DE3441386A1 - Verfahren und einrichtung zum niederschlagen von staub bei teilschnittmaschinen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum niederschlagen von staub bei teilschnittmaschinen

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DE3441386A1
DE3441386A1 DE19843441386 DE3441386A DE3441386A1 DE 3441386 A1 DE3441386 A1 DE 3441386A1 DE 19843441386 DE19843441386 DE 19843441386 DE 3441386 A DE3441386 A DE 3441386A DE 3441386 A1 DE3441386 A1 DE 3441386A1
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Hans-Horst 4670 Lünen Schulze
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust

Description

  • Titel: Verfahren und Einrichtung zum Niederschlagen
  • von Staub bei Teilschnittmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Niederschlagen von Staub bei Teilschnittmaschinen unter Verwendung einer am schwenkbaren Schneidarm der Teilschnittmaschine in Nähe des angetriebenen Schneidkopf es angeordneten, den Staub im Schneidbereich bindenden Spritzvorrichtung.
  • Teilschnittmaschinen werden bekanntlich im Bergbau und in der Bauindustrie zu Abbau- oder Vortriebszwecken u.dgl.
  • eingesetzt. Sie weisen einen höhen- und seitenverschwenkbaren Schneidarm mit einem angetriebenen Schneidkopf auf.
  • Bei bekannten und in der Praxis bewährten Teilschnittmaschinen besteht der Schneidkopf aus zwei Schneidwalzen, die um eine gemeinsame, senkrecht zur Schneidarmachse gerichtete Drehachse umlaufen.
  • Es ist bekannt, Teilschnittmaschinen mit Einrichtungen zum Niederschlagen des sich in der Schneidzone des Schneidkopfes bildenden Staubs auszurüsten. Dabei werden im allgemeinen Wasserbedüsungsvorrichtungen vorgesehen, deren Wasserdüsen entweder am Schneidkopf selbst oder aber bei Außenbedüsung am Schneidarm so angeordnet sind, daß sie das Wasser gegen die Schneidwalze ausspritzen (DE-OS 31 33 956, EU-OS 00 10 536).
  • Um den Wasserbedarf herabzusetzen, der bei den herkömmlichen Bedüsungseinrichtungen außerordentlich groß ist und zu einer starken Verschlammung der Strecke od.dgl. führen kann, ist es auch schon bekannt, das Wasser in Luft zu versprühen oder zu zerstäuben und dieses Luft-Wassergemisch in den Arbeitsbereich des Schneidkopfes zu spritzen (DE-GM 79 27 940, DE-OS 28 16 797). Ferner hat man in der Vergangenheit Versuche angestellt, die Wirksamkeit der nassen Staubbekämpfung durch Verwendung von Wasserdampf oder von Wasser, dem ein Netzmittel zugesetzt ist, zu verbessern. Auch ist im Stand der Technik die Staubbekämpfung mittels Schaum erprobt worden, ohne daß diesen Bemühungen aber bisher für die Praxis ein Erfolg beschieden war (Zeitschrift "Glückauf", 1974, Seiten 865 bis 878; Silikosebericht Nordrhein-Westfalen "Ergebnisse von Untersuchungen auf dem Gebiet der Staub- und Silikosebekämpfung im Steinkohlenbergbau", Band 10, Verlag Glückauf GmbH, Essen, 1975, Seiten 15 bis 20).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein wirtschaftliches Verfahren zu schaffen, mit dem sich die nasse Staubbekämpfung bei Teilschnittmaschinen, insbesondere solchen, deren Schneidkopf aus zwei Schneidwalzen besteht, die um eine quer zur Schneidarmachse verlaufende Achse drehbar sind, bei vergleichsweise geringem Wasserbedarf außerordentlich wirksam durchführen läßt. Ferner ist die Erfindung auf eine in dieser Hinsicht zweckdienliche Ausgestaltung einer Einrichtung zum Niederschlagen von Staub gerichtet.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Spritzvorrichtung mindestens eine Schaumkanone verwendet wird, mit der der Schaum aus dem ihr zugeführten Wasser-Schaummittel-Gemisch erzeugt und unmittelbar in den Schneidbereich des Schneidkopfes gespritzt wird.
  • Bei dieser Verfahrensweise wird also zur Staubniederschlagung ein Schaum verwendet, der mit Hilfe mindestens einer Schaumkanone im unmittelbaren Arbeitsbereich des Schneidkopfes erzeugt und so zum Schneidkopf hin ausgespritzt wird, daß er den sich in der Schneidzone bildenden Staub überdeckt und dabei mit Schaum bindet und niederschlägt. Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Verfahrensweise eine höchstwirksame Staubbekämpfung bei außerordentlich geringem Wasserbedarf erreichbar ist, wobei auch mit einem verhältnismäßig geringen Anteil an Schaummittel gearbeitet werden kann. Der in der Schaumkanone erzeugte Schaum kann verhältnismäßig instabil sein; er fällt dort, wo er mit dem Staub in Berührung kommt, rasch zusammen. Infolgedessen kann es am Betriebsort auch nicht zu größeren Schaumansammlungen kommen.
  • Es besteht die Möglichkeit durch Zugabe von Additiven die Stabilität des Schaumes bzw. seine Zerfallzeit einzustellen.
  • Der Schaum sollte mit Hilfe der Schaumkanone so ausgespritzt werden, daß er die Zone, in der die Meißel des Schneidkopfes in Kontakt mit dem zu schneidenden Gestein stehen, überdeckt. Vorteilhaft für die wirksame Staubbekämpfung ist auch, wenn der Schaumstrahl etwa in Drehrichtung der Schneidwalze gerichtet ist. Vorzugsweise wird der Ausspritzwinkel des Schaumstrahls der sich ändernden Winkelposition des höhenverschwenkbaren Schneidarmes, ggf.
  • auch der sich bei der Seitenverschwenkung des Schneidarmes ändernden Winkelposition angepaßt, derart, daß der Schaumstrahl unabhängig von der jeweiligen Schwenkposition des Schneidarmes stets in die Schneidzone, d.h. dorthin gerichtet ist, wo der Schaum seine größe Wirksamkeit entfaltet. Die Anpassung des Ausspritzwinkels des Schaumstrahls bzw. der Schwenklage der Schaumkanone an die Schwenkbewegungen des Schneidarmes kann vom Fahrer stand her fernbetätigt durchgeführt werden. Vorzugsweise erfolgt diese Anpassung aber vollautomatisch, zweckmäßig in Abhängigkeit von dem Ein- und Aug schub der den Schneidarm verschwenkenden Schwenkzylinder.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren findet mit besonderem Vorteil bei einer Teilschnittmaschine Verwendung, deren Schneidkopf zwei um eine quer zur Schneidarmachse verlaufende Achse drehbare Schneidwalzen aufweist. Hierbei wird jeder Schneidwalze mindestens eine Schaumkanone, vorzugsweise zwei Schaumkanonen zugeordnet, derart, daß der Schaumstrahl der Schaumkanonen in Drehrichtung der Schneidwalzen angenähert tangential zu diesen oder über diese hinweg in die Schneidzone gerichtet ist.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Spritzvorrichtung bevorzugt eine Schaumkanone verwendet, die erfindungsgemäß ein Gehäuse mit einer sich zum Ausspritzende hin konisch erweiternden Innenöffnung aufweist, in der zur Schaumerzeugung ein Sieb angeordnet ist, wobei in Spritzrichtung vor dem Sieb eine Spritzdüse sowie Luftansaugöffnungen vorgesehen sind. Das aus der Spritzdüse austretende, hier noch ungeschäumte Wasser-Schaummittel-Gemisch wird unmittelbar auf das Sieb ausgespritzt und an diesem mit Hilfe der angesaugten Luft zur Aufschäumung gebracht. Der sich bildenden Schaum tritt hinter dem Sieb aus der Gehäuseöffnung der Schaumkanone in einem kräftigen Schaumstrahl aus. Vorzugsweise ist die Spritzdüse in ihrem Axialabstand zu dem Sieb einstellbar, um eine optimale Schaumbildung an dem Sieb zu erreichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Spritzdüse in einem Düsenhalter gehalten, der über Stege mit dem eingangsseitigen Ende des rohrförmigen Gehäuses verbunden ist, wobei zwischen den Stegen die genannten Luftansaugöffnungen vorgesehen sind. Zweckmäßig ist die Spritzdüse axial verschraubbar, also axial einstellbar und auswechselbar in dem Düsenhalter gehalten. Letzterer weist vorteilhafterweise eine Anschlußarmatur für den Anschluß einer Leitung auf, über die das mit Schäummittel versetzte Wasser der Schaumkanone zugeführt wird.
  • Der Schaumbildungsprozeß läßt sich durch die besondere Ausgestaltung des Siebes beeinflussen. Vorzugsweise wird ein Sieb verwendet, welches aus einem etwa kegelstumpfförmigen Gebilde mit zumindest angenähert W-förmigem Querschnitt besteht, wobei die kegelförmige Einziehung des Siebbodens in Spritzrichtung weist und der Scheitel dieser Einziehung zusammen mit der Düsenöffnung der Spritzdüse in der Gehäuseachse liegt. Das Sieb wird zweckmäßig mittels eines Gewinderinges im Gehäuse festgelegt, der auf das austrittsseitige Ende des Gehäuses aufschraubbar ist.
  • Wie erwähnt, ist die Spritzkanone zweckmäßig zumindest höhenverschwenkbar, vorzugsweise zugleich auch seitenverschwenkbar am Schneidarm gelagert, um ihre Winkellage relativ zum Schneidarm der jeweiligen Schwenkposition des Schneidarmes anpassen zu können und damit sicherzustellen, daß der Schaumstrahl in jeweils günstigster Weise zur Schneidzone hin ausgespritzt wird. Für die Winkelverstellung der Spritzkanone kann ein Stellantrieb vorgesehen werden, der vom Fahrerstand aus oder auch automatisch gesteuert wird.
  • Bei einer Teilschnittmaschine, deren Schneidkopf zwei Schneidwalzen aufweist, die um eine quer zur Schneidarmachse verlaufende Achse umlaufen empfiehlt es sich, jeder Schneidwalze mindestens eine, vorzugsweise aber zwei, Schaumkanonen zuzuordnen, die gesondert zu- und abschaltbar sind. Diese Anordnung ermöglicht es, nur jeweils diejenige Schneidwalze mit dem Schaum zu beaufschlagen, die bei den horizontalen Schneidbewegungen des Schneidarmes die Schneidarbeit verrichtet. Die Schaumkanone der nachlaufenden, nicht-schneidenden Schneidwalze ist dabei abgeschaltet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang sit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht eine Teilschnittmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Niederschlagung des Staubes ausgerüstet ist; Fig. 2 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf den Schneidkopf und die am vorderen Ende angeordnete Einrichtung zur Staubniederschlagung; Fig. 3 eine Teil-Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1; Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer verstellbaren Anordnung der Schaumkanonen am Schneidarm in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaumkanone im Längsschnitt; Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 6.
  • Die dargestellte Teilschnittmaschine 1 weist, wie bekannt, an ihrem mit einem Raupenfahrwerk 2 versehenen Maschinenrahmen 3 einen Schneidarm 4 auf, der in üblicher Weise höhen- und seitenverschwenkbar gelagert ist. Das der Höhenverschwenkung dienende Horizontalgelenk ist mit 5 bezeichnet. Die Höhen- und Seitenverschwenkung erfolgt in üblicher Weise mittels hydraulischer Schwenkzylinder. Am vorderen freien Ende des Schneidarmes 4 ist ein angetriebener Schneidkopf 6 gelagert. Dieser besteht aus zwei Schneidwalzen 7 und 8, die um eine gemeinsame, senkrecht zur Längsachse des Schneidarmes 4 verlaufende Achse drehbar sind. Die Schneidwalzen 7 und 8 sind mit Schneidwerkzeugen bestückt.
  • Teilschnittmaschinen der vorbeschriebenen Bauart oder hiervon abweichender Bauarten sind bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung. Der Betrieb der Teilschnittmaschine ist mit einer starken Staubentwicklung verbunden.
  • Der Staub entsteht in der Schneidzone der Schneidwalzen 7 und 8, insbesondere dort, wo die Meißel der Schneidwalzen beim Umlauf in Eingriff mit der Ortsbrust gelangen. Dies ist bei in Pfeilrichtung 9 umlaufenden Schneidwalzen 7 und 8 die in Fig. 1 bei 10 angedeutete Stelle.
  • Zur Niederschlagung des Staubes dient eine am Schneidarm 4 angeordnete Spritzvorrichtung, die mindestens eine Schaumkanone umfaßt, mit der aus einem zugeführten Wasser-Schaummittel-Gemisch Schaum erzeugt wird, der dann unmittelbar in den Schneidbereich, d.h. in die Schneidzone 10 gespritzt wird. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind jeder der beiden Schneidwalzen 7 und 8 zwei Schaumkanonen 11 zugeordnet, die paarweise an den beiden gegenüberliegenden vertikalen Seitenwänden des Schneidarmes 4 unmittelbar hinter dem Schneidkopf 7 bzw. 8 angeordnet sind. In den Fig.
  • 6 und 7 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Schaumkanone 11 gezeigt. Die Schaumkanone 11 besteht aus einem stabilen rohrförmigen Gehäuse 12, dessen durchgehende Innenöffnung 13 sich zum Austrittsende hin konisch erweitert, wie dies bei 14 dargestellt ist. Das rohrförmige Gehäuse 12 ist demgemäß nach Art einer Venturi-Düse ausgebildet. In dem sich konisch erweiternden Teil der Gehäuse-Innenöffnung 13 befindet sich ein Sieb 15, das mit einem radialen umlaufenden Flansch 16 versehen ist, mit dem es sich gegen das Stirnende des Gehäuses legt. Ein &ufgeschraubter Gewindering 17 klemmt den Flansch 16 ein und legt demgemäß das Sieb 15 im Gehäuse 12 fest. Das Sieb 15 besteht aus einem kegelstumpfförmigen Gebilde mit einem angenähert W-förmigen Querschnitt. Demgemäß ist das Sieb mit einer kegelförmigen Einziehung 18 seines Siebbodens versehen, die sich in der Mittelachse des Gehäuses in Spritzrichtung erstreckt und deren Scheitel 19 in der mit der Gehäusemittelachse zusammenfallenden Siebachse liegt.
  • In Spritzrichtung vor dem Sieb, d.h. an dem der Ausspritzöffnung gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 12 ist an diesem eine Spritzdüse 20 angeordnet, deren Düsenöffnung 21 in der Mittelachse der Innenöffnung 13 des Gehäuses liegt.
  • Die Spritzdüse 20 sitzt in einem Düsenhalter 22, der aus einer Ringplatte besteht und über schmale radiale Stege 23 mit dem benachbarten Stirnende des Gehäuses 12 verbunden ist. Zwischen den Stegen 23 befinden sich Luftöffnungen 24, über die von außen Luft in das Gehäuse 12 angesaugt werden kann, wie dies durch die Pfeile 25 angedeutet ist. Der Düsenhalter 22 weist zweckmäßig eine axiale Gewindebohrung auf, in die die Spritzdüse 20 eingeschraubt ist. Auf diese Weise läßt sich die Spritzdüse 20 in ihrem Axialabstand zu dem Sieb 15 einstellen. Anstelle der vorgenannten Verschraubung kann aber auch eine andere Halterung der Spritzdüse 20 in den Düsenhalter 22 vorgesehen werden. Der Düsenhalter 22 ist mit einer Anschlußarmatur 26 für den Anschluß einer Leitung 27, insbesondere einer Schlauchleitung, versehen, über die ein Wasser-Schaummittel-Gemisch der Schaumkanone 11 z.B.
  • mit einem Druck in der Größenordnung von 6 bis 10 bar zugeführt wird. Das genannte Gemisch besteht z.B. aus 97% Wasser und etwa 3% Schaummittel-Konzentrat. Das unter Druck zugeführte Gemisch tritt an der Düsenöffnung 21, deren Durchmesser etwa bei 2 mm liegt, in das Gehäuse 12 der Schaumkanone aus, und zwar in Form des in Fig. 6 gestrichelt und durch Pfeile angedeuteten Spritzkegels. Unter der Ejektorwirkung wird von außen Luft über die Öffnungen 23 in Pfeilrichtung 25 angesaugt. Das Gemisch prallt auf das Sieb 15 und wird mit Hilfe der angesaugten Luft zur Aufschäumung gebracht.
  • Der sich bildende Schaum tritt in einem verhältnismäßig dicken Schaumstrahl in Pfeilrichtung 28 aus der Schaumkanone 11 aus. In Fig. 1 ist der Austritt der Schaumstrahlen der beiden Schaumkanonen 11 der Schneidwalze 8 bei 29 angedeutet. Der Schaum wird in Drehrichtung 9 der Schneidwalzen angenähert tangential zu diesen oder aber etwas über diese hinweg in die Schneidzone 10 gespritzt, wobei die Schneidwalzen sowie die Schneidzonen 10 von dem Schaum weitgehend überdeckt werden. Der sich in der Schneidzone 10 bildende Staub wird durch den Schaum gebunden und niedergeschlagen.
  • Vorzugsweise sind die Schaumkanonen 11 so am Schneidarm 4 gelagert, daß sich ihre Winkelstellung in der Vertikalebene, zweckmäßig auch in der Horizontalebene, in Anpassung an die unterschiedlichen Schwenkpositionen des höhen- und seitenverschwenkbaren Schneidarmes 4 verändern läßt, so daß unabhängig von der jeweiligen Winkelstellung des Schneidardie mes 47Schaumstrahlen 29 in der gewünschten Weise zur Schneidzone 10 hin gerichtet sind.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer winkelverstellbaren Anordnung der Schaumkanonen gezeigt, und zwar für das an der einen Seite des Schneidarmes 4 angeordnete Schaumkanonen-Paar. Die Schaumkanonen 11 weisen jeweils einen Gehäuseflansch 30 auf, der über eine Schwenkachse 31 bzw. 32 mit einem Lagerteil 33 verbunden ist, wobei die jeweilige Schwenklage der Schaumkanonen im Bezug auf ihre Schwenkachse 31 bzw. 32 mit Hilfe einer Klemmschraube 34 fixiert werden kann, die ein bogenförmiges Langloch 35 des zugeordneten Gehäuseflansches 3Q durchfaßt.
  • Der Mittelpunkt des bogenförmigen Langloches 35 fällt zusammen mit der zugeordneten Schwenkachse 31 bzw. 32. Bei gelöster Klemmschraube 34 kann somit die untere Schaumkanone 11 um die Gelenkachse 32 in der Horizontalebene eingestellt werden. Das Lagerteil 33 kann seinerseits um eine horizontale Schwenkachse 36 schwenkbar am Schneidarm 4 gelagert sein, wodurch sich eine Winkeleinstellung der Schaumkanonen in der Vertikalebene ergibt. Die Einstellung kann mittels eines Feststellbolzens oder einer Klemmschraube 37 od.dgl. fixiert werden.
  • Es versteht sich, daß die winkelbewegliche Lagerung der Schaumkanonen 11 am Schneidarm 4 auch in anderer Weise bewerkstelligt werden kann. Wesentlich ist vor allem, daß die Schaumkanonen in der Vertikalebene verschwenkbar am Schneidarm gelagert sind, wobei zugleich auch eine Schwenkmöglichkeit in der Horizontalebene vorgesehen werden kann.
  • Die Verschwenkung kann auch mit Hilfe von Schwenkantrieben bzw. Stellmotoren od.dgl. bewerkstelligt werden. Dies ermöglicht es, die Verschwenkung durch Fernbetätigung vom Fahrerstand der Teilschnittmaschine 1 her zu bewirken. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der die Verschwenkung der Schaumkanonen 11 automatisch in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Schneidarmes 4 bewerkstelligt wird, derart, daß in jeder Schwenkposition des Schneidarmes 4 die Schaumkanonen 11 so eingestellt sind, daß der ausgespritzte Schaumstrahl in die Schneidzone 10 gelangt.
  • Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Schaumkanone läßt sich mit einer vergleichsweise kleinen Wassermenge und einer kleinen Menge an Schaummittelkonzentrat ein großes Schaumvolumen herstellen. Das Wasser und das Schaummittelkonzentrat können vorgemischt in einem an der Teilschnittmaschine angeordneten Tank enthalten sein, aus dem es mit Hilfe einer Pumpe entnommen und einem (nicht dargestellten) Verteiler zugeführt wird, an den sämtliche Schaumkanonen 11 über ihre Leitung 27 angeschlossen sind. Andererseits können das Schaummittel und das Wasser auch gesondert dem Verteiler zugeführt, hier gemischt und dann über die Leitungen 27 den Schaumkanonen zugeführt werden. Die Schaumkanonen 11 sind zweckmäßig mittels Absperrventile absperrbar, so daß im Betrieb der Teilschnittmaschine 1 jeweils nur die im Einsatz befindliche Schneidwalze 7 oder 8 beschäumt und die andere Schneidwalze, die keine Schneidarbeit verrichtet, nicht beschäumt wird. Wie Fig. 1 zeigt, trifft der aus den Schaumkanonen 11 ausgeschleuderte Schaum die Schneidwalzen etwa im oberen Bereich und wird mit den Meißeln, welche sich an der Ortsbrust von oben nach unten bewegen, direkt an den Eingriffspunkt der Meißel befördert. Der in den Schaum gelangende Staub wird gebunden und niedergeschlagen, wobei der Schaum rasch zusammenfällt.

Claims (15)

  1. Ansprüche : 1. Verfahren zum Niederschlagen von Staub bei Teilschnittmaschinen unter Verwendung einer am schwenkbaren Schneidarm der Teilschnittmaschine in Nähe des angetriebenen Schneidkopf es angeordneten, den Staub im Schneidbereich bindenden Spritzvorrichtung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Spritzvorrichtung mindestens eine Schaumkanone (11) verwendet wird, mit der der Schaum aus dem ihr zugeführten Wasser-Schaummittel-Gemisch erzeugt und unmittelbar in den Schneidbereich des Schneidkopfes gespritzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ausspritzwinkel des Schaumstrahls der sich ändernden Winkelposition des zumindest höhenverschwenkbaren Schneidarmes, vorzugsweise automatisch, angepaßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei einem Schneidkopf, der zwei um eine quer zur Schneidarmachse verlaufende Achse drehbare Schneidwalzen aufweist, der Schaumstrahl in Drehrichtung der zugeordneten Schneidwalze angenähert tangential zur Schneidwalze oder über diese hinweg in die Schneidzone (10) gespritzt wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, mit einer am vorderen Ende im Bereich des Schneidkopfes am schwenkbaren Schneidarm angeordneten Spritzvorrichtung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spritzvorrichtung aus mindestens einer Schaumkanone (11) besteht, die ein Gehäuse (12) mit einer sich zum Ausspritzende hin konisch erweiternden Innenöffnung (13) aufweist, in der zur Schaumerzeugung ein Sieb (15) angeordnet ist, wobei in Spritzrichtung vor dem Sieb eine Spritzdüse (20) sowie Luftansaugöffnungen (24) vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spritzdüse (20) in ihrem Axialabstand zu dem Sieb (15) verstellbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spritzdüse (20) in einem Düsenhalter (22) gehalten ist, der über Stege (23) mit dem eingangsseitigen Ende des rohrförmigen Gehäuses (12) verbunden ist, wobei zwischen den Stegen (23) die Luftansaugöffnungen (24) vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spritzdüse (20) axial verschraubbar in dem Düsenhalter (22) gehalten ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Düsenhalter (22) eine Anschlußarmatur (26) für den Anschluß der das Wasser-Schaummittel-Gemisch zuführenden Leitung (27) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sieb (15) aus einem kegelstumpfförmigen Gebilde mit einem zumindest angenähert W-förmigem Querschnitt besteht, wobei die kegelförmige Einziehung (18) des Siebbodens in Spritzrichtung weist und der Scheitel (19) dieser Einziehung zusammen mit der Düsenöffnung (21) der Spritzdüse (20) in der Gehäuseachse liegt.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sieb (15) mittels eines Gewinderinges (17) gehalten ist, der auf das austrittsseitige Ende des Gehäuses (12) aufschraubbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spritzkanone (11) zumindest höhenverstellbar, vorzugsweise zugleich auch seitenverstellbar, am Schneidarm (4) gelagert ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schaumkanone (11) in einem Schwenkhalter (36) verschwenkbar gelagert ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Stellantrieb zur Verstellung2Spritzkanone (11) vorgesehen ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, wobei der Schneidkopf zwei Schneidwalzen aufweist, die um eine quer zur Schneidarmachse verlaufende Achse umlaufen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Schneidwalze (7, 8) mindestens eine, vorzugsweise zwei, Schaumkanonen (11) zugeordnet sind, die gesondert zu- und abschaltbar sind.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schaumkanonen (11) an einen gemeinsamen Verteiler für das Wasser-Schaummittel-Gemisch angeschlossen sind.
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