse der Schrämwalze schwenkbar angeordnet Es wird mit Hilfe eines besonderen Schwenkwerks am Ende des Maschinenfahrweges in den Umfangsbereich der Schrämwalze geschwenkt, der dem vor der Schrämwalze anstehenden Teil des Abbaustosses gegenüberliegt (DE-OS 28 08 915).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Aufbau einfache und daher betriebssichere Vorrichtung zu schaffen, mittels der nur die der Abbaufront gegenüberliegenden Düsen einer Schrämwalze mit Flüssigkeit, vor allem mit Flüssigkeit hohen Druckes, beliefert werden können.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Schrämwalze aus und schlägt vor, die Steuerscheibe mit dem Halter des Räumbleches zu verbinden und mit dem Räumblech um die Schrämwalzenachse derart schwenkbar anzuordnen, daß sie nur die auf dem dem Räumblech abgewandten Umfangsabschnitt der Schrämwalze befindlichen Düsen mit der Flüssigkeitsleitung verbindet Da das Räumblech sich stets auf der dem Abbaustoß abgewandten Seite des Schrämwalzenumfanges befindet, müssen die ihm diametral auf der anderen Umfangsseite der Schrämwalze gegenüberliegenden Düsen dem Abbaustoß zugewandt sein. Durch die Schwenkbewegung des Räumbleches werden nunmehr die dem Räumblech gegenüberliegenden Düsen bzw. Düsengruppen mit der die Beriesekings- oder Hochdruckflüssigkeit führenden zentralen Leitung der Schrämwalze verbunden, und es wird dadurch nicht nur sichergestellt daß nur den unmittelbar vor der Abbaufront liegender?. Düsen Flüssigkeit zugeführt wird, sondern jede manuelle Verstellung der die Ventile betätigenden Steuerscheibe überflüssig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert
Die Schrämwalze ist mit 1 bezeichnet Sie besteht aus einem rohrförmigen Körper 2, in dessen Bohrung 3 eine Anschlußscheibe 4 eingeschweißt ist Auf dem Umfang des Walzenkörpers 2 sind eine oder mehrere spiralförmig den Rohrabschnitt 2 umgebende Ladestege 5 aufgeschweißt Im Schramtiefsten ist der Schrämwalzenkörper 2 mit einer Schlußscheibe 6 ausgestattet, die auf ihrem gesamten Umfang mit Schrämwerkzeugen 7 für den Freischnitt der Schrämwalze 1 besetzt ist Auch die Ladestege 5 sind in Drehrichtung der Schrämwalze 1 mit nicht dargestellten Schrämwerkzeugen, aber auch mit Düsen bestückt Die Schrämwalze 1 ist lösbar auf dem Anschlußflansch 8 befestigt oder drehbar mit dem Untersetzungsgetriebe 9 des dem Walzentragarm 10 vorgelagerten Getriebezuges verbunden ist Auf dem Untersetzungsgetriebe 9 stützt sich über ein Wälzlager U der Räumblechhalter 12, der das Räumblech 13 der Schrämwalze 1 trägt, schwenkbar ab.
Das Untersetzungsgetriebe 9 wird von einem lösbar mit dem Räumblechhalter 12 verschraubten Lagereinsatz 14 umschlossen, der in den Schrämwalzenkörper 2 eingreift Die innerhalb der Schrämwalze 1 befindliche Stirnseite 15 des Lagereinsatzes 14 verläuft in Richtung der Schrämwalzenachse 16 kurvenförmig und dient als Steuerscheibe. Der Walzenkörper 2 ist an seinem versatzseitigen Ende innerhalb seiner Bohrung 3 mit einer Ringnut ausgestattet in die ein O-Ring 17 eingreift, der den Spalt zwischen Walzenmantel 2 und Lagereinsatz 14 abdichtet und verhindert daß in das Walzeninnere Staub und Schmutz eindringt.
Die Berieselungs- bzw. Hochdruckflüssigkeit wird der
Schrämwalze 1 durch eine zentrale Bohrung 18 des Untersetzungsgetriebes 9 über eine vor dem Anschlußflansch 8 angeordnete, mit Radialbohrungen 19 versehene Verteilerscheibe 20 und daran .ingeschlossenen Schlauchleitungen 21 zugeführt. Ein innerhalb des Walzenflansches 4 befindlicher Ringkanal 22, in den die Schlauchleitungen 21 eintreten, steht über Verbindungselemente 23 mit den einzelnen Steuerventilen 24 in Verbindung. Die Ventile 24 wiederum sind mit Rohrleitungen 25 verbunden, die innerhalb des Schrämwalzenmantels 2 und der Ladestege 5 der Schrämwalze 1 verlaufen und zu den einzelnen Düsen 26 bzw. Düsengruppen 26 der Ladestege 5 führen.
Alle Steuerventile 24 besitzen eine Kugel 27 und eine Feder 28 sowie einen parallel zur Schrämwalzenachse 16 angeordneten Stößel 29, der auf der der Feder 28 abgewandten Kugelseite liegt und in einer Bohrung des Ventilkörpers 24 geführt ist Der Stößel 29 stützt sich unter dem auf der Kugel 27 lastenden Fec'jrdruck über eine RoHe 30 auf der kurvenförmig verlaufenden Stirnseite 15 des Lagereinsatzes 14 ab. Er wird bei der Walzendrehung oszillierend bewegt, wobei er auf die Kugel 27 einwirkt und das Ventil 24 abwechselnd öffnet und schließt Beim Schwenken des Räumbleches 13 — das mit Hilfe eines nicht dargestellten, auf den Räumblechhalter 12 einwirkenden Schwenkwerkes erfolgt — gelangt der Lagercinsatz 14 und mit ihm auch dessen als Steuerscheibe ausgebildete Stirnseite 15 in eine Stellung, in der sie bei der Walzendrehung nur die Ventile 24 eines ganz bestimmten Walzensektors betätigt Diese Ventile 24 stehen nur mit solchen Düsen 26 in Verbindung, die gerade auf den Abbaustoß gerichtet sind und daher dem Räumblech 13 der Schrämwalze 1 gegenüberliegen. Beim Umlauf der Schrämwalze 1 um das vom Walzenkörper 2 umschlossene Untersetzungsgetriebe 9 werden daher im stetigen Wechsel nur die an der Walzendrehung teilnehmenden Ventile 24 mit Hilfe der Steuerscheibe geöffnet, deren Düsen 26 bzw. Düsengruppen 26 sich gerade vor dem der Schrämwalze 1 anstehenden Teil des Abbaustosses befinden. Die Dauer ihrer Beaufschlagung wird gleichfalls durch die Steuerscheibe bestimmt und ist auf die Eingriffsdauer der den Düsen 26 benachbarten Schrämmeißel 7 abgestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprach:
Schrämwalze für eine im untertägigen Bergbau eingesetzte Gewinnungsmaschine, die mit einem um ihre Rotationsachse schwenkbaren Räumblech ausgestattet ist und auf ihrem Umfang Düsen besitzt, die nur dann mit einer Berieselungs- oder Hochdruckflüssigkeit führenden Leitung in Verbindung stehen, wenn sie auf die zu lösende Abbaufront gerichtet sind, und deren zu einzelnen Düsen oder zu einzelnen Düsengruppen führende, an der Drehung der Schrämwalze teilnehmende Leitungsabschnitte mit je einem Ventil versehen sind, das die Verbindung mit der die Berieselungs- oder Hochdruckflüssigkeit führenden Leitung der Schrämwal- ze herstellt und mittels einer an der Schrämwalzendrehung nicht teilnehmenden, um die Schrämwalzenachse drehbaren Steuerscheibe schaltbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Steuerscheibe mit dem Halter (12) des Räumbleches (13) verbunden und mit dem Räumblech (13) um die Schrämwalzenachse (16) derart schwenkbar ist, daß sie nur die auf dem dem Räumblech (13) abgewandten Umfangsabschnitt der Schrämwalze (1) befindlichen Düsen (26) mit der Flüssigkeitsleitung verbin- det
DE3009771A 1980-03-14 1980-03-14 Schrämwalze für eine vorzugsweise im untertägigen Bergbau eingesetzte Gewinnungsmaschine Expired DE3009771C2 (de)

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