DE3020046C2 - Walzenschrämmaschine, die an beiden Maschinenenden mit je einer an einem schwenkbaren Tragarm höhenverstellbaren Schrämwalze ausgerüstet ist - Google Patents

Walzenschrämmaschine, die an beiden Maschinenenden mit je einer an einem schwenkbaren Tragarm höhenverstellbaren Schrämwalze ausgerüstet ist

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DE3020046C2
DE3020046C2 DE19803020046 DE3020046A DE3020046C2 DE 3020046 C2 DE3020046 C2 DE 3020046C2 DE 19803020046 DE19803020046 DE 19803020046 DE 3020046 A DE3020046 A DE 3020046A DE 3020046 C2 DE3020046 C2 DE 3020046C2
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liquid
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DE19803020046
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DE3020046A1 (de
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Helmut Ing.(grad.) 4322 Sprockhövel Brandenburg
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

lungsdüsen der nachlaufenden Schrämwalze (.3 bzw.
zeugbereich abzusprühen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Walzenschrämmaschine aus is und schlägt vor, sie mit einem Wegeventil zu versehen, das einen mit dem Ausgang eines Wärmetauschers und einen mit der Flüssigkeitsleitung unmittelbar verbundenen Eingang besitzt und dessen beide Ausgänge wechselweise mit dem zu der einen oder mit dem zu der
4) mit der vom Wärmetauscher (19) kommenden 20 anderen Schrämwalze führenden Leitungsabschnitt ver-Flüssigkeit beaufschlagt sind. bindbar und so geschaltet sind, daß stets die Beriese-
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch I1 da- lungsdüsen der nachlaufenden Schrämwalze mit der durch gekennzeichnet, daß sie zwei die Flüssigkeits- vom Wärmetauscher kommenden Flüssigkeit beaufleitung (12) mit dem Wegeventil (15) verbindende schlagt sind. Bei Walzenschrämmaschinen, die an beiden Leitungszweige (13, 16) besitzt, die beide mit je ei- 25 Maschinenenden mit je einer an einem schwenkbaren nem Mengenregelventil (14,17) für unterschiedliche Tragarm höhenverstellbaren Schrämwalze ausgerüstet Flüssigkeitsmengen versehen sind und von denen sind, hat die das Hangende freilegende, vorlaufende einer ein dem Mengenregelventii (17) nachgeschal- Schrämwalze den i^auptteil der Lösearbeit zu leisten, tetes Druckabschaltventil (18) und in Reihe hinter während die den Liegendschnitt ausführende, jeweils dem Druckabschaltventil liegende Wärmetauscher 30 nachlaufende Schrämwalze nur den unterhalb der vor-(19) aufweist. laufenden Schrämwalze stehenbleibenden Sohlepacken
zu lösen hat. Diese Schrämwalze, die nur noch den mehr
, oder weniger großen Mineralrest des Flözes abbaut und
seitlich in das Strebfördermittel austrägt, benötigt zur Staubbekämpfung erheblich weniger Wasser als die vorlaufende, mit ihrem ganzen Durchmesser im Flöz liegende Schrämwalze, weil in ihrem Bereich erheblich weniger Staub auftritt. Deshalb reicht die von den Wärmetauschern stammende, infolge des niedrigeren
Die Erfindung betrifft eine Wa. :enschrämmaschine, die an beiden Maschinenenden mit je einer an einem schwenkbaren Tragarm höhenverstellbaren Schrämwalze ausgerüstet ist, die beide mit Berieselungsdüsen
besetzt und mit einer Flüssigkeitsleitung verbindbar 40 Druckniveaus erheblich kleinere W^ssermenge hier für sind, die einen Teil ihrer Flüssigkeit dem Wärmetau- den Staubniederschlag aus. Die jeweils nachlaufende scher der Walzenschrämmaschine zuführt. ~ "
Walzenschrämmaschinen dieser Gattung sind durch
die Eickhoff-Druckschrift »Schneidende Gewinnung
Schrämwalze kann deshalb allein über die Wärmetauscher der Gewinnungsmaschine mit der zu einem weitgehend staubfreien Arbeiten erforderlichen Flüssig-
mii Eickhoff Walzenladern« bekannt und auf den Sei- 45 keitsmenge versorgt und somit auch der zur Kühlung ten 49/50 dieser 1974 unter der Nr. 2067 herausgegebe- benutzte Teil der Berieselungsflüssigkeit noch wirksam nen Druckschrift beschrieben und abgebildet. Sie werden von der Strecke aus nicht nur mit der zu ihrem
Betrieb notwendigen elektrischen Energie, sondern
auch mit Flüssigkeit, also Wasser, versorgt, das zur 50
Staubbekämpfung und zur Motorkühlung bzw. zur
Kühlung des Hydraulikkreislaufs der Winde und/oder
der Schrämkopfkreisiäufe dient. Während der größere
Teil der Flüssigkeit den beiden Schrämwalzen der Walzenschrämmaschine direkt zugeführt und hier zur 55 ein dem Mengenregelventil nachgeschaltetes Druckab-Staubbekämpfung benutzt wird, geht der kleinere. Teil schaltventil und in Reihe hinter dem Druckabschaltvender Flüssigkeit zum Antriebsmotor und den Kühlern der til liegende Wärmetauscher aufweist. Während die bei-Walzenschrämmaschine und übernimmt hier die abzu- den Mengenregelventile die Durchflußmenge der den führende Verlustwärme. Es liegt auf der Hand, daß der einzelnen Leitungszweigen 7Ugehenden Flüssigkeit be-Druckverlust, den dar Wasser beim Durchlaufen der bo grenzen, fällt dem Druckabschaltventil die Aufgabe zu, engen Kühlmittelkanäle, vor allem des Antriebsmotors, den Kühlmittelzufiuß zu den Wärmetauschern augenerleidet, erheblieh größer ist als der Druckverlust des blicklich zu sperren, wenn beispielsweise durch VerWassers, das auf direktem Weg zu den Lösewerkzeugen stopfung, ein über den Betriebsdruck der Wärmetaugelangt. Wegen seines niedrigeren Druckniveaus kann scher hinausgehender Druckanstieg innerhalb des Leidieser mit Abwärme befrachtete Teil der Flüssigkeit b5 tungssystems erfolgen sollte. Selbstverständlich hat eine
genutzt werden, während die nicht zur Kühlung verwandte Flüssigkeit jetzt vollständig der jeweils vorlaufenden Schrämwalze zugeht.
Zweckmäßigerweise ist die Walzenschrämmaschine mit zwei die Flüssigkeitszuleitung mit dem Wegeventil verbindenden Leitungszweigen versehen, die beide mit je einem Mengenregelventil für unterschiedliche Flüssigkeitsmengen ausgestattet sind und von denen einer
dem zur Kühlung benutzten Flüssigkeitsteil nicht beigemischt und daher nicht mit diesem zusammen den Lösewerkzeugen zur Staubbekämpfung zugeführt werden.
Sperrung des Kühlmittclzuflusses zu den Wärmetauschern stets eine Unterbrechung des Maschinenbetriebes zur Folge.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und im folgenden Beschreibungsteii näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Doppelwalzenschrämmaschine im Grundriß;
F i g. 2 den Verlauf der in die Walzenschrämmaschine eintretenden Berieselungsflüssigkeit anhand eines Schaltschemas.
Die Doppelwalzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie ist auf dev.i Strebfördermittel 2 über die Streblänge verfahrbar und löst mit ihren Schrämwalzen 3 und 4, die mittels Tragarme 5 und 6 höhenverstellbar gelagert sind, das anstehende Fiöz 7. Beide Schrämwalzen 3, 4 besitzen auf ;.hrem Umfang schraubenlinienförmig verlaufende Mitnehmerleisten 8,9 und sind mit je einem um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumblech 10,11 ausgerüstet, das die der Fahrtrichtung abgewandte Umfangshälfte der Schrämwalzen 3, 4 abdeckt (Fig. 1).
Zur Staubbekämpfung wird dieser Doppelwalzenschrämmaschine 1 über die Leitung 12 Wasser zugeführt (F i g. 2). Der größere Teil dieses Wassers geiangr durch den Leitungszweig 13 über das in diesen! Leitungszweig installierte Mengenregelventil 14 zu einem 4/3-Wegeventil 15, und von dort aus über die Leitung 24 weiter zu der vorlaufenden Schrämwalze 4 der Doppelwalzenschrämmaschine 1, die den Hangendschnitt ausführt und deshalb mit ihrem ganzen Durchmesser im Mineral liegt Der restliche Teil des Wassers fließt durch den Leitungszweig 16, passiert dabei das Mengemegelventil 17, das Druckabschaltventil 18 und die hintereinander geschalteten Wärmetauscher 19 des Schrämkopfes 20, der Winde 21, des Antriebsmotors 22 und des Schrämkopfes 23 der Doppelwalzenschrämmaschine 1. Von da aus gelangt die Flüssigkeit weiter über den Leitungszweig 16 zu dem zweiten Eingang des 4/3-Wegeventils 15 und weiter über die Leitung 25 zu den Berieselungsdüsen der nachlaufenden Schrämwalze 3, die nur den Mineralrest hereingewinnt.
Gemäß der Erfindung soll das 4/3-Wegeventil 15 stets -to so geschaltet sein, daß entsprechend der Maschinenfahrtrichtung, die jeweils nachlaufende Schrämwalze 3 bzw. 4 über den die Wärmetauscher 19 bedienenden Leitungszweig 16 mit der zur Staubbekämpfung dienenden Flüssigkeit versorgt wird, weil sie weniger Wasser benötigt. Den in beiden Leitungszweigen 13, 16 angeordneten Mengenregelventilen 14, 17 fällt hierbei die Aufgabe zu, die Durchflußmenge zu begrenzen und die vorgesehene Aufteilung der beiden Flüssigkeitsströine vorzunehmen. Aufgabe des Druckabschaltventils 18 ist es, die Wärmetauscher 19 vor Überdruck zu schützen, also im Falle eines Überdruckes, der den zulässigen Betriebsdruck der Wärmetauscher überschreitet, den Wasserzufluß zu sperren und die Doppelwalzenschrämmaschine 1 stillzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: Er wird vielmehr über separate Leitungen zu Berieselungsdüsen geführt und im Bereich des Maschinenkörpers in den Abbaustoß abgesprüht. Weil der niederzuschlagende Staub vor allem im Arbeitsbereich der beiden Schrämwalzen anfällt und nur hier wirksam bekämpft werden kann, trägt der zur Kühlung benutzte Flüssigkeitsteil zur Staubbekämpfung kaum bei. Aufgabe der Erfindung ist es, auch diesen unter einem niedrigeren Betriebsdruck stehenden Flüssjgkeitsteil für
1. Walzenschrämmaschine, die an beiden Maschinenenden mit je einer an einsm schwenkbaren Tragarm höhenverstellbaren Schrämwalze ausgerüstet
ist, die beide mit Berieselungsdüsen besetzt und mit
einer Flüssigkeitsleitung verbindbar sind, die einen
Teil ihrer Flüssigkeit dem Wärmetauscher der Walzenschrämmaschine zuführt, dadurch gekenn- io eine intensive Staubbekämpfung nutzbar zu machen zeichnet, daß sie mit einem Wegeventil (15) ver- und ihn über das normale Leitungssystem im Werksehen ist, das einen mit dem Ausgang des Wärmetauschers (19) und einen mit der Flüssigkeitsleitung
(12) unmittelbar verbundenen Eingang besitzt und
dessen beide Ausgänge wechselweise mit dem zu
der einen oder mit dem zu der anderen Schrämwalze
(3, 4) führenden Leitungsabschnitt (24, 25) verbindbar und so geschaltet sind, daß stets die Beriese
DE19803020046 1980-05-24 1980-05-24 Walzenschrämmaschine, die an beiden Maschinenenden mit je einer an einem schwenkbaren Tragarm höhenverstellbaren Schrämwalze ausgerüstet ist Expired DE3020046C2 (de)

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