DE1956274C3 - Schneidwerk fuer eine Huelsen-Wickelmaschine - Google Patents

Schneidwerk fuer eine Huelsen-Wickelmaschine

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DE1956274C3 DE19691956274 DE1956274A DE1956274C3 DE 1956274 C3 DE1956274 C3 DE 1956274C3 DE 19691956274 DE19691956274 DE 19691956274 DE 1956274 A DE1956274 A DE 1956274A DE 1956274 C3 DE1956274 C3 DE 1956274C3
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Wolfgang Nadzeyka
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Guschky & Toennesmann KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/56Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter
    • B26D1/58Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is mounted on a movable arm or the like

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Description

durch. Mit dem Anker ernes Elektromagneten ist es über em Gestänge verbunden. Nach Stromloswerden des Elektromagneten bringt eine Feder das Messer in seine Ausgangslage zurück. Die Feder greift an dem vom Tauchanker abgewandten Ende eines Gabelstükkcs an und ,st an ihrem anderen Ende festgehalten. Sie hat die Aufgabe, den Tauchanker aus der Ringspule zu ziehen wenn sich die Stromphase dem Wert Null
nahn'ri f.*6 Anziehungskraft der Ringspule nach aßt. Die Feder dient also nicht dem Gewichts- xo ausgleich, sondern als Antriebskraft für das Schneidmesser, wenn die als Gegenantriebskraft wirkende Anziehungskraft der Ringspule infrige Annäherung der Stromphase an den Wert Null nachläßt
Hiervon ausgehend liegt der Frfindu.'·· !ie Auf- « gäbe zugrunde, ein Schneidwerk der ringes genannten Art so auszubilden, daß unter "-,..-iueune der Nachteile und Mangel des vorsiei.c.u geschilderten Standes der Technik das Gewi- ,r des Schneidkopfes und des Messers kerne un. vünschten Beschleunigungen des Gestänges verursa«...;, so daß sich gerade Schnittkanten erzielen lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der E-findunr dadurch gelost, daß ein auf das Gestänge wirkendes Federelenient vorgesehen ist, dessen veränderbare Federkraft ir. vertikaler Stellung des Gestänges gleich Null ist und mit zunehmender Auslenkung des Gestänge« aus seiner vertikalen Stellung wächst.
bin auf diese Weise an dem Gestänge angreifen-!es Ϊ ederelement ist in der Lage, die durch das Gwicht des Messers hervorgerufene Beeinflussung der Gestängebeschleunigung zu kompensieren. Der absolute Wert der Federkraft muß natürlich dem jeweils von dem Messer ausgeübten Beschleunigungsmoment angepaßt werden. Mit Hilfe der Erfindung läßt sich jetzt in vorteilhafter Weise eine einwandfreie gerade Schnittfläche herstellen.
Die zur Ausführung der F.rfindung erforderlichen technischen Mittel erfordern einen nur sehr geringen Aufwand; während als Federelemente besonders Federstäbe oder Blattfedern dienen, die in an ihrem Festpunkt und an ihrem Angriffspunkt vorgesehene Halterungen einsteckbar sind. Dadurch ist es möglich, die Größe der Federkraft in dem jeweils gewfinschten Maß auf einfache Weise zu verändern. Zur Veränderung der Federkraft kann auch in besonders einfacher Weise ein Fet'erelemcnt hinzugefügt oder entfernt werden.
Die Erfindung ist jedoch auch noch in einem weiteren Zusammenhang nut besonderem Vorteil anwendbar. Bei den bekannten Schneidwerken wird das Gestänge in der einen Richtung, und zwar in der Richtung des Hülsenvorschubs, beispielsweise durch eine Kurvenscheibe beschleunigt, während der Antrieb in der anderen entgegengesetzten Richtung, also in der Riirkstellrichlung des Messers, durch einen besonderen Antrieb erfolgt, z. B. durch ein Kolbengestänge. Ist jedoch der Festpunkt des erfindungsgemäßen Federelementes in der der Hülscnvorschubrichtung entgegengesetzten Richtung gegenüber dem Schwenkpunkt des Gestänges versetzbar, wie es ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, so beaufschlagt man hier durch das Gestänge mit einem konstanten Anteil ac Federkraft, der in Richtung der genannten Rückstell bewegung wirkt. Sorni; ist es möglich, den bisher /ur Durchführung dieser Rü.kstelibewegung vorgesehenen besonderen Antrieb vollständig wegzulassen, denn die auf die vorgeschlagene Weise auf das (ie stange aufgebrachte Federkraft reicht zur Rückstellung des Gestänges innerhalbdes hierfür zur Verfugung stehenden Zeitraumes aus. Da diese Federkraft nicht allzu groß sein muß, stellt es auch keinen besonderen Nachteil dar, wenn das Gestänge in Richtung des Hülsenvorschubs dann entgegen der Wirkung dieser Federkraft beschleunigt werden muß. Demgegenüber ist der mit der Einsparung des zusätzlichen Antriebs erzielte Vorteil wesentlich größer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Zeichnung näher beschrieben; im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Teil-Seitenansicht mit dem das Messer tragenden Gestänge des Schneidwerks,
Fig.2 eine Draufsicht zu der Darstellung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Darstellung der Federelemente des Schneidwerks, gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
Ein rotierendes Messer 18 wird von einem Gestänge 19 getragen, das als PpraHelogrammgestänge ausgeführt ist. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, setzt sich das Gestänge 19 aus zwei nebeneinanderliegenden Parallelogrammgestängen zusammen, von denen jedes zwei Längsarme 21 und 22 aufweist, die in Gelenken 23 gelagert sind. Der Antrieb des Gestänges 19 ist hier nicht dargestellt.
Das Gestänge 19 ist mit einer Riemenscheibe 31 verschen, über die ein Keilriemen 32 läuft. Die untere Riemenscheibe 31 liegt koaxial zu dem Schwenkpunkt 34 des Gestänges 19 und wird von einem hier nicht dargestellten Motor angetrieben, dessen Drehung dann auf das Messer 18 übertragen wird. Das Messer 18 wird mittels eines Messerschlittens 41 an einer Führungsstange 42 geführt, letztere ist gekröpft und so gelagert, daß eine Drehung der Führungsstange 42 in ihren Halterungen 43 ein Ausschwenken de.» Messerschlittens 41 in Richtung auf die hier nicht dargestellte Hülse verursacht. Das Gestänge 19 macht hierbei eine Schwenkbewegung um die nur strichpunktiert angedeutete Achse 23 a, in der das Gestänge 19 entsprechend gelagert ist. Die Ausschwenkbewegung der Führungsstange 42 wird über einen hiei nur angedeutet gezeichneten Antrieb 45 gesteuert, der ais über einen Hebel wirkender Elektromagnet oder auch als Elektromotor ausgeführt sein kann. Alle soeben beschriebenen Teile werden von einem Träger 44 des Schneidwerks getragen.
Am unteren Gelenk 23 des Längsarms 22 liegt der Befestigungspunkt für mehrere Federstäbe 56. deren anderes Ende mittels einer Halterung 57 am Längsariii 22 befestigt ist. Die Befestigung der Federstäbe 56 an ihrem unteren Ende erfolgt in einem Sockel 58, ripr an «pinpr Cliv>rcpitp mit mphrprpn Rnhrunopn 7lim
Einsetzen der Federstäbe 56 versehen ist. Der Sockel 58 ist seinerseits mit Schrauben 59 befestigt, die durch Langlöcher 60 hindurchgeführt sind. Hierdurch kann die Größe des Versatzes gegenüber dem Schwenkpunkt 34 eingestellt werden, wobei es luiüilich diidi möglich ist, diesen Versal/ vollständig /u Ή eitlen und die Rückstellung des Gestänges I" dun h under-Mittel /11 bewirken. Aue!', kann tlie Zahl F edei
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lung des Gestänges 19 auf dieses keine Kraft ausüben, während dies in der ausgelenkten Lage der Fall ist. Mit zunehmender Auslenkung werden die Federslähe 56 in steigendem Maße verbogen« womit aueh die von ihnen ausgeübte Federkraft wäehst. Damit ändert sich jedoch die Federkraft in der gleichen Weise, wie sich die durch das Gewicht des Messers 18 auf das Gestänge 19 ausgeübte Beschleunigung ändert. Die entsprechende lJcschlcunigungscncrgic wird jeweils von den Blattfedern 56 aufgenommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

I 956 274 3 ι 2 eine in anderer Richtung geneigte Schräglage wech- Patentansprüche: seit. Wird während einer solchen Schwenkbewegung das Messer von dem Gestänge getragen, so beein-
1. Schneidwerk zum Abtrennen einstellbarer flußt das Gewicht des Messers die einzelnen Schwenk-Längen von einer auf einer Wickelmaschine aus 5 bewegungen in einer solchen Weise, daß durch dieses Bandstreifen kontinuierlich hergestellten Hülse Gewicht mit zunehmender Auslenkung des Gestänges mittels eines in Hülsenlängsrichtung an einem ver- gegenüber einer vertikalen Stellung die Schwenkgeschwenkbaren Gestänge beweglich geführten ro- schwindigkeit des Gestänges zunimmt. Nur in der vertierenden Messers, das mit einem Anschlagteller likclen Stellung des Gestänges vermag das Gewicht verbunden ist, der das Messer nach dessen An- io kein Moment um den Drehpunkt desselben zu' erzeufangsbeschleunigung in Abhängigkeit von der Hül- gen. Die in allen anderen Lagen des Gestänges jedoch senvorschubgeschwindigkeit mitnimmt, wobei auftretende, durch das Gewicht verursachte zusätzdurch eine Führung eine seitliche Eingriffsbewe- liehe Beschleunigung wirkt sich bei einer Schwenkbegung des Messers in die Hülse erzeugt wird und wegung des Gestänges in Richtung des Hülsenvorwobei das das Messer tragende Gestänge seine 15 schubs nachteilig aus.
Anfangsbeschleunigung durch eine auf das Ge- Ein solcher Nachteil ist darin zu sehen, daß wäh-
stänge wirkende Kurvenscheibe erhält, da- rend einer jn dieser Richtung durhgeführten Schwenk-
durch gekennzeichnet, daß ein auf das bewegung das Messer seine seitliche Eingriffsbewe-
Gestänge (19) wirkendes Federelement vorgese- gung in die Hülse ausführt und daß hierbei eine
hen ist, dessen veränderbare Federkraft in vertika- 20 schwankende Geschwindigkeit des Messers in Rich-
ler Stellung des Gestänges gleich Null ist und mit tung des Hülsenvorschubs die Erzielung einer glatten
zunehmender Auslenkung des Gestängts aus sei- Schnittfläche nicht zuläßt. Setzt man für eine ein-
ner vertikalen Stellung wächst. wandfreie Schnittfläche voraus, daß diese in einer
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- Ebene liegen soll, auf der die Hülsenlängsachse senkkennzeichnet, daß als Federelemente Federstäbe 25 recht steht, so ergeben sich demgegenüber zu einem (56) oder Blattfedern dienen, die in an ihrem Fest- großen Teil Schnittkanten, die außerhalb einer solpunkt und an ihrem Angriffspunkt vorgesehene chen Ebene liegen.
Halterungen (57) einsteckbar sind. Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
3. Schneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, da- Herstellen schraubenförmig gewundener Behälter mit durch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der 3G einer kontinuierlich hin- und herbewegbaren Schneid-Federkraft ein Federelement hinzugefügt bzw. vorrichtung bekannt, die aus einem Wagen mit Räentfernt wird dem besteht, die in Schienen auf dem Maschinenbett
4. Schneidwerk nach Anspruch I, dadurch ge- laufen. Der Wagen ist mittels eines Kurvensch-eibenkennzeichnet, daß der Festpur';t des Federele- antriebs über ein Hebelwerk hin- und herbewegbar, mentes in der der Hüisenvorsc'-ubrichtung entge- 35 Dabei stimmt die Geschwindigkeit während des Argengesetzten Richtung gegenübei dem Schwenk- beitshubes mit der Vorschubgeschwindigkeit der punkt (34) des Gestänges (19) versetzbar ist. schraubenförmig gewundenen Hülse überein.
Bekannt ist ferner ein Querschneider für laufende Papierbahnen mit einem Wagen, der mit seinen Füh-40 rungsrollen in Führungsschisnen Beradlinig geführt ist. An dem Wagen ist ein Untcrmesser fest angeordnet und ein Obermesser senkrecht zur Bewegungsrich-
tung des Wagens in Schlitzen geführt und mittels einer
Feder in Bereitschaftsstellung gehalten, so daß die Pa-45 pierbahn zwischen Ober- und Untermusser frei hindurchgleiten kann. Auch hier ist der Wagen mittels eines Kurvcscheibenantriebs über einen Hebel angetrieben, so daß er eine hin- und hergehende Bewegung
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk zum Ab- ausführt. Dabei ist die Geschwindigkeit des Wagens trennen einstellbarer Längen von einer auf einer Wik- 50 während des Arbeitshubes gleich der Bewegungsgekeimaschine aus Bandstreifen kontinuierlich herge- schwindigkeit der Papierbahn. Zurückgeführt wird stellten Hülse mittels eines in Hülsenlängsrichtung an der Wagen durch eine Zugfeder,
einem verschwenkbaren Gestänge beweglich geführ- Bei beiden bekannten Vorrichtungen sind also die
ten rotierenden Mess rs, das mit einem Anschlagteller Messer auf einem Wagen geführt. Wenn aber das verbunden ist, der das Messer nach dessen Anfangsbe- «. Messer oder der Schneidkopf auf einen:. Wagen gc schleunigung in Abhängigkeit von der Hülsenvor- führt ist, dann kann das Gewicht des Schneidkopfes Schubgeschwindigkeit mitnimmt, wobei durch eine mit dem Messer die einzelnen Schwenkbewegungen Führung eine seitliche Eingriffsbewegung des Messers des Hebegestänges nicht in der Weise beeinflussen, in die Hülse erzeugt wird und wobei das das Messer daß durch dieses Gewicht mit zunehmender AusJentragende Gestänge seine Anfangsbeschleunigung 60 kung des Gestänges gegenüber seiner vertikalen Steldurch eine auf das Gestänge wirkende Kurvenscheibe Jung die Schwenkgeschwindigkeit des Gestänges zuerhält, nimmt. Das Gewicht des Schneidkopfes mit dem Mes-Das Abtrennen von Hülsen der jeweils vorgcgebe- ser nimmt vielmehr die Führung für den Wagen auf, nen Länge erfolgt also in demjenigen Zeitraum, in der den Schneidkopf trägt.
dem der Anschlagteller das Messer mitnimmt. In der 65 Bei einer anderen bekannten Scheädemaschine für gleichen Zeit vollzieht das Gestänge selbst eine Nahrungsmittel sowie Kunst- und Zeüstoffprodukte Schwenkbewegung, in deren Verlauf es, von einer ragt das stab- oder bogenförmige Schneidmesser Schräglage ausgehend, über eine vertikale Lage in durch einen Ausschnitt in der Schneidgutauflage hin-
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ITFI20030155A1 (it) * 2003-05-30 2004-11-30 Perini Fabio Spa Macchina per la produzione di manufatti tubolari con un
ITMI20060098A1 (it) * 2006-01-20 2007-07-21 Binacchi & Co Srl Macchina per il taglio di barre di sapone in spezzoni di lunghezza prefissata ad elevata flessibilita' di funzionamento

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