DE2259090A1 - Rollenfoerderer - Google Patents
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Description
Douglas-Rownson Limited Däneshill, Basingstoke, Hampshire, England.
Rollenförderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenförderer, bei welchem Förderrollen frei drehbar zwischen Seitenwänden
gelagert und mittels eines endlosen Riemens od.dgl. antreibb.ar
sind, der mit der Unterseite der Rollen zusammenwirkt.
Bei plötzlichem Anhalten des Rollenförderers, etwa infolge verzögerter Abgabe, der Fördergegenstände
vom Rollenförderer oder bei einem willkürlichen Anhalten zum Zwecke des Aufstapeins bzw.. Beladens des Förderers
mit Transportgut, entstehen erhebliche .Reibungswiderstände
sowohl zwischen den miteinander zusammenwirkenden Flächen des Riemens und der Förderrollen, als auch zwischen den
Förderrollen und den Unterseiten des Fördergutes, das daher unerwünschten Zerstörungskräften ausgesetzt ist,
verbunden mit einer überlastung des Antriebs, und unerwünschter
Abnutzung aller Teile des Rollenförderers.
Der Antriebsriemen bewegt sich entgegen der Förderrichtung des Transportgutes; denn er wirkt ja mit der Unterseite
der Förderrollen zusammen. Wenn also ein Gegenstand auf dem Rollenförderer angehalten wird, so hat das Zusammenwirken
von Förderrollen und Antriebsriemen zur Folge, daß die Förderrolen in der Bewegungsrichtung des Antriebsriemens,
d.h. entgegen der eigentlichen Förderrichtung bewegt werden. Bei früheren Bauarten solcher Rollenförderer
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wurde diese Rückwärtskraft ausgenutzt, um den Anpressdruck zwischen den einzelnen Rollen und dem Antriebsriemen
zu reduzieren und damit die unerwünschten Reibungskräfte auszuschalten. Dies kann jedoch nur unvollkommen
erreicht werden, da der Erfolg von der rückwärts gerichteten Reaktionskraft abhängt. Wenn überdies der
Anpressdruck zwischen dem Antriebsriemen und den Förderrollen vollständig aufgehoben wird, so würde die erwähnte
Reaktionskraft gar nicht entstehen.
Bei dem Rollenförderer nach der Erfindung bilden wenigstens eine Gruppe von Förderrollen zusammen mit ihren sie
tragenden Seitenwänden einen Geräteabschnitt, der in im wesentlichen horizontaler Richtung und entgegen der
Förderrichtung gegen die Wirkung einer nachgiebigen Rückstellkraft bewegbar ist. Gemäß der Erfindung tritt
bei Überschreiten eines vorbestimmten Bewegungsmaßes ein Steuerglied in Wirkung, das eine unabhängig betriebene
Vorrichtung in Wirkung setzt, welche die Förderrollen des Geräteabschnittes mit dem Antriebsriemen od.dgl. außer
Wirkungseingriff bringt. Die Förderrollen bleiben dann
solange mit dem Antriebsriemen außer Eingriff bis die die Trennvorrichtung betätigende Kraft wieder abgeschaltet ist.
Da die zum Abheben der Förderrollen vom Antriebsriemen erforderliche Kraft ganz unabhängig von der vom Antriebsriemen
abgeleiteten Reaktionskraft aufgebracht wird, kann die Trennung von Riemen und Förderrollen vollkommen durchgeführt
werden, so daß eine durch Reibung entstehende Zugkraft gar nicht entsteht. Die Förderrollen können sich
vielmehr mit sehr geringer Reibung frei um ihre Achsen drehen.
Die vorerwähnte Gruppe von Förderrollen kann beispielsweise aus vierundzwanzig Rollen bestehen, die alle in
gemeinsamen Seitenwänden gelagert sind und so einen Gerateabschnitt bilden, der als eine Einheit bewegbar ist.
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Die Förderrollen eines solchen Geräteabschnittes liegen
auf dem Antriebsriemen j der seinerseits ' zweckmäßig von leerlaufenden Walzen od.dgl. getragen wird, die unmittelbar
unter den Förderrollen liegen und so diese mit unterstützen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
erfolgt die Trennung der Förderrollen von dem Antriebsriemen dadurch, daß die- unabhängig betriebene
Vorrichtung den Geräteabschnitt als Ganzes anhebt, um die Förderrollen mit dem Antriebsriemen außer Wirkungseingriff zu bringen. Dabei wird also der Antrieb der
Förderrollen vollständig unterbrochen und das Gewicht des'Geräteabschnittes wird von der unabhängig betriebenen
Vorrichtung aufgenommen.
Die unabhängig betriebene Hubvorrichtung ist zweckmäßig
pneumatisch bewegbar und das vorerwähnte Steuerglied
regelt in diesem Falle den Zustrom von Druckluft zu dieser
Vorrichtung. Die Hubvorrichtung .kann einfach aus aufblasbaren,
nahe den beiden Enden des Geräteabschnittes angeordneten,Hubgliedern Gestehen. Natürlich können auch
anders gestaltete Hubvorrichtungen zur Anwendung kommen,
so können z.B. die aufblasbaren Hubglieder durch pneumatisch gesteuerte Hebewinden od.dgl. ersetzt werden,
von denen dann je eine an jeder Ecke des Geräteabschnittes anzugreifen hatte. Die auf den Geräteabschnitt ausgeübte
elastische Rückstellkraft wird zweckmäßig durch eine
Wendelfeder ausgeübt.. Bei pneumatischem Betrieb weist das Steuerglied ein Ventil auf, das durch einen Grenzschalter
betätigt wird, sobald die Horizontalverstellung des Geräteabschnittes
den vorgeschriebenen Wert überschreitet.
Mehrere aufeinanderfolgende Geräteabschnitte, die je eine Gruppe von Förderrollen aufweisen, können in der
beschriebenen Weise gesteuert werdenj sie bilden dann
zusammen einen aus mehreren Abschnitten zusammengesetzten Rollenförderer, auf dem die zu fördernden Gegenstände
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unabhängig von ihren jeweiligen Längen unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnet werden können, beispielsweise
in Form von Haufen beliebiger Längen. Wird der Rollenförderer mit aufeinandergereihten oder haufenförmig
aufgebrachten Fördergegenständen beladen, so ist ein Anschlag erforderlich um die Gegenstände auf dem Förderer
anzuhalten. Dieser Anschlag steuert ein Hauptventil, welcher Druckluft der pneumatisch bewegten Hubvorrichtung
zuführt, sobald der Anschlag in seine wirksame Lage gebracht ist.
Jedesmal wenn einer der aufeinanderfolgenden Fördergegenstände
durch den Anschlag festgehalten wird, wird die von dem Antriebsriemen auf die Förderrollen eines Geräteabschnittes
ausgeübte Reibungskraft allmählich größer, bis schließlich der betreffende Geräteabschnitt entgegen
der Wirkung der Rückstellfeder rückwärts bewegt wird. Dabei wird der Grenzschalter betätigt, worauf Druckluft
den Geräteabschnitt von dem Antriebsriemen abhebt. Gewöhnlich
wird dies so abgestimmt, daß der Vorgang eintritt, sobald etwas weniger als die Hälfte der Gesamtlänge des
Geräteabschnittes von Fördergegenständen eingenommen ist. Weitere auf die übrige Gruppe von Förderrollen aufgebrachte
Gegenstände bewegen sich dann frei über die Rollen, die dann hur als sog. reine Trägheitsrollen wirken, ohne
einer nennenswerten Antriebskraft ausgesetzt zu sein. Reichen die aufgebrachten Fördergegenstände rückwärts
bis zum nächsten Geräteabschnitt, so wiederholt sich der
beschriebene Vorgang. Sind auf diesem nächsten Geräteabschnitt genügend Gegenstände aufgestapelt, so daß auch
er sich entgegen der Wirkung der Rückstellfeder nach hinten bewegt, so wird dann auch dieser Geräteabschnitt
angehoben.
Dies wiederholt sich bei jedem nachfolgenden Geräteabschnitt, bis genügend Fördergegenstände aufgebracht sind,
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um die gewünschte Stapellänge zu bilden. Wird dann der Anschlag außer Wirkung gesetzt, so wird die -Zufuhr
von Druckluft zu allen Hubvorrichtungen gleichzeitig
unterbrochen (oder allgemein gesprochen: es wird die Einrichtung zum Abtrennen der Geräteabschnitte vom
Antriebsriemen außer Kraft gesetzt), so daß dann alle Geräteabschnitte etwa gleichzeitig angetrieben und die
Fördergegenstände gemeinsam als eine einzige Ladung abgegeben werden. Um jede Verzögerung beim Wiederingangsetzen
des Antriebs zu vermeiden, kann das vom Anschlag gesteuerte Hauptventil zweckmäßig in eine zweite Stellung
überführt werden und zwar sobald der Anschlag sich in seine unwirksame Stellung bewegt. In der zweiten Stellung des
Hauptventils wird Druckluft allen pneumatisch gesteuerten
HubVorrichtungen in Parallelschaltung zugeführt, so daß
die Förderrollen aller Geräteabschnitte wieder mit dem Antriebsriemen in Berührung kommen. Auf diese Weise werden
annähernd gleichzeitig sämtliche Gruppen der Pörderrollen wieder angetrieben und die Fördergegenstände auf dem
Rollenförderer gemeinsam als ein Stapel fortbewegt. Um jede geringste Verzögerung beim Wiederxngangkommen -des
Antriebs auszuschließen, wird das vom Anschlag gesteuerte
Haupt ventil, zweckmäßig durch den Anschlag in eine., zweite
Stellung überführt, sobald dieser in seine unwirksame Stellung bewegt wird. In. dieser zweiten Ventilstellung
wird Druckluft auf parallelen Wegen sämtlichen pneumatisch betätigten Vorrichtungen*gleichzeitig zugeführt. Auf
diese Weise werden die Förderrollen aller Geräteabschnitte wieder mit dem Antriebsriemen in Berührung gebracht. Dadurch
ist erreicht, daß der Antrieb aller Gruppen der Förderrollen gleichzeitig wiederaufgenommen wird und die
auf dem Förderer liegenden Gegenstände in einem einzigen Haufen den Förderer verlassen.
Frühere Bauarten von Sammelförderern wiesen Gruppen von Förderrollen auf, von denen der Antrieb nacheinander
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abgeschaltet wurde. In diesen Fördereinrichtungen mußten mechanische Gelenke und Fühleinrichtungen vorgesehen
sein j die ununterbrochen während des ganzen Förderbetriebes in Tätigkeit waren. Bei der Bauart nach
der Erfindung hingegen wird von einem normalen Rollenförderer mit lose drehbar gelagerten Förderrollen ausgegangen,
bei dem keinerlei mechanische Verbindungen oder besondere Fühleinrichtungen verwendet zu werden
brauchen. Nur wenn eine Unterbrechung der Förderbewegung erfolgt, d.h. vor allen Dingen dann, wenn ein Anschlag
in Wirkungsstellung gebracht wird, um die Fördergegenstände anzuhalten, tritt die Einrichtung zur Unterbrechung des
Antriebs in Wirkung und trennt nacheinander aufeinanderfolgende Gruppen von Förderrollen vom Antriebsriemen.
Ferner werden bei Wiederaufnahme des Antriebs alle Gegenstände, wie beschrieben, gemeinsam weiterbewegt,
anstatt daß jeweils nur ein Gegenstand mit einem Male und die dann folgenden Gegenstände in Abständen voneinander
den Förderer verlassen, wie dies bei den früheren Bauarten solcher Förderer der Fall war.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiels des neuen Rollenförderers hervor.
Fig. -1 zeigt den Förderer in Seitenansicht, teilweise abgebrochen;
Fig. 2 ist in größerem Maßstab ein Querschnitt durch den Förderer nach der Linie, II-II der Pig. I;
Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich dem nach Fig. 2, jedoch nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt das Schaubild einer pneumatischen Steueranlage,
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Die in Pig. 1 veranschaulichte förderanlage weist Förderrolleri
2 auf, die frei drehbar in Seitenwänden k gelagert
sind. Diese Seitenwände sind durch Querstreben 6 miteinander verbunden und bilden einzelne Geräteabschnitte,
die je mehrere Förderröllen aufweisen. Da die Förderanlage eine beträchtliche Länge haben kann, ist
sie in der Mitte bei 8 und an ihrem rechten Ende 10 abgebrochen dargestellt. Benachbarte Geräteabs.chnitte, ·
die aus Seitenwänden 4, Querstreben 6 und mehreren Förderrollen
2 bestehen, sind durch einen Spalt 12 voneinander im Abstand gehalten. Die Förderrollen 2 werden
entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben so daß sie das Fördergut von rechts nach links (Fig. 1) vorwärtsbewegen.
Der Antrieb der Rollen 2 erfolgt mittels eines sie berührenden endlosen Riemens od.dgl. 14. Das obere Trum dieses
Riemens bewegt sich von links nach rechts, was die Drehung der Förderrollen entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt. Das
untere Trum 16 läuft natürlich in entgegengesetzter Richtung, d.h. von rechts nach links. Dieses untere Trum
des Riemens wird in gewissen Abständen von leerlaufenden Stützrollen 20 getragen. Am linken Ende der Förderanlage
läuft der Riemen im eine Stirnrolle 20. Der Riemenantrieb, befindet sich am rechten, auf der Zeichnung, nicht dargestellten
Ende der Förderanlage. Das obere Trum lh des Riemens wird von in Abständen voneinander angeordneten
Stützrollen 22 getragen. Jede dieser Stützrollen 22 liegt unmittelbar unterhalb einer Förderrolle 2, so daß der
Riemen durch den Spalt zwischen den einzelnen Rollenpaaren 2, 22 hindurchtreten muß. Auf diese Weise ist
ein wirksamer Antrieb der Förderrollen 2 gewährleistet.
Die Einzelheiten der Anordnung sind genauer in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Aus diesen Abbildungen
geht hervor, daß die Seitenwände 4 eines jeden Abschnittes der Förderanlage nach unten gerichtete Ansätze od.dgl. 26
aufweisen, die an ihren unteren Enden durch Querstreben
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miteinander verbunden sind. Da Fig. 1 nicht die gesamte
Länge eines einzigen Abschnitts der Förderanlage veranschaulicht, sei erwähnt, daß nahe jedem Ende eines
Abschnittes solche nach unten gerichtete Ansätze 26 vorgesehen sind. In Fig. 1 sind drei derartige Ansätze 26 zu
erkennen. Das Gewicht eines jeden Abschnittes der Förderanlage, also der Seitenteile 4, der Querstreben 6 und
der Förderrollen 2, wird teilweise unter Vermittlung des oberen Trums 14 des Förderriemens von den Stützrollen 22
und teilweise durch frei drehbare Stützräder 30 (Fig. 3) getragen. Diese Stützräder 30 sind frei drehbar auf
Achsen 32 zwischen Seitenwänden 34 gelagert, die einen
Teil des ortsfesten Rahmengestells der Förderanlage bilden, wie Fig. 3 zeigt. Die Stützräder 30 sind in Nuten
von Platten 36 geführt, die an den Querstreben 6 der
Geräteabschnitte befestigt sind.-Da die Geräteabßchnitte
von solchen Stützrädern getragen werden, können sie sich in begrenzter Masse in Längsrichtung der Förderanlage
verstellen. Infolge des Eingreifens der Stützräder 30
in die Nuten der Platten 36 ist aber eine seitliche bzw. Querverstellung verhindert.
Das von der Förderanlage transportierte Gut 40 ist in Fig. 1 schematisch angedeutet. Die Anlage ist mit einem
Anschlag 42 versehen. Wird die Förderbewegung des Fördergutes 40 durch den Anschlag 42 angehalten oder die Weiterbewegung
nach links durch irgend einen anderen Umstand verhindert, so werden die unter dem Fördergut befindlichen
Förderrollen 2 am Umlaufen gehindert. Die Folge hiervon ist, daß das sich weiter nach rechts bewegende obere
Trum 14 des Förderriemens eine nach rechts gerichtete Reaktionskraft auf die Rollen 2 ausübt. Diese Kraft wird
auf die gesamte Anlage übertragen, die -wie erwähnt- in begrenztem Maße längsverschiebbar ist. Dieser Bewegung
nach rechts wirkt eine Wendelfeder 46 entgegen, die schematisch in Fig. 1 dargestellt ist und deren Enden
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aus Fig. 2 zu erkennen sind. Jede dieser Federn ist mit
ihrem einen Ende an einem der Ansätze 26 der Seitenwand
und mit dem anderen Ende an einem Ansatz 48 befestigt, der von der entsprechenden Seitenwand 34 des ortsfesten
Rahmengestells aus nach innen ragt.
Werden die beförderten Gegenstände nur begrenzt abgebremst,
so wird nur eine .verhältnismäßig kleine Kraft in Richtung nach rechts wirksam, die die Federn 46 nur
relativ schwach spannt, so daß kein weiterer Vorgang ausgelöst wird. Wenn jedoch die Förderbewegung vollständig
unterbrochen wird, z.B. durch den Anschlag 42, so wird der betreffende.Abschnitt des Fördergerätes unter Spannung
der Federn 46 soweit nach rechts verschoben, bis ein Grenzschalter 50 (Fig. i) in Wirkung gesetzt wird. Dieser
Schalter 50 steuert eine Druckluftanlage, die Druckluft einem Paar pneumatischer, als aufblasbare Kissen 52
ausgebildeter Hubglieder zuführt. Jedes dieser aufblasbaren Kissen od.dgl. hat eine flache, kreisförmige Gestalt
und ist an seinen Enden geschlossen, an denen es mittels Bolzen 54 (Fig. 2) mit einer Platte 56 verbunden
ist. Diese Platte erstreckt sich von einer Seitenwand des ortsfesten Gestells zur gegenüberliegenden Wand. Der
ortsfeste Rahmen ruht auf in Abständen voneinander vorgesehenen Stützen 58, die die ganze Förderanlage auf der
jeweils gewünschten Hohe halten. In nichtaufgeblasenem
Zustand sind die. pneumatischen Hubglieder 52 ganz flach,
wie dies in Fig. 2 mit voll ausgezogenen Linien 60 veranschaulicht ist. Zur Zuführung von Druckluft in das
Innere der Hubglieder dient eine Leitung 62 (Fig. 2). In aufgeblasenem Zustand nehmen die Hübglieder die mit
strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 60' ein. Dabei legen sich die Hubglieder gegen die untere Seite
der Querstrebe 28 und heben dann den ganzen Geräteabschnitt
mittels der an den Seitenwänden 4 befestigten Ansätze an. Jedes Hubglied erstreckt sich über den größten Teil
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der Breite eines Geräteabschnittes. Da sowohl an beiden
Enden eines jeden Abschnittes und auch dazwischen Hub~
glieder vorgesehen sind, wird der gesamte Abschnitt in
horizontaler Stellung angehoben. Dabei werden auch die Förderrollen 2 an- und damit von dem oberen Trum des
Treibriemens Ik abgehoben. Auf diese Weise wird der Antrieb
des Riemens unterbrochen und eine überlastung des Riemenantriebs sowie eine unzulässige Abnutzung und Zugbeanspruchung
der Förderanlage verhindert. Das Anheben der Geräteabschnitte erfolgt also ausschließlich durch
die Hubglieder 52, die mittels Druckluft betätigt werden, welche von der durch den Förderriemen ausgeübten Reaktionskraft völlig unabhängig ist. Das Abheben erfolgt also
vollständig; denn wenn erst einmal der Grenzachalter 50
durch die Reaktionskraft des Treibriemens betätigt worden ist, so übt er keine weitere Wirkung aus. Das restliche
Anheben erfolgt dann ganz unabhängig allein mittels der Druckluft.
Die die Hubglieder 52 steuernde pneumatische Anlage
ist im Einzelnen in Fig. 4 dargestellt und wirkt folgendermaßen: Eine Druckluftquelle 70 versorgt die gesamte
pneumatische Anlage mit Druckluft und zwar über ein Wechselventil 71, das von dem oben erwähnten Anschlag k2
betätigt wird. Während des normalen Förderbetriebes und auch wenn der Anschlag seine wirksame Stellung einnimmt,
nimmt das Ventil 71 seine in der Zeichnung mit voll ausgezogenen
Linien dargestellte Stellung ein, so daß Druckluft in eine Leitung 73 eintritt. Wird der Anschlag
hingegen in seine unwirksame Stellung bewegt, so gelangt
das Ventil 71 vorübergehend in die mit gestrichölten Linien dargestellte Lage, in der die Druckluft in eine
Leitung 74 gelangt. Das Ventil wird von einem Solenoid 75 gesteuert, das nur schematisch angedeutet ist und
während des normalen Betriebes unter Strom steht, jedoch mittels einer Feder 76 in die mit gestrichelten Linien
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gezeigte Lage überführt wird, sobald es. vorübergehend vom Strom abgeschaltet wird. In der Leitung 73 befindet
sich ein Druckregler 78 mit Düse, der Luft verminderten
Druckes einem Ventil 8OA zuführt. Dieses Ventil führt die Luft minieren Druckes den beiden Hubgliedern 52 zu,
die einem bestimmten Abschnitt der Förderanlage zugeordnet sind. Luft unverminderten Druckes wird aus der
Leitung 73-dem -Grenzschalterventil' 5OA zugeführt, welches
das erste der vorgesehenen Ventile- dieser Art ist. Wird das Ventil 5OA durch' seinen vom Geräteabschnitt betätigten
Steuerkolben SlA verstellt, so stellt es die mit gestrichelten
Linien dargestellte Verbindung zum Ventil 80A her, das dann Luft minderen Druckes den Hubglie.dern 52
zuführt, so daß diese aufgeblasen werden. Gleichzeitig stellt das Ventil 8OA über die Leitung 82 eine weitere Verbindung
zu einem ähnlichen Ventil 8OB her, das dem nächsten Geräteabschnitt zugeordnet ist. Dieses Ventil 8OB
ist mittels eines Grenzschalters 5OB-steuerbar. Aber
selbst wenn das Ventil 5OB geöffnet wird, kann,das. Ventil
8OB doch den betreffenden pneumatischen Hubgliedern Druckluft erst zuführen, wenn zunächst das Ventil 80A so
verstellt worden ist, daß Luft durch die Leitung 82 tritt.
Ist das Ventil 80A zuerst betätigt worden, so wird, durch
Betätigung des Grenzschalterventils 50B auch das Ventil 80B so verstellt, daß Luft den ihm zugeordneten Hubgliedern
-52 zuströmt. Zur gleichen Zeit gelangt Luft durch eine Leitung 83 zu einem dritten Ventil 8OC.
Durch- diese Hintereinanderschaltung der Ventile 8OA, 8OB
und 8OC ist erreicht, daß das Ventil 8OB die zugehörigen
Hubglieder 52 erst in Wirkung setzen kann, nachdem das Ventil 80C betätigt worden ist; desgleichen kann das
Ventil 80C nicht seine zugehörigen Hubglieder in Wirkung setzen, bevor nicht das Ventil 8OB betätigt worden ist.
Mit anderen Worten: Die hinterelnanderliegenden Geräteabschnitte können nur in der richtigen Reihenfolge nacheinander
angehoben werden. Sollte zufällig ein Abschnitt^
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aus irgendwelchen Gründen horizontal verstellt werden, so kann dadurch nicht die Inbetriebsetzung der Hubglieder52
erfolgen, da dies das Anheben des jeweils voraufgehenden Geräteabschnittes voraussetzen würde.
Die Leitung 71I der pneumatischen Anlage dient dazu, ein
rasches und gleichmäßiges Absenken aller Geräteabschnitte
beim Entlüften der Hubglieder 52 zu gewährleisten, sobald das Anschlagglied 1i2 in seine unwirksame Stellung überführt
wird. Wie schon erwähnt, wird bei der verstellung des Anschlages k2 in die unwirksame Stellung das Ventil
71 vorübergehend in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage überführt, so daß Druckluft in die
Leitung 7^ und dann durch die Leitungen 85A, 85B und 85C
zu den entsprechenden Ventilen 8OA, 8OB und 8ÖG gelangt.
Durch diesen Druck wird jedes dieser Ventile umgeschaltet, so daß die durch Pfeile angedeutete Verbindung mit dem
Luftauslaß hergestellt wird. Sobald also der Anschlag k2
in seine unwirksame Lage überführt worden ist, werden alle Ventile 8OA, 8OB und 8OC etwa gleichzeitig so verstellt,
daß die Hubglieder 52 von der Druckluft entlastet werden. Die auf den einzelnen Geräteabschnitten befindlichen
Gegenstände können sich dann wieder etwa gleichzeitig vorwärtsbewegen.
Wie schon erwähnt, wird durch die Serienschaltung der Ventile 8OA, 8OB und 8OC gewährleistet, daß diese Ventile
nur in der richtigen Reihenfolge in Wirkung gesetzt werden können. Diese Vorsichtsmaßnahme ist nicht immer
erforderlich z.B. dann nicht, wenn die Förderanlage in einem Tunnel oder in größerer Höhe arbeitet, wo Störeinflüsse
durch äußere Gegenstände nicht auftreten können. In diesen Fällen kann die Komplizierung durch die Serienschaltung
unterbleiben und alle Ventile 8OA, 8OB und 8OC
können parallel an die Druckluftquelle angeschlossen werden. Für diesen Zweck ist eine zusätzliche Leitung 87
vorgesehen, die mit gestrichelten Linien in der Zeichnung
veranschaulicht und mit dem Druckregler 78 verbunden ist.
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An diese Leitung sind die Ventile 8OB und 8OC unmittelbar
angeschlossen, wie durch die gestrichelten Linien
88b und 88C veranschaulicht ist.. Diese Verbindungen
treten dann an die Stelle der Leitungen 82 und 83. Sobald dann eines der Ventile 80B oder 80C durch, das zugehörige
GrenζSchalterventil 5OB bzw. 5OC in Wirkung gesetzt
ist,. wird Druckluft zum Aufblasen der Hubglieder
unmittelbar aus der Leitung 87 durch die Verbindungsleitungen
88B bzw. 88C zugeführt. .. ■
Die beschriebene Anordnung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um die Beanspruchung der Einrichtung
im Falle eines Blockierens herabzusetzen, das an jeder beliebigen Stelle der Anlage eintreten kann und dann ein
Anheben des betroffenen Gerateabschnittes erfordert.
Soll die abgeschaltete Förderanlage wieder in Gang gesetzt
werden, so wird die Stromzufuhr zum Solenoid 75 mittels
eines (auf der Zeichnung nicht dargestellten) Druckknopfes
unterbrochen, was zur Folge hat, daß die in Betrieb gesetzten Hubglieder vom Luftdruck entlastet
bzw. entlüftet werden. Dadurch werden dann die zugehörigen
Geräteabschnitte wieder abgesenkt und mit dem Antriebsriemen 14 in Berührung gebracht. .
Unabhängig davon, in'welcher Weise, die Zuführungsleitungen
für die Druckluft miteinander in Verbindung stehen, d.h.
ob in Serien- oder in Parallelschaltung, liegt die Leitung
72I zur Entlastung der Hubglieder 52 parallel zu den
Ventilen 80A., 80B und 80C, wie aus der Zeichnung zu
erkennen ist.
Patentansprüche :-
Claims (9)
- Patentansprüche:./Rollenförderer, bei welchem die Förderrollen frei drehbar zwischen Seitenwänden gelagert und mittels eines endlosen Riemens od.dgl. antreibbar sind, der mit der Unterseite der Rollen zusammenwirkt, wobei wenigstens eine Gruppe von Förderrollen zusammen mit ihren sie tragenden Seitenwänden einen Geräteabschnitt bilden, der in im wesentlichen horzontaler Richtung und entgegen der Förderrichtung gegen die Wirkung einer elastisch wirkenden Rückstellkraft bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei überschreiten eines vorbestimmten Bewegungsmaßes eines Geräteabschnittes (4, 6) ein Steuerglied { 50, 71) in Wirkung tritt, das eine unabhängig betriebene Vorrichtung (52) in Wirkung setzt, welche die Förderrollen (2) des Geräteabschnittes mit dem Antriebsriemen od.dgl. (14) außer Wirkungseingriff bringt.
- 2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig betriebene Vorrichtung (52) den Geräteabschnitt (4, S) als Ganzes anhebt, um die Förderrollen (2) von dem Antriebsriemen (1-4) abzuheben.
- 3. Rollenförderer nach den Ansprüchen 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig betriebene Hubvorrichtung (52) pneumatisch bewegbar ist und das Steuerglied (71) den Zustrom von Druckluft zu dieser Vorrichtung regelt.
- 4. Rollenförderer nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig betriebene Hubvorrichtung aufblasbare, nahe den beiden Enden des Geräteabschnittes (4, 6) angeordnete Hubglieder (52)3Ü9825/O784aufweist. - . ■
- 5· Rollenförderer nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rückstellkraft durch eine Wendelfeder (46) ausgeübt wird und das Steuerglied ein Ventil (71) aufweist, das durch einen Grenzschalter (50) betätigt' wird, sobald die Horizontalverstellung des Geräteabschnittes (4, S) den vorgeschriebenen Wert überschreitet.
- 6. Rollenförderer nach einem der voraufgegangenen An- ■ Sprüche j gekennzeichnet durch mehrere,hintereinander angeordnete Geräteabschnitte (4, 6), von denen jeder horizontal verstellbar und mit je einer Hubvorrichtung zum Abheben der Förderrollen (2) dieses Abschnittes vom Antriebsriemen (14) ausgestattet ist.
- 7. Rollenförderer nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 3 bis 5j gekennzeichnet durch einen Anschlag (420 zum Anhalten der auf dem Förderer bewegten Gegenstände (40), der ein Hauptventil (71) steuert, welches Druckluft der pneumatisch bewegten Hubvorrichtung (52) zuführt, sobald der Anschlag in seine wirksame Lage gebracht ist.
- 8. Rollenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (7D5 sobald der Anschlag (42) in seine unwirksame Lage bewegt wird, in eine zweite Stellung überführbar ist, in der das Ventil allen parallel geschalteten, pneumatisch bewegten Hubgliedern (52) Druckluft zuführt, so daß die Förderrollen (2) jedes Geräteabschnittes (4, 6) wieder in Berührung mit dem Antriebsriemen (l4) kommen. -_ ,
- 9. Rollenförderer nach den Ansprüchen 6 oder 73 dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (71) die Druckluft über Steuerventile-(8OA3 80B, 80C) allen pneumatisch bewegten Hubgliedern (52) auf parallelen Wegen (87, 88B, 88C) ZUführt3-0 9 8 2S-/O7 8A .BAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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GB5654471 | 1971-12-06 |
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JP (1) | JPS4864682A (de) |
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FR (1) | FR2162433A1 (de) |
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-
1972
- 1972-11-30 US US00310897A patent/US3814233A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-02 DE DE2259090A patent/DE2259090A1/de active Pending
- 1972-12-05 FR FR7243162A patent/FR2162433A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-12-06 JP JP47121720A patent/JPS4864682A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29711052U1 (de) * | 1997-06-26 | 1998-11-19 | Dennerlein Gmbh | Rollen-Fördervorrichtung zum Transportieren von Fördergütern entlang einer Förderstrecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2162433A1 (de) | 1973-07-20 |
JPS4864682A (de) | 1973-09-06 |
US3814233A (en) | 1974-06-04 |
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