DD270603A1 - Lichtmesseinrichtung fuer eine spiegelreflexkamera - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lichtmesseinrichtung fuer eine Spiegelreflexkamera mit einem Reflexsucher und nach dem Pentadachkantprisma ausserhalb der optischen Achse angeordneter Abbildungslinse mit nachfolgendem strukturiertem Fotoempfaenger. Aufgabe der Erfindung ist es, eine praxisgerechte partielle Lichtbewertung zu ermoeglichen unter Beruecksichtigung der optimalen Lage des Schwerpunktes der Empfindlichkeit bei integraler Bewertung. Das wird erreicht durch eine spezielle Anordnung zweier Blenden von definierter Geometrie im Lichtmessstrahlengang ausserhalb der optischen Achse, und zwar einer Aperturblende mit trapezfoermiger Oeffnungsgeometrie und daraus resultierender unsymmetrischer Flaechennutzung und einer Schatterblende nach der Abbildungslinse. Die Abbildungslinse selbst ist eine einseitig strukturierte Fresnelplatte. Die Schatterblende liegt im Strahlengang unterhalb der optischen Achse und bewirkt in Verbindung mit einem bestimmten Lichteinfallswinkel und der Bildfeldlinse eine praxisgerechte Objektfeldbewertung. Fig. 2
Description
ZfOCOS
VEB PEfJTACON 3RESDEN Dreaden am 28 März 1988 Kamera-und Kinowerke Dresden, am dö. März 1988
Lichtmeßeinrichtung für eine Spiegelreflexkamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtmeßeinriohtung für eine Spiegelreflexkamera mit Reflexsucher und zwischen Pentadaohkantprisma und Okular außerhalb der optischen Achse des Abbildungsstrahlenganges angeordneter Abbildungslinse und strukturiertem Fotoempfänger.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist eine Vielzahl von Lösungen für optische Anordnungen selektiv bewerbender Lichtmeßeinrichtungen für Spiegelreflexkameras bekannt. Bevorzugte Orte für die Anordnung des Lichtempfängers sind der Raum unterhalb des Klappspiegels, an der bildaufrichtenden Fläche oder nach der Lichtaustrittsfläche des Pentadachkantprismas. Man unterscheidet im Meßstrahlengang Anordnungen mit Einfläohenfotoempfänger, verbunden mit bewegten Optik- / Mechanikteilen, und Anordnungen mit Mehrflächenfotoempfanger, verbunden mit ortsfesten Optik- / Mechanikteilen. Der letzten Gruppe wird auf Grund der einfacheren Konstruktion und der Anwendungsvielfalt der Vorzug eingeräumt. Systeme hoher örtlicher Selektivität, wie sie für Mehrfeldmeßeinrichtungen notwendig ist, sind vovaugsweise so ausgeführt, daß das Objektfeld durch die ortsfeste Abbildungsoptik hinter der Lichtauatrittsflaohe des Pentadachkantprismas auf einen Mehrflächonfotoempfänger abge-
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bildet wird. Diese Systeme erlauben Je nach Auswertesohema der Signalverarbeitung das Finden des Belichtungswertes in der Bewertung Spot, Teilintegral oder Mehrfeld nach einer vorgegebenen Wichtung der aktuellen Lichtwerte der Teilflächen. Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades der Signalgewinnung wird für die Bildfeldlinse des Suohersystems nach OS 28 % 542 beispielsweise eine rotatlonsasymmetrische Breohkraftverteilung angegeben.
Durch Anwendung der Erfindung wird eine praxisgereohte partielle Lichtbewertung in SR-Kameras ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lichtmeßeinrichtung für SR-Kameras, mit der eine örtlich selektive Messung der Objekthelligkeit unter Beachtung der optimalen Lage des Schwerpunktes der Empfindlichkeit bei integraler Bewertung erfolgt und die in ihrer Ausführung unkompliziert und wenig platζaufwendig ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Lichtrichtung gesehen vor der Abbildungslinse des Meßstrahlenganges eine eine trapezförmige Öffnung aufweisende und auf Grund ihrer Öffnungsgeometrie eine unsymmetrische Flächennutzung der Abbildungslinse erlaubende Aperturblende und hinter der Abbildungslinse im Bereich unterhalb der optischen Achse eine Schatterblende angeordnet sind. Die Abbildungslinse ist vorzugsweise als Fresnelplatte mit einseitig auf der der Lichtaustrittsfläche zugewandten Seite aufgebrachter Struktur ausgebildet. Weiterhin ist die Schatterblende mit ihrer oberen Kante so im Strahlengang angeordnet, daß die untere Hälfte des Fotoempfängers, von der Unterkante der Aperturblende aus gesehen, abgeschattet erscheint. Von der Unterkante der
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Aperturblende aus gesehen beträgt der abgeschattet erscheinende Pläohenanteil des Fotoempfängers 0,5 bis 1 und der von der Unterkante der Fotoempfängerfläohe gesehen abgeschattet erscheinende Fläuhenanteil der Aperturblende 0,3 bis 0,6. Eine erfindungsgemäße Ausbildung der Aperturblende sieht vor, daß für ihre nichtparallelen Seitenbegrenzungen die im oberen Teil der Lichtaustrittsfläche vorhandenen Prismenkanten selbst nutzbar sind. Zweokmäßigerweise kann die Sohatterblende als Bestandteil der Oberfläche der Vergußmasse des Fotoempfängers ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Liohtmeßein richtung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung aeigen Fig. 1 die schematische Darstellung einer Reflexsuoher-
anordnung mit Lichtmeßeinrichtung und Fig. 2 die perspektivische Darstellung de:? Liohtmeßeinrichtung.
Entsprechend Fig. 1 ist mit 1 der Klappspiegel der Reflexsuoheranordnung bezeichnet, über ihn wird der Abbildungsstrahlengang auf die Bildfeldlinse 2 gelenkt. Das hie* entstehende Sucherbild wird mit Hilfe des Okulars 4 durch das Pentadachkantprisma 3 in der üblichen Form der Spiegelreflexsucher dem Betrachter dargeboten. Oberhalb der optischen Achse des Betraohterstrahlenganges befindet sich nahe an der Lichtaustrittsfläche 31 des Pentadaohkantprismas 3 eine Abbildungslinse 6. Sie bildet das auf der Bildfeldlinse 2 entstehende Sucherbild direkt auf die lichtempfindlichen Flächen 71/72 des Fotoempfängers 7 ab. Zweokmäßigerweise ist die Abbildungslinse 6 als Fresnelplatte ausgebildet und hat auf der dem Pentadaohkantprisma 3 zugewandten Seite ihre Fresnelstruktur.
Zwischen der Liohtaustrittsfläohe 31 und der Abbildungslinse 6 ist erfindungsgemäß eine dünnwandige Aperturblende 5 angeordnet. Sie besitzt eine zur optimalen Ausnutzung des einfallenden Lichtes und zur Unterstützung der naonfolgend beschriebenen Objektfeldbewertung eine trapezförmig gestaltete Öffnung. Bezogen auf eine waagerechte Mittellinie weist die Aperturblende 5 unsymmetrische Teilfläohen 51 und 52 auf, wobei die untere Teilfläche 52 größer als die obere Teilfläche 51 ist. Der Abbildungslinse 6 nachgeordnet ist eine Sohatterblende 8, die sich im Strahlengang im Bereich unterhalb der optischen Achse befindet. Sie ist mit ihrer oberen Kante 81 so im Strahlengang angeordnet, daß ein auf der Fotoempfängerfläohe von unten nach oben abnehmender Halbschatten entsteht. Und zwar liegt der von der Unterkante der Aperturblende 5 gesehen abgeschattet erscheinende Flächenanteil des Fotoempfängers 7 zwischen 0,5 und 1 und der von der Unterkante der Fotoempfängerfläohe gesehen abgesohattet erscheinende Flächenanteil der Aperturblende 5 zwischen 0, 3 und 0,6. Infolge Höhenumkehr bei der Abbildung des Sucherbildes durch die Abbildungslinse 6 wird somit das aus dem oberen Teil des Objektraumes eingestrahlte Licht gegenüber dem aus dem unteren Teil kontinuierlich abnehmend gedampft. Die gleiche Anordnung ohne Sohatterblende 8 ergibt die für diese Geometrie typische unerwünschte Überbewertung des oberen Teiles des Objektraumes. Durch die dargestellte spezielle Ausführung der Sohatterblende 8 wird unter Berücksichtigung des Lichteinfallswinkels u der Liohtmeßeinriohtung mit u # 6° und der Streueigenschaft der Bildfeldlinse 2 eine praxisgerechte, lokal integrale Objektfeldbewertung, deren Schwerpunkt unterhalb der Feldmitte liegt, möglich, ohne in elektrischen Kanälen der Empfängerfläohen 72 eine abgestufte Kalibrierung vorsehen zu müssen.
Weiterhin ist die Liohtraeßeinrichtung so ausgebildet, daß die mittige Teilfläohe 71 des Fotoempfängers 7 eine zum Mittenfeld 21 der Bildfeldlinse 2 konjugierte Größe entsprechend dem Abbildungsmaßstab der Abbildungslinse 6 besitzt. Das Mittenfeld 21 füllt hierbei ca. 10 % der Gesamtfläche des Suoherfeldes aus und sein Rand ist identisch mit der im Sucher zentral gelegenen Fokusindikatorumrandung. Damit wird bei einer Bewertung des Signals, das allein von der Teilfläche 71 resultiert, eine spotorientierte Selektivmessung realisiert.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß beim Einsatz der Aperturblende als nichtparallele Seitenbegrenzungen die im oberen Teil der Lichtaustrittsfläohe vorhandenen Prismenkanten selbst wirken können. Außerdem kann die Sohatterblende als Bestandteil der Oberfläche der Vergußmasse des Fotoempfängers ausgebildet sein.
Claims (6)
- ΖΐΟί,ΟΐPat entansprüohe1. Liohtmeßeinrichtung für eine Spiegelreflexkamera, deren Reflexsucher eine in der Zwisohenbildebene liegende Bildfeldlinse und ein Pentadachkantprisma aufweist und bei der zwisohen Pentadaohkantprisma und Okular außerhalb der optischen Achse des Abbildungsstrahlenganges eine Abbildungslinse und ein strukturierter Fotoempfänger angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß in Lichtriohtung gesehen vor der Abbildungslinse (6) eine eine trapezförmige . Öffnung aufweisende und auf Grund ihrer Öffnungsgeometrie eine unsymmetrische Fläohennutzung der Abbildungslinse (6) erlaubende Aperturblende (5) und hinter der Abbildungslinse (6) im Bereich unterhalb der optischen Achse eine Sohatterblende (8) angeordnet sind.
- 2. Lichtmeßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abbildungslinse (6) als Fresnelplatte mit einseitig auf der der Liohtaustrittsflache (31) augewandten feite aufgebrachter Struktur ausgebildet ist.
- 3. Lichtmeßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schatterblende (8) mit ihrer oberen Kante (81) so im Strahlengang liegt, daß, von der Unterkante der Aperturblende (5) aus gesehen die untere Hälfte des Fotoempfängers (7) abgeschattet erscheint .
- 4. Lichtmeßeinriohtung nach Anspruch 3> gekennzeichnet dadurch, daß der von der Unterkante der Aperturblende (5) gesehen abgeschattet erscheinende Flächenanteil des Fotoempfängers (7) 0,5 bis 1 und der von der Unterkante der Fotoempfängerflache gesehen abgeschattet erscheinende Fläohenanteil der Aperturblende (5) 0,3 bis 0,6 beträgt.
- 5. Lichtineßeinriohtung nach Anspruoh 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Sohatterblende (8) als Beatandteil der Oberfläche der Vergußmasse des Potoempfängers (7) ausgebildet ist.
- 6. Lichtmeßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als nichtparallele Seitenbegrenzungen der Aperturblende (5) die im oberen Teil der Liohtaustrittsflache (31) vorhandenen Prismenkanten selbst vorgesehen sind.(Hierzu 1 Seite Zeichnung)
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1988
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-
1989
- 1989-03-14 GB GB8905785A patent/GB2226145B/en not_active Expired - Fee Related
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