DE2441771A1 - Optische anordnung fuer ein zielverfolgungsverfahren - Google Patents

Optische anordnung fuer ein zielverfolgungsverfahren

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DE2441771A1
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DE2441771A
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Josef Ferdinand Dipl Ing Menke
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Elektro Optik GmbH and Co KG
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Elektro Optik GmbH and Co KG
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/64Imaging systems using optical elements for stabilisation of the lateral and angular position of the image
    • G02B27/642Optical derotators, i.e. systems for compensating for image rotation, e.g. using rotating prisms, mirrors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/78Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S3/782Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/785Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of orientation of directivity characteristics of a detector or detector system to give a desired condition of signal derived from that detector or detector system
    • G01S3/786Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of orientation of directivity characteristics of a detector or detector system to give a desired condition of signal derived from that detector or detector system the desired condition being maintained automatically
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    • G02B26/00Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
    • G02B26/08Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
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Description

  • Optische Anordnung für ein Zielverfolgungsverfahren (Zusatz zu Patent .... (Pat.Anm.: P 22 26 372) Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Anordnung für ein Zielortungsverfahren unter Verwendung von zeilenförmiger Abtastung durch einen Bildpunkt, dessen Größe gegeben ist durch die Abbildung des Detektors in die Gegenstandsebene, insbes.nach Patent .......).
  • Es sind Einrichtungen zur Zielverfolgung bekannt, welche mit Scheiben arbeiten, bei denen Öffnungen, bevorzugt in Form von radialen Schlitzen, vorgesehen sind. Ein Aus führungsb eispi el für diese Art von Zielverfolgungä-Einrichtungen ist in der U.S.-Patentschrift 2 981 843 beschrieben. Dort ist im Strahlengang eine mit radialen Schlitzen versehene Scheibe angeordnet, welcher ein rotierender und dabei Taumelbewegungen ausführender Spiegel nachgeschaltet ist. Liegt das Ziel außerhalb der Achse des optischen Systems, so wird in einem Detektor ein frequenzmoduliertes Empfangssignal erzeugt.
  • Diese Frequenzmodulation wird umso geringer, je kleiner die Ablage des Zieles von der optischen Achse ist und hat bei genauer Ausrichtung den Wert Null.
  • Derartige Einrichtungen haben zunächst den Nachteil, daß durch die Verwendung der geschlitzten Scheibe die Empfindlichkeit herabgesetzt wird. Außerdem ergibt sich eine Schwierigkeit dadurch, daß die die Zielablage beinhaltende Modulation (Frequenzmodulation) bei genauer-Ausrichtung den Wert Null aufweist.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 537 103 ist eine Vorrichtung zum Abtasten von Infrarotbildern bekannt, die mit Hilfe eines rotierenden und kippbaren Spiegels eine spiralige Abtastbahn des Bildfeldes erzeugt. Diese Anordnung dient dazu, eine gleichmäßige Abtastung des gesamten Bildfeldes zu ermöglichen, was zur Folge hat, daß die Empfindlichkeit der Abtast-Einrichtung im gesamten Bildfeld gleich bleibt.
  • Darüber hinaus tritt auch hier im Mittelpunkt des Bildfeldes ein Minimum an Modulation auf. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß nach Erreichen des Mittelpunktes in einem Sprung der Bildpunkt wieder auf die äußere Bahn der Spirale zurückgeführt werden muß.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 813 743 ist eine Anordnung zur Abtastung eines Feldes in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen bekannt, bei der ein Bildpunkt erzeugt wird,weloher durch Rotation zweier Prismen in der Art eines beim Fernsehen verwendeten Linienrasters verschoben wird.
  • Diese zeilenförmige Abtastung des Bildfeldes hat ebenfalls den den für Zielverfolgungseinrichtungen erheblichen Nachteil, daß die Abtastbewegung Je Durchlauf nur einmal die Mitte des Bildfeldes berührtWnd die Empfindlichkeit über das gesamte Bildfeld konstant bleibt. Bei Zielverfolgungseinrichtungen findet aber neben dem Erfassungsvorgang stets auch ein längerer Verfolgungsvorgangestatt@rvbei dan das @@miel im wesentlichen in der Mitte des Bildfeldes liegt, Der vorliegenden Erfindung, welche sich auf eine optische Anordnung für ein Zielverfolgungsverfahren der eingangs genannten Art bezieht, liegtdie Aufgabe zugrunde, das Auflösungsvermögen einer derartigen optischen Einrichtung so weitgehend zu verbessern, daß die Zielverfolgung besonders genau und sicher erfolgen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) das Bildfeld zeilenförmig in radialer Richtung durch eine erste Abtastbewegung abgetastet wird, b) das Bildfeld in polarer Richtung durch eine zweite Abtastbewegung mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht wird, daß mindestens im mittleren und inneren Teil des Bildfeldes ein Versatz benachbarter Zeilen bei Verwendung eines Detektor elementes von gleich oder kleiner Biidpunktb1reite oder bei n Detektorelementen von Bildpunktbreite mal Zahl n der Detektorelemente entsteht, so daß sich ein geschlossenes Raster ergibt.
  • Damit ist sichergestellt, daß zumindest im mittleren und ins neren Teil des Bildfeldes, also für einen bestimmten Bildfelddurchmesserbereich, jedes die Empfindlichkeitsschwelle überschreitende Zielobjekt erfaßt wird. Besonders vorteilhaft ist dabei die sich durch die zunehmende uberlappung der Zeilen ergebende Zunahme der Empfindlichkeit in Richtung zur Bildmitte. Der Verf olgungsvorgang, bei dem die Zielachse bereits ganz oder weitgehend auf das Ziel ausgerichtet ist, erfolgt somit in diesem besonders günstigen Bereich, Besonders zweckmäßig ist es, das gesamte Bildfeld so abzutasten, daß für den größten Bildfelddurchmesser der Versatz benachbarter Zeilen gerade gleich der Bildpunktbreite ist.
  • Damit ist die lückenlose Abtastung des gesamten Bildfeldes sichergestellt.
  • Für den Pall, daß der Versatz im äußeren Teil des Bildfeldes größer gewählt wird als die Bildpunktbreite, können die so entstehenden Stücken vorteilhaft dadurch ausgeglichen werden, daß in einem zweitender,allgemein ausgedrückt, p-ten Teilbild diese Bücken überdeckt werden und so nach p Teilbildern ein vollständiges Raster entsteht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für den grundsätzlichen Aufbau einer Zielverfolgungsanordnung nach der Erfindung, Fig. 2 Einzelheiten des Bildfeldes bei Verwendung eines einzigen Detektors, Fig. D Einzelheiten des Bildfeldes bei Verwendung mehrerer Detektoren.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Zielverfolgungsanordnung dargestellt. Im einzelnen durchläuft der Empfangsstrahl ein Objektiv OB, eine mit ;tR0 rotierende Reversionsoptik RO, ein mit (tpp rotierendes Polygonalprisma PP und gelangt so zu einem Detektor DT, der zweckmäßig in einem entsprechend gekühlten Gehäuse angeordnet ist. Darüber hinaus ist ein Winkeln zähler WRO für die Bestimmung des jeweils von der Reversionsoptik RO eingenommenen Winkels {fo sowie ein Winkelzähler WPP für die Bestimmung des jeweils vom Polygonalprisma PP eingenommenen Winkels > pp ivorg-esehen. In einer Verknüpfungsschaltung VSS treffen die Winkelwerte fpp und fRO mit einem Signal zusammen, das bei Auftreten eines Zieles (z.B. eines leuchtenden oder infrarot strahlenden Punktes in einer bestimmten Richtung des Blickfeldes) vom Ausgang des Detektors DT zur Verknüpfungs- und Steuerschaltung VSS geliefert wird. Dieses Signal markiert zusammen mit den jeweiligen Winkelwerten fRG un.'1d fpp die Ablage des Zieles von der Zielachse ZA der Anordnung und löst in bekannter Weise einen Nachsteuerbefehl aus, welcher eine solche Verstellung der Zielverfolgungsanordnung bewirkt, daß die Zielachse ZA zunehmend genauer auf das Ziel- ausgerichtet wird.
  • Die vom Polygonalprisma PP verursachte Abtastbewegung verläuft zeilenförmig, während die Reversionsoptik eine polare Abtastbewegung ergibt.
  • Links vom Objektiv OB ist die Gegenstandsebene GE durch einen Kreis angedeutet, also gegenüber der Wirklichkeit um 900 gedreht. Der empfindliche Bereich des Detektors DT ist in einer um 900 gedrehten Lage in Fig. 1 angedeutet und mit a (rechts) bezeichnet. Dieser empfindliche Bereich wird-durch die optische Anordnung in einem Bildpunkt BP1 in der Gegenstands ebene transformiert, dessen Durchmesser dort mit d bezeichnet ist. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Gegenstandsebene auf. die empfindliche Schicht des Detektors DT abgebildet wird. Die Reversionsoptik RO und das Polygonalprisma PP bewirken durch ihre Drehbewegungen, daß der auf dem Detektor DT jeweils abgebildete Bildpunkt in der angedeuteten Weise in radialer Richtung über den Bildfeldbereich verschoben wird, z.B. von der mit BP1 bezeichneten Lage zu der mit BP11 bezeichneten Lage.
  • In Fig.2 ist in der Gegenstandsebene ein erster, kleinerer Bilddurchmesser mit D1 (entsprechender Radius r1) und ein gröderer, zweiter Bilddurchmesser mit D2 bezeichnet. Es ist dabei davon ausgegangen, daß ein einziger Detektor DT verwendet wird und daß eine vollständige Erfassung (geschlossenes Raster) im gesamten Bereich des Bilddurchmessers Dl erzielt werden soll. Zur Vereinfachung ist darüber hinaus zunächst angenommen, daß die Bildpunkte geradlinig über den Bilddurchmesser, d.h.
  • über eine Zeile, bewegt werden. Die erste Zeile wird, ausgehend von BP1, über den Mittelpunkt nach BP1' geschrieben und ergibt einen Abtast-Streifen von der Breite d des Bildpunktes. Nach Erreichen des Bildpunktes BP1' erfolgt ein dunkel getasteter Rücksprung an die Stelle des Bildpunktes BP2, und zwar genau neben den Bildpunkt BP1. Benachbarte Bildpunkte, z.B, BP1 und BP2 bzwo BP1' und BP2', stoßen im Bereich des Durchmessers Dl genau aneinander. Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß bei einer Drehung der Zeilen, ausgehend von BP1 bis BPq, also um 1800, auch der untere Halbkreis, ausgehend von BP1' bis BPq', mit abgetastet wird. Eine halbe Bilddrehung ergibt somit bei Abtastung über den Durchmesser ein volles Bilds Die Bildpunktzahl b pro Zeile ist für den Durchmesser Dl gegeben als b = Dl Die Zeilenzahl q pro vollständigem Bild errechnet sich zu Bei einer Reversionsoptik RO nach Fig.1 rotiert die optische.
  • Achse doppelt so schnell wie die mechanische Achse" so daß die Beziehung gilt, wobei kp die Kantenzahl des Polygonalprismas PP ist.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, ergibt sich zur Mitte des Bildfeldes hin eine zunehmend größer werdende Empfindlichkeit, weil hier die einzelnen Zeilen durch ihre Breite d sich zunehmend überdecken. Die Zunahme der Empfindlichkeit nach innen geht mit r h wobei r der jeweilige Radius ist, und erreicht ihren Grenzwert in der Mitte, und zwar gegeben durch den Durchmesser d des Bildpunktes.
  • Außerhalb des Bilddurchmessers Dl treten Bereiche auf, in denen der Bildfeldbereich nicht mehr vollständig abgetastet wird. Diese Lücken in einem gegebenenfalls erweiterten Erfassungsbereich D2 sind durch die schraffierten, sektorförmigen Teile im Bereich zwischen D1 und D2 rechts von Fig.2 angedeutet. Ein Bildpunkt BPt, welcher genügend weit außerhalb von D1 und vollständig in einem solchen schraffierten Bereich liegt, würde nicht erfaßt werden Sofern dies nicht in Kauf genommen werden soll, kann z.B. durch Verwendung-von Teilbildverfahren ein vollständiges Raster erzeugt werden. Ist D2 = p D1 , wobei p ganzzahlig ist, dann sind p entsprechend verschobene Teilbilder notwendig, die jeweils um Zeilenbreite ( = Bildpunkt breite d) gegeneinander zu verschieben sind. Im Überdeckungs bereich der Zeilen , d.h. innerhalb von Dl, bleibt die hohe Empfindlichkeit auch in diesem Pall erhalten.
  • Die Überlagerung der Drehbewegungen der Reversionsoptik RO und des Polygonalprismas PP nach Fig.1 ergibt abweichend von der bisherigen idealisierten Betrachtungsweise keinen geradlinigen Durchlauf der Zeilen, z.B, von BP1 nach BP1', sondern eine leicht gekrümmte Abtastung. Für zwei benachbarte Bildpunkte BPm und BPn ist der Zeilenverlauf in Fig.2 eingezeichnet, wobei die Krümmung zur Vereinfachung der Darstellung besonders groß wiedergegeben ist. Sofern die Rückstellzeit (Sprung von BPm' nach BPn) klein ist gegenüber der Durchlaufzeit für eine Zeile (z.B. von BPm nach BPm') treten im Bereich von Dl keine Lücken im Raster auf.
  • Anstelle der in Fig.1 gezeigten Ablenkeinrichtungen RO und PP können auch andere bekannte Ablenkanordnungen verwendet werden, die eine radiale und eine polare Ablenkung ergeben.
  • Es ist auch möglich, anstelle der in Fig. 1 und 2 dargestellten Durchmesserabtastung so zu verfahren, daß die Abtastbewegung nur vom Bildfeldrand zur Bildmitte und zurück erfolgt oder umgekehrt <(Radiusabtastung).
  • In Fig.3 ist ein Bildfeld für den Fall dargestellt, daß fünf Detektoren in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Es werden somit bei einem Zeilendurchlauf von Bildrand zu Bildrand fünf Zeilen, allgemein ausgedrückt n Zeilen, abgetastet.
  • Der Versatz bei der nächsten Zeile ist demnach für ein lückenloses Raster gleich n.d zu wählen.
  • 3 Figuren 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Optische Anordnung für ein Zielortungsverfahren, insbesondere nach Patent ...... (Patentanmeldung P 22 26 372), g..e --k e n n -z e i c h n e t durch die Kombination folgender, zum Teil bekannter Merkmale: a) Das Bildfeld wird zeilenförmig in radialer Richtung durch eine erste Abtastbewegung (Polygonalprisma PP) abgetastet, durch einen Bildpunkt, dessen Größe gegeben ist durch die Abbildung des Detektors in die Gegenstandsebene, b) das Bildfeld wird in polarer Richtung durch eine zweite Abtastbewegung (Reversionsoptik RO) mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht. ( RO>' daß mindestens im mittleren und inneren Teil (D1) des Bildfeldes ein Versatz benachbarter Zeilen (BP1, BP2) bei Verwendung eines Detektorelements (DT) von gleich oder kleiner Bildpunktbreite (d) oder bei n Detektorelementen von Bildpunktbreite (d) mal Zahl n der Detektorelemente entsteht, so daß sich ein geschlossenes Raster ergibt.
  2. 2. Optische Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß für den größten Bildfelddurchmesser (D1) der Versatz benachbarter Zeilen-(BP1, BP2) gerade gleich der Bildpunktbreite (d) ist.-
  3. 3. Optische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem Zeilenversatz im äußeren Bildfeld von mehr als Bildpunktbreite die so entstandenen Lücken dadurch ausgeglichen werden, daß in p Teilbildernein vollständiges Raster entsteht.
  4. 4. Optische Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Durchmesserverhältnis von vollständig erfaßtem Teil des Durchmessers (D1) zum größeren Gesamtdurohmesser (D2) ganzzahlig und gleich p gewählt ist.
  5. 5. Optische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abtastbewegung nur vom Bildfeldrand zur Bildmitte und zurück erfolgt oder umgekehrt (Radiusabtastung).
  6. 6. Optische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abtastbewegung vom Bildfeldrand zur Bildmitte und darüber hinaus etwa zum gegenüberliegenden Teil des Bildfeldes erfolgt (Durohmesserabtastung).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623373A1 (de) * 1975-07-25 1977-12-29 Pusch Guenter Nachtvisierverfahren und einrichtung
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DE3511077A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Verfahren und einrichtung zur erzeugung eines abgelenkten lichtstrahles
EP0254762A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-03 Günter Dr.-Ing. Pusch Verfahren zum Abtasten thermographischer Bilder sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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