DE3816505C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3816505C2 DE3816505C2 DE19883816505 DE3816505A DE3816505C2 DE 3816505 C2 DE3816505 C2 DE 3816505C2 DE 19883816505 DE19883816505 DE 19883816505 DE 3816505 A DE3816505 A DE 3816505A DE 3816505 C2 DE3816505 C2 DE 3816505C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting roller
- nozzles
- clearing plate
- control according
- rotary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 12
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 5
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000005507 spraying Methods 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/22—Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
- E21C35/23—Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung des Bedüsungssektors bei einer
Schneidwalze für untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen die mit
einem um ihre Rotationsachse schwenkbaren Räumblech ausgestattet ist
und auf ihrem Umfang Düsen besitzt, die nur dann mit einer
Berieselungs- oder Hochdruckflüssigkeit führenden Leitung in
Verbindung stehen, wenn sie auf die zu lösende Abbaufront gerichtet
sind, und deren zu einzelnen Düsen oder zu einzelnen Düsengruppen
führende, an der Drehung der Schneidwalze teilnehmende
Leitungsabschnitte mittels einer an der Schneidwalzendrehung nicht
teilnehmenden, um die Schneidwalzenachse verdrehbaren
Drehdurchführung beaufschlagbar sind.
Es gehören Walzenschrämmaschinen für den Untertagebergbau zum
vorbekannten Stand der Technik, bei denen jeweils nur die im Bereich
des schneidenden Walzensektors befindlichen Sprühdüsen mit
Druckwasser beaufschlagt werden und bei denen der dem Abbaustoß
abgewandte Umfangsabschnitt der Schrämwalze von einem Räumblech
abgedeckt ist. Dieses Räumblech ist um die Rotationsachse der
Schrämwalze schwenkbar angeordnet. Es wird mit Hilfe eines besonderen
Schwenkwerks am Ende des Maschinenfahrwegs in den Umfangsbereich der
Schrämwalze geschwenkt, der dem vor der Schrämwalze anstehenden Teil
des Abbaustoßes gegenüberliegt (DE-OS 28 08 915).
Es sind auch Vorrichtungen zum Zuführen von Berieselungsflüssigkeit
zu den Düsen einer Schneidwalze bekannt, durch die sich die Größe des
Zentriwinkels der Schneidwalze, in welchem die Düsen mit
Berieselungsflüssigkeit zu versorgen sind, verändern läßt. Dazu ist
aber ein besonderer Stellantrieb erforderlich, der beispielsweise am
Tragarm oder aber im Innern der Schneidwalze untergebracht sein soll
(DE 38 05 825 A1).
Die Erfindung hat sich dagegen die Aufgabe gestellt, eine einfache
Möglichkeit zu schaffen, den Bedüsungssektor hinsichtlich seines
Winkels und seiner Position in Abhängigkeit von der Räumblechposition
und der Maschinenfahrtrichtung einzustellen und dazu die bereits an
einem Walzenlader vorhandenen Einrichtungen mit zu benutzen.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs
erläuterten Schneidwalze aus und schlägt vor, die Drehdurchführung
mit dem Halter des Räumbleches oder mit der Schwenkeinrichtung des
Räumbleches zu verbinden und mit dem Räumblechhalter bzw. mit dessen
Schwenkeinrichtung um die Schneidwalzenachse derart zu verschwenken,
daß nur die auf dem dem Räumblech abgewandten Umfangsabschnitt der
Schneidwalze befindlichen Düsen mit der Drehdurchführung verbunden
sind. Von Vorteil ist es, wenn dazu eine Vorrichtung benutzt wird,
die beispielsweise ein Getriebe sein kann. Es sind aber auch andere
mechanische, hydraulische oder elektrische Übertragungsmöglichkeiten
denkbar.
Durch die vorgenannte Vorrichtung besteht aber auch die Möglichkeit,
den Beaufschlagungsbereich der Schneidwalzendüsen so zu steuern, daß
nicht nur die dem Räumblech abgewandten Düsen mit Flüssigkeit
beaufschlagt werden, sondern auch die Größe des Zentriwinkels der
Schneidwalze, in welchem die Düsen mit Flüssigkeit versorgt werden,
zu verändern. Das kann zum Beispiel ebenfalls über die
Drehdurchführung erfolgen, die dazu beim Verschwenken des
Räumblechhalters bzw. der Schwenkeinrichtung zusätzlich automatisch
verstellt wird.
Es ist aber auch eine Lösung denkbar, bei der die Drehdurchführung am
Ende des Fahrweges der Maschine manuell oder automatisch auf die
Größe des Zentriwinkels, in welchem die Düsen mit Flüssigkeit
beaufschlagt werden sollen, eingestellt wird. Bei einem derart
ausgebildeten Walzenlader braucht auf die Stellung der Walzentragarme
keine Rücksicht genommen werden, weil sich das Räumblech stets hinter
der Schneidwalze in dem von der Schneidwalze bereits
freigeschnittenen Raum befindet. Außerdem wird die Maschinenbedienung
für den Bedienungsmann wesentlich erleichtert, weil beim
Fahrtrichtungswechsel der Maschine und dem dazu erforderlichen
Verschwenken der Räumbleche um die Rotationsachse der Schneidwalze
zwangsweise die Drehdurchführung so eingestellt wird, daß nur die dem
Abbaustoß gegenüberliegenden Düsen der Schneidwalze mit Flüssigkeit
versorgt werden. Wenn der Walzenlader bzw. seine Schneidwalzen mit
Drehdurchführungen ausgestattet werden, mit deren Hilfe sich der
jeweils beaufschlagte Sektor der Schneidwalze verändern läßt, ergibt
sich zusätzlich die Möglichkeit, den Wasserverbrauch der
Schneidwalzen auf ein Minimum einzuschränken, weil dann die
nachlaufende Schneidwalze, die den Sohlepacken des Flözes löst, nur
in diesem Schneidbereich mit Flüssigkeit versorgt wird.
In den nachfolgenden Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Walzenlader in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teilansicht dieses Walzenladers mit der den
Hangendschnitt ausführenden vorderen
Schneidwalze,
Fig. 3 eine Teilansicht des Walzenladers mit der den
Sohlepacken schneidenden hinteren Schneidwalze,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Schneidwalze in der
Draufsicht und
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4.
Die voreilende, am Hangenden schneidende Schneidwalze ist mit (1) und
die am Liegenden schneidende, nachlaufende, hintere Schneidwalze ist
mit (2) bezeichnet. Beide sind an je einem Tragarm (3), der
höhenverstellbar am Walzenlader (4) gelagert ist, befestigt. Die
beiden Schneidwalzen (1, 2) des Walzenladers (4), der auf oder über
einem Strebfördermittel (5) selbsttätig an einer Zahnstange (6)
verfahrbar ist, sind mit Lösewerkzeugen (7) besetzt und tragen
außerdem auf ihrem Umfang Düsen (8), über die Flüssigkeit zur
Staubniederschlagung oder Hochdruckwasserstrahlen zur
Schneidunterstützung gegen den Abbaustoß (9) gesprüht werden.
Die beiden Schneidwalzen (1, 2) bestehen aus einem rohrförmigen Körper
(10), in dessen Bohrung (11) eine Anschlußscheibe (12) eingeschweißt
ist. Auf dem Umfang des Walzenkörpers sind eine oder mehrere
spiralförmig den Rohrabschnitt (10) umgebende Ladestege (13)
aufgeschweißt. Im Schramtiefsten ist der Schneidwalzenkörper (10) mit
einer Schlußscheibe (14) ausgestattet, die auf ihrem gesamten Umfang
mit Schneidwerkzeugen (7) für den Freischnitt der Schneidwalze (1, 2)
besetzt ist. Auch die Ladestege (13) sind in Drehrichtung der
Schneidwalze (1, 2) mit nicht dargestellten Lösewerkzeugen, aber auch
mit Düsen (8) bestückt. Die Schneidwalze (1, 2) ist lösbar auf dem
Anschlußflansch (15) befestigt oder drehbar mit dem
Untersetzungsgetriebe (16) des dem Walzentragarm (3) vorgelagerten
Getriebezuges verbunden. Auf dem Untersetzungsgetriebe (16) stützt
sich der Räumblechhalter (17), der das Räumblech (18) der
Schneidwalze (1, 2) trägt, über eine Feder (19), die in eine Nute (20)
des Untersetzungsgetriebes (16) eingreift, schwenkbar ab.
Der zweiteilige Räumblechhalter (17) ist seitlich auf seinem ganzen
Umfang mit Triebstockbolzen (21) versehen, die in Versatzrichtung aus
dem Räumblechhalter (17) vorstehen und den Spalt zwischen
Räumblechhalter (17) und Tragarm (3) der Schneidwalze (1, 2) in etwa
ausfüllen.
Auf der Oberseite des Tragarmes (3), in Richtung des
Maschinenkörpers, ist eine Schwenkeinrichtung (22) angeordnet, die
mit ihrem Triebstockrad (23) in die Bolzen (21) des Räumblechhalters
(17) eingreift und ihn um mehr als 360° um die Schneidwalzenachse
(24) schwenkt.
Die Berieselungs- oder Hochdruckflüssigkeit geht der Schneidwalze
(1, 2) über eine mit der Drehdurchführung (25) verbundene Leitung (26)
zu. Dazu steht die Drehdurchführung (25) versatzseitig etwas aus dem
Walzentragarm (3) vor. Diese Drehdurchführung (25) ist in bekannter
Weise so ausgestattet, daß der jeweils benötigte Zentriwinkel für die
Beaufschlagung der Düsen (8) der Schneidwalze (1, 2) je nach
Fahrtrichtung der Maschine vorgewählt werden kann.
Die Beaufschlagungsrichtung der Düsen (8) wird auch über die
Drehdurchführung (25) gesteuert. Dazu ist die Drehdurchführung (25)
an dem aus dem Tragarm (3) vorstehenden Ende mit einem Zahnrad (27)
besetzt, das über die Zahnräder (28, 29) mit einem Lagerbock (30) in
Verbindung steht, der auf dem Tragarm (3) angeflanscht ist und an
seiner zur Schneidwalze (1, 2) weisenden Seite mit einem Triebstockrad
(31) besetzt ist, das in die Bolzen (21) des Räumblechhalters (17)
eingreift (Fig. 4).
Wie die Fig. 5 zeigt, ist es aber auch möglich, die
Schwenkeinrichtung (22) des Räumbleches (18) versatzseitig mit einem
Zahnrad (32) zu besetzen, das über das Zahnrad (33) mit dem Zahnrad
(27) der Drehdurchführung (25) in Verbindung steht und so die
Schwenkbewegung der Schwenkeinrichtung (22) auf die Drehdurchführung
(25) überträgt.
Selbstverständlich sind in beiden Fällen die Übersetzungen der
Getriebestufen so gewählt, daß der Schwenkweg der Drehdurchführung
(25) dem Schwenkweg des Räumbleches (18) entspricht und nur jeweils
die Düsen (8) oder Düsengruppen der Schneidwalze (1, 2) mit
Flüssigkeit beaufschlagt werden, die dem Abbaustoß (9) oder dem
Sohlepacken (34) gegenüberstehen. Die Stellung des Tragarmes (3)
spielt dabei keine Rolle und kann unberücksichtigt bleiben, weil das
Räumblech (18) stets hinter der Schneidwalze (1, 2) in dem
freigeschnittenen Raum liegt.
Claims (6)
1. Steuerung des Bedüsungssektors bei einer Schneidwalze für
untertage eingesetzte Gewinnungsmaschinen, die mit einem um ihre
Rotationsachse schwenkbaren Räumblech ausgestattet ist und auf
ihrem Umfang Düsen besitzt, die nur dann mit einer Berieselungs-
oder Hochdruckflüssigkeit führenden Leitung in Verbindung stehen,
wenn sie auf die zu lösende Abbaufront gerichtet sind, und deren
zu einzelnen Düsen oder zu einzelnen Düsengruppen führende, an der
Drehung der Schneidwalze teilnehmende Leitungsabschnitte mittels
einer an der Schneidwalzendrehung nicht teilnehmenden, um die
Schneidwalzenachse verdrehbaren Drehdurchführung beaufschlagbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehdurchführung (25) mit
dem Halter (17) des Räumbleches (18) oder mit der
Schwenkeinrichtung (22) des Räumbleches (18) verbunden und mit dem
Räumblechhalter (17) bzw. mit dessen Schwenkeinrichtung (22) um
die Schneidwalzenachse (24) derart schwenkbar ist, daß sie nur die
auf dem dem Räumblech (18) abgewandten Umfangsabschnitt der
Schneidwalze (1, 2) befindlichen Düsen (8) mit der Drehdurchführung
(25) verbindet.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen Drehdurchführung (25) und Räumblechhalter (17)
bzw. der Räumblechschwenkeinrichtung (22) von einer Vorrichtung,
gebildet ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkbewegung des Räumblechhalters (17) bzw. der
Schwenkeinrichtung (22) mechanisch, hydraulisch oder elektrisch
auf die Drehdurchführung (25) übertragbar ist.
4. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beaufschlagungsbereich der Schneidwalzendüsen (9) über die
Drehdurchführung (25) veränderbar ist.
5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beaufschlagungsbereich der Schneidwalzendüsen (8) über die
Drehdurchführung (25) manuell oder automatisch veränderbar ist.
7. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beaufschlagungsbereich der Schneidwalzendüsen (8), der über die
Drehdurchführung (25) veränderbar ist, durch das Verschwenken des
Räumblechhalters (17) bzw. der Schwenkeinrichtung (22) gesteuert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816505 DE3816505A1 (de) | 1988-05-14 | 1988-05-14 | Schneidwalze fuer eine untertage eingesetzte gewinnungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816505 DE3816505A1 (de) | 1988-05-14 | 1988-05-14 | Schneidwalze fuer eine untertage eingesetzte gewinnungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816505A1 DE3816505A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3816505C2 true DE3816505C2 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6354383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816505 Granted DE3816505A1 (de) | 1988-05-14 | 1988-05-14 | Schneidwalze fuer eine untertage eingesetzte gewinnungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816505A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104564076A (zh) * | 2014-12-13 | 2015-04-29 | 中国煤炭科工集团太原研究院有限公司 | 一种露天矿用履带行走式双滚筒采煤机 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103590829B (zh) * | 2013-11-25 | 2015-12-23 | 江苏中机矿山设备有限公司 | 一种采用双滚筒截割部的四滚筒采煤机 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808915C2 (de) * | 1978-03-02 | 1982-07-29 | Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Walzenschrämmaschine für den Untertagebergbau |
DE3805825A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-09-07 | Eickhoff Geb | Vorrichtung zum zufuehren von berieselungsfluessigkeit zu den duesen einer schneidwalze |
-
1988
- 1988-05-14 DE DE19883816505 patent/DE3816505A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104564076A (zh) * | 2014-12-13 | 2015-04-29 | 中国煤炭科工集团太原研究院有限公司 | 一种露天矿用履带行走式双滚筒采煤机 |
CN104564076B (zh) * | 2014-12-13 | 2017-05-03 | 中国煤炭科工集团太原研究院有限公司 | 一种露天矿用履带行走式双滚筒采煤机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3816505A1 (de) | 1989-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2808915C2 (de) | Walzenschrämmaschine für den Untertagebergbau | |
DE2922701C2 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Entzundern von warmgewalztem Metallband | |
DE3441397C3 (de) | Steuereinrichtung für die Beaufschlagung der Düsen einer Schrämwalze mit Flüssigkeit | |
DE3009771C2 (de) | Schrämwalze für eine vorzugsweise im untertägigen Bergbau eingesetzte Gewinnungsmaschine | |
DE1556006A1 (de) | Selbsttaetige Lenkung fuer ein ueber einem,vozugsweise laengenveraenderlichen,Foerderer bewegbares Fahrzeug mit Eigenantrieb,insbesondere fuer Foerderbruecken | |
DE3816505C2 (de) | ||
DE3246991C2 (de) | ||
DE3040795A1 (de) | Foerderbandstrasse mit einer mehrzahl von geraden foerderbaendern | |
DE3441386A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum niederschlagen von staub bei teilschnittmaschinen | |
DE3133956C2 (de) | ||
DD293481A5 (de) | Vorrichtung zum verteilen von guelle auf ein feld | |
DE916285C (de) | Wandernder Grubenausbau fuer Abbaubetriebe | |
DE3713703C1 (en) | Regulating device for controlling the admission of liquid to the nozzles of the cutting drum of a shearer loader | |
DE3536171A1 (de) | Querschneidkopf einer teilschnittmaschine mit innenbeduesung | |
DE913883C (de) | Auf einem Strebfoerdermittel verfahrbare Schraemmaschine | |
DE3711069C1 (de) | Steuerung der Wasserzufuhr zu den Duesen der Schneidwalzen eines Walzenladers | |
DE2648881C2 (de) | Schwenkeinrichtung für das um die Schrämwalzenachse schwenkbar gelagerte Räumblech einer Walzenschrämmaschine | |
DE102010003142B4 (de) | Markiermaschine zum Erzeugen von Markierungslinien auf Verkehrsflächen | |
DE2836648C2 (de) | Vorrichtung zum Auffahren von Strecken | |
DE2320636A1 (de) | Maschine zum ausbringen von material | |
DE2918006C2 (de) | Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine | |
DE1435070C (de) | Plissiermaschine | |
DE3805825A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von berieselungsfluessigkeit zu den duesen einer schneidwalze | |
CH628953A5 (en) | Heading machine | |
DE1921480B2 (de) | Auf einem Strebfördermittel ver fahrbare Walzenschrämmaschine fur den Abbau dunner Flöze, insbesondere von Kahlagerstatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |