DE2363372C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Flüssigkeitszufuhr zu den Berieselungsdüsen einer Walzenschrämmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Flüssigkeitszufuhr zu den Berieselungsdüsen einer WalzenschrämmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Flüssigkeitszufuhr zu den an der Schrämmwalze
angeordneten Berieselungsdüsen einer mittels einer Winde auf dem Strebfördermittel verfahrbaren Walzenschrämmaschine und Vorrichtung zur Ausübung dieses
Verfahrens.
Es ist bekannt, eine Schräm- oder Vortriebsmaschine, deren Vorschubeinrichtung hydraulisch betrieben wird,
mit einem Ventil für die Berieselungsflüssigkeit auszurüsten, dessen Ventilkolben vom Druck des
Arbeitskreislaufs gegen den Druck einer Feder beaufschlagbar ist. Im unbeaufschlagten Zustand sperrt der
Ventilkolben unter dem Federdruck den Durchfluß der Berieselungsflüssigkeit und gibt ihn unter dem Kreislaufdruck der Winde stets dann frei, wenn dieser Druck
zur Fortbewegung der Maschine ausreicht Das den Berieselungsdüsen in der Zeiteinheit zulaufende Flüssigkeitsvolumen ist hier konstant; daher läßt es sich nicht
vermeiden, daß bei großer Marschgeschwindigkeit der Maschine und entsprechend großem Haufwerksanfall
der entstehende Staub nur unvollständig niedergeschlagen, bei niedriger Marschgeschwindigkeit das Haufwerk aber zu naß wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine der anfallenden Gutmenge proportionale Flüssigkeitszufuhr zu den
Berieselungsdüsen zu erreichen, damit der Feuchtigkeitsgehalt des Haufwerks unabhängig von der
Vorschubgeschwindigkeit der Gewinnungsmaschine stets weitgehend konstant bleibt.
die öffnungsweite eines in der Flüssigkeitszufuhr
Hegenden Durchlasses in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit der Gewinnungsmaschine zu
steuern und durch den Leerlaufstrom des Antriebsmo
tors der Gewinnungsmaschine unabhängig von der
Vorschubgeschwindigkeit auf Null zurückzuführen. Bei dieser Steuerung wächst einerseits die von den
Berieselungsdüsen abgehende Wassermenge mit der Menge des anfallenden Haufwerks, andererseits wird
der Zufluß der Berieselungsflüssigkeit augenblicklich gesperrt, wenn die Vorschubgeschwindigkeit der
Gewinnungsmaschine endet und kein Haufwerk mehr anfällt Da außerdem der Belastungsstrom des Antriebsmotors mit seinem Leerlaufwerk in die Steuerung
eingreift, bleibt die Wasserzufuhr jedoch bei der
Leerfahrt der Gewinnungsmaschine gesperrt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Vorrichtung ein der Schrämmaschinenwinde zugeordneter Impulsgeber vorgesehen, der eine der
Windendrehzahl proportionale Impulszahl liefert, und es ist ein im Stromkreis des Antriebsmotors liegender
Stromwandler vorhanden, der über einen Regler mit einem in der Flüssigkeitsleitung liegenden verstellbaren
Ventil verbunden ist Sie erzeugen die Eingangsgrößen,
die das den Berieselungsdüsen in der Zeiteinheit
zulaufende Flüssigkeitsvolumen mit Hilfe des Reglers festlegen.
Durch einen zwischen dem Impulsgeber der Winde und dem Regler liegenden Rechner kann die spezifische
Wassermenge, also die Wassermenge, die pro Raumeinheit des gelösten Haufwerks abgesprüht werden soll,
vorgegeben und dem jeweils zu lösenden Mineral bzw. den Abmessungen des Windenkettenrades oder der
Kettenraddrehzahl angepaßt werden.
Weiterhin ist es möglich, die Flüssigkeitszuleitung, beispielsweise schon in der Strecke, in mehrere mit je
einem steuerbaren Sperrventil versehene parallele Leitungszweige zu unterteilen, deren Sperrventile mit
einem steuerbaren Schrittschaltwerk verbunden sind.
Das der Vorschubgeschwindigkeit, der Gewinnungsmaschine entsprechende Eingangssignal veranlaßt in
diesem Fall den Regler über das Schrittschaltwerk einen oder mehrere der Leitungszweige zu öffnen oder zu
schließen und stellt so stufenweise die verfügbare
Wassermenge auf den tatsächlichen Bedarf ein bzw. unterbindet die Flüssigkeitszufuhr, wenn der Leerlaufstrom auftritt.
Anhand zweier Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
so F i g. 1 eine Walzenschrämmaschine in Seitenansicht
mit dem Schaltplan der Steuereinrichtung und den Flüssigkeitsleitungen;
F ig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel.
Mit 1 ist die auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbare
Walzenschrämmaschine bezeichnet, die mit ihren heb-
und senkbaren Schrämwalzen 3 das abzubauende Flöz löst. Der dabei auftretende Staub wird durch Wasser
niedergeschlagen, das über nicht dargestellte Berieselungsdüsen abgesprüht wird. Damit sich die in der
so Zeiteinheit abgesprühte Wassermenge selbsttätig den
Schwankungen des Maschinenvorschubes anpaßt und die Feuchtigkeit des anfallenden Haufwerks konstant
bleibt, ist die Winde 4 der Walzenschrämmaschine mit einem Impulsgeber 5 ausgestattet. Letzterer besteht aus
einem mit dem Windenkettenrad 6 gekuppelten Teil 7, dessen Dämpfungsglieder den offenen Schwingkreis des
Impulsgebers 5 beim Kettenradumlauf schneiden und durch die dabei verursachten Feldänderungen eine der
jeweiligen Vorschubgeschwindigkeit proportionale Impulszahl pro Kettenradumdrehung erzeugen. Diese
Impulse stehen vor dem Rechner 8 an und veranlassen ihn zur Abgabe einer der jeweiligen Kettenraddrehzahl
proportionalen Impulsfolge, die mit Hilfe des Rechners verändert, also vergrößert oder reduziert werden kann,
und dem Eingang des Reglers 9 zugeht Weiterhin erhält der Regler 9 während der Gewinnungsfahrt der
Walzenschrämmaschine 1 ständig ein dem jeweiligen Belastungsstrom des Antriebsmotors to der Walzenschrämmaschine
1 proportionales Signal, das von einem Stromwandler 11 erzeugt wird, der einer Phase des
Netzes ÄST zugeordnet ist Dieses vom Stromwandler
11 stammende Signal veranlaßt den Regler9 stets dann
zur Abgabe eines Ausgangssignals, wenn es zusammen mit den Impulsen des Rechners 5 auftritt und außerdem
auch einen vom Leerlaufstrom der Walzenschrämmaschine 1 abweichenden Wert hat. Am Regierausgang
steht daher wohl bei der Gewinnungsfahrt der Walzenschrämmaschine ein der jeweiligen Vorschubgeschwindigkeit
entsprechendes Signal an, nicht aber bei der Leerfahrt der Maschine, da dann der Leerlaufstrom
des Antriebsmotors 10 den Regler 9 sperrt Unter seinem jeweils auftretenden Ausgangssignal wirkt der
Regler mit einem vom Netz RST stammenden, seinem Ausgangssignal proportionalen Strom oder einer
proportionalen Spannung über die Leitung 12 auf den
Verstellmechanismus 13 eines Drosselventils 14 ein, das
in der zu den Berieselungsdosen führenden Zuflwßleitung
15 liegt Die öffnung des Drosselventils 14 wird infolgedessen so eingestellt, daß über die Leitungen 16,
17 beiden Schrämwalzen 3 eine bei der jeweiligen Vorschubgeschwindigkeit der Maschine ausreichende
Wassermenge zufließt (F i g. 1).
Anstelle des verstellbaren Drosselventils 14 kann, wie in der F i g, 2 dargestellt, die Zuflußleitung 15 sich aber
auch in mehrere parallele Leitungszweige 18, 19, 20 aufteilen, in denen sich je ein steuerbares Sperrventil 21,
22, 23 befindet Jedes dieser steuerbaren Sperrventile 21, 22, 23 ist mit einem der Kontakte 25, 26, 27 des
Schrittschaltwerkes 24 verbunden. Letzteres wird vom Ausgangssignal des Reglers 9 gesteuert und verbindet je
nach Intensität dieses Signals entweder nur den Kontakt 25 oder 25 und 26 oder gar die Kontakte 25,26,27 über
die Schließer 28 bzw. 28, 29 oder 28, 29, 30 mit der spannungsführenden Leitung 31. Ε·_ öffner, sich daher
bei der Gewinnungsfahrt mit wachsender Vorschubgeschwindigkeit der Walzenschrämmaschine 1 nacheinander
die Sperrventile der einzelnen Leitungszweige und vergrößern das den Berieselungsdüsen in der Zeiteinheit
zufließende Wasservolumen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Steuern 4er Flüssigkeitszufuhr
zu den an der Schrämwalze angeordneten Berieselungsdüsen einer mittels einer Winde auf dem
Strebfördermittel verfahrbaren Walzenschrämmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die
öffnungsweite eines in der Flüssigkeitszuleitung (15) liegenden Durchlasses (14) in Abhängigkeit von der
Vorschubgeschwindigkeit der Walzenschrämmaschine (1) gesteuert und durch den Leerlaufstrom des
Antriebsmotors (10) der Walzenschrämmaschine (1) unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit auf
Null zurückgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen der Winde
(4) der Walzenschrämmaschine (1) zugeordneten Impulsgeber (5), der eine der Windendrehzahl
proportionale Impulszahl liefert, und einen im
Stromkreis des Antriebsmotors (10) liegenden Stromwandler (11) sowie einen mit dem Impulsgeber
(5) und dem Stromwandler (11) verbundenen Regler (9), der mit einem in der Flüssigkeitsleitung (15)
liegenden verstellbaren Ventil (14) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Impulsgeber (5) der
Winde (4) und dem Regler (9) liegenden Rechner (8).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuleitung (15) in mehrere mit je einem steuerbaren
Sperrventil (21,22,23) versehene parallele Leitungszweige (18,19,20) unterteil ist, deren Sperrventile
mit einem vom Regler (9) steuerbaren Schrittschaltwerk (24) verbunden sind.
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