DE2501005A1 - Hebevorrichtung fuer stapelgut, insbesondere platten - Google Patents

Hebevorrichtung fuer stapelgut, insbesondere platten

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DE2501005A1
DE2501005A1 DE19752501005 DE2501005A DE2501005A1 DE 2501005 A1 DE2501005 A1 DE 2501005A1 DE 19752501005 DE19752501005 DE 19752501005 DE 2501005 A DE2501005 A DE 2501005A DE 2501005 A1 DE2501005 A1 DE 2501005A1
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lifting platform
platform
air cushion
deflection wheel
lifting
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DE19752501005
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Manfred Suess
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Uden & Co
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Uden & Co
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Description

  • Hebevorrichtung für Stapelgut, insbesondere Platten Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für Stapelgut, insbesondere Platten, mit einer Hebeplattform, die mittels eines druckmittelbetätigten Hubwerks schrittweise anhebbar und absenkbar ist.
  • In einer Reihe von Anwendungsfällen besteht die Forderung, hintereinander von einer Fertigungs- oder Bearbeitungsstation kommendes stapelförmiges Gut zu stapeln, um es anschließend als Paket weiter zu transportieren. Ein solcher Anwendungsfall ist z.B. die Spanplattenfertigung. Die einzelnen fertigen Spanplatten werden nacheinander einer Stapelvorrichtung zugeführt, die eine von einem Hubwerk betätigbare Hubplattform aufweist. Nach Ablage einer Platte wird die Hubplattform um die Stärke dieser Platte abgesenkt, damit die nachfolgende aufgeschoben werden kann. Dies geschieht solange, bis der fertige Plattenstapel gebildet ist und seinerseits abtransportiert wird. Umgekehrt kann mit einer derartigen Hebevorrichtung ein Plattenstapel Platte für Platte entstapelt werden.
  • Für derartige Hebevorrichtungen ist bekannt, die Hubplattform hydraulisch oder mechanisch, z.B. über Ketten, anzutreiben. Mit Hilfe von Endschaltern oder dergleichen wird die Arbeitshöhe der Hubplattform erfaßt, damit letztere auf die jeweils gewünschte Betriebshöhe gesteuert werden kann.
  • Der Aufwand derartiger Hebevorrichtungen ist verhältnismäßig groß,und die Verstellgenauigkeit und Verstellgeschwindigkeit läßt in vielen Fällen zu wünschen übrig.
  • Es ist auch bekannt, eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit Hilfe eines Luftkissens anzuheben bzw. abzusenken. Genau definierte, präzise Hubwege sind hierbei jedoch icht verlangt. Normalerweise wird eine derartige Hebebühne nur zwischen einer unteren und einer oberen Grenzstellung verstellt, wobei die Grenzstellungen durch Endschalter gesteuert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevonichtung für Stapelgut, insbesondere Platten, zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, schnell und auch bei kurzen Hubwegen genau arbeitet und besonders einfach automatisch betrieben werden kann.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Hubwerk eine Luftkissenanordnung aufweist, die über ein Steuerventil an eine Druckluftquelle anschließbar ist, daß an die auf der Oberseite der Luftkissenanordnung ruhende Hebeplattform Gerad-Führungsmittel angreifen, durch die die Plattform in jeder Höhe horizontal ausrichtbar ist, und daß eine Fühleinrichtung vorgesehen ist, die die Höhe des aufgenommenen Stapelgutes erfaßt und ein Fühlsignal auf eine Seuereinrichtung gibt, die entsprechend dem Fühlsignal ein Stellsignal auf das Steuerventil gibt.
  • Mit der Erfindung ist eine einfach aufgebaute, wenig aufwendige Hebevorrichtung für Stapelgut geschaffen, insbesondere für Platten und besonders günstig einsetzbar in der Spanplattenfertigung oder dergleichen. Die Versorgung des Druckluftkissens erfolgt entweder über eine eigene Druckluftquelle, z.B. einen Lüfter, oder über das vorhandene Druckluftnetz. Dabei reicht der üblicherweise in einem solchen Druckluftnetz herrschende Druck aus, erhebliche Verstellkräfte über die Druckluftkissenanordnung bereitzustellen.
  • Die Steuerung der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung, beispielsweise durch ein Steuerventil in einer Leitung zur Druckluftkissenanordnung, kann feinfühlig erfolgen, so daß genaue Ventellwege eingehalten werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann darüber hinaus leicht im automatischen Betrieb gefahren werden, wobei eine Fühleinrichtung die jeweilige Arbeitshöhe der Hubplattform ermittelt und mit der jeweils gewünschten Sollhöhe für den nächsten Schritt vergleicht und daraus ein Stellsignal für das Steuerventil erzeugt. Die Verstellgeschwindigkeit kann verhältnismäßig hoch gewählt werden, so daß sich beispielsweise ein Abstapeln oder Entstapeln binnen kürzest möglicher Zeit durchführen läßt, wobei insbesondere das Zurücklegen des Gesamthubes von der einen in die andere Endstellung sehr wenig Zeit in Anspruch nimmt.
  • Insbesondere bei der Verwendung als Stapelvorrichtung für plattenförmiges Gut ist wesentlich, daß die Hubplattform in jeder Stellung horizontal ausgerichtet bleibt, auch dann, wenn die Hubplattform ungleichmäßig belastet wird, beispielsweise durch Platten halber Größe. Daher greifen an die Hubplattform Gerad-Führungsmittel an, beispielsweise in Form von Scheren oder zwangsgeführten Ketten, um für eine stetige Ausrichtung der Hubplattform zu sorgen. Auf Ausführungsformen derartiger Gerad-Führungsmittel wird nachfolgend noch näher eingegangen werden.
  • Die Ausgestaltung der Luftkissenanordnung kann in irgendeiner geeigneten Art und Weise geschehen. Als Kissenmaterial wird vorzugsweise flexibles Kunststoffmaterial verwendet, das außerdem in der Lage ist, ohne Verschleiß häufigen In Faltvorgängen unterworfen zu sein./einAusgestaltung der Erfindung wird hierzu vorgesehen, daß die Luftkissenanordnung balgförmig ausgebildet ist und vorzugsweise aus zwei durch eine Einschnürung getrennten, übereinander angeordneten Abschnitten besteht und daß im Bereich der Einschnürung elastische Mittel vorgesehen sind, die einer Ausdehnung des eingeschnürten Bereichs entgegenwirken.
  • Die elastischen Mittel sind beispielsweise elastische Bänder, die den Einschnürungsbereich umgeben und diesen radial nach innen zu drücken suchen, so daß bei Absenken der Hubplattform der eingeschnürte Bereich weiter nach innen verlegt wird und die beiden übereinander angeordneten Abschnitte sehr eng zusammengefaltet werden. Es sind jedoch auch andere Möglichkeiten gegeben, ein günstiges Einfalten bei Abwärtsbewegung der Hubplattform zu gewährleisten.
  • Die Luftkissenanordnung kann beispielsweise aus einem oder mehreren in sich geschlossenen Kissen bestehen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Luftkis senanordnung balgförmige, flexible Seitenwände aufweist, die am unteren Ende luftdicht mit einer Abstützfläche und am oberen Ende luftdicht mit der Hubplattform verbunden sind. Eine derartige Ausführungsform ist insofern von Vorteil, als sie eine einfache Befestigung der Luftkissenanordnung an der Hubplattform bzw. an der Abstützfläche ermöglicht. Darüber hinaus wird in erheblichem Maße Luftkissenmaterial eingespart.
  • Wie oben bereits angedeutet, können die Gerad-Führungsmittel durch sogenannte Gerad-Führungsscheren gebildet sein. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Hubplattform eine sich schräg nach unten erstreckende erste Scherenstange gelenkig mit der Hubplattform und gelenkig und seitlich verschiebbar mit einer unteren ortsfesten Halterung verbunden ist, daß eine schräg nach unten sich erstreckende, die andere Scherenstange kreuzende zweite Scherenstange gienkig und seitlich verschiebbar mit der Hubplattform und gelenkig mit einer weiteren unteren ortsfesten Halterung verbunden ist, und daß die Kreuzungspunkte der Scherenstangen mittels einer Verbindungsstange verbunden sind, die durch einen Zwischenraum der Luftkissenanordnung hindurchgeführt ist. Eine derartige Gerad-Führungsschere stellt bei jeder Hubhöhe sicher, daß die Hubplattform ständig horizontal ausgerichtet bleibt unabhängig von der Verteilung der aufgenommenen Last. Der Zwischenraum in der Luftkissenanordnung kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß zwei Luftkissen im Abstand voneinander angeordnet sind. Die gesamte Luftkissenanordnung, gleichgültig ob ein- oder mehrteilig, erstreckt sich über eine Grundfläche, die nur etwas geringer als die Tragfläche der Hubplattform ist, damit diese allseitig wirksam unterstützt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Luftkissenanordnung auf einer unteren, höhenverstellbaren Stützplattform ruht, die mindestens ein Umlenkrad für ein Zugmittel drehbar lagert, das mit einem Ende mit der Hubplattform und, das Umlenkrad umschlingend, mit dem anderen Ende ortsfest an einem Gerüst befestigt ist. Mit einem auf diese Weise ausgebildeten Hubwerk führt die Verstellung der Luftkissenanordnung um einen bestimmten Betrag zu einer Hubplattformverstellung um den doppelten Betrag, daher können mit dieser Ausführungsform verhältnismäßig große Hubhöhen erreicht werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Verstellung der Luftkissenanordnung auf die Hubplattform bzw. die Gut-Hubplattform zu übersetzen, besteht erfindungsgemäß darin, daß die Luftkissenanordnung auf einer oberen stationären Stützplattform ruht, daß die Hubplattform mindestens ein Umlenkrad für ein Zugmittel drehbar lagert, das mit einem Ende ortsfest und mit dem anderen Ende, das Umlenkrad umschlingend, an einer unterhalb der Stützplattform angeordneten Gut-Hubplattform angebracht ist. Auch hier wird der Verstellweg der Luftkissenanordnung in einen doppelten Verstellweg der Hubplattform umgesetzt.
  • Bei der zuletzt genannten Ausführungsform der Erfindung können die an der Hubplattform angebrachten Umlenkräder dazu verwendet werden, zugleich eine exakte Gerad-Führung sicherzustellen. Daher ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Hubplattform mindestens zwei Umlenkräder angeordnet sind, um die ferner ein gekreuzt angeordnetes Endlostriebband herumgeschlungen ist, und daß die gegenüberliegenden Umlenkräder paarweise gekoppelt sind, vorzugsweise durch Anordnung auf gleichen Wellen.
  • Weiter oben wurde eine Vorrichtung zur Gerad-Führung der Hebeplattform beschrieben, die in Form einer Schere gebildet ist. Eine andere, verhältnismäßig einfache Möglichkeit, eine Gerad-Führung zu erhalten, besteht erfindungsgemäß darin, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Hubplattform je zwei Umlenkräder drehbar befestigt sind, daß auf jeder dieser Seiten ein erstes Führungsband oberhalb eines ersten Umlenkrades ortsfest angebracht, von unten über das erste Umlenkrad und von oben über das zweite Umlenkrad herumgeführt und unterhalb des zweiten Umlenkrades ortsfest angebracht ist, wobei es mit den Umlenkrädern in treibendem Eingriff steht, daß ein zweites Führungsband oberhalb des zweiten Umlenkrades ortsfest angebracht, unterhalb des zweiten Umlenkrades und oberhalb des ersten Umlenkrades herumgeführt und unterhalb des ersten Umlenkrades ortsfest angebracht ist, wobei es in treibendem Eingriff mit den Umlenkrädern steht, und daß die gegenüberliegenden Umlenkräder drehfest gekoppelt sind, vorzugsweise durch eine gemeinsame Welle.
  • Als Führungsmittel können beispielsweise Ketten verwendet werden, wobei die Umlenkräder dann als Doppel-Kettenräder gestaltet sind.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung im ausgefahrenen Zustand.
  • Fig. 2 zeigt die Hebevorrichtung nach Fig. 1 im eingefahrenen Zustand.
  • Fig. 3 zeigt einen Teil der Hebevorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt die Seitenansicht einer linken Hälfte einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung.
  • Fig. 5 zeigt die rechte Hälfte der Hebevorrichtung nach Fig. 4 im eingefahrenen Zustand.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Seitenansicht der Hebevorrichtung nach Fig. 4.
  • Fig. 7 zeigt eine Hälfte einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung.
  • Fig. 8 zeigt die rechte Hälfte der Hebevorrichtng nach Fig. 7 im eingefahrenen Zustand.
  • Fig. g zeigt eine andere Seitenansicht der Hebevorrichtung nach Fig. 7.
  • Fig. 10 zeigt die Seitenansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung.
  • Fig. 11 zeigt einen anderen Teil der Hebevorrichtung nach Fig. 10 im abgesenkten Zustand.
  • In Fig. 1 ruht eine Stützplattform 10 auf zwei Luftkissenanordnungen 11,12, die sich unten auf einer stationären Stützplattform 13 abstützen. Die Luftkissenanordnungen 11 und 12 setzen sich aus einem oberen Abschnitt 14 bzw. 15 und einem unteren Abschnitt 16 bzw. 17 zusammen, die über einen eingeschnürten Abschnitt 18 bzw. 19 miteinander verbunden sind. Um den eingeschnürten Abschnitt 18,19 teilweise herumgeschlungen sind elastische Gurte 20,21, die den eingeschnürten Abschnitt 18, 19 radial nach innen zu drücken suchen, womit eine günstige Faltung der Kissenanordnungen 11,12 erreicht wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen. Obere und untere Abschnitte 14,15 bzw. 16,17 können dadurch sauber übereinander-gefaltet werden, wenn die Hubplattform 10 sich in der untersten Stellung befindet, in der sie von Stützböcken 22 abgefangen wird.
  • Eine erste Scherenstange 23 ist schwenkbar an der Plattform 10 angelenkt und erstreckt sich schräg nach unten zu einer ortsfesten Halterung 24, in der das andere Ende der Scherenstange 23 sowohl schwenkbar als auch waagerecht verschiebbar gehalten ist. Zu diesem Zweck ist die Scherenstange 23 mit einer Rolle 25 versehen, die in der kanalartigen Halteschiene 24 geführt ist. In ähnlicher Weise ist eine zweite Scherenstange 26 an der Plattform sowohl schwenkbar als auch waagerecht verschiebbar angelenkt in einer Halterung 27. Das untere Ende der Scherenstange 26 ist ortsfest drehbar angelenkt. Eine gleiche Scherenanordnung befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung und ist daher in der Zeichnung nicht zu sehen. Der Kreuzungspunkt 28 der Stangen 23 und 26 der Scherenstangen 23 und 26 ist mit Hilfe einer nicht gezeigten Verbindungsstange mit dem entsprechenden Kreuzungspunkt der Scheren anordnung auf der gegenüberliegenden Seite verbunden. Mit Hilfe der Scherenanordnung wird eine exakte Gerad-Führung der Plattform in jeder Höhenstellung erzielt, auch dann, wenn die Last ungleichmäßig über die Plattform 10 verteilt ist.
  • Die Kissenanordnungen 11, 12 nach den Figuren 1 und 2 aber auch die der nachfolgenden Figuren können in sich geschlossene Kissen aus verformbarem Kunststoffmaterial sein, auf denen die Hubplattform befestigt ist. Eine alternative Möglichkeit zeigt die Fig. 3, bei der ein geschlossenes Luftkissen durch einen um vier Seiten umlaufenden, balgförmigen Kragen 29 gebildet ist, der luftdicht, beispielsweise mittels einer Klebverbindung, mit der Hubplattform 10 und der Abstützplattform 13 verbunden ist.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Hebevorrichtung dient zum Stapeln von Platten, beispielsweise Spanplatten, die einzeln nacheinander von einer Fertigungs-, Bearbeitungs-oder Behandlungsstation kommen. Eine einzelne Platte ist in Fig. 1 mit 30 bezeichnet. Sie wird von einer nicht gezeigten Fördereinrichtung in einer bestimmten Höhe herangeführt. Die Hubplattform 10 mit darauf angeordneter Rollenbahn 31 ist so hoch gefahren, daß die Platte 30 auf die Rollenbahn 31 geschoben wird. Damit die nächstfolgende Platte auf die Platte 30 aufgeschoben werden kann, muß die Hubplattform 10 um die Stärke der Platte 30 gesenkt werden. Entsprechend wird Druckluft aus den Kissenanordnungen 11 und 12 abgelassen. Die Scherenanordnuna sorgt dafür, daß beim Ab senken und bei ungleichmäßiger Lastverteilung eine waagerechte Ausrichtung der Hubplattform erhalten bleibt. Einen auf diese Weise fertig gebildeten Stapel 32 zeigt die Fig. 2, in der die Hubplattform 10 ihre unterste Stellung erreicht hat. Der Stapel 32 kann dann in Richtung des Pfeiles entfernt werden.
  • Die Steuerung des Stapelvorgangs ist schematisch in Fig. 2 wiedergegeben. Eine Fühleinrichtung 33 erfaßt die Höhe einer Markierung 34 an der Hubplattform 10 und gibt ein Fühlsignal an eine Steuedhrichtung 35. Diese steuert die schrittweise AbSenkung der Plattform 10 um jeweils die Stärke einer Platte 30, um einen genau geschichteten Staske} u Dazuerhalten.
  • Die Steuereinnrichtung 35 verwendelt die @@hlsignale in in Stellsignale für ein Steuerventil 36, das die Druckluftzufuhr zu den Kissenanordnungen 11,12 bzw. die Druckentlastung der Kissenanordnungen steuert. Die Drudluftquelle ist hier nicht dargestellt. Sie kann von einem üblichen Druckluftnetz gebildet oder ein separater Kompressor oder Lüfter sein.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Hebevorrichtung hat den Vorteil, daß sie ohne ein besonderes Stütz- oder Führungsgerüst auskommt und somit besonders wenig aufwendig ist.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 4 bis 6 besitzt nur eine einzige Luftkissenanordnung 40, die oben eine Plattform 41 abstützt und unten auf einer Stützplattform 42 ruht. Im übrigen ist die Luftkissenanordnung 40 ähnlich wie die nach den Figuren 1 und 2 bzw. Fig. 3 aufgebaut.
  • Der Unterschied der Ausführungsform nach den Figuren 4 bis 6 gegenüber derjenigen nach Fig. 1 und 2 liegt in der Ausgestaltung der Gerad-Führungsmittel. Zu diesem Zweck den sind bei der Ausführungsform nach/Figuren 4 bis 6 auf den gegenüberliegenden Seiten der Luftkissenanordnung 40 umgekehrt U-förmige Rahmen 43,44 angeordnet. Die Rahmen 43 und 44 dienen im wesentlichen dazu, Führungsketten 45,46, 47,48 aufzuhängen. An den den Rahmen 43,44 zugekehrten Seiten der Plattform 41 sind Doppel-Kettenräder 49,50 in Lagern 51 an derHibplattform 41 drehbar gelagert. Jeweils ein Paar der gleichachsig angeordneten Kettenräder ist über eine Führungswelle 52 gekoppelt. Der Verlauf der Führungsketten 45 bis 48 ist wie folgt. Eine erste Führungskette 45 ist am Rahmen 43 aufgehängt und umschlingt von unten die Vordere Hälfte des Doppel-Kettenrads 49 und von oben das Kettenrad 50, um dann auf der anderen Seite des Rahmens unten befestigt zu werden. Die zweite Führungskette ist oberhalb des Kettenrads 50 am Rahmen 43 befestigt und umschlingt dieses Kettenrad von unten und das Kettenrad 49 von oben, um unterhalb des Kettenrads 49 ortsfest angeschlagen zu sein. Zwischen den Kettenrädern 49 und 50 kreuzen sich die Ketten, wie aus Fig. 6 zu erkennen. Mit Hilfe einer derartigen Führung ist die Plattform 41 zwangsgeführt und kann immer nur horizontal ausgerichtet angehoben bzw. abgesenkt werden. Die Welle 52 sorgt dafür, daß die gesamte Fläche der Plattform ausgerichtet bleibt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 9 trägt eine Luftkissenanordnung 60 eine Hubplattform 61. Abgestützt ist die Luftkissenanordnung 60 auf einer vertikal verstellbaren Stützplattform 62. Diese hat an den vier Ecken Umlenk-Kettenräder 63 drehbar gelagert. An beiden Stirnseiten der Luftkissenanordnung 60 sind wiederum umgekehrt U-förmige Rahmen 64,65 vorgesehen, die jedoch etwas höher ausgeführt sind als die nach den Figuren 4 bis 6. Oben am Rahmen 64 bzw. 65 sind Ketten 66,67 angeschlagen, die von unten um die Kettenräder 63 umgelenkt sind und mit dem anderen Ende an der Hubplattform 61 befestigt sind.
  • Eine Verstellung der Luftkissenanordnung 60 um eine Höhe H führt, wie ohne weiteres einsehbar, zu einer Verstellung der Hubplattform 61 um die Höhe 2 H.
  • Da die Geradführungsmittel genauso ausgestaltet sind wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 - 6, soll auf deren Beschreibunq verzichtet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 ist eine Iauftkissenanordnung 72 auf einer Stützplattform 74 eines Gerüstes 73 abgestützt. Auf der Oberseite trägt sie eine Plattform 75, die mit Kettenrädern 76, 77, 78 und 79 versehen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Plattform 75 sind entsprechende, nicht gezeigte Kettenräder drehbar gelagert und über Wellen mit den Kettenrädern 76 - 79 gekoppelt. Vier Ketten, von denen in den Fig. 10 und 11 nur bei 80, 81 zwei dargestellt sind, dienen zur Aufhängung der Hubplattform 71 unterhalb der Stützplattform 74. Die Kette 81 ist an der Stützplattform 74 befestigt und wird über das Kettenrad 77 und das Kettenrad 76 um 1800 umgelenkt. Entsprechend ist die Kette 82 auf der rechten Seite der Anordnung geführt. Wie man ohne weiteres erkennt, führt eine HChenverstellung der Luftkissenanordnung 72 und damit eine H6henverstellung der Plattform 75 zu einer Verstellung der Hubplattform 71 um den doppelten Betrag.
  • Die Kettenräder 77 und 78 werden außerdem zu Geradführungszwecken verwendet, indem um diese eine Endloskette 83 kreuzweise geschlungen ist, so daß die Drehung der Kettenräder 77 und 78 zwangsweise gekoppelt ist, was zu einer steten waagerechten Ausrichtung der Plattform 75 und damit der Hubplattform 71 führt. Eine entsprechende Führungskette 83 kann auch auf der gegenüberliegenden, nicht gezeigten Seite der Anordnung eingesetzt werden.
  • Um insbesondere bei überschweren Teillasten die Hubplattform in der jeweiligen Stellung zu halten, kann eine Bremsvorrichtung vorgesehen werden. Diese kann vorzugsweise automatisch gesteuert werden, z. B. über das von der Hubplattform zu tragende Gewicht. In Fig. 8 ist ein Beispiel für eine derartige Bremseinrichtung angedeutet, bei der mit der Welle 52 der Geradführungsmittel (siehe auch Fig. 4 - 6) eine Bremsscheibe 68 gekoppelt ist. Bremsbacken 69 sind an der Hubplattform 61 angeordnet und von einer nicht dargestellten Bremsbetätigungseinrichtung betätigbar, z. B. in Abhängigkeit von der jeweils auf der Plattform ruhenden Last.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    9 Hebevorrichtung für Stapelgut, insbesondere Platten, mit einer Hebeplattform, die mittels eines druckmittelbetätigten Hubwerks schrittweise anhebbar und absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk eine Luftkissenanordnung (11, 12, 40, 50, 72) aufweist, die über ein Steuerventil (35) an eine Druckluftquelle anschließbar ist, daß an die auf der Oberseite der Luftkissenanordnung ruhende Hubplattform (10, 41, 61, 75) Grad-Führungsmittel angreifen, durch die die Plattform in jeder Höhe horizontal ausrichtbar ist, daß eine Fühleinrichtung (33) vorgesehen ist, die die Höhe des aufgenommenen Stapelgutes (32) erfaßt und ein Fühlsignal auf eine Steuereinrichtung (35) gibt, die entsprechend dem Fühlsignal ein Stellsignal auf das Steuerventil (36) gibt.
    Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkissenanordnung (11, 12, 40, 60, 72) balgförmig ausgebildet ist und vorzugsweise aus zwei durch eine Einschnürung (18) getrennten, übereinander angeordneten Abschnitten (14, 16 bzw. 15, 17) besteht und daß im Bereich der Einschnürung elastische Mittel (20) vorgesehen sind, die einer Ausdehnung des eingeschnürten Bereichs entgegenwirken.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkissenanordnung balgförmige, flexible Seitenwände (29) aufweist, die am unteren Ende luftdicht mit einer Abstützfläche (13) und am oberen Ende luftdicht mit der Hubplattform (10) verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Hubplattform (10) eine sich schräg nach unten erstreckende erste Scherenstange (23) gelenkig mit der Hubplattform (10) und gelenkig und seitlich verschiebbar mit einer unteren ortsfesten Halterung (24) verbunden ist, daß eine schräg sich nach unten erstreckende, die erste Scherenstange (23) kreuzende zweite Scherenstange (26) gelenkig und seitlich verschiebbar mit der Hubplattform (10) und gelenkig mit einer weiteren unteren ortsfesten Halterung verbunden ist, und daß die Kreuzungspunkte (28) der Scherenstangen (23, 26) mittels einer Verbindungsstange verbunden sind, die durch einen Zwischenraum der Luftkissenanordnung hindurchgeführt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet durch ortsfeste, untere Stützböcke (22) zur Begrenzung der unteren Stellung der Hubplattform (10).
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplattform (10) das Stapelgut aufnimmt und mit einer Rollenbahn (31) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkissenanordnung (60) auf einer unteren, höhenverstellbaren Stützplattform (62) ruht, die mindestens ein Umlenkrad (63) für ein Zugmittel (66, 67) drehbar lagert, das mit einem Ende mit der Hubplattform (61) und, das Umlenkrad (63) umschlingend, mit dem anderen Ende ortsfest an einem Gerüst (64, 65) befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkissenanordnung (72) auf einer oberen stationären Stützplattform (74) ruht, daß die Hubplattform (75) mindestens ein Umlenkrad (76 - 79) für ein Zugmittel (81, 82) drehbar lagert, das mit einem Ende ortsfest und mit einem anderen Ende das Umlenkrad umschlingend an einer unterhalb der Stützplattform angeordneten Gut-Hubplattform (71) angebracht ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Hubplattform mindestens zwei Umlenkräder (76 - 78) angeordnet sind, um die ferner ein gekreuzt angeordnetes Endlostriebband (63) herumgeschlungen ist, und daß die gegenüberliegenden Umlenkräder paarweise gekoppelt sind, vorzugsweise durch Anordnung auf gleichen Wellen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Hubplattform (41) je zwei Umlenkräder (49, 50) drehbar befestigt sind, daß auf jeder dieser Seiten ein erstes Führungsband (45) oberhalb eines ersten Umlenkrads (49) ortsfest angebracht, von unten über das erste Umlenkrad (49), von oben über das zweite Umlenkrad (50) herumgeführt und unterhalb des zweiten Umlenkrads (50) ortsfest angebracht ist, wobei es mit den Umlenkrädern (49, 50) in treibendem Eingriff steht, daß ein zweites Führungsband (46) oberhalb des zweiten Umlenkrads (50) ortsfest angebracht, unterhalb des zweiten Umlenkrads (50) und oberhalb des ersten Umlenkrads (49) herumgeführt und unterhalb des ersten Umlenkrads (49) ortsfest angebracht ist, wobei es in treibendem Eingriff mit den Umlenkrädern (49, 50) steht, und daß die gegenüberliegenden Umlenkräder drehfest gekoppelt sind, vorzugsweise durch eine gemeinsame Welle (52).
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckmessvorrichtung den Luftdruck in der Luftkissenanordnung mißt, daß mit der Hubplattform ein Bremsglied (68) gekoppelt ist und daß eine Bremsbetätigungsvorrichtung (69) mit dem Bremsglied (68) in Eingriff gebracht wird, wenn der Luftdruck einen vorgegebenen oberen Wert erreicht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 9 oder 10, dadurch gekennzethnet, daß an einer die Umlenkräder für die Gradführungsbänder miteinander koppelnden Welle eine Bremsscheibe (68) angebracht ist, der mindestens eine an der Hubplattform (61) angebrachte Bremsbacke (69) der BremsbetStigungsvorrichtung zugeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4174188A (en) * 1976-06-02 1979-11-13 Compagnie Francaise Des Petroles Process and apparatus for transfer of cargo at sea
EP0087620A1 (de) * 1982-02-18 1983-09-07 A.H. Ziller oHG Maschinen- und Stahlbau Hubvorrichtung
US4519493A (en) * 1983-02-28 1985-05-28 Pentek Corporation Turntable for roller conveyor system
CN108502781A (zh) * 2017-05-23 2018-09-07 太仓市伦文机械有限公司 一种升降台

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