DE2259090A1 - Rollenfoerderer - Google Patents

Rollenfoerderer

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DE2259090A1
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roller conveyor
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Roland John James De Courcy
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Douglas Rownson Ltd
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Douglas Rownson Ltd
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    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Douglas-Rownson Limited Däneshill, Basingstoke, Hampshire, England.
Rollenförderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenförderer, bei welchem Förderrollen frei drehbar zwischen Seitenwänden gelagert und mittels eines endlosen Riemens od.dgl. antreibb.ar sind, der mit der Unterseite der Rollen zusammenwirkt. Bei plötzlichem Anhalten des Rollenförderers, etwa infolge verzögerter Abgabe, der Fördergegenstände vom Rollenförderer oder bei einem willkürlichen Anhalten zum Zwecke des Aufstapeins bzw.. Beladens des Förderers mit Transportgut, entstehen erhebliche .Reibungswiderstände sowohl zwischen den miteinander zusammenwirkenden Flächen des Riemens und der Förderrollen, als auch zwischen den Förderrollen und den Unterseiten des Fördergutes, das daher unerwünschten Zerstörungskräften ausgesetzt ist, verbunden mit einer überlastung des Antriebs, und unerwünschter Abnutzung aller Teile des Rollenförderers.
Der Antriebsriemen bewegt sich entgegen der Förderrichtung des Transportgutes; denn er wirkt ja mit der Unterseite der Förderrollen zusammen. Wenn also ein Gegenstand auf dem Rollenförderer angehalten wird, so hat das Zusammenwirken von Förderrollen und Antriebsriemen zur Folge, daß die Förderrolen in der Bewegungsrichtung des Antriebsriemens, d.h. entgegen der eigentlichen Förderrichtung bewegt werden. Bei früheren Bauarten solcher Rollenförderer
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wurde diese Rückwärtskraft ausgenutzt, um den Anpressdruck zwischen den einzelnen Rollen und dem Antriebsriemen zu reduzieren und damit die unerwünschten Reibungskräfte auszuschalten. Dies kann jedoch nur unvollkommen erreicht werden, da der Erfolg von der rückwärts gerichteten Reaktionskraft abhängt. Wenn überdies der Anpressdruck zwischen dem Antriebsriemen und den Förderrollen vollständig aufgehoben wird, so würde die erwähnte Reaktionskraft gar nicht entstehen.
Bei dem Rollenförderer nach der Erfindung bilden wenigstens eine Gruppe von Förderrollen zusammen mit ihren sie tragenden Seitenwänden einen Geräteabschnitt, der in im wesentlichen horizontaler Richtung und entgegen der Förderrichtung gegen die Wirkung einer nachgiebigen Rückstellkraft bewegbar ist. Gemäß der Erfindung tritt bei Überschreiten eines vorbestimmten Bewegungsmaßes ein Steuerglied in Wirkung, das eine unabhängig betriebene Vorrichtung in Wirkung setzt, welche die Förderrollen des Geräteabschnittes mit dem Antriebsriemen od.dgl. außer Wirkungseingriff bringt. Die Förderrollen bleiben dann solange mit dem Antriebsriemen außer Eingriff bis die die Trennvorrichtung betätigende Kraft wieder abgeschaltet ist. Da die zum Abheben der Förderrollen vom Antriebsriemen erforderliche Kraft ganz unabhängig von der vom Antriebsriemen abgeleiteten Reaktionskraft aufgebracht wird, kann die Trennung von Riemen und Förderrollen vollkommen durchgeführt werden, so daß eine durch Reibung entstehende Zugkraft gar nicht entsteht. Die Förderrollen können sich vielmehr mit sehr geringer Reibung frei um ihre Achsen drehen.
Die vorerwähnte Gruppe von Förderrollen kann beispielsweise aus vierundzwanzig Rollen bestehen, die alle in gemeinsamen Seitenwänden gelagert sind und so einen Gerateabschnitt bilden, der als eine Einheit bewegbar ist.
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Die Förderrollen eines solchen Geräteabschnittes liegen auf dem Antriebsriemen j der seinerseits ' zweckmäßig von leerlaufenden Walzen od.dgl. getragen wird, die unmittelbar unter den Förderrollen liegen und so diese mit unterstützen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Trennung der Förderrollen von dem Antriebsriemen dadurch, daß die- unabhängig betriebene Vorrichtung den Geräteabschnitt als Ganzes anhebt, um die Förderrollen mit dem Antriebsriemen außer Wirkungseingriff zu bringen. Dabei wird also der Antrieb der Förderrollen vollständig unterbrochen und das Gewicht des'Geräteabschnittes wird von der unabhängig betriebenen Vorrichtung aufgenommen.
Die unabhängig betriebene Hubvorrichtung ist zweckmäßig pneumatisch bewegbar und das vorerwähnte Steuerglied regelt in diesem Falle den Zustrom von Druckluft zu dieser Vorrichtung. Die Hubvorrichtung .kann einfach aus aufblasbaren, nahe den beiden Enden des Geräteabschnittes angeordneten,Hubgliedern Gestehen. Natürlich können auch anders gestaltete Hubvorrichtungen zur Anwendung kommen, so können z.B. die aufblasbaren Hubglieder durch pneumatisch gesteuerte Hebewinden od.dgl. ersetzt werden, von denen dann je eine an jeder Ecke des Geräteabschnittes anzugreifen hatte. Die auf den Geräteabschnitt ausgeübte elastische Rückstellkraft wird zweckmäßig durch eine Wendelfeder ausgeübt.. Bei pneumatischem Betrieb weist das Steuerglied ein Ventil auf, das durch einen Grenzschalter betätigt wird, sobald die Horizontalverstellung des Geräteabschnittes den vorgeschriebenen Wert überschreitet.
Mehrere aufeinanderfolgende Geräteabschnitte, die je eine Gruppe von Förderrollen aufweisen, können in der beschriebenen Weise gesteuert werdenj sie bilden dann zusammen einen aus mehreren Abschnitten zusammengesetzten Rollenförderer, auf dem die zu fördernden Gegenstände
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unabhängig von ihren jeweiligen Längen unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnet werden können, beispielsweise in Form von Haufen beliebiger Längen. Wird der Rollenförderer mit aufeinandergereihten oder haufenförmig aufgebrachten Fördergegenständen beladen, so ist ein Anschlag erforderlich um die Gegenstände auf dem Förderer anzuhalten. Dieser Anschlag steuert ein Hauptventil, welcher Druckluft der pneumatisch bewegten Hubvorrichtung zuführt, sobald der Anschlag in seine wirksame Lage gebracht ist.
Jedesmal wenn einer der aufeinanderfolgenden Fördergegenstände durch den Anschlag festgehalten wird, wird die von dem Antriebsriemen auf die Förderrollen eines Geräteabschnittes ausgeübte Reibungskraft allmählich größer, bis schließlich der betreffende Geräteabschnitt entgegen der Wirkung der Rückstellfeder rückwärts bewegt wird. Dabei wird der Grenzschalter betätigt, worauf Druckluft den Geräteabschnitt von dem Antriebsriemen abhebt. Gewöhnlich wird dies so abgestimmt, daß der Vorgang eintritt, sobald etwas weniger als die Hälfte der Gesamtlänge des Geräteabschnittes von Fördergegenständen eingenommen ist. Weitere auf die übrige Gruppe von Förderrollen aufgebrachte Gegenstände bewegen sich dann frei über die Rollen, die dann hur als sog. reine Trägheitsrollen wirken, ohne einer nennenswerten Antriebskraft ausgesetzt zu sein. Reichen die aufgebrachten Fördergegenstände rückwärts bis zum nächsten Geräteabschnitt, so wiederholt sich der beschriebene Vorgang. Sind auf diesem nächsten Geräteabschnitt genügend Gegenstände aufgestapelt, so daß auch er sich entgegen der Wirkung der Rückstellfeder nach hinten bewegt, so wird dann auch dieser Geräteabschnitt angehoben.
Dies wiederholt sich bei jedem nachfolgenden Geräteabschnitt, bis genügend Fördergegenstände aufgebracht sind,
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um die gewünschte Stapellänge zu bilden. Wird dann der Anschlag außer Wirkung gesetzt, so wird die -Zufuhr von Druckluft zu allen Hubvorrichtungen gleichzeitig unterbrochen (oder allgemein gesprochen: es wird die Einrichtung zum Abtrennen der Geräteabschnitte vom Antriebsriemen außer Kraft gesetzt), so daß dann alle Geräteabschnitte etwa gleichzeitig angetrieben und die Fördergegenstände gemeinsam als eine einzige Ladung abgegeben werden. Um jede Verzögerung beim Wiederingangsetzen des Antriebs zu vermeiden, kann das vom Anschlag gesteuerte Hauptventil zweckmäßig in eine zweite Stellung überführt werden und zwar sobald der Anschlag sich in seine unwirksame Stellung bewegt. In der zweiten Stellung des Hauptventils wird Druckluft allen pneumatisch gesteuerten HubVorrichtungen in Parallelschaltung zugeführt, so daß die Förderrollen aller Geräteabschnitte wieder mit dem Antriebsriemen in Berührung kommen. Auf diese Weise werden annähernd gleichzeitig sämtliche Gruppen der Pörderrollen wieder angetrieben und die Fördergegenstände auf dem Rollenförderer gemeinsam als ein Stapel fortbewegt. Um jede geringste Verzögerung beim Wiederxngangkommen -des Antriebs auszuschließen, wird das vom Anschlag gesteuerte Haupt ventil, zweckmäßig durch den Anschlag in eine., zweite Stellung überführt, sobald dieser in seine unwirksame Stellung bewegt wird. In. dieser zweiten Ventilstellung wird Druckluft auf parallelen Wegen sämtlichen pneumatisch betätigten Vorrichtungen*gleichzeitig zugeführt. Auf diese Weise werden die Förderrollen aller Geräteabschnitte wieder mit dem Antriebsriemen in Berührung gebracht. Dadurch ist erreicht, daß der Antrieb aller Gruppen der Förderrollen gleichzeitig wiederaufgenommen wird und die auf dem Förderer liegenden Gegenstände in einem einzigen Haufen den Förderer verlassen.
Frühere Bauarten von Sammelförderern wiesen Gruppen von Förderrollen auf, von denen der Antrieb nacheinander
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abgeschaltet wurde. In diesen Fördereinrichtungen mußten mechanische Gelenke und Fühleinrichtungen vorgesehen sein j die ununterbrochen während des ganzen Förderbetriebes in Tätigkeit waren. Bei der Bauart nach der Erfindung hingegen wird von einem normalen Rollenförderer mit lose drehbar gelagerten Förderrollen ausgegangen, bei dem keinerlei mechanische Verbindungen oder besondere Fühleinrichtungen verwendet zu werden brauchen. Nur wenn eine Unterbrechung der Förderbewegung erfolgt, d.h. vor allen Dingen dann, wenn ein Anschlag in Wirkungsstellung gebracht wird, um die Fördergegenstände anzuhalten, tritt die Einrichtung zur Unterbrechung des Antriebs in Wirkung und trennt nacheinander aufeinanderfolgende Gruppen von Förderrollen vom Antriebsriemen. Ferner werden bei Wiederaufnahme des Antriebs alle Gegenstände, wie beschrieben, gemeinsam weiterbewegt, anstatt daß jeweils nur ein Gegenstand mit einem Male und die dann folgenden Gegenstände in Abständen voneinander den Förderer verlassen, wie dies bei den früheren Bauarten solcher Förderer der Fall war.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels des neuen Rollenförderers hervor.
Fig. -1 zeigt den Förderer in Seitenansicht, teilweise abgebrochen;
Fig. 2 ist in größerem Maßstab ein Querschnitt durch den Förderer nach der Linie, II-II der Pig. I;
Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich dem nach Fig. 2, jedoch nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt das Schaubild einer pneumatischen Steueranlage, 309825/0 7 84
Die in Pig. 1 veranschaulichte förderanlage weist Förderrolleri 2 auf, die frei drehbar in Seitenwänden k gelagert sind. Diese Seitenwände sind durch Querstreben 6 miteinander verbunden und bilden einzelne Geräteabschnitte, die je mehrere Förderröllen aufweisen. Da die Förderanlage eine beträchtliche Länge haben kann, ist sie in der Mitte bei 8 und an ihrem rechten Ende 10 abgebrochen dargestellt. Benachbarte Geräteabs.chnitte, · die aus Seitenwänden 4, Querstreben 6 und mehreren Förderrollen 2 bestehen, sind durch einen Spalt 12 voneinander im Abstand gehalten. Die Förderrollen 2 werden entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben so daß sie das Fördergut von rechts nach links (Fig. 1) vorwärtsbewegen. Der Antrieb der Rollen 2 erfolgt mittels eines sie berührenden endlosen Riemens od.dgl. 14. Das obere Trum dieses Riemens bewegt sich von links nach rechts, was die Drehung der Förderrollen entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt. Das untere Trum 16 läuft natürlich in entgegengesetzter Richtung, d.h. von rechts nach links. Dieses untere Trum des Riemens wird in gewissen Abständen von leerlaufenden Stützrollen 20 getragen. Am linken Ende der Förderanlage läuft der Riemen im eine Stirnrolle 20. Der Riemenantrieb, befindet sich am rechten, auf der Zeichnung, nicht dargestellten Ende der Förderanlage. Das obere Trum lh des Riemens wird von in Abständen voneinander angeordneten Stützrollen 22 getragen. Jede dieser Stützrollen 22 liegt unmittelbar unterhalb einer Förderrolle 2, so daß der Riemen durch den Spalt zwischen den einzelnen Rollenpaaren 2, 22 hindurchtreten muß. Auf diese Weise ist ein wirksamer Antrieb der Förderrollen 2 gewährleistet.
Die Einzelheiten der Anordnung sind genauer in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Aus diesen Abbildungen geht hervor, daß die Seitenwände 4 eines jeden Abschnittes der Förderanlage nach unten gerichtete Ansätze od.dgl. 26 aufweisen, die an ihren unteren Enden durch Querstreben
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miteinander verbunden sind. Da Fig. 1 nicht die gesamte Länge eines einzigen Abschnitts der Förderanlage veranschaulicht, sei erwähnt, daß nahe jedem Ende eines Abschnittes solche nach unten gerichtete Ansätze 26 vorgesehen sind. In Fig. 1 sind drei derartige Ansätze 26 zu erkennen. Das Gewicht eines jeden Abschnittes der Förderanlage, also der Seitenteile 4, der Querstreben 6 und der Förderrollen 2, wird teilweise unter Vermittlung des oberen Trums 14 des Förderriemens von den Stützrollen 22 und teilweise durch frei drehbare Stützräder 30 (Fig. 3) getragen. Diese Stützräder 30 sind frei drehbar auf Achsen 32 zwischen Seitenwänden 34 gelagert, die einen Teil des ortsfesten Rahmengestells der Förderanlage bilden, wie Fig. 3 zeigt. Die Stützräder 30 sind in Nuten von Platten 36 geführt, die an den Querstreben 6 der Geräteabschnitte befestigt sind.-Da die Geräteabßchnitte von solchen Stützrädern getragen werden, können sie sich in begrenzter Masse in Längsrichtung der Förderanlage verstellen. Infolge des Eingreifens der Stützräder 30 in die Nuten der Platten 36 ist aber eine seitliche bzw. Querverstellung verhindert.
Das von der Förderanlage transportierte Gut 40 ist in Fig. 1 schematisch angedeutet. Die Anlage ist mit einem Anschlag 42 versehen. Wird die Förderbewegung des Fördergutes 40 durch den Anschlag 42 angehalten oder die Weiterbewegung nach links durch irgend einen anderen Umstand verhindert, so werden die unter dem Fördergut befindlichen Förderrollen 2 am Umlaufen gehindert. Die Folge hiervon ist, daß das sich weiter nach rechts bewegende obere Trum 14 des Förderriemens eine nach rechts gerichtete Reaktionskraft auf die Rollen 2 ausübt. Diese Kraft wird auf die gesamte Anlage übertragen, die -wie erwähnt- in begrenztem Maße längsverschiebbar ist. Dieser Bewegung nach rechts wirkt eine Wendelfeder 46 entgegen, die schematisch in Fig. 1 dargestellt ist und deren Enden
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aus Fig. 2 zu erkennen sind. Jede dieser Federn ist mit ihrem einen Ende an einem der Ansätze 26 der Seitenwand und mit dem anderen Ende an einem Ansatz 48 befestigt, der von der entsprechenden Seitenwand 34 des ortsfesten Rahmengestells aus nach innen ragt.
Werden die beförderten Gegenstände nur begrenzt abgebremst, so wird nur eine .verhältnismäßig kleine Kraft in Richtung nach rechts wirksam, die die Federn 46 nur relativ schwach spannt, so daß kein weiterer Vorgang ausgelöst wird. Wenn jedoch die Förderbewegung vollständig unterbrochen wird, z.B. durch den Anschlag 42, so wird der betreffende.Abschnitt des Fördergerätes unter Spannung der Federn 46 soweit nach rechts verschoben, bis ein Grenzschalter 50 (Fig. i) in Wirkung gesetzt wird. Dieser Schalter 50 steuert eine Druckluftanlage, die Druckluft einem Paar pneumatischer, als aufblasbare Kissen 52 ausgebildeter Hubglieder zuführt. Jedes dieser aufblasbaren Kissen od.dgl. hat eine flache, kreisförmige Gestalt und ist an seinen Enden geschlossen, an denen es mittels Bolzen 54 (Fig. 2) mit einer Platte 56 verbunden ist. Diese Platte erstreckt sich von einer Seitenwand des ortsfesten Gestells zur gegenüberliegenden Wand. Der ortsfeste Rahmen ruht auf in Abständen voneinander vorgesehenen Stützen 58, die die ganze Förderanlage auf der jeweils gewünschten Hohe halten. In nichtaufgeblasenem Zustand sind die. pneumatischen Hubglieder 52 ganz flach, wie dies in Fig. 2 mit voll ausgezogenen Linien 60 veranschaulicht ist. Zur Zuführung von Druckluft in das Innere der Hubglieder dient eine Leitung 62 (Fig. 2). In aufgeblasenem Zustand nehmen die Hübglieder die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 60' ein. Dabei legen sich die Hubglieder gegen die untere Seite der Querstrebe 28 und heben dann den ganzen Geräteabschnitt mittels der an den Seitenwänden 4 befestigten Ansätze an. Jedes Hubglied erstreckt sich über den größten Teil
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der Breite eines Geräteabschnittes. Da sowohl an beiden Enden eines jeden Abschnittes und auch dazwischen Hub~ glieder vorgesehen sind, wird der gesamte Abschnitt in horizontaler Stellung angehoben. Dabei werden auch die Förderrollen 2 an- und damit von dem oberen Trum des Treibriemens Ik abgehoben. Auf diese Weise wird der Antrieb des Riemens unterbrochen und eine überlastung des Riemenantriebs sowie eine unzulässige Abnutzung und Zugbeanspruchung der Förderanlage verhindert. Das Anheben der Geräteabschnitte erfolgt also ausschließlich durch die Hubglieder 52, die mittels Druckluft betätigt werden, welche von der durch den Förderriemen ausgeübten Reaktionskraft völlig unabhängig ist. Das Abheben erfolgt also vollständig; denn wenn erst einmal der Grenzachalter 50 durch die Reaktionskraft des Treibriemens betätigt worden ist, so übt er keine weitere Wirkung aus. Das restliche Anheben erfolgt dann ganz unabhängig allein mittels der Druckluft.
Die die Hubglieder 52 steuernde pneumatische Anlage ist im Einzelnen in Fig. 4 dargestellt und wirkt folgendermaßen: Eine Druckluftquelle 70 versorgt die gesamte pneumatische Anlage mit Druckluft und zwar über ein Wechselventil 71, das von dem oben erwähnten Anschlag k2 betätigt wird. Während des normalen Förderbetriebes und auch wenn der Anschlag seine wirksame Stellung einnimmt, nimmt das Ventil 71 seine in der Zeichnung mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung ein, so daß Druckluft in eine Leitung 73 eintritt. Wird der Anschlag hingegen in seine unwirksame Stellung bewegt, so gelangt das Ventil 71 vorübergehend in die mit gestrichölten Linien dargestellte Lage, in der die Druckluft in eine Leitung 74 gelangt. Das Ventil wird von einem Solenoid 75 gesteuert, das nur schematisch angedeutet ist und während des normalen Betriebes unter Strom steht, jedoch mittels einer Feder 76 in die mit gestrichelten Linien
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gezeigte Lage überführt wird, sobald es. vorübergehend vom Strom abgeschaltet wird. In der Leitung 73 befindet sich ein Druckregler 78 mit Düse, der Luft verminderten Druckes einem Ventil 8OA zuführt. Dieses Ventil führt die Luft minieren Druckes den beiden Hubgliedern 52 zu, die einem bestimmten Abschnitt der Förderanlage zugeordnet sind. Luft unverminderten Druckes wird aus der Leitung 73-dem -Grenzschalterventil' 5OA zugeführt, welches das erste der vorgesehenen Ventile- dieser Art ist. Wird das Ventil 5OA durch' seinen vom Geräteabschnitt betätigten Steuerkolben SlA verstellt, so stellt es die mit gestrichelten Linien dargestellte Verbindung zum Ventil 80A her, das dann Luft minderen Druckes den Hubglie.dern 52 zuführt, so daß diese aufgeblasen werden. Gleichzeitig stellt das Ventil 8OA über die Leitung 82 eine weitere Verbindung zu einem ähnlichen Ventil 8OB her, das dem nächsten Geräteabschnitt zugeordnet ist. Dieses Ventil 8OB ist mittels eines Grenzschalters 5OB-steuerbar. Aber selbst wenn das Ventil 5OB geöffnet wird, kann,das. Ventil 8OB doch den betreffenden pneumatischen Hubgliedern Druckluft erst zuführen, wenn zunächst das Ventil 80A so verstellt worden ist, daß Luft durch die Leitung 82 tritt. Ist das Ventil 80A zuerst betätigt worden, so wird, durch Betätigung des Grenzschalterventils 50B auch das Ventil 80B so verstellt, daß Luft den ihm zugeordneten Hubgliedern -52 zuströmt. Zur gleichen Zeit gelangt Luft durch eine Leitung 83 zu einem dritten Ventil 8OC. Durch- diese Hintereinanderschaltung der Ventile 8OA, 8OB und 8OC ist erreicht, daß das Ventil 8OB die zugehörigen Hubglieder 52 erst in Wirkung setzen kann, nachdem das Ventil 80C betätigt worden ist; desgleichen kann das Ventil 80C nicht seine zugehörigen Hubglieder in Wirkung setzen, bevor nicht das Ventil 8OB betätigt worden ist. Mit anderen Worten: Die hinterelnanderliegenden Geräteabschnitte können nur in der richtigen Reihenfolge nacheinander angehoben werden. Sollte zufällig ein Abschnitt^
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aus irgendwelchen Gründen horizontal verstellt werden, so kann dadurch nicht die Inbetriebsetzung der Hubglieder52 erfolgen, da dies das Anheben des jeweils voraufgehenden Geräteabschnittes voraussetzen würde. Die Leitung 71I der pneumatischen Anlage dient dazu, ein rasches und gleichmäßiges Absenken aller Geräteabschnitte beim Entlüften der Hubglieder 52 zu gewährleisten, sobald das Anschlagglied 1i2 in seine unwirksame Stellung überführt wird. Wie schon erwähnt, wird bei der verstellung des Anschlages k2 in die unwirksame Stellung das Ventil 71 vorübergehend in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage überführt, so daß Druckluft in die Leitung 7^ und dann durch die Leitungen 85A, 85B und 85C zu den entsprechenden Ventilen 8OA, 8OB und 8ÖG gelangt. Durch diesen Druck wird jedes dieser Ventile umgeschaltet, so daß die durch Pfeile angedeutete Verbindung mit dem Luftauslaß hergestellt wird. Sobald also der Anschlag k2 in seine unwirksame Lage überführt worden ist, werden alle Ventile 8OA, 8OB und 8OC etwa gleichzeitig so verstellt, daß die Hubglieder 52 von der Druckluft entlastet werden. Die auf den einzelnen Geräteabschnitten befindlichen Gegenstände können sich dann wieder etwa gleichzeitig vorwärtsbewegen.
Wie schon erwähnt, wird durch die Serienschaltung der Ventile 8OA, 8OB und 8OC gewährleistet, daß diese Ventile nur in der richtigen Reihenfolge in Wirkung gesetzt werden können. Diese Vorsichtsmaßnahme ist nicht immer erforderlich z.B. dann nicht, wenn die Förderanlage in einem Tunnel oder in größerer Höhe arbeitet, wo Störeinflüsse durch äußere Gegenstände nicht auftreten können. In diesen Fällen kann die Komplizierung durch die Serienschaltung unterbleiben und alle Ventile 8OA, 8OB und 8OC können parallel an die Druckluftquelle angeschlossen werden. Für diesen Zweck ist eine zusätzliche Leitung 87 vorgesehen, die mit gestrichelten Linien in der Zeichnung
veranschaulicht und mit dem Druckregler 78 verbunden ist. 3ÜÖ825/0784
An diese Leitung sind die Ventile 8OB und 8OC unmittelbar angeschlossen, wie durch die gestrichelten Linien 88b und 88C veranschaulicht ist.. Diese Verbindungen treten dann an die Stelle der Leitungen 82 und 83. Sobald dann eines der Ventile 80B oder 80C durch, das zugehörige GrenζSchalterventil 5OB bzw. 5OC in Wirkung gesetzt ist,. wird Druckluft zum Aufblasen der Hubglieder unmittelbar aus der Leitung 87 durch die Verbindungsleitungen 88B bzw. 88C zugeführt. .. ■
Die beschriebene Anordnung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um die Beanspruchung der Einrichtung im Falle eines Blockierens herabzusetzen, das an jeder beliebigen Stelle der Anlage eintreten kann und dann ein Anheben des betroffenen Gerateabschnittes erfordert. Soll die abgeschaltete Förderanlage wieder in Gang gesetzt werden, so wird die Stromzufuhr zum Solenoid 75 mittels eines (auf der Zeichnung nicht dargestellten) Druckknopfes unterbrochen, was zur Folge hat, daß die in Betrieb gesetzten Hubglieder vom Luftdruck entlastet bzw. entlüftet werden. Dadurch werden dann die zugehörigen Geräteabschnitte wieder abgesenkt und mit dem Antriebsriemen 14 in Berührung gebracht. .
Unabhängig davon, in'welcher Weise, die Zuführungsleitungen für die Druckluft miteinander in Verbindung stehen, d.h. ob in Serien- oder in Parallelschaltung, liegt die Leitung 72I zur Entlastung der Hubglieder 52 parallel zu den Ventilen 80A., 80B und 80C, wie aus der Zeichnung zu erkennen ist.
Patentansprüche :-

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ./Rollenförderer, bei welchem die Förderrollen frei drehbar zwischen Seitenwänden gelagert und mittels eines endlosen Riemens od.dgl. antreibbar sind, der mit der Unterseite der Rollen zusammenwirkt, wobei wenigstens eine Gruppe von Förderrollen zusammen mit ihren sie tragenden Seitenwänden einen Geräteabschnitt bilden, der in im wesentlichen horzontaler Richtung und entgegen der Förderrichtung gegen die Wirkung einer elastisch wirkenden Rückstellkraft bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei überschreiten eines vorbestimmten Bewegungsmaßes eines Geräteabschnittes (4, 6) ein Steuerglied { 50, 71) in Wirkung tritt, das eine unabhängig betriebene Vorrichtung (52) in Wirkung setzt, welche die Förderrollen (2) des Geräteabschnittes mit dem Antriebsriemen od.dgl. (14) außer Wirkungseingriff bringt.
  2. 2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig betriebene Vorrichtung (52) den Geräteabschnitt (4, S) als Ganzes anhebt, um die Förderrollen (2) von dem Antriebsriemen (1-4) abzuheben.
  3. 3. Rollenförderer nach den Ansprüchen 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig betriebene Hubvorrichtung (52) pneumatisch bewegbar ist und das Steuerglied (71) den Zustrom von Druckluft zu dieser Vorrichtung regelt.
  4. 4. Rollenförderer nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig betriebene Hubvorrichtung aufblasbare, nahe den beiden Enden des Geräteabschnittes (4, 6) angeordnete Hubglieder (52)
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    aufweist. - . ■
  5. 5· Rollenförderer nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rückstellkraft durch eine Wendelfeder (46) ausgeübt wird und das Steuerglied ein Ventil (71) aufweist, das durch einen Grenzschalter (50) betätigt' wird, sobald die Horizontalverstellung des Geräteabschnittes (4, S) den vorgeschriebenen Wert überschreitet.
  6. 6. Rollenförderer nach einem der voraufgegangenen An- ■ Sprüche j gekennzeichnet durch mehrere,hintereinander angeordnete Geräteabschnitte (4, 6), von denen jeder horizontal verstellbar und mit je einer Hubvorrichtung zum Abheben der Förderrollen (2) dieses Abschnittes vom Antriebsriemen (14) ausgestattet ist.
  7. 7. Rollenförderer nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 3 bis 5j gekennzeichnet durch einen Anschlag (420 zum Anhalten der auf dem Förderer bewegten Gegenstände (40), der ein Hauptventil (71) steuert, welches Druckluft der pneumatisch bewegten Hubvorrichtung (52) zuführt, sobald der Anschlag in seine wirksame Lage gebracht ist.
  8. 8. Rollenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (7D5 sobald der Anschlag (42) in seine unwirksame Lage bewegt wird, in eine zweite Stellung überführbar ist, in der das Ventil allen parallel geschalteten, pneumatisch bewegten Hubgliedern (52) Druckluft zuführt, so daß die Förderrollen (2) jedes Geräteabschnittes (4, 6) wieder in Berührung mit dem Antriebsriemen (l4) kommen. -_ ,
  9. 9. Rollenförderer nach den Ansprüchen 6 oder 73 dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (71) die Druckluft über Steuerventile-(8OA3 80B, 80C) allen pneumatisch bewegten Hubgliedern (52) auf parallelen Wegen (87, 88B, 88C) ZUführt3-0 9 8 2S-/O7 8A .
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    Leerseite
DE2259090A 1971-12-06 1972-12-02 Rollenfoerderer Pending DE2259090A1 (de)

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