DE868513C - Mechanisches Putzgeraet - Google Patents

Mechanisches Putzgeraet

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DE868513C
DE868513C DET3873A DET0003873A DE868513C DE 868513 C DE868513 C DE 868513C DE T3873 A DET3873 A DE T3873A DE T0003873 A DET0003873 A DE T0003873A DE 868513 C DE868513 C DE 868513C
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DE
Germany
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cleaning device
conveyor
spray
housing
outlet opening
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Expired
Application number
DET3873A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Trautsch
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/10Mechanical implements centrifugally acting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Mechanisches Putzgerät Das Antragen, von Wand- und Deckenputz erfolgt allgemein durch Hand. Der Putz wird mit der Kelle angeworfen und verrieben.
  • Es ist bekanntgeworden, anStelle des Auftragens mit einer Kelle sogenannte Spritzwalzen zu verwenden, die eine mit Bürsten oder auch mit Stahl-oder mit Gummifingern besetzte Walze enthalten. Die Spritzwalze läuft an einem Steg bzw. einer Leiste vorbei. Die elastische Besetzung wird. beim Vorbeigleiten an der Leiste gespannt, um dann beim weiteren Drehen der Walze in die ursprüngliche Lage zurückzuschnellen. Dabei wird der in dem Behälter eingefüllte Mörtel an die Wand geworfen. Die Vorrichtungen haben, den Nachteil, daß sie von Hand angetrieben werden müssen und ein, kontinuierliches, dauerndes Verputzern nicht erlauben. Außerdem erfolgt das Auftragen wegen der unterschiedlichen Füllung des Gehäuses und wegen des in seiner Antriebsschnelligkeit und in der Antriebskraft schwankenden Handantriebes ungleichmäßig.
  • Die Erfindung betrifft eine mechanische Putzmaschine. Sie besteht darin, daß einer mit elastischen Stäben, Bändern, od. dgl. versehenen Spritzwalze der Mörtel durch eine in einem Vorratsbehälter eintauchende, vorzugsweise von dem Antrieb der Spritzwalze angetriebenen, Fördervorrichtung zugeführt wird. Die Vorrichtung kann dabei vorteilhaft elektrisch angetrieben werden. Dadurch wird ein gleichmäßiges Fördern und ein gleic'hmäßig°_s Abschleudern des Putzes und ein lang andauernder Betrieb der Vorrichtung ermöglicht.
  • Die Fördervorrichtung besteht vorteilhaft aus einer in einem Rohr laufenden Schmecke. Dabei kann die Schnecke und/oder das Rohr aus elastischein Material, -insbesondere Gummi bestehen. Dadurch wird vermieden, daß die Schnecke durch größere Teile wie Steinchen in :der Mörtelmasse beim Arbeiten klemmt und unter Umständen sogar zerstört wird. Dabei kann auch das Rohr auf seiner Innun'seite mit einem Gummiüberzug versehen sein. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß das Förderrohr aus einem äußeren,. aus festem Material gebildeten und einem inneren, aus nachgiebigem Material gebildeten Rohr besteht. Bei allen diesen Ausführungsformen wird ein Verklemmen der Schnecke bei der Arbeit vermieden.
  • Im Interesse eines guten, gleichmäßigen Ansaugens der Schnecke können das Förderrohr und .die Schnecke an ihrem unteren Ende koniscW ausgebildet sein.
  • Der untere Teil des Förderröhres kann auswechselbar ausgebildet sein. So. kann z..B@: ein kurzes Förderrohr ohne weiteres verlängert werden. So kann aber auch ohne weiteres ein schadhaftes Förderrohr durch ein neues ersetzt werden. Dabei wird zweckmäßig die Schnecke ebenfalls leicht auswechselbar, vorzugsweise bajonettverschlußartig, an ihrem Antrieb befestigt.DasFörder.-rohr_und-:die Schnecke können -im übrigen in jeder beliebigen Form ausgebildet sein. Im allgemeinen wird der Antrieb der Schnecke durch eine den oberen. Abschluß :des Förderrohres durchsetzende Achse erfolgen.
  • DieFördervorrichtung, wie dasFörderrohr, kann an dem, oberen Ende das, Gehäuse der Spritzwalze tragen. Derart wird ein. handlichesGerät geschaffen. Damit die Vorrichtung in jede gewünschte Arbeitsstellung gebracht werden kann, kann sie zweckmäßig derart ausgebildet sein, daß sie an ihremunteren Ende kugelgelenkartig in einer vorzugsweise im Vorratsbehälter eingehängten Stütze eingesetzt ist. Zu diesem Zweck kann die Fördervorrichtung an ihrem unteren Ende. seitliche, kreissegmentförmige Aufsätze besitzen, -die einem vom Vorratsbehälter getragenem Haltering 'aufliegen. Durch diese Befestigung- wird eine allseitige Beweglichkeit der Fördervorrichtung erreicht. Die kugelgelen#kartige oder auch kreuzgelenkartige Abstützung ist@dabei s,67 ausgebildet, daß der Materialt fans * ' dort -voni Vörratsbehälter zur Spritzwalze nicht gestört oder unterbrochen wird.
  • Damit'-mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeder beliebige Teil oder Wand. bzw. Decke erreicht werden kann, kann weiterhin die vorzugsweise mit einer Bremsleiste versehene Austrittsöffnung des Gehäuses der Spritzwalze verstellbar ausgebildet sein.: Damit kann der Strahl des ausgespritzten Mörtels gerichtet werden. Hierzu .kann eine Vorrichtung dienen; bei der !das Spritzgehäuse aus einem vorzugsweise mit der Fördervorrichtung fest verbundenen, etwa halbzylinderförmig ausgebildeten Unterteil besteht, Wobei um die Achse der Spritzwalze ein oberer mit der Austrittsöffnung versehener, dieAustrittsöffnung enthaltenderGehäuseteil drehbar ist. Eine-andere Ausführungsform besteht darin, daS die Austrittsöffnung ides vorzugsweise zylinderförmigen Spritzgehäuses durch eine um eine zur Spritzwalzenachse -parallele Achse drehbare Klappe derart verschlossen wird, daß zwei wahlweise einstellbare nebeneinanderliegende Spritzaustrittsbereiche geschaffen werden. Hierbei kann die Klappe derart ausgebildet sein, daß sie in der einen Stellung an ihrer Innenseite eine Bremsleiste bildet.
  • Als Vorratsbehälterkann eineMörteltonnedienen, in die dann beispielsweise eine Stütze für die allseitig bewegliche Fördervorrichtung eingehängt wird. Der Mörtelkasten kann auch fahrbar sein. Hierfür kann der Vorratsbehälter vorzugsweise an. zwei seitlichen Achsbolzen schwenkbar in ein- Fahrgestell einhängbar sein.
  • An der Fördervorrichtung kann: ein Handgriff, etwa wie ein Fahrradhandgriff, angeordnet sein, damit -die Arbeitsperson die Arbeitsvorrichtung gut in der Hand hat und genau in die richtige Stellung zur Wand bzw. Decke bringen kann.
  • Der Antriebsmotor für die Fördervorrichtung wird zweckmäßig an. dieser selbst befestigt. Dabei kann der An@frieb- über eine biegsame Welle erfolgen. Er kann aber auch über ein Kreuzgelenk usw. geleitet werden.
  • Die Erfindung sei an Handschematischer Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt Abb. i die Seitenansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine andere Art der Vorrichtung ebenfalls teilweise im Schnitt; Abb. 3 und - 4 zeigen Schnitte durch verschiedenartige Ausführungsformen des Gehäuses der Spritzwalze. _ Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist die um eine-horizontale, nicht gezeichnete Welle drehbare Spritzwalze i in dem Gehäuse :2 gelagert. Dieses ist zylinderförmig ausgebildet. Die Spritzwalze i besteht aus dem Walzenkörper 3 und auf diesen aufgesetzten, aus federndem Material, wie Gummi, Stahl od. dgl., bestehenden Stäben, Bändern od. dgl. Das Gehäuse 2 ist an seiner linken Seite an dem Förderrohr 5 befestigt. An -dem oberen Teil ist das Gehäuse 2 zwischen den Kanten 6 und- 7 geöffnet. An der Kante 6 ist die Bremsleiste 8 auf der Innenseite des Gehäuses angeordnet. Beim Drehen in Richtung des, Pfeiles 9. werden die Bürsten, die das am Unterteil des Gehäuses liegende Material mitnehmen, an der Bremsleiste 8 gespannt.. Beim weiteren Drehen entspannen sich die Bürsten und schleudern dabei das. Material in -Richtung des Pf eiles-io an--die nicht gezeic'hneteWandbzw.Decke.
  • In dem Förderrohr 5, das mit .dem Gehäuse?, fest verbunden, ist, läuft die Förderschnecke i i. Die Achse der Förderschnecke i i durchsetzt das obere Ende des Rohres 5 und trägt das Kegelrad 12, das mit einem weiteren Kegelrad 13 im Eingriff steht, das seinerseits über die biegsame Welle 14 von dem Motor 15 angetrieben wird.. Auf der Achse Lies I"'-egelrades 13 ist das nicht gezeichnete Antriebsrad befestigt, das über eine ebenfalls nicht gezeichnete Kette die Spritzwalze i -antreibt.
  • - Das Rohr 5 und die Schnecke i i sind am unteren Ende konisch erweitert, Beim Umlaufen der Schnecke wird der in den Behälter 16 eingefüllte Mörtel durch die Schnecke i i nach oben gefördert und läuft bei der Austrittsöffnung 17 in das Gehäuse 2 der Spritzwalze i über.
  • Die Innenwand des Rohres 5 kann mit einem elastischen Überzug versehen sein. Das Rohr 5 kann auch aus zwei Rohren bestehen, von denen das äußere aus Metall und das innere aus Gummi besteht. Durch diese Ausbildung wird vermieden, daß sich größere Teile, die sich zwischen der Schnecke und dem Rohr einklemmen könnten, den Betrieb stören bzw. die Schnecke verbiegen.
  • Das Förderrohr 5 trägt an seinem unteren Ende seitlich kreissegmentförmige Ansätze 17, die gleichsam eine bilden. Diese Scheibenkugel ruht auf dem Ring 18, der über die Stege ig in dem Behälter 16 eingehängt werden kann. Zur Befestigung der Stege ig dient die Stellschraube 2o.
  • An dem Rohr 5 ist der Handgriff 21 befestigt, der etwa die Form eines Fahrradhandgriffes oder ähnliche Form besitzen kann. Mit diesem Handgriff kann die Arbeitsperson die Spritzvorrichtung genau einstellen.
  • Der Vorratsbehälter ist als fahrbarer Mörtelkasten ausgebildet, der mit zwei seitlichen, nicht gezeichneten Achsbolzen in dem Fahrgestell 22 eingehängt ist. Das Rad des Fahrgestelles ist mit 23 bezeichnet.
  • Beim Betrieb muß nur dafür gesorgt werden, daß im Mörtelkasten 16 stets genügend Mörtel vorhanden, ist. Dieser kann von Hand oder auch durch eine Zulaufrinne oder sonstwie zugeführt werden.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. i zunächst dadurch, daß der Antrieb von dem Motor 24 über eine starre Welle 25 erfolgt, die beidseitig in Kugelgelenken gelagert ist und über die Stirnräder 26 die Schnecke antreibt. Die Spritzwalze 27 wird dabei über die Kegelräder 28 angetrieben.
  • Die Kappe 29 des Gehäuses der Spritzwalze mit der an der Kappe befestigten Bremsleiste ist schwenkbar um die Achse 30 der Spritzwalze, so daß die Austrittsöffnung verstellt werden kann.
  • Abb.3 zeigt eine ähnliche Bauform des Gehäuses mitverstellbarerAustrittsöffnungwieAbb.2. Der Gehäuseunterteil 31, im ,dem die Spritzwalze 32 läuft, ist über den Stutzen 33 an, das Förderrohr angeschlossen. Der Gehäuseunterteil 31 bildet etwa einen Halbzylinder. Gleichachsig mit der Achse 34 der Spritzwalze 32 ist der drehbare Gehäuseoberteil 35 angeordnet, der mit der Bremsleiste 36 an der Austrittsöffnung vorgesehen ist. Diese Bremsleiste wirkt als Spannstelle für die Bürsten. Die Öffnung erstreckt sich vom der Bremsleiste 36 bis zur Kante 37 der Öffnung. Durch Verschwenken des Gehäuseoberteils 35 um die Achse 34 kann die Austrittsöffnung in jede gewünschte Lage gebracht werden.
  • Abb.4 zeigt eine andere Ausführungsform des Gehäuses 38. Dieses trägt seitlich den Einflußstutzen 39, der an der Fördervorrichtung befestigt ist. Das Gehäuse ist zwischen den Kanten4o und 41 an seiner Oberseite geöffnet, wobei die Kante q.o eine Bremsleiste bzw. Spannstelle 4'2 trägt. Etwa in der Mitte zwischen den Kanten 40 und 41 ist die Achse 43 angeordnet, um die die Klappe 44 schwingt. Wenn sie sich in der in ausgezogener Linienführung dargestellten Lage befindet, spritzt die Maschine nach oben. Wird die Klappe dagegen in die in gestrichelter Linienführung gezeichnete Lage 45 gebracht, dann spritzt die Walze nach rechts. Die Klappe ist .derart ausgebildet, daß sie in, der Lage 45 an ihrer Innenseite eine Bremsleiste 46 für die Spritzwalze bildet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanisches Putzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mörtelbehälter (16) vereinigte Förder- und Mörtelspritzvorrichtungen (2, 11) eingehängt sind, die durch einen gemeinsamen Antriebsmotor (15) angetrieben sind.
  2. 2. Putzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einer in einem Rohr laufenden, vorzugsweise von dem Antrieb der mit elastischen Stäben, Bändern od. dgl. versehenen Spritzwalze angetriebenen Schmecke besteht.
  3. 3. Putzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke und/oder das Rohr aus elastischem Material, insbesondere Gummi, bestehen.
  4. 4. Putzgerät nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr auf seiner Innenseite mit einem Gummiüberzug versehen ist.
  5. 5. Putzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr aus einem äußeren, aus festem und einem inneren, aus nachgiebigem Material gebildeten. Rohr besteht.
  6. 6. Putzgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr und die Schnecke am dem unteren Ende konisch ausgebildet sind.
  7. 7. Putzgerät nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Förderrohres leicht lösbar angeordnet ist. B. Putzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke leicht auswechselbar, vorzugsweise bajonettverschlußartig an ihrem Antrieb befestigt ist. 9. Putzgerät nach einem derAnsprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Spritzwalze, dieses tragend, an dem oberenEnde der Fördervorrichtung befestigt ist. io. Putzgerät nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung an ihrem unteren Ende kugelgelenkartig in einer vorzugsweise im Vorratsbehälter eingehängten Stütze eingesetzt ist. i i. Putzgerät nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß, die Fördervorrichtung an ihrem unteren Ende seitliche, kreissegmentförmige Aufsätze besitzt, die einem vom Vorratsbehälter getragenen Haltering aufliegen. 12. Putzgerät nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit einer Bremsleiste versehene Austrittsöffnung des Gehäuses der Spritzwalze verstellbar ausgebildet ist. 13. Putzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgehäuse aus einem vorzugsweise mit der Fördervorrichtung fest verbundenem, etwa balbzylinderförmig ausgebildeten Unterteil besteht, wobei um die Achse ,der Spritzwalze ein oberer, mit der Austrittsöffnung versehener, die Austrittsöffnung enthaltender Gehäuseteil drehbar ist. 14. Putzgerät nach Anspruch i2, :dadurch gekennzeichnet, .daß tdie Austrittsöffnung des vorzugsweise zylinderförmigen Spritzgehäuses durch eine um eine zur Spritzwalzentachse parallele Achse drehbare Klappe unter Bildung zweier wahlweise einstellbarer, nebeneinanderliegender Spritzaustrittsbereiche verschließbar ist. 15. Putzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe in der einen Stellung an ihrer Innenseite eine Bremsleiste bildet. 16. Putzgerät nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter vorzugsweise an zwei seitlichen Achsbolzen schwenkbar in ein Fahrgestell einhängbar ist. 17. Putzgerät nach einem oder Ansprüche i bis 16, dadurch gekennzeichnet, .daß die Fördervor richturig vorzugsweise an ihrem oberenEnde einen Handgriff trägt. 18. Putzgerät nach einem der Ansprüche i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fördervorrichtung der Antriebsmotor befestigt ist. i9. Putzgerät nach einem Kder Ansprüche i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über eine biegsame Welle erfolgt.
DET3873A 1951-02-06 1951-02-06 Mechanisches Putzgeraet Expired DE868513C (de)

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DE (1) DE868513C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930586C (de) * 1952-05-18 1955-07-21 Lange & Unger H Spritzputzapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE930586C (de) * 1952-05-18 1955-07-21 Lange & Unger H Spritzputzapparat

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