DE2729003A1 - Verfahren zur staubbekaempfung an walzenschraemladern und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur staubbekaempfung an walzenschraemladern und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
- Verfahren zur Staubbekämpfung an Walzenschrämladern und
- Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Staubbekämpfung an Walzenschrämladern mit einer von der Marschgeschwindigkeit abhängigen Wassermenge sowie die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mittels an einen Schleppschlauch angeschlossener und von Hand regelbarer Düsen.
- Ein grundsätzliches Problem bei der schneidenden Gewinnung ist der durch die Walzenkörper verursachte Staub. Zur Niederschlagung des Staubs sind an den Walzen sowie am Maschinenrahmen Düsen angeordnet, die über einen Schleppschlauch mit Wasser versorgt werden.
- Die steigende Rohfeinkohlenfeuchte und die damit verbundene, Schwierigkeiten in der Aufbereitung zeigen jedoch eindeutig die Grenzen dieser Staubbekämpfungsmaßnahme auf. Eine Verbesserung der Staubbekämpfung durch Walzenbedüsung ohne die Verursachung zunehmender Störung im Aufbereitungsprozeß ist nur zu erreichen, wenn die Wassermenge entsprechend der Marschgeschwindigkeit der Maschine, d.h. in Abhängigkeit von der Gewinnungsleistung gesteuert werden kann.
- Eine derart von der Marschgeschwindigkeit der Maschine abhängige Wassermengensteuerung ist bisher entsprechend den oben genannten Erkenntnissen mittels Handsteuerung durchgeführt worden.
- Die Nachteile einer solchen Düsensteuerung sind insbesondere in der Umständlichkeit sowie einer ständigen, nicht genauen Einstellbarkeit der Düsen hinsichtlich der geforderten, der Marschgeschwindigkeit anzupassenden Wassermenge sowie in der zusätzlichen Aufwendung an Arbeitskraft und einer risikobehafteten Sicherheit für das Bedienungspersonal, insbesondere während der Fahrt der Maschine, zu sehen.
- Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, die Staubbekämpfung an Walzenschrämladern mit einer von der Marschgeschwindigkeit abhängigen Wassermenge durchzuführen, die eine der Marschgeschwindigkeit gerechtwerdende Wassermenge gewährleistet, die unter Einsparung von manuell durchzuführenden Verstellmöglichkeiten und unter Vermeidung von sicherheitlichen Risiken sich automatisch der Marschgeschwindigkeit der Maschine anpaßt, und die darüber hinaus in ihrer Konstruktion besonders einfach, übersichtlich und wirtschaftlich ausgeführt ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die durch die Düsen abzugebende Wassermenge durch eine in der Wasserzufuhr angeordnete Pumpe, deren Förderleistung von der Drehzahl der Zuqwinde abhängig ist, geregelt wird.
- Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die Einrichtung zur Durchführúng des Verfahrens der Staubbekämpfung an Walzenschrämladern so gestaltet ist, daß sie verschiedenen Antriebsarten der Zugwinde einer Maschine angepaßt werden kann.
- Dies gilt für einen hydrostatischen Antrieb ebenso wie für einen elektrischen Antrieb der Zugwinde. Auch umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens einen rein mechanischen Antrieb der in der Wasserzufuhr vorgesehenen Pumpe.
- Weiterhin ist es als besonders vorteilhaft anzusehen, daß in Abhängigkeit von der Durchflußmenge automatisch durch Regelventile Düsen zu- oder abgeschaltet werden, so daß die einzelnen Düsen in ihren zulässigen Mengen- und Druckbereichen arbeiten.
- Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß eine Staubbekämpfung durchgeführt wird, die auch im Hinblick auf durch Wasser auftretende Störungen im Aufbereitungsprozeß eine optimale Steuerung ermöglicht, wobei durch die in einem zulässigen Mengen- und Druckbereich arbeitenden Düsen diese Optimierung in besonders günstiger Weise unterstützt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipskizze mit einer teilweisen Darstellung eines Walzenschrämladers in Draufsicht und Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung der Wasserzufuhr mit den den Düsen vorgeschalteten Zuschaltventilen im Prinzip.
- Wie aus der in Fig. 1 im Prinzip dargestellten teilweisen Draufsicht auf den Walzenschrämlader 1 zu entnehmen ist, wird die Wasserzufuhr 11 über den Rahmen des Walzenschrämladers 1 sowie den Schwenkarm 2 in die Walze 3 geführt. Eine entsprechende Anordnung einer Wasserzufuhr 11 mit Düsen 15 ist für einen Doppelwalzenschrämlader in ähnlicher Weise vorstellbar.
- Üblicherweise ist zwischen dem elektrischen Antriebsmotor 4 und einer nicht in der Zeichnung dargestellten Zugwinde eines Walzenschrämladers 1 ein hydrostatischer Antrieb geschaltet, der, wie aus Fig. 1 hervorgeht, aus einer regelbaren Pumpe 6 und einem Konstantmotor 7 sowie einem entsprechenden blkreislauf 5 besteht. Der Konstantmotor 7 ist über eine teilweise dargestellte Welle 8 mit der Zugwinde verbunden. In den bestehenden ölkreislauf 5 mit Pumpe 6 und Motor 7 ist ein weiterer drehzahlabhängiger Motor 9 eingebaut. In Abhängigkeit von einer beispielsweise geringen Marschgeschwindigkeit des Walzenschrämladers 1, bei der eine geringe Flüssigkeitsmenge durch den Motor 7 gefördert wird, hat der Motor 9 eine ebenfalls geringe Drehzahl und somit fördert auch die mit dem Motor 9 verbundene Pumpe 10 nur eine geringe Menge Wasser für die Verdüsung. Entsprechend ist bei einer hohen Marschgeschwindigkeit des Walzenschrämladers 1 und einer hohen Drehzahl des Motors 9 durch die Pumpe 10 eine hohe Flüssigkeitsmenge zu fördern. Die zu versprühende Wassermenge wird über die Wasserzufuhr 11 den Düsen 15 zugeführt. Die Düsen 15 sind in Düsengruppen zusammengeschaltet. Um zu vermeiden, daß bei einer geringen Pumpentätigkeit, also bei einer geringen Marschgeschwindigkeit des Walzenschrämladers 1 und einer gering anfallenden Kohlenmenge sämtliche Düsen derart beaufschlagt werden, daß nur tropfenweise Wasser anfällt, so sind den Düsen 15 druckgesteuerte Ventile 14 vorgeschaltet.
- Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden durch Druckmessungen vor und hinter der Drossel 16 in Abhängigkeit von der herrschenden Druckdifferenz die Ventile 14 derart gesteuert, daß bei einer geringen Druckdifferenz und einer entsprechend geringen Wassermenge nur eine Düsengruppe und bei weiter zunehmendem Differenzdruck erst die restlichen Düsengruppen eingeschaltet werden. Diese automatische Zu- und Abschaltbarkeit der Düsengruppen ermöglicht bei unterschiedlichen Marschgeschwindigkeiten eine zielgerichtete und optimale Staubbekämpfung.
- Das vorbeschriebene Verfahren bzw. die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in gleicher Weise für die am Maschinenrahmen angeordneten Düsen vorstellbar.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Staubbekämpfung an Walzenschrämladern mit einer von der Marschgeschwindigkeit abhängigen Wassermenge, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Düsen abzugebende Wassermenge durch eine in der Wasserzufuhr angeordnete Pumpe, deren Beaufschlagung von der Drehzahl der Zugwinde abhängig ist, geregelt wird.
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Staubbekämpfung an Walzenschrämladern mittels an einen Schleppschlauch angeschlossener und von Hand regelbarer Düsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserzufuhr (1) eine von der Drehzahl der Zugwinde abhängig beaufschlagbare Pumpe (10) vorgesehen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem hydrostatischen Antrieb (6, 7) der Zugwinde in deren blkreislauf (5) mit regelbarer Pumpe (6) und Konstantmotor (7) ein von der Flüssigkeitsmenge abhängig drehender Motor (9) als Pumpenantrieb vorgesehen ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beaufschlagung der Pumpe (10) ein mit der Zugwinde gekoppelter mechanischer Antrieb, beispielsweise ein Riemenantrieb vorgesehen ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem elektrischen Antrieb der Zugwinde eine über einen zusätzlichen Elektromotor betätigte Pumpe (10) vorgesehen ist.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (15), in mehreren Gruppen zusammengefaßt, in Abhängigkeit von der Durchflußmenge durch druckgesteuerte Zuschaltventile (14) automatisch zu- oder abschaltbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE19772729003 DE2729003A1 (de) | 1977-06-28 | 1977-06-28 | Verfahren zur staubbekaempfung an walzenschraemladern und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE2729003A1 true DE2729003A1 (de) | 1979-01-11 |
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ID=6012513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772729003 Withdrawn DE2729003A1 (de) | 1977-06-28 | 1977-06-28 | Verfahren zur staubbekaempfung an walzenschraemladern und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2729003A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2514404A1 (fr) * | 1981-10-13 | 1983-04-15 | Coal Industry Patents Ltd | Circuit d'alimentation, en fluide a pulveriser, d'une tete de havage et machine de mine munie d'une telle tete de havage |
DE3701063A1 (de) * | 1987-01-16 | 1988-07-28 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Einrichtung zur schneidkopfbeduesung bei einer abbaumaschine od.dgl., insbesondere einer kurzfrontmaschine fuer den einsatz in bergbau-untertagebetrieben |
DE3390446C2 (de) * | 1983-01-11 | 1989-01-19 | G Pk Exi Ugolnogo Mash |
-
1977
- 1977-06-28 DE DE19772729003 patent/DE2729003A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2514404A1 (fr) * | 1981-10-13 | 1983-04-15 | Coal Industry Patents Ltd | Circuit d'alimentation, en fluide a pulveriser, d'une tete de havage et machine de mine munie d'une telle tete de havage |
DE3390446C2 (de) * | 1983-01-11 | 1989-01-19 | G Pk Exi Ugolnogo Mash | |
DE3701063A1 (de) * | 1987-01-16 | 1988-07-28 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Einrichtung zur schneidkopfbeduesung bei einer abbaumaschine od.dgl., insbesondere einer kurzfrontmaschine fuer den einsatz in bergbau-untertagebetrieben |
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