DE3541886A1 - Verfahren zur verminderung der zuendgefahr beim vortrieb von strecken in bergbaulichen untertagebetrieben - Google Patents
Verfahren zur verminderung der zuendgefahr beim vortrieb von strecken in bergbaulichen untertagebetriebenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Verminderung
der Zündgefahr beim Vortrieb von Strecken in bergbaulichen
Untertagebetrieben mit Hilfe einer Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine,
die zumindest ein mit Schneidmeißeln besetztes Schrämaggregat aufweist,
wobei ein Wasser/Luft-Gemisch aus Düsen zerstäubt und die
freigeschnittene Ortsbrust im Bereich des Schrämaggregates
mit dem gebildeten Nebel beaufschlagt wird.
Derartige Schrämaggregate, die auch als Schneidaggregate bezeichnet
werden, besitzen im allgemeinen einen größten Durchmesser von etwa
450 bis 1600 mm bei einer axialen, von Schneidmeißeln besetztetn Länge
von 500 bis 1500 mm. Die Schneidmeißeln sind längs einer Schraubenlinie
auf einem entsprechenden Steg angeordnet. Das Schrämaggregat
kann als pilzförmiger Schrämkopf ausgebildet und koaxial zur Achse
eines aufundnieder sowie horizontal schwenkbaren Schrämarmes auf
diesem aufgesetzt sein. In einer anderen Ausführungsform ist das
Schrämaggregat in Form einer Schrämwalze ausgebildet, die in einem
orthogonal zum Schrämarm stehenden Ausleger gelagert und aufundnieder
bewegbar angeordnet ist.
Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (DE-PS 19 35 886)
wird Wasser mit Luft aus nichtstationären, sondern mit dem
Schrämaggregat rotierenden, Düsen zerstäubt. Hierbei handelt es sich
um eine Einzelmeißelbedüsung. Jedem Schneidmeißel ist eine Düse zugeordnet.
Der aus den Düsen austretende Zerstäubungsstrahl ist auf
die Schneidspur, und zwar auf eine Stelle unmittelbar hinter dem
Schneidmeißel, gerichtet.
Die Zündung von Grubengas beim Arbeiten einer Teilschnitt-
Streckenvortriebsmaschine
des beschriebenen Aufbaus ist ein sehr komplexes
Phänomen. Es versteht sich, daß eine Zündung nur erfolgen kann, wenn
ein zündfähiges Gemisch vorliegt und wenn in das zündfähige Gemisch
eine zumindest der Zündenergie entsprechende Energie eingetragen wird.
Im übrigen gehen aber in ganz entscheidendem Maße die geometrischen
und thermodynamischen Randbedingungen und die aerodynamischen Verhältnisse
ein. Es ist daher verständlich, daß es bisher nicht gelungen
ist, die Zündung von Grubengas umfassend und sicher zu beschreiben.
Es sind lediglich Regeln aufgestellt worden, die aus der praktischen
Arbeit mit Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschinen abgeleitet wurden.
Nach der gängigen Lehrmeinung sind Kühlmaßnahmen am Schneidmeißel
und in der Schneidspur unmittelbar hinter dem Schneidmeißel erforderlich.
Als unbedingt notwendig wird es erachtet, das Kühlwasser auf
kürzestem Wege in die Schneidspur zu bringen. Die Wassermenge und
die Position der Düsen wird so gewählt, daß Funken abgelöscht und
die Schneidspur in einem Abstand von etwa 3 cm hinter dem Schneidmeißel
gekühlt wird (vgl. "Glückauf-Forschungshefte", 1980, Seiten 17
bis 21).
Die im Rahmen der bekannten Maßnahmen vorgesehene Einzelmeißelbedüsung
ist konstruktiv sehr aufwendig. Hinzu kommt eine außerordentliche
große Gefahr der Verschmutzung der Düsen, da diese im unmittelbaren
Arbeitsbereich der Schneidmeißel angeordnet sind. Um die Betriebssicherheit
der Düsen aufrechtzuerhalten, wird daher oft mit hohem
Druck zerstäubt. Bezogen auf einen Schneidmeißel wird mit großen
Wassermengen gearbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren
so zu führen, daß auf einfache Weise die Zündung von Grubengas
verhindert wird. Dabei soll unter allen Betriebsbedingungen der
Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine eine hohe Betriebssicherheit erreichbar
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Wasser/Luft-
Gemisch aus stationären, maschinenfesten Düsen mit Abstand von dem
Schrämaggregat zerstäubt wird,
und zwar unter Bildung eines Sprühnebels mit einem Tropfenspektrum
zwischen 1 und 100 qm, wobei der Sprühnebel durch
eine an die Zahl der Schneidmeißel angepaßte Wassermenge
von 0,2 bis 0,5 l/min je in Eingriff mit der Ortsbrust befindlichem
Schneidmeißel hergestellt wird,
und daß die aus den Düsen austretenden Zerstäubungsstrahlen auf das Schrämaggregat gerichtet werden, und zwar vorzugsweise in Bewegungsrichtung der Schneidmeißel. - Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt keine Einzelmeißelbedüsung und wird der Zerstäubungsstrahl nicht auf die Schneidspur in der Ortsbrust gerichtet. Vielmehr wird ein gleichmäßiger Sprühnebel erzeugt und sind die Zerstäubungsstrahlen auf das Schrämaggregat gerichtet. Das erfindungsgemäße Verfahren geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Zerstäubung von Wasser mit Luft ein Sprühnebel erzeugt wird, der durch die Rotation des Schrämaggregates eingezogen wird. Dabei wird überraschenderweise in der Schneidspur und darüber hinaus ein zündungshemmendes Klima gebildet, sofern die erfindungsgemäßen Parameter eingehalten werden. Die Transportwendel tragen dazu bei. Vorzugsweise wird der Sprühnebel mit einer Luftmenge von 0,2 bis 1 m3/min je Schneidmeißel gebildet und das Wasser/Luft-Gemisch mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 25 bis 35 m/sec im Düsenquerschnitt zerstäubt.
und daß die aus den Düsen austretenden Zerstäubungsstrahlen auf das Schrämaggregat gerichtet werden, und zwar vorzugsweise in Bewegungsrichtung der Schneidmeißel. - Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt keine Einzelmeißelbedüsung und wird der Zerstäubungsstrahl nicht auf die Schneidspur in der Ortsbrust gerichtet. Vielmehr wird ein gleichmäßiger Sprühnebel erzeugt und sind die Zerstäubungsstrahlen auf das Schrämaggregat gerichtet. Das erfindungsgemäße Verfahren geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Zerstäubung von Wasser mit Luft ein Sprühnebel erzeugt wird, der durch die Rotation des Schrämaggregates eingezogen wird. Dabei wird überraschenderweise in der Schneidspur und darüber hinaus ein zündungshemmendes Klima gebildet, sofern die erfindungsgemäßen Parameter eingehalten werden. Die Transportwendel tragen dazu bei. Vorzugsweise wird der Sprühnebel mit einer Luftmenge von 0,2 bis 1 m3/min je Schneidmeißel gebildet und das Wasser/Luft-Gemisch mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 25 bis 35 m/sec im Düsenquerschnitt zerstäubt.
Die Anordnung der Düsen ist abhängig von der Ausführungsform der
Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine. Bei einer Ausführungsform mit
aufundnieder sowie horizontal schwenkbarem Schrämarm und pilzförmig
ausgebildetem Schrämkopf mit Transportwendel, auf die Schneidmeißel
aufgesetzt sind, sind die Düsen in einem Düsenring angeordnet, der
den Schrämarm umfaßt und an dem Schrämarm befestigt ist. Bei einer
anderen Ausführungsform der Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine mit
aufundnieder bewegbarem Ausleger und darin gelagerter Schrämwalze,
ebenfalls mit Transportwendel und auf die Transportwendel aufgesetzten
Schneidmeißeln, sind die Düsen in einer Düsenleiste angeordnet,
die sich längs der Schrämwalze erstreckt und an dem Ausleger befestigt
ist. Zweckmäßigerweise ist die Düsenleiste gabelförmig ausgebildet
und ist ein erster Düsenleistenabschnitt oberhalb der Schrämwalze
sowie ein zweiter Düsenleistenabschnitt unterhalb der Schrämwalze
angeordnet. Je nachdem, ob die Schrämwalze unterschlächtig oder oberschlächtig
arbeitet, erfolgt die Zerstäubung mit den Düsen der einen
oder anderen Düsenleiste.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwirklichung
der Lehre der Erfindung bei einer Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine
des beschriebenen Aufbaus mit ausreichender Sicherheit eine Zündung
von Grubengas verhindert wird, und zwar ohne konstruktiv aufwendige
Einzelmeißelbedüsung. Die Düsen sind mit Abstand von den Schneidmeißeln
angeordnet und befinden sich somit nicht im unmittelbaren Arbeitsbereich
der Schneidmeißel. Ihre Verschmutzungsanfälligkeit ist
daher gering. Dies läßt die Verwendung kleiner Düsendurchmesser und
die Zerstäubung mit geringem Druck zu. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird ein Sprühnebel erzeugt, durch den im Bereich der
Schneidspur und darüber hinaus ein zündungshemmendes Klima hergestellt
wird. Überraschenderweise breitet sich, positiv beeinflußt durch
die Transportwendel und die darauf angeordneten Schneidmeißel, auch
im Umfeld des Schrämaggregates ein Klima aus, welches eine Zündung
des Grubengases verhindert. Dieser Klimaraum erstreckt sich von der
Ortsbrust bis zu der hinter dem Schrämaggregat stehenden Staubwand,
die durch die Anordnung der Lutten festgelegt ist. Infolge dieses Klimaraumes
besteht eine große Betriebssicherheit, auch dann, wenn das
Grubengas aus sogenannten Bläsern austritt, was in grubengasführenden
geologischen Schichten häufig der Fall ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
in schematischer Darstellung
Fig. 1 die erfindungsgemäße Zerstäubungsvorrichtung an einer Teilschnitt-
Streckenvortriebsmaschine, und zwar in einer Ausführungsform
mit aufundnieder sowie horizontal schwenkbarem
Schrämarm und pilzförmig ausgebildetem Schrämkopf, in der
Seitenansicht,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zerstäubungsvorrichtung
für eine Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine
mit aufundnieder bewegbarem Ausleger und darin gelagerter
Schrämwalze, in der Seitenansicht.
In Fig. 1 erkennt man eine Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine 1,
die ein Raupenfahrwerk 2, einen Drehturm 3, einen aufundnieder sowie
horizontal schwenkbaren Schärmarm 4 und ein als pilzförmigen Schrämkopf
5 mit Transportwendel 6 ausgebildetes Schrämaggregat aufweist.
Die Transportwendel 6 ist mit zumindest 30 Schneidmeißeln 7 besetzt,
die sich am größten mit einer Schnittgeschwindigkeit von 0,5 bis
4 m/sec, vorzugsweise von 2 bis 3 m/sec, bewegen und in der Ortsbrust
8 beim Hereingewinnen von Gestein und Kohle Schneidspuren 9
erzeugen. Am vorderen Ende des Schrämarmes 4 ist ein Düsenring 10
angeordnet, auf dessen Umfang eine Mehrzahl von Düsen 11 gleichmäßig
verteilt angeordnet sind. Durch diese Düsen 11 wird ein Wasser/
Luft-Gemisch unter einem atmosphären Überdruck von 1 bis 2 bar
zerstäubt. Das Wasser/Luft-Gemisch wird durch die Leitung 12 dem
Düsenring zugeführt. Der aus den Düsen 11 austretende Zerstäubungsstrahl
13 ist auf den Schrämkopf 5 gerichtet. Die Zerstäubung erfolgt
unter Bildung eines Sprühnebels mit einem Tropfenspektrum zwischen
1 und 100 µm, wobei der Sprühnebel durch eine an die Zahl
der Schneidmeißel 7 angepaßte Wassermenge von 0,2 bis 0,5 l/min
je Schneidmeißel hergestellt wird.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Zerstäubungsvorrichtung in
einer Ausführungsform für ein als Schrämwalze 14 ausgebildetes Schrämaggregat.
Die Schrämwalze 14 ist in einem, hier nur angedeuteten,
aufundnieder bewegbaren Ausleger 15 gelagert. Auf ihrem Umfang
besitzt die Schrämwalze eine Transportwendel 6, auf die Schneidmeißel 7
aufgesetzt sind. Die Schrämwalze schneidet in die Ortsbrust 8 ein,
wobei eine Schneidspur 9 erzeugt wird. Die Düsen 11 der erfindungsgemäßen
Zerstäubungsvorrichtung sind in einer Düsenleiste 16 angeordnet,
die sich längs der Schrämwalze erstreckt und an dem Ausleger
befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung ist die Düsenleiste 16 gabelförmig
ausgebildet und besitzt einen Düsenleistenabschnitt 16 a oberhalb der
Schrämwalze 14 sowie einen weiteren Düsenleistenabschnitt 16 b unterhalb
der Schrämwalze. Das Wasser/Luft-Gemisch wird durch die Leitung
12 der Zerstäubungsvorrichtung zugeführt. Die aus den Düsen
austretenden Zerstäubungsstrahlen 13 sind auf die Schrämwalze 14
gerichtet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verminderung der Zündgefahr beim Vortrieb von Strecken
in bergbaulichen Untertagebetrieben mit Hilfe einer Teilschnitt-
Streckenvortriebsmaschine,
die zumindest ein mit Schneidmeißeln besetztes
Schrämaggregat aufweist,
wobei ein Wasser/Luft-Gemisch aus Düsen zerstäubt und die freigeschnittene
Ortsbrust im Bereich des Schrämaggregates mit
dem gebildeten Nebel beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser-Luft- Gemisch aus stationären, maschinenfesten Düsen (11) mit Abstand von dem Schrämaggregat (5, 14) zerstäubt wird, und zwar unter Bildung eines Sprühnebels mit einem Tropfenspektrum zwischen 1 und 100 µm, wobei der Sprühnebel durch eine an die Zahl der Schneidmeißel (7) angepaßte Wassermenge von 0,2 bis 0,5 l/min je in Eingriff mit der Ortsbrust befindlichem Schneidmeißel hergestellt wird,
und daß die aus den Düsen (11) austretenden Zerstäubungsstrahlen (13) auf das Schrämaggregat (5, 14) gerichtet werden.
daß das Wasser-Luft- Gemisch aus stationären, maschinenfesten Düsen (11) mit Abstand von dem Schrämaggregat (5, 14) zerstäubt wird, und zwar unter Bildung eines Sprühnebels mit einem Tropfenspektrum zwischen 1 und 100 µm, wobei der Sprühnebel durch eine an die Zahl der Schneidmeißel (7) angepaßte Wassermenge von 0,2 bis 0,5 l/min je in Eingriff mit der Ortsbrust befindlichem Schneidmeißel hergestellt wird,
und daß die aus den Düsen (11) austretenden Zerstäubungsstrahlen (13) auf das Schrämaggregat (5, 14) gerichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sprühnebel mit einer Luftmenge von 0,2 bis 1 m3/min je Schneidmeißel
gebildet und das Wasser/Luft-Gemisch mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 25 bis 35 m/sec im Düsenquerschnitt zerstäubt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 oder 2 in einer Ausführungsform für eine Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine ,
- mit
aufundnieder sowie horizontal schwenkbarem Schrämarm und
pilzförmig ausgebildetetem Schrämkopf mit Transportwendel und
auf die Transportwendel aufgesetzten Schneidmeißeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (11) in einem Düsenring (10)
angeordnet sind,der den Schrämarm (4) umfaßt und an dem Schrämarm
(4) befestigt ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 oder 2 in einer Ausführungsform für eine Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine ,
- mit
aufundnieder bewegbarem Ausleger, zumindest einer daran
quer angeordneten Schrämwalze mit Transportwendel und auf
die Transportwendel aufgesetzten Schneidmeißeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (11) in einer Düsenleiste (16)
angeordnet sind, die sich längs der Schrämwalze (14) erstreckt und
an dem Ausleger (15) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsenleiste (16) gabelförmig ausgebildet ist und ein erster Düsenleistenabschnitt
(16 a) oberhalb der Schrämwalze (14) sowie ein zweiter
Düsenleistenabschnitt (16 b) unterhalb der Schrämwalze (14) angeordnet
ist.
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DE19853541886 DE3541886A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Verfahren zur verminderung der zuendgefahr beim vortrieb von strecken in bergbaulichen untertagebetrieben |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=6286962
Family Applications (1)
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