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Gerät zum vorwärts treibend und/oder zurückziehend erfolgenden Transportieren
eines langdimensionalen Körpers mit rundem Querschnitt, insbesondere eines kräftigen
Drahtes, einer dünnen, insbesondere biegsamen Welle od. dgl. Die Erfindung betrifft
ein Gerät zum vorwärts treibend und/oder zurückziehend erfolgenden Transportieren
eines langdimensionalen Körpers mit rundem Querschnitt, insbesondere eines kräftigen
Drahtes, einer dünnen, insbesondere biegsamen Welle od. dgl.
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Ein Gerät dieser Art kann mit dem von ihm vor-oder zurücklaufend betätigten
Schub- oder Zugorgan in vielseitigster Weise mit Vorteil Verwendung finden und insbesondere
überall dort, wo es sich darum handelt, in verhältnismäßig engen Hohldurchlässen,
in Kanälen, langen Bohrungen, Rohrleitungen u. dgl. m. ein Einziehen, Durchziehen
oder Zurückziehen einer oder mehrerer Einlagen, ein Reinigen, ein Innenbehandeln
od. dgl. von außen, vom Anfang oder Ende her vorzunehmen, also von einer Stelle
aus, von der die genannten Gebilde nachträglich nur noch verhältnismäßig schwer
zugänglich sind. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, zu diesem Zweck ein
Hilfsmittel zu schaffen, das es gestattet, die genannten engen Gänge u. dgl. in
möglichst einfacher und leichter Weise ohne Schwierigkeit vom Anfang oder auch vom
Ende her, wenn dieses offen ist, zu durchsetzen und mit dem fraglichen Hilfsmittel
die gewünschten Arbeitsvorgänge auszuführen. Dabei
kommt es darauf
.an, daß diese Arbeit vor allem auch dann mühelos ausgeführt werden kann, wenn innere
Winkel, Bogen oder Krümmungen in den zu durchsetzenden Hohlgebilden überwunden werden
müssen.
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Das neue Gerät, das die aufgezeigte Aufgabe in vielseitiger Weise
sehr vorteilhaft erfüllen kann, besteht erfindungsgemäß aus einer sich um ihre Achse
drehend angetriebenen zylindrischen Walze, gegen die der in den Enggang hineinzutransportierende
oder daraus zurückzuziehende langdimensionale biegsame Rundkörper so angedrückt
wird, daß er dadurch je nach der Drehrichtung der Walze vorwärts oder rückwärts
weiterbewegt wird und sich dabei mit seiner eigenen Oberfläche an derjenigen des
ihn weitertreibenden Walzenkörpers abrollt.
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Eine besonders vorteilhafte Wirkungsweise ergibt sich, wenn der zu
transportierende langdimensionale Körper runden Querschnittes, also z. B. die zu
diesem Zweck bevorzugt anzuwenddende biegsame Welle, an der antreibenden Walze so
zum Angreifen gebracht ist, daß er bzw. sie mit der Längsachse zu der Drehbewegungsrichtung
einen spitzen Winkel bildet. Dabei ist es zweckmäßig, die Größe des spitzen Winkels,
in dem die beiden- genannten Teile, also das treibende und das getriebene Teil zueinander
stehen, zu verstellen, um dadurch die Kraft und die Geschwindigkeit der Vorschub-
oder Zurückziehbewegung variieren zu können.
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Wesentlich für den Erfindungsgedanken ist ferner, daß die biegsame
Welle od. dgl., die wahlweise in beiden Bewegungsrichtungen zu betätigen ist, dabei
selbst zusätzlich noch eine Bewegung um die eigene-Längsachse ausführt. Durch diese
Maßnahmne wird erreicht, daß der Kopf der vorwärts bewegten biegsamen Welle eventuell
in Krümmungen oder Unebenheiten des zu durchsetzenden Hohlkörpers auftretende Widerstände
besser überwinden kann, indem er sich an diesen Hemmungsstellen durch seine Drehbewegung
abrollt und dadurch seine Vorwärtsbewegung fortsetzen kann. Sollte dies im einen
oder anderen Falle dennoch nicht möglich sein, so ist vorgesehen, die Drehrichtung
der Welle um ihre eigene Achse umizukehren. Dadurch wird erreicht, daß der Kopf
der Welle von einem im Hohlkörper vorhandenen Widerstandspunkt, auf den er getroffen
ist, zur gegenüberliegenden Seite des Hohlkörpers abschwenkt und den fraglichen
Widerstand auf diese Weise überwindet. Diese . Bewegungsumkehrungder biegsamen Welle
kann sehr einfach zustande gebracht werden, wenn man den Winkel, den die biegsame
Welle mit der sie antreibenden Drehwalze bildet, zur Umfangsrichtung dieser Wälze
spiegelbildlich verstellbar macht. Bei dieser spiegelbildlichen Winkelverstellung
zwischen antreibendem und angetriebenem Teil wechselt auch die Drehrichtung der
biegsamen Welle.
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Die Transportwalze und ebenso die biegsame Welle od. dgl. werden an
ihrer Oberfläche zweckmäßig so ausgebildet, daß zwischen beiden Teilen eine genügende
Reibung vorhanden ist, die dafür sorgt, daß ein gegenseitiges Übereinandergleiten
beider Elemente vermieden wird und sie sich zur Herbeiführung der gewünschten Fortbewegung
einwandfrei aneinander abrollen. Zu diesem Zweck kann man die Transportwalze mit
einem Gummimantel überziehen, der vorteilhafte Reibungsverhältnisse schafft. Andererseits
kann man auch eine biegsame Welle verwenden, die an ihrer Oberfläche besonders aufgerauht
oder gerillt ausgeführt ist. Ganz besonders eignet sich zu diesem Zweck eine biegsame
Welle, die gebildet ist durch eine schraubengangförmig liegende Stahldrahtwendel,
bei der Windung an Windung liegt. Eine biegsame Welle dieser Bauart hat zugleich
noch den großen Vorteil, daß sie sich wie eine Schraube mit ihren Gängen an der
Förderwalze abrollt und in Schubrichtung eine besonders große Kraftübertragung zustande
kommen läßt, weil sich die Drahtwindungen in den Gummimantel der Transportwalze
eine drücken können.
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Ein weiteres Merkmal, das zur Vervollkommnung des Gerätes entsprechend
der Erfindung beiträgt, besteht darin, daß die vor- oder rückwärts weiterzutransportierende
biegsame Welle vor und zweckmäßig' auch hinter ihrer Berührungsstelle mit der Transportwalze
durch vorzugsweise hülsenartige Führungen umfaßt wird. Durch diese Maßrahme wird
der biegsamen Welle im Gerät ein zuverlässiger Halt verliehen. Konstruktiv läßt
sich diese Anordnung mit Vorteil so ausführen, daß die Transportwalze in einem Flachgehäuse
gelagert wird, in dem die die biegsame Welle haltenden Führungshülsen dann schrägstehend
eingebaut sind. Dies geschieht zweckmäßig in der Weise, daß die Führungshülsen für
die bewegliche Welle gegenüber der Achse der diese Welle transportierenden Walze
verstellbar gemacht sind, und zwar so verstellbar, daß sich die Größe der Winkelstellung
in gewissen Grenzen. verändern läßt und sich die Winkelstellung auch zur Drehrichtung
der Transportwalze spiegelbildlich umstellen läßt.
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Für das Gerät entsprechend der Erfindung kommt je nach seiner Größe
und seinem Verwendungszweck ein handbetätigter oder ein motorischer Antrieb in Betracht.
Für den Handantrieb ist eine Drehkurbel zu bevorzugen, wobei das ganze Gerät dann
rein äußerlich gesehen etwa die Form einer Handbohrmaschine erhalten kann. Die Achse
der im vorzugsweise flach gehaltenen und rund ausgeführten Gehäuse gelagerten Transportwalze
bildet dabei vorteilhaft zugleich die Drehachse der Handkurbel. Es kann zwischen
diesen beiden Achsen aber auch ein zwischengeschaltetes Getriebe liegen, das auf
verschiedene Übersetzungsverhältnisse umschaltbar sein kann. Am Gehäuse des Gerätes,
das alle Getriebeteile geschützt in sich eingekapselt hält, ist zweckmäßig noch
ein Handgriff angebracht, mit dem sich das Gerät bequem in die jeweils gewünschte
Gebrauchsstellung bringen läßt. Es ist auch möglich, den Handgriff unter einem gewissen
Winkel am Gerät angreifen zu lassen und diesen z. B. durch ein feststellbares Scharniergelenk
veränderbar
zu machen, um dadurch die Bedienung und Handhabung des Gerätes noch weiter zu vereinfachen.
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Es gehört außerdem zur Erfindung, am Kopf der vor- oder zurücklaufend
zu bedienenden biegsamen Welle od. dgl., je nach dem im Einzelfall gegebenen Arbeitszweck
verschiedene Vorrichtungsteile leicht auswechselbar anzubringen. Hierbei wäre zu
nennen ein Kopfstück mit sich drehender Kugelspitze oder ein Kopfstück mit einer
Spitze, die mit einem Widerhaken versehen sein kann, der sich aber erst öffnet,
wenn das Kopfstück der biegsamen Welle, sofern es in eine Widerstand bietende, nicht
feste Masse eingedrückt worden ist, zurückgezogen wird. Auch kann das Kopfstück
der biegsamen Welle od. dgl. zum Beispiel die Form einer Bürste oder eines sonstigen
Arbeitswerkzeuges haben. Dies ist dann der Fall, wenn es sich darum handelt, in
dem zu durchsetzenden Hohlgang eine entsprechende Innenbearbeitung vorzunehmen.
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Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und ihren Einzelheiten ist
nachfolgend an Hand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Dieses
Beispiel zeigt ein der Erfindung entsprechendes Gerät, welches speziell dazu dient,
in eine verhältnismäßig enge schon verlegte Rohrleitung od. dgl. eine alle Krümmungen
überwindende biegsame Welle einzuschieben, um diese Leitung zu durchsetzen und sie
z. B. zu reinigen, ohne daß sie demontiert werden muß. Es zeigt dabei im einzelnen
Abb. I die Gesamtansicht dieses Gerätes mit Blick auf seine Breitseite bei abgenommener
Deckplatte, so daß die Innenteile erkennbar sind; Abb.2 ist ein horizontaler Längsschnitt
etwa nach der Schnittlinie A-Al in Abb. I.
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Das dargestellte Gerät besteht aus einem runden Flachgehäuse I, das
mittels eines daran befestigten Handgriffes Ia gehalten wird. In diesem Gehäuse
I befindet sich eine zylindrische Walze 2, die mit ihrer Achse im Boden und Deckel
des Gehäuses drehbar gelagert ist. Diese Walze 2 ist zweckmäßig mit einem Gummimantel
überzogen. Sie wird auf ihrer Lagerachse mittels einer Handkurbel 7 in Richtung
des in Abb. I eingezeichneten Pfeiles gedreht. Gegen diese Walze 2 wird eine biegsame
Welle 6 so angedrückt, daß sie mit ihrer Längsrichtung zur Drehrichtung der Walze
einen spitzen Winkel bildet. Beim Drehen der Walze 2 findet dann ein Weitertransportieren
der Welle in deren Längsrichtung statt, und zwar je nach der gewählten Drehrichtung
nach vorwärts oder rückwärts, weil sich dabei die Welle 6 und die Walze 2 aneinander
abrollen. Die Führung dieser Welle 6 übernehmen dabei zwei Führungshülsen 3 bzw.
3a, die entsprechend schrägstehend am Flachgehäuse I angesetzt sind.
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An jener Stelle, an der die biegsame Welle 6 auf der Transportwalze
2 aufliegt, wird sie durch eine Druckrolle 4 von oben her kräftig angedrückt. Diese
Druckrolle 4 lagert in zwei Seitenwangen 4a, welche die Rolle 4 U-förmig übergreifen,
wobei die Wangen 4a mit ihrem unteren Ende für die Welle 6 zugleich auch noch eine
seitliche Führung bilden. Die Lagerwangen 4a werden von einem Hebel 4v getragen,
der um einen Lagerpunkt 4c schwenkbar ist. Eine Feder 4d, die ebenfalls am Lagerpunkt
4c befestigt ist, wirkt so, daß sie die Druckrolle 4 abheben will. Diese kann also
nach oben nachgeben, wenn eine Spannschraube 5, mit der die Druckrolle 4 normalerweise
gegen die biegsame Welle 6 angepreßt wird, gelöst wird. 9 und 9a sind Zapfen im
Innern des Flachgehäuses I, die zum Festschrauben des abgenommenen Deckels dienen.
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Das vordere Ende der Führungshülse 3a hat ein Kopfstück 8 mit einer
konisch geformten Mündung. Hierdurch wird erreicht, daß die Welle 6 beim Vorwärtstreiben
an der Austrittsstelle aus der Hülse 3, im Winkel geführt bleibt und hier nicht
abknicken kann, falls sie beim Vorwärtsbewegen gegen einen Widerstand stoßen sollte.
Zur Überwindung dieses Widerstandes ist der Kopf 6a der Welle 6 übrigens rund bzw.,
wie in der Zeichnung in Abb. I dargestellt, olivenförmig ausgeführt, damit er an
Widerstandspunkten abrutschen und in bogenförmige Krümmungen der zu durchsetzenden
Leitung besser einlaufen kann.
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Durch die Schrägstellung der Welle 6 gegenüber der sie weitertransportierenden
Walze 2 erfährt die Welle 6 bei ihrer Vorwärtsbewegung zugleich noch eine Drehbewegung
um ihre eigene Achse. Diese Drehbewegung sichert, daß die in eine enge Rohrleitung
einlaufende Welle 6 dort an Krümmungen od. dgl. auftretende Widerstände mit ihrem
Rundkopf gut überwinden kann. Wird die Drehkurbel ; und damit auch die Walze 2 in
umgekehrter Richtung angetrieben, so ändert sich dadurch auch die Bewegungsrichtung
und der Drehsinn der Welle 6, die in diesem Falle aus der Rohrleitung zurückgezogen
wird. Um bei der Vorwärtsbewegung der Welle 6 eine gute Kraftübertragung zu erzielen,
sorgt man dafür, daß die Reibung zwischen der treibenden Walze 2 und der getriebenen
Welle 6 möglichst groß ausfällt und überzieht die Walze 2 zu diesem Zweck mit einem
Gummibelag.
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Eine weitere Vergrößerung der Reibung läßt sich erreichen, wenn man
die biegsame Welle 6 in Form einer kräftigen Stahldrahtwendel ausführt. Die Windungen
dieser Wendel drücken sich dann schraubengangförmig in den Gummimantel der Walze
2 ein, so daß mit sehr guter Kraftübertragungswirkung ein gewindegangartiges Vor-
und Zurückbewegen der Welle 6 stattfindet. Auch können diese gewindeartigen Gänge
der Welle an der Wandung des von der Welle zu durchsetzenden Hohl- oder Rohrkörpers,
insbesondere wenn sie an Krümmungen zum Anliegen kommen, beim Drehen der Welle diese
dann auch dort besonders gut weiterfördern, was für die zu erzielende Arbeitsweise
gleichfalls von großem Vorteil ist.
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Das beschriebene Gerät kann noch dadurch verbessert werden, daß der
Winkel, den die Welle 6 in ihrer Längsrichtung gegenüber der Transportwalze 2 einnimmt,
vergrößert oder verkleinert werden kann, um dadurch die Geschwindigkeit und Kraft
der Weiterbewegung der Welle 6 zu erhöhen
oder zu verringern. Dies
kann bei gleichbleibender Antriebsgeschwindigkeit recht einfach erreicht werden,
indem man die Führungshülsen 3 und 3a sowie die Druckrolle 4 schwenkbar am Gehäuse
I anbringt (nicht dargestellt). Eine weitere Vervollkommnung dieser Maßnahme ergibt
sich, wenn man diese Verstellmöglichkeit so ausbildet, daß sich die fragliche Änderung
der Winkelstellung spiegelbildlich vornehmen läßt. Dadurch wird eine Umkehrung der
Drehrichtung der um ihre eigene Achse rotierenden Welle 6 bewirkt. Dieser Drehrichtungswechsel
macht die Überwindung von in der von der Welle zu durchsetzenden Rohrleitung auftretenden
Widerständen noch leichter. Es ist möglich, den Handgriff Ia in seiner Winkelstellung
zum Gerät ebenfalls analog verstellbar zu machen. Dieser Handgriff Ia, der in Abb.
I als Stielgriff gezeichnet ist, könnte ebensogut auch ein bügelartiger Handgriff
sein.
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Die in der erläuterten Weise in ein enges Rohrsystem eingeführte Welle
6 kann auch zum Einziehen einer Leitung in dieses Rohrsystem dienen. Zu diesem Zweck
ist an der Welle 6 am einen Ende z. B. eine Einhängevorrichtung 8a mit einer Öse
angebracht. Es ist auch möglich, eine solche Einhängeöse austauschbar am Kopf der
Welle vorzusehen und die Welle 6 in umgekehrter Richtung z. B. mit angehängtem Draht
od. dgl. wieder aus dem Rohrsystem zurückzuziehen. Hierbei kann eine ganz erhebliche
Kraft aufgewendet werden, vor allem, wenn die biegsame Welle, wie beschrieben, als
Drahtwendel ausgeführt ist, die sich schraubengangförmig in den Mantel der Walze
2 eindrückt, Handelt es sich andererseits darum, z. B. eine verstopfte Rohrleitung
zu öffnen, so kann an Stelle der Kopfolive 6a ein anderes Kopfstück Verwendung finden,
welches z. B. eine Spitze mit einem Widerhaken hat, der sich öffnen kann, wenn diese
Spitze in die Verstopfungsmasse eingedrungen ist und dann zurückgezogen wird, wobei
die Verstopfung nach hinten mitgenommen wird.
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Es kann, wie oben schon erwähnt, am Kopf der Welle aber auch eine
Bürstenanordnung oder sonst eine geeignete Arbeitsvorrichtung vorgesehen sein, mit
der sich ein enger Hohlgang beim Eintreiben und Zurückziehen der Welle 6 reinigen
oder sonstwie behandeln läßt. Ein Gerät entsprechend der Erfindung könnte seiner
erläuterten Arbeitsweise nach z. B. auch zum Reinigen von Gewehrläufen Verwendung
finden. Handelt es sich um größere Geräte, die nach dem Prinzip entsprechend der
Erfindung arbeiten, so könnte in diesem Falle an Stelle einer von Hand zu betätigenden
Drehkurbel 7 auch Motorantrieb Verwendung finden. Auch würde sich in Sonderfällen
eventuell ein Federmotor gebrauchen lassen, der aufgezogen wird und dann einen selbsttätig
ablaufenden Antrieb bewirkt.
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Erwähnt sei, daß sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungs-
und Anwendungsformen des neuen Gerätes beschränkt, sondern auch in allen anderen
Fällen nutzbar gemacht werden kann, in denen gleiche oder ähnliche Bedingungen gegeben
sind, z. B. also auch zur Kaminreinigung, zum Durchziehen von Auspuffrohren u. dgl.
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