DE3390446C2 - - Google Patents

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DE3390446C2
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Vladimir V Starichnev
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
    • E21F17/08Distributing hydraulic power; Pipe networks for hydraulic liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versorgen der Hydraulikzylinder des hydraulischen Vorschubantriebs einer Walzenschrämmaschine und deren Sprühanlage zur Staubbekämpfung mit Druckflüssigkeit, wobei die Druckflüssigkeitsmenge in Abhängigkeit vom Vorschub zugeführt wird, und eine Druckflüssigkeitsversorgung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Zufuhrleitung für eine Druckflüssigkeit, die über einen Verteiler zumindestens an zwei Hydraulikzylinder des Vorschubantriebs und an die Sprühanlage zur Staubbekämpfung angeschlossen ist.
Ein derartiges Verfahren ist, wie auch die Druckflüssigkeitsversorgung aus der DE-AS 26 31 585 bekannt. Bei dieser bekannten Druckflüssigkeitsversorgung wird den Berieselungsdüsen der Sprühanlage eine der durch die Walzenschrämmaschine gelösten Gutmenge entsprechende Flüssigkeitsmenge zugeführt. Die Walzenschrämmaschine weist eine mit ihrem Windenantrieb synchron laufende von der ihr zugehenden Berieselungsflüssigkeit durchflossene Pumpe auf, die eine ihrer Drehzahl proportionale Schluckmenge besitzt. Die Schluckmenge der Flüssigkeitspumpe und damit auch die den Berieselungsdüsen in der Zeiteinheit zugehende Flüssigkeitsmenge ist infolgedessen direkt abhängig von der Vorschubgeschwindigkeit der Gewinnungsmaschine und damit direkt proportional der jeweiligen Menge des in der Zeiteinheit von ihren Abbauwerkzeugen gelösten Haufwerk. Während des Maschinenbetriebes arbeitet diese Flüssigkeitspumpe wie eine Dosierpumpe und versorgt die Berieselungsdüsen nur mit der der jeweiligen Vorschubgeschwindigkeit entsprechenden Flüssigkeitsmenge. Durch die zusätzliche Pumpvorrichtung wird die Walzenschrämmaschine komplizierter und es wird Raum benötigt, der die Abmessungen der Walzenschrämmaschine erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, das die Zufuhr einer Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit vom Vorschub zur Sprühanlage ohne zusätzliche Pumpeinrichtungen ermöglicht. Aufgabe der Erfindung ist es auch eine Druckflüssigkeits­ versorgung für eine Walzenschrämmaschine anzugeben, mit der es möglich ist, das Verfahren durchzuführen und die einen einfachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Druckflüssigkeitsversorgung mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst.
Die Verwendung derselben Druckflüssigkeit für den Vorschubantrieb und nachfolgend in der Sprühanlage ermöglicht es, die Abmessungen der Walzenschrämmaschine durch Verlagerung der Pumpenanlage außerhalb der Walzenschrämmaschine zu verringern und die Sprühanlage mit sauberer Druckflüssigkeit in einer Menge zu versorgen, die direkt der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Walzenschrämmaschine entspricht und somit auch direkt von der Menge des gelösten Abbaugutes abhängig ist.
Dadurch, daß gemäß einer vorzugsweisen Ausführung der vorgegebene Druck bei verschiedenem der jeweiligen Vorschubgeschwindigkeit der Walzenschrämmaschine entsprechende Flüssigkeitsverbrauch aufrechterhalten wird, wird eine maximale Staubbekämpfung gewährleistet, da diese nur bei einem vorgegebenen Druck besonders wirksam ist.
Vorzugsweise wird als Druckflüssigkeit Wasser mit einer zur Staubbekämpfung verwendeten Zusammensetzung verwendet, was das Verbinden der Walzenschrämmaschine mit einer ortsfest aufgestellten Pumpanlage mit einem einzigen Schlauch ermöglicht, da die zugeführte Flüssigkeit versprüht werden kann und nicht in die Pumpanlage zurückgeführt werden muß.
Durch die Druckflüssigkeitsversorgung gemäß Anspruch 4 ist es möglich, die Abmessungen des Walzenschrämladers sowie die Anzahl der für die Versorgungsanlage benötigten Schläuche zu verringern und die Sprühanlage zur Staubbekämpfung mit reinem Wasser in einer Menge zu versorgen, die der Menge des jeweils abgebauten mineralischen Rohstoffs entspricht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Druckflüssigkeitsversorgung sind den Ansprüchen 5 und 6 zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf eine Zeichnung erläutert, die in schematischer Darstellung ein Druckflüssigkeitsversorgungs­ system für eine Walzenschrämmaschine zeigt.
Eine hydraulische Sprühanlage zur Staubbekämpfung ist an den Schrämwalzen 2 und am Gehäuse 3 einer Walzenschrämmaschine angeordnet. Die Sprühanlage 1 weist Einheiten von Sprühdüsen 4, 5, 6 und 7 auf, wobei die Einheiten der Sprühdüsen 4 und 5 an den Schrämwalzen 2 und die Einheiten der Sprühdüsen 6 und 7 am Gehäuse 3 der Walzenschrämmaschine angeordnet sind. Das Gehäuse 3 der Walzenschrämmaschine ist mit einem hydraulischen Vorschubantrieb 8 ausgestattet.
In der Strecke außerhalb der Arbeitszone der Walzenschrämmaschine ist eine Pumpe 9 mit einstellbarer Förderleistung aufgestellt, die ein flüssiges Medium, beispielsweise Wasser, unter Druck der Walzenschrämmaschine über eine Zufuhrleitung 10 zufördert, die entlang einem Förderband 11 verlegt ist. Das Wasser gelangt aus dem Vorschubantrieb 8, wo es dem Antrieb gedient hat, über einen Strömungsregler 12 aus einem Verteiler 13 des flüssigen Mediums in die Sprühanlage 1.
Ein flüssiges Medium, beispielsweise Wasser, gelangt unter Druck in die Hydraulikzylinder 14, 15 des Vorschubantriebs 8 und setzt sie in Tätigkeit, wobei die Vorschubgeschwindig­ keit der Walzenschrämmaschine durch eine Änderung der Förderleistung der Pumpe 9 geregelt wird. Als Betriebsflüssigkeit kann gleichfalls Wasser mit Benetzungszusätzen verwendet werden, die zur Steigerung der Staubbekämpfungseffektivität eingesetzt werden. Danach gelangt das Wasser aus den Hydraulikzylindern 14, 15 über den Verteiler 13 des flüssigen Mediums in den Strömungsregler 12, der entsprechend der Änderung der ihm zuströmenden Wassermenge (d. h. entsprechend der Änderung der Fortbewegungsgeschwindigkeit und folglich auch der geförderten Menge mineralischer Rohstoffe) die Zuführung der Wassermenge entsprechend dem erforderlichen Verbrauch regelt, wobei Wasser einer erforderlichen Anzahl Einheiten von Sprühdüsen 4 und/oder 5 und/oder 6 und/oder 7 derart zugeleitet wird, daß in jedem Fall die vorgegebene Druckhöhe an den Sprühdüsen aufrechterhalten wird. Hierbei ändert sich entsprechend der Menge der geförderten mineralischen Rohstoffe gleichzeitig die zur Staubbekämpfung zugeführte Wassermenge entsprechend der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Walzenschrämmaschine. Beispielsweise ist bei maximaler Fortbewegungsgeschwindigkeit der Walzenschrämmaschine ein maximaler Wasserverbrauch sowohl zur Fortbewegung als auch zur Staubbekämpfung erforderlich. In diesem Fall leitet der Strömungsregler 12 das Wasser in sämtliche Einheiten von Sprühdüsen 4, 5, 6, 7. Bei minimaler Fortbewegungsgeschwin­ digkeit ist die für beide Funktionen notwendige Wassermenge geringer und der Strömungsregler 12 leitet das Wasser nur in die Einheiten mit den Sprühdüsen 4, 5, die sich an den Schrämwalzen 2 befinden. Hierbei wird den abgeschalteten Einheiten mit den Sprühdüsen 6, 7 eine minimale Wassermenge zugeführt, die ausreichend zum Verhindern einer Düsenverstopfung ist.
Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man das flüssige Medium abwechselnd den Hydraulikzylindern 14, 15 zur abwechselnden Betätigung zur Fortbewegung der Walzenschrämmaschine entlang des Abbaustoßes zuführt und danach das flüssige Medium unter vorgegebenem Druck der Sprühanlage zum Versprühen im Durchlaufbetrieb zuleitet. Hierbei wird der vorgegebene Druck in der hydraulischen Sprühanlage 1 bei verschiedenem Flüssigkeitsverbrauch entsprechend der jeweiligen Fortbewegungsgeschwindigkeit der Walzenschrämmaschine entlang des Abbaustoßes aufrechterhalten.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist das Hydrauliksystem der Walzenschrämmaschine, das eine Zufuhrleitung 10, einen Verteiler 13 des flüssigen Mediums, Hydraulikzylinder 14, 15 der Vorrichtung zur Fortbewegung der Walzenschrämmaschine entlang des Abbaustoßes enthält, sowie das hydraulische System der Sprühanlage 1 als offenes Hydrauliksystem ausgeführt, in dem als flüssiges Medium für die Hydraulikzylinder 14, 15 und zur Staubbekämpfung dieselbe Flüssigkeit verwendet wird.
Hierbei gelangt die Flüssigkeit aus den Hydraulikzylindern kontinuierlich in die hydraulische Sprühanlage 1.
Der Strömungsregler 12 zur Regelung der Zufuhr des flüssigen Mediums kann beispielsweise in Gestalt eines Steuerschiebers ausgeführt sein, er kann aber auch eine beliebige andere konstruktive Ausführung aufweisen. Er muß aber so eingerichtet sein, daß er imstande ist, den vorgegebenen Druck im Hydrauliksystem durch Verschließen von Düsen aufrechtzuerhalten. Dies gibt die Möglichkeit, den erforderlichen Druck an den Düsen bei verschiedenem Verbrauch an flüssigem Medium aufrechtzuerhalten. Hierbei kann im Hydrauliksystem die Benutzung eines Teiles des flüssigen Mediums zur Abkühlung von Elektromotoren sowie für ein hydraulisches Hebe- und Senksystem des Gehäuses 3 der Walzenschrämmaschine und seiner Schrämwalzen 2 vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren setzt die Anwendung von korrosionsfesten Elementen und Mechanismen im Hydrauliksystem der Walzenschrämmaschine sowie von korrosionsbeständigen Verbindungsleitungen voraus. Die Zugabe von korrosionshindernden Zusätzen in Wasser ist unerwünscht, weil dies die Atmosphäre schädigen kann, in der das Bedienungspersonal arbeiten muß.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung gestattet es, folgende Probleme erfolgreich zu lösen:
  • - eine stabile Versorgung der Sprühanlage zur Staubbekämpfung der Walzenschrämmaschine mit reinem Wasser unter vorgeschriebenem Druck, weil der hohe Reinheitsgrad der Betriebsflüssigkeit eine unerläßliche Bedingung für die normale Funktion der Fortbewegungsvorrichtung ist;
  • - eine automatische Regelung der Wassermenge, die zur Staubbekämpfung entsprechend der Fortbewegungsgeschwin­ digkeit, d. h. entsprechend der Menge an geförderter Kohle, zugeführt wird;
  • - eine Vereinfachung der Konstruktion der Walzenschräm­ maschine und eine Verminderung ihrer Abmessungen, da die Pumpe aus der Walzenschrämmaschine nach außen wegverlegt werden konnte.
Der wirtschaftliche Nutzeffekt der Anwendung der Erfindung liegt hauptsächlich in der Verbesserung der Arbeitsbedin­ gungen für die Bergleute durch einen verminderten Staubgehalt in der Luft und einen verminderten Wassergehalt auf der Flözsohle, was im Endergebnis zur Steigerung der Arbeitsproduktivität der am Abbaustoß tätigen Bergleute führt.
Am zweckmäßigsten wird die Erfindung beim Abbau von Kohlenlagerstätten angewendet, wo eine intensive und zugleich exakt dosierte Staubbekämpfung erforderlich ist. Dies ist insbesondere bei Flözen geringer Mächtigkeit von Bedeutung, wo sowohl eine unzureichende Staubbekämpfung als auch eine übermäßige Feuchtigkeit ungünstige Arbeitsbe­ dingungen für das Bedienungspersonal schaffen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Versorgen der Hydraulikzylinder (14, 15) des hydraulischen Vorschubantriebs (8) einer Walzenschräm­ maschine und deren Sprühanlage (1) zur Staubbekämpfung mit Druckflüssigkeit, wobei die Druckflüssigkeitsmenge in Abhängigkeit vom Vorschub zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Hydraulikzylindern (14, 15) und der Sprühanlage (1) dieselbe Druckflüssigkeit derart zugeführt wird, daß sie nach Betätigung der Hydraulikzylinder (14, 15) aus diesen im Durchfluß unter vorgegebenem Druck der Sprühanlage (1) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Druck bei verschiedenem, der jeweiligen Vorschubgeschwindigkeit der Walzenschrämmaschine entspre­ chenden Flüssigkeitsverbrauch aufrechterhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckflüssigkeit Wasser mit einer zur Staubbe­ kämpfung verwendeten Zusammensetzung verwendet wird.
4. Druckflüssigkeitsversorgung für eine Walzenschrämmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Zufuhrleitung (10) für eine Druckflüssig­ keit, die über einen Verteiler (13) zumindest an zwei Hydraulikzylinder (14, 15) des Vorschubantriebs (8) und an die Sprühanlage (1) zur Staubbekämpfung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühanlage (1) über den Verteiler (13) mit den Hydraulikzylindern (14, 15) der­ art verbunden ist, daß die Druckflüssigkeit nach Betätigung der Hydraulikzylinder (14, 15) aus diesen kon­ tinuierlich direkt der Sprühanlage (1) zugeführt ist.
5. Druckflüssigkeitsversorgung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sprühanlage (1) einen Strömungs­ regler (12) zur Aufrechterhaltung des vorgegebenen Drucks in der Sprühanlage (1) bei entsprechend der jeweiligen Vorschubsgeschwindigkeit unterschiedlichem Druckflüssig­ keitsverbrauch aufweist.
6. Druckflüssigkeitsversorgung nach Anspruch 5 mit einer Vielzahl von Sprühdüsen (4, 5, 6, 7), dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsregler (12) regelbare Verschlüsse für die Flüssigkeitszufuhr zu den Sprühdüsen (4, 5, 6, 7) auf­ weist.
DE19833390446 1983-01-11 1983-05-27 Verfahren zur Regelung der Zuführung eines flüssigen Mediums zu einem Abbauschrämlader für nutzbare Mineralien und Hydrauliksystem zur Durchführung desselben Granted DE3390446T1 (de)

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