DE2648881A1 - Schwenkeinrichtung fuer ein um die schraemwalzenachse schwenkbar gelagertes raeumblech einer walzenschraemmaschine - Google Patents

Schwenkeinrichtung fuer ein um die schraemwalzenachse schwenkbar gelagertes raeumblech einer walzenschraemmaschine

Info

Publication number
DE2648881A1
DE2648881A1 DE19762648881 DE2648881A DE2648881A1 DE 2648881 A1 DE2648881 A1 DE 2648881A1 DE 19762648881 DE19762648881 DE 19762648881 DE 2648881 A DE2648881 A DE 2648881A DE 2648881 A1 DE2648881 A1 DE 2648881A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic motor
ring
cutting roller
housing
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762648881
Other languages
English (en)
Other versions
DE2648881C2 (de
Inventor
Klaus Oberste-Beulmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19762648881 priority Critical patent/DE2648881C2/de
Publication of DE2648881A1 publication Critical patent/DE2648881A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2648881C2 publication Critical patent/DE2648881C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/10Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for slewing parts of the machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/14Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate with equipment for cleaning the slit
    • E21C25/145Cowls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Schwenkeinrichtung für das um die Schrämwalzenachse schwenkbar
  • gelagerte Räumblech einer ralzenschrämmaschine Die Erfindung betrifft eine Schwenkeinrichtung für das um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagerte Räumblech einer Walzenschrämmaschine, die mit einem zur Schrämwalzenachse parallel liegenden, vor der versatzseitigen Walzenstirnfläche befindlichen Hydraulikmotor ausgerüstet ist, der in ein zentrisch zur Schrämwalzenachse liegendes, in der Ebene des Schwenkringes angeordnetes Getriebeelement eingreift.
  • Es sind Walzenschrämmaschinen bekannt, deren um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagertes Räumblech mittels Schwenkeinrichtung von der einen auf die andere Schramwalzenseite gebracht werden kann (OS 2 036 069). Bei dieser zum vorbekannten Stand der Technik gehörenden Schwenkeinrichtung ist der Räumblechhalter mit einer zentrisch zur Schrämwalzenachse auf den Umfang des Schwenkringes befestigten Gliederkette ausgestattet, in die ein auf dem Schrämwalzentragarm befestigter Hydrauliknotor mit seinem Kettenrad eingreift. Die Kette nimmt daher an der Schwenkbewegung des Räumblechhalters teil und muß wegen des in sie eingreifenden Motorkettenrades auf ihrer ganzen Länge frei liegen. Sie ist daher ungeschützt dem axial zwischen den Mitnehmerstegen der Schrämwalze austretenden Haufwerk ausgesetzt und verschmutzt und verschleißt deshalb nicht nur schnell, sondern wird auch leicht beschädigt. Außerdem vergrößert sie auch die Baubreite der Walzenschrämmaschine, da sie neben dem Schrämwalzentragarn und dem Räumblechhalter in einer eigenen Ebene angeordnet sein muß.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine mit einem Hydrauliknotor ausgerüstete Schwenkeinrichtung so auszubilden, daß sie die Baubreite einer Walzenschrämmaschine nicht vergrößert und die die Schwenkbewegung in den Räumblechhalter einleitenden Getriebeelemente gegenüber dem Haufwerk schützt.
  • Sie geht dazu von der eingangs genannten Schwenkeinrichtung aus und schlägt vor, das Getriebeelement als Zahnkranz auszubilden, der drehfest auf dem Umfang des die Schrämwalze tragenden Gehäuses angeordnet und mit seitlichen Flanschen versehen ist, auf denen sich der Schwenkring des Räumblechhalters drehbar abstützt, den Zahnkranz umschließt und abdeckt und den Hydraulikmotor trägt. Räumblechhalter, Schwenkring und Zahnkranz liegen daher in einer einzigen Ebene. Infolgedessen bleibt der Zwischenraum zwischen der Schrämwalze und der abbaustoßseitigen Fördererseitenwand, der den Haufwerksfluß ins Strebfördermittel beeinträchtigt, klein. Darüber hinaus ist neben dem Zahnkranz auch der hinter dem Schwenkring besonders günstig angeordnete Hydraulikmotor gegenüber dem Haufwerk geschützt untergebracht.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Hydraulikmotor über ein Planetengetriebe mit dem Zahnkranz getrieblich verbunden sein, das mit zum Ritzel des Hydraulikmotors gleichachsigem Abtriebsritzel in den Zahnkranz eingreift. Ein solches Getriebe eignet sich wegen seiner gedrungenen, platzsparenden Bauform ganz besonders für den vorgesehenen Zweck.
  • Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse des Untersetzungsgetriebes einerseits in einer Eindrehung eines Ansatzes des Schwenkringes zentriert und trägt andererseits das angeflanschte, den Hydraulikmotor aufnehmende Gehäuse, dessen freie Stirnseite durch einen Arm abgeschlossen ist, der sich um die Achse der Schrämwalze drehbar an der äußeren Seite des Schrämwalzentragarmes abstützt und mit Bohrungen zur Zu- und Abfuhr der Hydraulikflüssigkeit ausgestattet ist.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, den Arm, der das Gehäuse des Hydraulikmotors abschließt und sich drehbar am Schrämwalzentragarm abstützt, eo anzuordnen, daß er mit dem Rãumblechhalter einen rechten Winkel einschließt. Da der Hydraulikmotor und auch der Arm an der Drehbewegung des Schwenkringes teilnehmen, hat das Räumblech dann einen Schwenkbereich, der größer als 1800 ist und daher ausreicht, um es in seine beiden Betriebslagen zu bringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Teilansicht einer Walzenschrämmaschine; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Figur 1 in gestreckter Darstellung; Fig. 3 den Hydraulikschaltplan; Die Walzenschrämmaschine ist mit 1, der Schrämkopf mit 2 und die Schrämwalze mit 3 bezeichnet. Letztere wird von dem um eine nicht dargestellte Schrämkopfachse schwenkbaren Tragarm 4 gehalten, an dessen in den Grundkörper der Schrämwalze 3 hineinragendes Untersetzungsgetriebe 5 sich der Raumblechhalter 6, der das Räumblech 7 trägt, über seinen Schwenkring 8 abstützt.
  • Dazu ist das zylindrische Untersetzungsgetriebe 5 mit einem drehfest auf seinem Umfang angeordneten Zahnkranz 9 umgeben, der auf seitlichen Flanschen 10 den Schwenkring 8, von dem er abgedeckt und seitlich eingeschlossen wird, trägt. Während der Zahnkranz 9 auf dem Untersetzungsgetriebe 5 liegt und hier unbeweglich angeordnet ist, können der Schwenkring 8 und mit ihm der Räunblechhalter 6 sowie das Räumblech 7 um die Schräswalzenachse geschwenkt werden. Erzeugt wird diese Schwenkbewegung mit Hilfe des Hydraulikmotors 11, der über ein Planetengetriebe 12 mit dem Zahnkranz 9 des Tragarmuntersetzungsgetriebes 5 getrieblich verbunden ist. Aneinandergeflanschte und ineinander zentrierte Gehäuse 13,14 umschließen den Hydraulikiotor 11 bzw.
  • das Planetengetriebe 12 und aind mit einem gehäuseartigen Ansatz 15 des Schwenkringes 8 verbunden und in einer Eindrehung 16 dieses Ansatzes 15 zentriert. Sie liegen vor dem aus der Schrämwalze 3 austretenden Haufwerk weitgehend geschützt auf der der Schrämwalze abgewandten Schwenkringaeite,vor der Stirnseite des Schrämwalzentragarmes 4. Ein Arm 17, der die offene Stirnseite des den Hydraulikmotor 11 aufnehmenden Gehäuses 14 abschließt, stellt eine drehbare Verbindung zum Schrãmwalzentragarm 4 her. In ihm befinden sich je eine Zu- und Abflußbohrung 18, 19 für die Hydraulikflüssigkeit, mit der der Hydrauliksotor 11 von einer im Schrämkopf 2 der Walzenschrämmaschine 1 befindlichen, nicht dargestellten Hydraulikpumpe über den Tragarm 4 versorgt wird.
  • Die auf diese Weise erzeugte Drehbewegung des Abtriebsritzels 20 des Hydraulikmotors 11 geht über die Planetenräder 21 und die Verzahnung 22 des Gehäuses 13 in den Steg 23 über und weiter in das Abtriebsritzel 24 des Planetengetriebes 12, das auf einem von Wälzlagern 25 gehaltenen Zapfen 26 des Steges 23 liegt und in die Verzahnung des Zahnkranzes 9 eingreift. Unter der Drehbewegung dieses Abtriebsritzels 24, das sich auf dem feststehenden, unverdrehbaren Zahnkranz 9 abwälzt, fuhren Schwenkring 8, Raumblechhalter 6 und Räumblech 7 sowie der Arm 17 eine Rotationsbewegung um die Schrämwalzenachse aus, die das Räumblech 7 in die entgegengesetzte Betriebslage auf der anderen SchrSmwalzenseite bringt.
  • Bei dieser Schwenkbewegung beaufschlagt eine im Schrämkopf 2 befindliche, nicht dargestellte Flüssigkeitspumpe über das Wegeventil 27 und eines der beiden Rückschlagventile 28 und eine der Leitungen 18,19 den Hydraulikmotor 11 im gewünschten Sinn.
  • Druckbegrenzungsventile 29,30 schützen den von den Leitungen 18, 19 gebildeten Flüssigkeitskreislauf vor Überlast. Mit Hilfe des Ventils 31, das von Hand schaltbar ist, lassen sich die beiden Leitungen 18,19 kurzschließen, wenn das Räumblech 7 seine Betriebsstellung eingenommen hat. Das Räumblech ist dann in der Lage, sich unabhängig vom Planetengetriebe 12 und dem Hydraulikmotor 11 frei einzustelllen und kann, da es bei der Gewinnungsfahrt der Walzenschrämmaschine 1 auf dem Liegenden gleitet, dem Verlauf des Liegenden frei folgen. Außerdem sind beide Leitungen 18,19 mit je einem Stromventil 32,33 ausgestattet, die die Aufgabe haben, die Senkgeschwindigkeit des Räumbleches 7 zu begrenzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. p atentansprüche 1. Schwenkeinrichtung für das um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagerte Räumblech einer Walzenschrämmaschine, die mit einem zur Schrämwalzenachse parallel liegenden, vor der versatzseitigen Walzenstirnfläche befindlichen Hydraulikmotor ausgerüstet ist, der in ein zentrisch zur Schrämwalzenachse liegendes,in der Ebene des Schwenkringes angeordnetes Getriebeelement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnkranz (9) das Getriebeelement bildet, der drehfest auf dem Uni fang des die Schrämwalze (3) tragenden Gehäuses (5) angeordnet und mit seitlichen Flanschen (10) versehen ist, auf denen sich der Schwenkring (8) des Räumblechhalters (6) drehbar absttzt, den Zahnkranz (9) umschließt und abdeckt und den Hydraulikmotor (11) trägt.
  2. 2. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (11) über ein Planetengetriebe (12) mit dem Zahnkranz (9) getrieblich verbunden ist, das mit zum Ritzel (20) des Hydraulikmotors (11) gleichachsigem Abtriebsritzel (24) in den Zahnkranz (9) eingreift.
  3. 3. Schwenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) des Planetengetriebes (12) einerseits in einer Eindrehung (16) eines Ansatzes (15) des Schwenkringes (8) zentriert ist und andererseits das angeflansche den Hydraulikmotor (11) aufnehmende Gehäuse (14) trägt, dessen freie Stirnseite durch einen Arm (17) abgeschlossen ist, der sich um die Achse der Schrämwalze (3) drehbar an der äußeren Seite des Schrämwalzentragarmes (4) abstützt und mit Bohrungen (18,19) zur Zu- und Abfuhr der Hydraulikflüssig keit ausgestattet ist.
  4. 4. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der das Gehäuse (14) des Hydraulikmotors (11) abschließende und sich am Schrämwalzentragarm (4) drehbar abstützende Arm (17) mit dem Räumblechhalter (6) einen rechten Winkel einschließt.
DE19762648881 1976-10-28 1976-10-28 Schwenkeinrichtung für das um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagerte Räumblech einer Walzenschrämmaschine Expired DE2648881C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762648881 DE2648881C2 (de) 1976-10-28 1976-10-28 Schwenkeinrichtung für das um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagerte Räumblech einer Walzenschrämmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762648881 DE2648881C2 (de) 1976-10-28 1976-10-28 Schwenkeinrichtung für das um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagerte Räumblech einer Walzenschrämmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2648881A1 true DE2648881A1 (de) 1978-05-11
DE2648881C2 DE2648881C2 (de) 1983-06-23

Family

ID=5991634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762648881 Expired DE2648881C2 (de) 1976-10-28 1976-10-28 Schwenkeinrichtung für das um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagerte Räumblech einer Walzenschrämmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2648881C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482184A1 (fr) * 1980-03-26 1981-11-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de pivotement pour le bouclier de degagement d'une haveuse-chargeuse a tambour
DE3509291A1 (de) * 1985-03-15 1986-01-02 Schneider Werk St Wendel, 6690 St Wendel Lager- und fuehrungsring zur raeumeinrichtung an eickhoff-schraemwalzentragarmen mit einfach- und doppelplanetengetriebe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482184A1 (fr) * 1980-03-26 1981-11-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de pivotement pour le bouclier de degagement d'une haveuse-chargeuse a tambour
DE3509291A1 (de) * 1985-03-15 1986-01-02 Schneider Werk St Wendel, 6690 St Wendel Lager- und fuehrungsring zur raeumeinrichtung an eickhoff-schraemwalzentragarmen mit einfach- und doppelplanetengetriebe

Also Published As

Publication number Publication date
DE2648881C2 (de) 1983-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2808915C2 (de) Walzenschrämmaschine für den Untertagebergbau
DE1750782A1 (de) Vorrichtung,mit deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereinigt und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden kann
DE3049146C2 (de) Schrämwalze mit Sprühdüsen, welche in Bedüsungssektoren aufgeteilt ist
DE3009771C2 (de) Schrämwalze für eine vorzugsweise im untertägigen Bergbau eingesetzte Gewinnungsmaschine
DE3139012C2 (de) Walzenschrämmaschine für den Untertagebergbau
DE3246991C2 (de)
DE2741660C2 (de) Walzenschrämmaschine
CH474296A (de) Vorrichtung mit deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereinigt und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden kann
DE2648881A1 (de) Schwenkeinrichtung fuer ein um die schraemwalzenachse schwenkbar gelagertes raeumblech einer walzenschraemmaschine
DE2714532C3 (de) Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine
DE2817468C2 (de) Lademaschine oder Vortriebsmaschine mit zwei seitlich umlaufenden Ladearmen
DE3320922C2 (de) Saugreinigungskopf
DE3816505C2 (de)
DE3017660C2 (de)
DE3713703C1 (en) Regulating device for controlling the admission of liquid to the nozzles of the cutting drum of a shearer loader
DE2246288B2 (de) Walzenschrämmaschine, deren von einem Tragarm verstellbar gehaltene Schrämwalze mit einem um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumschild ausgerüstet ist
DE3505505A1 (de) Vortriebseinrichtung, insbesondere rohrvorpresseinrichtung
DE3631202A1 (de) Steuerung zum beaufschlagen der im mineraleingriff befindlichen duesen bzw. duesengruppen der schneidwalze einer teilschnittmaschine oder eines walzenladers
DE4438227C2 (de) Einrichtung zum Aufnehmen, Fördern und Verdichten von sperrigem komprimierbarem Gut
DE559471C (de) Lenkvorrichtung fuer eine Kraftpflug-Zugmaschine
DE913883C (de) Auf einem Strebfoerdermittel verfahrbare Schraemmaschine
DE3803954A1 (de) Beduesungseinrichtung fuer den querschneidekopf einer teilschnittmaschine u. dgl.
DE672612C (de) Umsteuerbarer Druckluftantrieb fuer Foerdereinrichtungen im Grubenbetrieb mit Zahnradmotor
DE4409222C1 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines manschettenartigen Bandes um die Mantelfläche eines zylindrischen Käselaibes
DE3805825A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von berieselungsfluessigkeit zu den duesen einer schneidwalze

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee