DE2254863B2 - Abtaster für streifencordierte Information - Google Patents

Abtaster für streifencordierte Information

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DE2254863B2
DE2254863B2 DE2254863A DE2254863A DE2254863B2 DE 2254863 B2 DE2254863 B2 DE 2254863B2 DE 2254863 A DE2254863 A DE 2254863A DE 2254863 A DE2254863 A DE 2254863A DE 2254863 B2 DE2254863 B2 DE 2254863B2
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    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abtaster für zumindest näherungsweise gerade, streifencodierte Datenmarkierungen auf Aufzeichnungsträger mit einer Quelle, insbesondere einer Lichtquelle, zur wenigsten teil- und/oder zeitweisen Bestrahlung der Datenmarkierungen und einem Empfänger, insbesondere einem Lichtempfänger, zur Aufnahme wenigstens eines Teils der vom Aufzeichnungsträger remittierten oder reflektierten Strahlung. Derartige, oftmals handgeführte Abtaster und die entsprechenden Abtastverfahren werden beispielsweise zur Erkennung von Information benutzt, die sich in zueinander parallelen Linien oder Streifen in codierter Form auf einem Aufzeichnungsträger befindet. Selbstverständlich können derartige Verfahren auch bei Benutzung maschineller Abtastvorrichtungen verwendet werden, wodurch z. B. weder die Ausrichtung des Aufzeichnungsträgers beim Lesevorgang, noch die Erzeugung der auf dem Aufzeichnungsträger vorhandenen Information mit großer Genauigkeit erfolgen müssen.
Bei der optischen Zeichenabtastung haben Form und Größe der wirksamen lichtempfindlichen Fläche auf die Zuverlässigkeit und Brauchbarkeit des Ab-
tasters großen Einfluß. Wenn die wirksame licht- Bulletin, Vol. 1, No. 1, Juni 1958, S. 4, eine Anordempfmdliche Fläche beispielsweise ein langes, schma- nung zum Ausgleich mangelhafter Ausrichtung zwiles Rechteck ist, ist die Abtastfläche relativ groß, wo- sehen Aufzeichnungsträger und Abtastvorrichtung — durch sich ein günstiges Signal-Rausch-Verhältnis er- dort als Schräglaufkompensator bezeichnet — begibt. Hierzu ist allerdings eine genaue Ausrichtung 5 kannt. Es handelt sich hierbei um eine mechanische der Abtastfläche mit den Informationsstreifen crfor- Ausrichtvorrichtung, bei der ein die eigentlichen Abderlich. Diese genaue Ausrichtung stellt verstand- tastorgane tragender Arm über ein Schnecken-Hcherweise für den Bediener eines manuell geführ- getriebe um einen gewissen Winkel bewegt werden ten Abtasters eine außerordentlich schwierige Auf- kann. An den beiden Enden des Arms sind zwei begäbe dar. Auch bei maschinellen Abtastern stellen to sondere Abtastorgane vorgesehen, die zum Ausrichsich bis zu einem gewissen Grade gleiche Probleme. ten der Vorrichtung auf einen abzutastenden Auf-Aus diesem Grunde wurden beispielsweise in der zeichnungsträger dienen. Auf dem entsprechenden USA.-Patentschrift 3 414 731 lichtempfindliche Ab- Aufzeichnungsträger wiederum ist eine besondere tastvorrichtungen mit kreisförmiger Konfiguration Führungslinie vorgesehen, die, vor dem eigentlichen vorgesehen. Derartige Anordnungen kennen keine 15 Lesen, die Ausrichtung des Arms ermöglicht. Auch Probleme mit der Ausrichtung, aber das Signal- diese bekannte Vorrichtung weist demnach sowohl Rausch-Verhältnis leidet unter der relativ kleinen Ab- spezielle Abtastelemente für die Ausrichtung auf) tastfläche, wodurch sich andere Störungsmöglichkei- ebenso wie auf dem Aufzeichnungsträger ein besonten ergeben, die die Zuverlässigkeit herabsetzen. derer Raum für eine Positionsmarkierung freigehal-
Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift ao ten werden muß. Zu diesen Nachteilen, die bereits 1 248 981 eine Anordnung zur Abtastung von Daten- bei der oben beschriebenen Anordnung auftraten, markierungen bekannt, die in Zeilen und Spalten addieren sich hier noch Probleme durch den mechaangeordnet sind und sich auf Aufzeichnungsträgern nischen Antrieb, der nur eine begrenzte Ausrichtbefinden. Da bei der gegebenen Anordnung nicht ge- geschwindigkeit zuläßt. Dazu kommt noch, daß die währleistet ist, daß Aufzeichnungsträger und Abtast- 25 beschriebene Anordnung nur eine Ausrichtung innervorrichtung gegeneinander ausgerichtet sind, kann es halb eines begrenzten Winkelbereichs, der mit Sicherauftreten, daß beim Abtastvorgang Information aus heit wesentlich kleiner ist als 90°, ermöglicht,
zwei verschiedenen Bereichen — beispielsweise Zei- Die Erfindung sucht nun diese beschriebene ι
len oder Spalten — miteinander vermischt wird, wo- Nachteile zu vermeiden. So soll einerseits eine Ausdurch eine Interpretation unmöglich gemacht wird. 30 richtung über einen unbegrenzten Winkelbereich ei-Um diesem Nachteil zu begegnen, sind jedem Daten- möglichl werden, andererseits keine Notwendigkeit ■ bereich auf dem Aufzeichnungsträger — hier Daten- bestehen, besondere Markierungen zur Ausrichtung
, markierungsspalte — Positionssignale zugeordnet. auf dem Aufzeichnungsträger anzubringen. Außer-
* Zur Abtastung dieser Positionsmarkierungen sind dem soll sich die Anordnung besonderer Positionsbesondere Positionsabtastorgane vorgesehen. Werden 35 abtastorgane erübrigen. Insgesamt gesehen soll eine nun die Datenmarkierungsspalten mehrfach nachein- automatische Ausrichtung mit dem günstigen Signalander abgetastet, wobei die Abtastlinien jeweils um Rausch-Verhältnis eines streifenförmigen Abtast-
einen geringen Betrag in Spaltenrichtung parallel musters für streifencodierte Datenmarkierungen ver-
versetzt sind, so liefern die Positionsabtastorgane bunden werden. Diese Aufgaben der Erfindung wer-
Positionssignale nur dann, wenn sie die entsprechen- 4» den durch einen Abtaster der eingangs genannten
den Positionsmarkierungen abtasten, also jeweils Art gelöst, der sich dadurch auszeichnet, daß der dann, wenn Positionsabtastorgane und Positionsmar- wirksame Teil der Quelle und/oder des Empfängers kierungen ausgerichtet sind. Diese Positionssignale langgestreckte Form aufweist und relativ zum Aufdienen zur Weiterleitung der bei der Abtastung der zeichnungsträger um 360° rotierbar ist, daß die Rota-
Datenmarkierungen gewonnenen Signale. Damit ist 45 tionsgeschwindigkeit des wirksamen Teils von Quelle
eine positionsrichtige Abtastung gewährleistet. und/oder Empfänger zumindest für die Abtastung
Diese bekannte Anordnung erfordert demnach so- mindestens einer ausgewählten Datenmarkierung
J, wohl die Anbringung zusätzlicher Positionsmarkie- eines Datensatzes um soviel höher als die Relativ-
rangen auf dem Aufzeichnungsträger, als auch die geschwindigkeit zwischen Aufzeichnungsträger und
j Anordnung besonderer Positionsabtastorgane. Durch 5° Quelle bzw. Empfänger gewählt wird, daß die abzu-
* die Notwendigkeit des Aufdrucks oder der ander- tastende Datenmarkierung zumindest einmal während
weitigen Anbringung von speziellen Positionsmarkie- einer vollständigen Rotation mit der Quelle bzw. ') rangen — die ja keinerlei Informationsgehalt be- dem Empfänger ausgerichtet ist und daß nur der-
sitzen — wird die für die Informationsspeicherung jenige Teil der insgesamt vom Empfänger aufgenombenutzbare Fläche beschränkt. Auch die Anordnung 55 menen Signale zur Auswertung weitergeleitet wird, besonderer Positionsabtastorgane erweist sich als der bei Ausrichtung zwischen Datenmarkierung und Nachteil, da diese die Abtastvorrichtung komplizie- Quelle bzw. Empfänger gewonnen wurde.
ren. was weder technisch noch ökonomisch sinnvoll Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Abtasters
ist. Trotz dieses hohen Aufwandes ist jedoch nur eine besteht darin, daß Quelle bzw. Empfänger nur bei Korrektur bis zu einer bestimmten Grenze möglich, 60 der Abtastung einer jeweils ersten Datenmarkierung die durch die Breite der Datenmarkierungen wie die eines Datensatzes vorgebbarer Länge rotieren und die genaue Anordnung der Abtastvorrichtung gegeben dabei ermittelte ausgerichtete Lage von Quelle bzw. ist. Die Korrektur der Abtastsignale, die bei Ab- Empfänger gegenüber der abgetasteten Dateamarkietastung eines gegenüber semer Normallage um bei- rung die Abtastung des restlichen Datensatzes beispielsweise 90° versetzten Aufzeichnungsträgers ge- 65 behalten wird. Prinzipiell ergeben sich bei dem erfln- wonnen werden, ist mit der beschriebenen Anord- dungsgemäßen Abtaster zwei Möglichkeiten der Reining unmöglich, alisierung. Einmal kann zur Ausrichtung, die der Weiterhin ist aus dem IBM Technical Disclosure eigentlichen Erkennungsabtastung vorausgeht die
Richtung des ersten Informationsstreifens festgestellt werden und, bei Änderung der Abtastrichtung oder bei Nichtparallelität der Informationsstreifen eine Nachführung des wirksamen Teils der Lichtquelle oder des Empfängers vorgenommen werden. Zum anderen ist es möglich, Lichtquelle oder -empfänger kontinuierlich oder schrittweise fortlaufend umlaufen zu lassen, und nur jeweils diejenigen Signalteile aus der Gesamtheit der Abtastsignale auszufiltern, die während oder im Bereich der Ausrichtung zwischen Quelle bzw. Empfänger und Informationsstreifen vom Empfänger ermittelt wurden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Abtasters besteht weiterhin darin, daß die Drehung des wirksamen Teils der Quelle und/oder des Empfängers schrittweise fortlaufend erfolgt. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, eine Quelle aus sektorförmigen Elementen — hierfür eignen sich unter anderem Lichtemitter-Dioden — durch fortlaufende Weiterschaltung der lichterzeugenden Elemente zu betreiben.
Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung mit den zugehörigen Zeichnungen zu entnehmen; weitere Merkmale sind aus den Patent' ansprächen erkennbar.
In den Zeichnungen zeigen
F i g. 1 und 2 graphische Darstellungen zweier verschiedener Formen von Linien- bzw. Streifencodierung,
F i g. 3 eine Lochblende, die die Informationsstreifen überdeckt,
Fig. 4 bis 8 verschiedene Möglichkeiten zur mechanischen Ausrichtung der Abtastvorrichtung mit den Informationsstreifen,
Fig. 9 das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Abtasters, _
Fig. 10 und 11 Darstellungen einer lichtempfindlichen Anordnung,
Fig. 12 eine auf Informationsstreifen abgebildete lichtempfindliche Anordnung,
Fig. 13 und 14 graphische Darstellungen zweier verschiedener Streifencodierungen und die bei der Abtastung der Streifen gewonnenen elektrischen Impulse,
F i g. 15 ein Funktionsdiagramm einer Schaltung zur Analyse elektrischer Impulse,
Fig. 16 schematisch eine mit der lichtempfindlichen Anordnung verwendete Schaltung,
Fig. 17 eine Verstärkerschaltung,
Fig. 18 eine Auswahlschaltung,
Fig. 19 eine graphische Darstellung bei der Ab tastung von Informationsstreifen gewonnener Ausgangsimpulse,
Fig. 20 ein Funktionsdiagramm einer Multiplexschaltung,
Fig.21 das Blockschaltbild einer Erkennungsschaltung,
F i g. 22 eine graphische Darstellung von mit der in Fig. 21 gezeigten Schaltung erhaltenen Impulsen,
Fig. 23 die Ausrichtung eines lichtempfindlichen Elements mit einem Informationsstreifen,
Fig. 24 ein Blockschaltbild einer Abtastschaltung,
Fig. 25 eine graphische Darstellung von mit der in Fig.24 gezeigten Schaltung erhaltenen Impulsen,
F i g. 26 eine Detektorschaltung,
Fig. 27 ein Zeitdiagramm der in Fig. 26 gezeigten Schaltang,
F i g. 28 eine graphische Darstellung der mit einer Abtastvorrichtung erzielten Ausgangsimpulse,
F i g. 29 eine graphische Darstellung eines Abtastschemas,
F i g. 30 das Blockschaltbild eines Steilheitsdetektors,
Fig. 31 ein Impulsdiagramm,
Fig. 32 das Blockschaltbild einer Vorhersageschaltung,
ίο Fig. 33 ein Zeitdiagramm der Schaltung gemäß Fig. 32,
F i g. 34 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Abtastschaltung,
Fig. 35 ein Impulsdiagramm der Schaltung gemäß Fig. 34,
Fig. 36 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Abtastschaltung,
F i g. 37 ein Impulsdiagramm zur Abtastschaltung gemäß Fig. 36.
so In den F i g. 1 und 2 sind zwei Beispiele von Streifencodierungen gezeigt, die durch den hier beschriebenen Abtaster, der sich auch für andere Arten von Streifencodierungen eignet, abgetastet werden können. Das Beispiel in Fig. 1 zeigt das Grundprinzip der Streifencodierung nach der retrospektiven Impulsmodulation. Information in Form einer 12stelligen binären Zahl 101000101011 ist in diesem Beispiel codiert, wobei eine Reihe paralleler Linien 39 bis 52 so angeordnet ist, daß sie zu einem Zug elektrischer Impulse konvergieren, wenn sie durch ein photoelektrisches Gerät abgetastet werden. Die Daten entsprechen Zeitintervallen, die dem Abstand zwischen benachbarten Paaren von Linien 39 bis 52 proportional sind. Einer Startlinie 39 folgt in einem vorgegebenen Abstand eine Bezugslinie 40 zur Einleitung der retrospektiven Codierung. Die erste Information tragende Linie 41 folgt der Bezugslinie 40 in einem Abstand, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Startlinie 39 und der Bezugslinie 40 ist, um eine binäre Eins darzustellen. Die folgende Linie 42 bezeichnet eine binäre Null dadurch, daß der Abstand der Linie 42 von der Linie 41 etwa doppelt so groß ist wie der Abstand der vorhergehenden Linie 41 von der Bezugslinie 40. Die Information ist also in den Abständen zwischen den Linien enthalten. Somit ist bei der retrospektiven Impulsmodulation der unmittelbar vorhergehende Abstand im Abstand der gerade betrachteten Stelle reflektiert wobei eine binäre Eins durch die Erhaltung des vorhergehenden Abstandes, eine binäre Null durch Ver änderung (ζ. B. Verdoppelung oder Halbierung) de: vorhergehenden Abstandes dargestellt wird.
In dem in F i g. 2 gezeigten Beispiel werden die selben binären Daten durch die Übergänge zwischei stark kontrastierenden schwarzen und weißen Be reichen manifestiert. Ein Abtastgerät wird von einen Punkt vor der Anfangskante 39' zu einem Punkt hin ter der Endkante 52' geführt. Ein elektrischer Signa] impuls wird an jedem Übergang von Weiß nad Schwarz und von Schwarz nach Weiß erzeugt. Z jedem Übergang gehört ein Differenzierungsprozet Jeder Differentialimpuls ist m bezug auf die Date im Übergang signifikant, wogegen alternierende In pulse in diesem Grundbeispiel nicht vorkomme!
Dieser Unterschied ist von direkter Bedeutung für di Erhöhung der Dichte der codierten Daten und di Ausschaltung überflüssiger Impulse im Datensigna die sich gelegentlich überlagern können. Bei der Ai
Ordnung von datendarstellenden Übergängen muß eine Lücke von einer Bitbreite zwischen die Zeichen eingeschoben werden, um den letzten dunklen Bitabstand vom ersten dunklen Bitabstand des nachfolgenden Zeichens zu trennen.
Fi g. 3 zeigt drei Streifen 54, 56 und 58 in typischer Anordnung auf einem Dokument. Eine Blende 60 mit einer länglichen, rechteckigen Blendenöffnung 62 bildet einen Hauptbestandteil des Abtastgerätes. Die Blendenöffnung 62 entspricht den abzutastenden Streifen. In dieser Figur wird angenommen, daß die optische Pupille und die Blendenöffnung identisch sind. Optische Vergrößerung oder Verkleinerung kann natürlich im optischen System des gesamten Gerätes enthalten sein. Die PhUe 60 dient in dieser Darstellung der besseren Kontrastierung der Pupille gegenüber den Streifen und ist relativ zu den Streifen 54 bis 58 verdreht, um die Schwierigkeit bei konventionellen Anordnungen besonders hervorzuheben. Die Blendenplatte 60 rotiert mit einer vorgegebenen Umdrehungsgeschwindigkeit, die wesentlich höher ist als die Abtastgeschwindigkeit. In einer solchen Anordnung existieren zwei voneinander um 180° versetzte Stellungen je Umdrehung, in denen die öffnung 62 in derselben Längsrichtung steht wie der Streifen 54. In dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Dokument 64 relativ langsam unter der Blendenplatte 60, die in Schnittansicht gezeigt ist, hinwegbewegt, um die Streifen 54' und 56', die durch eine lichtquelle 66 beleuchtet werden, in den Strahlengang eines optischen Systems zu bringen, welches eine Linse 68 und eine photoempfindliche Einheit 70 umfaßt. In dieser schematischen Darstellung sind der Klarheit halber die Vorrichtungen zum Drehen dei Blendenplatte 60 und Verarbeiten der Signale der photoempfindlichen Einheit 70 weggelassen. In F i g. 5 ist diese Anordnung noch einmal gezeigt, jedoch beleuchtet hier die Lichtquelle 66 die Blendenöffnung 62, und eine photoenipfindliche Einheit 70 ist so angeordnet, daß sie das vom Hintergrund und den Markierungen des Dokumentes 64 reflektierte Licht empfand. Eine etwas andere Anordnung ist in Fi g. 6 dargestellt. Dort steht die Blendenplattc 60 fest, und Licht von einer Quelle 66 wird durch zwei Linsen 72 und 74 auf das Dokument 64 geworfen. Die Drehung der Pupillenöffnung am Dokument 64 wird erreicht durch ein Dove-Prisma 76, welches zwischen den Linsen 72 und 74 ingeordnet und synchron gedreht wird. Ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem mechanischen Drehelemen' ist in Fig. 7 gezeigt. Ein Bündel von optischen Fasern 78 ist an dem an der Lichtquelle 66 liegenden Ende kreisförmig und an dem am Dokument 64 befindlichen Ende propellerförmig zur Definition der Blendenöffnung ausgebildet. Die Synchronisierung der Dreheinrichtung mit der Abtastschaltung erfolgt mit konventionellen Mitteln.
Zur Verbesserung des Betriebes können kinematische Umkehrungen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Bei den meisten Anwendungen wäre die gewünschte Drehgeschwindigkeit für mechanische Bauteile entschieden zu hoch. Um einen Streifencode, wie er in F i g. 2 gezeigt ist, mit einer Dichte von 10 alphanumerischen Zeichen pro 25 mm mit einer Abtastgeschwindigkeit von 250 cm's zu lesen, müßte man eine Blendendrehung von 180° in mindestens 16 μβ fordern, um die Information wiederzugewinnen.
Elektronische Einrichtungen zur Erzielung der Blendendrehung werden in zwei Formen beschrieben. Die schematische Darstellung in Fi g. 8 zeigt eine Anordnung, in welcher eine Lichtquelle 80 in schmale, im S wesentlichen dreieckige Segmente unterteilt ist, deren äußere Form die Blendenöffnung definiert. Diese Segmente werden in diametral kollinearen Paaren zur Beleuchtung des Dokumentes 64 gezündet. Die in Sektoren unterteilte Lichtquelle 80 kann aus Lichtemitterdioden mit vom Mittelpunkt der Anordnung nach außen wachsendem Durchmesser bestehen, und diese Dioden können so miteinander zu Gruppen verbunden sein, daß sie die beschriebenen tortenstückformigem Sektoren bilden. Beim heutigen Stand der Technik lassen sich Lichtemitterdioden in einer derartigen Anordnung leicht herstellen. In F i g. 9 ist die Anordnung eines solchen Bauteiles 90 gezeigt. Ein anderes Ausführungsbeispiel enthält ein optisches Faserbündel mit kreisförmigem Querschnitt an den ao Enden, welches in eine Anzahl von im wesentlichen radial verlaufenden Sektoren aufgeteilt ist, wobei am größeren Ende jedes Paar ähnlich aussieht wie das Bündel 70 in Fi g. 7, und zahlreiche Lichtquellen, wie z. B. Lichtemitterdioden, die der Reihe nach eingeschaltet werden, um das Dokument in kollinearen Sektorenpaaren zu beleuchten. Somit erfolgt die Drehung mit elektrischer und/oder optischer Geschwindigkeit.
Während das Bauteil 90 in F: g. 9 die Konfiguration einer in Sektoren unterteilten Lichtquelle hat, handelt es sich tatsächlich um eine in Sektoren unterteilte photoempfindliche Einheit. Die photoempfindliche Einheit 90 ist gemäß der Darstellung im wesentlichen eine kreisförmige Photozellenanordnung mit 16 gleichen Sektoren A, B .. .G, H und a, b . .. g, h, die in konventioneller Weise auf einem Substrat aufgebracht werden. Die Konstruktion einer solchen Einheit wird nicht weiter beschrieben, da sie keinen Teil der Erfindung bildet. Alle Sektoren weisen eine gemeinsame Elektrode auf, die über eine elektrische Leitung mit einem Bezugspotential verbunden ist, welches in der Darstellung als Erdpotential wiedergegeben ist. Die Sektoren sind voneinander isoliert um! in diametralkollinearen Paaren miteinander verbunden, wie z. B. Aa, Bb . .. Hh. Die Sektorenpaare sind an eine Paarwahlschaltung 92 und an einen Lagedetektor 94 angeschlossen. Sektorpaare werden der Reihe nach, 2. B. am Anfang einer Abtastoperation, gewählt, und der Lagedektor 94 stellt fest, welches Paar das wenigste Licht bei der Zentrierung über einer Markierung oder das meiste Licht bei der Zentrierung über einen Zwischenraum empfängt, weil hierdurch das Sektorenpaar mit der besten Ausrichtung angezeigt wird. Der Lagedetektor 94 fixiert dann den Paarwahlschalter für den Rest der Abtastung auf dieses Sektorpaar, und Ausgangssignale werden an die Klemmen 96 und 98 geliefert. Anordnungen zum Parallelbetrieb mehrerer Komponenten werden später beschrieben.
Die Anordnung der Sektoren in der photoempfindlichen Einheit ist in Fig. 10 gezeigt. Die Einheit 106 umfaßt 32 Sektoren, die in Winkeln von ungefähr 11,25° angeordnet sind. In der Mitte dieser Anordnung befindet sich eine photoempfindliche Einheit U, die von allen anderen Sektionen A bis h isoliert ist Ein Sektorpaar Aa und der zentrale Abschnitt V sind, von der übrigen Gruppe getrennt, in Fig. 11 dargestellt. Die Sektorpaare werden elektronisch zeit-
11 ^ 12
ϊη-. multiplex oder anderweitig so betrieben, daß das umfassen die Dioden 174 bis 177, einen darstellungs-3ie ; Ergebnis ein Abtaster ist, der fast genauso arbeitet gemäß mit dem positiven Ausgangsanschluß 180 verrd- ; wie die oben beschriebenen mechanischen Abtaster. bundenen Widerstand 178 und die gegensinnig geim j Fig. 12 zeigt eine in Sektoren unterteilte photo- polten Dioden 184 bis 187 sowie einen weiteren en empfindliche Einheit 100 mit den Markierungen 111 5 Widerstand 188, der nach der Darstellung an den :g- bis 116 eines Dokumentes, die optisch darauf abge- negativen Ausgangsanschluß 190 angeschlossen ist, ur bildet sind. Die photoempfindliche Einheit 1110 ist Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung ist wie in ι um die mittlere Markierung 114 herum zentriert. Das folgt: Wenn angenommen wird, daß die Ausgangs-U- i Sektorenpaar Aa empfängt eine minimale Licht- signale der Sektorpaare im Vergleich zu den an den ng j menge, während das Sektorenpaar //, welches die io Dioden in Durchlaßrichtung auftretenden Spannungs-•'id Achse der Markierungen kreuzt, eine Liclilmenge abfällen hoch sind, wird der positive Nachlaufausgang τ- empfängt, die in Abtastrichtung einen Duichschnitt 180 bis zur höchsten Eingangsspannung hochgezogen, k- bildet und vom Durchschnittsverhältnis Markierun- In ähnlicher Weise folgt der negative Nachlaufauscr gen zu Zwischenraum der drei oder vier Markierun- gang 190 dem niedrigsten Sektorpaar-Ausgangssignal, r- gen in jeder Richtung von der Mitte aus abhängt. 15 Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung besteht darie Die Fig. 13 und 14 zeigen zwei verschiedene in, daß die höchste interessierende Frequenz jetzt diein Markierungssätze und die aus der Abtastung dieser selbe ist wie die Bandbreite des photoempfindlichen SS Markierungen resultierenden elektrischen Impulse, Sektorpaares und nicht bei mehreren Megahertz liegt, •n wenn die photoempfindliche Einheit sich bei der Be- wie das in einem Multiplexschema erforderlich ist, η wegung schnell dreht. Die relativ breiten Streifen 121, 20 Demzufolge sind die Verstärkerschaltungen einfachei ■n 122 und 123 erzeugen eine Signalkurve 124. Eine und der Störpegel niedriger. Eine andere Anordnung is Analyse dieser Kurve 124 resultiert in einer Welle zur Erzielung eines nutzbaren Analogsignals besteht 126, die eine negative Spitzenspannung darstellt, in der Untersuchung der Ausgangsspannungen allei einer Welle 127, die eine positive Spitzenspannung Sektorpaare und Bestimmung des Paares mit dei darstellt und einer Welle 128, die die Summe dieser 25 größten Spitzenspannung. Dieses Paar ist dann das-Spitzenspannungen darstellt. Aus diesen Kurven ist jenige, welches am besten mit den Streifenmarkiezu ersehen, daß die Differenz im Ausgang vom rungen ausgerichtet ist. Die Schaltung ist dann se Schwarzpegel zum Durch«=chnittspegel in F i g. 13 b angeordnet, daß dieses Paar an die analogen Auswesentlich kleiner ist als der Ausgangspegei vom gangsanschlüsse für die Streifenabtastung und -vei Durchschnitt zum Weißpegel, während in Fig. 14b 30 arbeitung angeschlossen wird.
das Gegenteil der Fall ist. Die Schaltung zur Erzeu- Eine solche Anordnung ist in Fig. 18 gezeigt, gung dieser analytischen Wellen ist in Fig. 15 ge- Nach der Verstärkung werden die Signale des photozeigt. Die Ausgangssignale der Abtasteinheit werden empfindlichen Sektorpaares an Begrenzerschaltungen an die Eingangsklemme 140 angelegt. Eine Nachlauf- 191 angelegt, die den negativsten Teil der Wellenschaltung 142 für positive Spitzen und eine Nachlauf- 35 form auf ein festes Bezugspotential bringen, das hiei schaltung 144 für negative Spitzen sind mit der Ein- dem Erdpotential entspricht. Es folgt eine Speichergangsklemme 140 verbunden und erzeugen den schaltung 192, die eine Ausgangsgleichspannung ent-Spitzen proportionale Spannungen, die wiederum an wickelt, weiche der Spitzenspannung des Eingangseine Summicrungsschaltung 146 angelegt werden, an signals proportional ist. Der Ausgang einer jeden deren Ausgangsklemmen 148 die algebraische Summe 40 Speicherschaltung ist mit der Basis der Transistoren der momentanen Amplituden erscheint. Die summier- 194, 195... verbunden. Die Emitterelektroden diesel ten Ausgangsspannungen der Nachlaufschaltungen Transistoren sind miteinander verbunden. Die Spei-142 und 144 enthalten die gesamte Information, die cherschaltung 192 mit dem höchsten Ausgangssigna] notwendig ist, um die Streifen festzustellen, und be- bringt den zugehörigen Transistor in den leitenden stehen aus einer relativ konstanten Amplitude, wie 45 Zustand, alle anderen Transistoren bleiben gesperrt, aus der Untersuchung der Kurven 128 und 138 der Die Kollektorelektroden der Transistoren sind, gege-Fi g. 13b bzw. 14b zu ersehen ist. benenfalls über Pegelumsetzer 196 und 197, mit Fig. 16 zeigt eine Schaltung, mit der man die Schalttransistoren 204, 205 ... verbunden, um das-Spit/cnausgangswerte durch gleichzeitigen Betrieb jenige Sektorpaar, welches das höchste Ausgangsaller photoempfindlichen Sektorpaare erhält. Der 50 signal liefert, mit dem Analogausgang 206 zu verKlarheit halber sind nur einige Sektorpaare einer binden.
photoempfindlichen Einheit 150 gezeigt. Bei konven- Wie bereits gesagt, hat ein photoempfindlicher tionellen photoempfindlichen Elementen ist die Aus- Mittelteil gewisse Vorteile. Eine Schwierigkeit triti gangsspannung im allgemeinen nicht höher als der jedoch auf. wenn der Mittelteil sich der Gruppe von Spannungsabfall am Diodenwiderstand in Durchlaß- 55 Datenmarkierungsstreifen nähert. In der in Fig. 16 richtung, und daher ist die Benutzung von Verstärker- gezeigten Schaltung ist der Mittelteil über einen Verschaltungen 154 bis 157 erforderlich. Ein Beispiel stärker 208 mit den Ausgangsklemmen 210 verbun· einer geeigneten Verstärkerschaltung 154' ist in den. Diese und die Ausgangsklemmen 180 und 19C F i g. 17 gezeigt. Ein Sektorpaar ist durch eine Photo- sind über Widerstände 212, 214 und 216 mit einei diode 160 dargestellt, die in Sperrichtung vorgespannt 60 Summierschaltung 218 gekoppelt, an deren Ausist und als Stromquelle betrieben wird. Ein Transistor gangsanschlüsse 220 die Summen aller Komponenten 162 und ein Lastwiderstand 164 sind mit einer ge- geliefert werden. In einer solchen Anordnung steigt meinsamen Basisverstärkerschaltung verbunden, wel- das Ausgangssignal der positiven Nachlaufschaltung ehe eine hohe Ausgangsspannung liefert. Transistor an den Anschlüssen 180 und somit auch der Sum- 166 und ein zugehöriger Emitterwiderstand 168 sind 65 menausgang. Das ist in Fig. 19 dargestellt. In dei so angeordnet, daß sie für die nachfolgenden Schal- Fig. 19a nähert sich eine Abtasteinheit 230 drei tungen eine Stromquelle mit niedriger Impedanz dar- Datenstreifen 221, 222 und 223. Das entsprechende stellen. Die in Fig. 16 gezeigten Nachlauf schaltungen Signal 232 ist in Fig. 19 b gezeigt Aus dieser Figuj
13 14 j
ist zu ersehen, daß die Vorderkante des ersten Strei- schalten des Ausgangssignals des letzten Haltekreises · jn
fens unter Anwendung lediglich der Summeninfor- 264 entspricht jetzt dem Übergang von Hell nach j »di
mation ungenau liegt. Diese Schwierigkeit tritt auf, Dunkel und Dunkel nach Hell beim Passieren der ! dei
sobald die durchschnittliche Dunkelheit über der Markierungsstreifen. Zeitinformation läßt sich leicht j pu
ganzen photoempfindlichen Einheit sich schneller 5 aus den Signalen an den Anschlüssen 266 und 268 ? dei
ändert als die Dunkelheit der Streifen unter der Mitte ableiten. Fi g. 20 zeigt eine für die Verwendung mit ί voi
der Einheit. einer handgeführten Abtasteinheit geeignete Multi- j mil
Während dieses Problem umgangen werden kann, plexanordnung. In dem handgeführten Abtastteil, der \ ricl
indem man immer Markierungen setzt, würde das durch gestrichelte Linien dargestellt ist, befinden sich i
bedeuten, daß vor und nach gültigen Daten konti- io ein Binärzähler 270, ein einen Decodierer 272 ent- } dei
nuierlich Platz für nichtcodierte Daten vorhanden ist, haltender Multiplexer, mehrere Schalter 276 bis 279, j F i
die erscheinen, sobald praktisch keine Daten wieder- eine Leuchtdiode 282 und eine in Sektoren unterteilte ] Im
gegeben werden. Viele Streifencodeanordnungen um- photoempfindliche Einheit 90', die in einem Rohr j zw
fassen ein Startzeichen als erstes Datenzeichen. In angeordnet ist, das an einem Ende ein Fenster 284 f Sp
solchen Anordnungen wird die erste Markierung in 15 aufweist. Eine Linse 286 und Vorverstärker 288 und · 31
diesem Zeichen länger gemacht als der folgende 289 sind ebenfalls darin enthalten. Die elektronischen j Di
Zwischenraum. Diese offensichtliche Streckung der Bauteile können auf einem Plättchen integriert (eier de
Anfangsmarkierung hat keinen Einfluß auf die Daten- in Hybridschaltung unter Verwendung separater, »mit- kl·
wiedergewinnung. In dem hier beschriebenen Ab- einander verbundener Plättchen angeordnet sein u
taster zeigt die durch den Mittelabschnitt gelieferte 20 In einem typischen Handabtaster wird ein Schall, r eil
Information den Eintritt der Markierung oder des 290 betätigt, wenn der Abtaster gegen ein abzutasiei - K;
Streifens in den Mittelpunkt an. Das Ausgangssigna! des Dokument 280 gedrückt wird. Ein solcher Schai- lic
234 des Mittelabschnittes ist in Fig. 19d dargestellt. ter ist konventionellerweise innerhalb des Abtas'ers sa
Die Schaltung gemäß Fig. 15 nutzt diese Infor- angeordnet und wird mechanisch durch einen Stift Ei
mation vorteilhaft aus. Der Ausgang der Summier- 25 292 od. dgl. betätigt, der nach der schematisdien Sc
schaltung 146 an den Anschlüssen 148 wird an einen Darstellung die Wandung des Abtasters durchdringt kc
Steilheitsdetektor 244 angelegt. Ein Ausgangs- und das Dokument berührt. Mit dem Schalter 290 de
anschluß dieses Detektors 244 ist bei einem positiv wird über ein UND-Glied 296 und eine Treiber- ti'.
verlaufenden Eingangssignal und der andere bei schaltung 298 ein Taktimpulsgenerator 294 einge- wi
einem negativ verlaufenden Eingangssignal aktiv. Die 30 schaltet, der vorzugsweise im Frequenzbereich von ;
beiden Eingänge sind komplementär mit Ausnahme 1 MHz arbeitet, um die Leuchtdiode 282 zu pulsen. el·
einer eingebauten Hysteresis, die die Störungsunemp- Leuchtdioden liefern bei Impulsbetrieb eine höhere ui
findlichkeit der Schaltung bewirkt. Anschließend wird Lichtausbeute als bei Gleichstrombetrieb. Mit der ; st
beispielsweise ein solcher Steilheits-Detektor be- Frequenz von 1 MHz werden auch die Multiplex- 1 di
schrieben. 35 schaltung und zwei Verstärker 302 und 304 mit auto- 1 st
Eine Analyse des Signals 232 ist in Fig. 19c ge- matisch gesteuerter Verstärkung gespeist. Die Ver- < Si
zeigt, wo die Kurven 234, 236 und 238 die Hüll- stärker liefern Videosignale an nachfolgende Daten- Ϊ p<
kurven für negative und positive Ausgangsspannun- Verarbeitungsschaltungen. Die Multiplexverarbeitung I rr
gen bzw. die Summe der zwei Kurven zeigen. erfolgt durch den Zähler 270 und den Eins-aus-16- 5 u
Die beiden Ausgänge des Detektors 244 werden 40 Decodierer 272. Der Ausgang des Binärzählers 270 \ E
auf die Setz- und Rückstellanschlüsse eines zweiseitig liefert eine Adresse für jeden der Multiplexschalter 1 d
verriegelnden Haltekreises 246 geleitet. 276 bis 279. Diese Schaltungsanordnung verbindet j si
Die Umschaltung der Ausgangssignale des Halte- seriell die 32 Sektorpaare mit der Summierschaltung I S kreises 246 entspricht den Kanten des Markierungs- 146, um die Anordnung 90' zu »drehen«. Bei einem j N Streifens. Diese Ausgangssignale wären alles, was 45 Taktsignal von 1 MHz wird jedes Sektorpaar einmal j d von der Zeichenerkennungsschaltung benötigt würde, in 16 μ5 untersucht. Die Ausgänge der beiden Ver- \ is wenn nicht eine zusätzliche Schaltung zur Unter- stärker 302 und 304 sind an eine Markierungserkenstützung der Erkennung der Vorderkante des ersten nungsschaltung 306 angeschlossen, deren Ausgangs- g Streifens erforderlich wäre. Der mittlere Abschnitt U signal in einer konventionellen Markierungsverarbei- I ist mit den Anschlüssen 210' verbunden, die zu einem so tungsschaltung 308 verarbeitet wird. e Steilheitsdetektor 254 führen, welcher ähnlich auf- Im Betrieb der beschriebenen Schaltung ist es~~er- s gebaut ist wie der Detektor 244. In genau derselben forderlich, festzustellen, welches photoerapfindliche 5 Weise wird das Ausgangssignal des Detektors 254 an Sektorpaar am besten mit den Markierungen ausge- c einen weiteren Haltekreis 256 angelegt. Entspre- richtet ist, um die Zeitinformation aus der laufenden 1 chende Ausgänge der Haltekreise 246 und 256 wer- 55 Impulsform dieses Sektorpaares abzuleiten. ] s den an ein UND-Glied 258 mit den Ausgangs- Die Erkennungsschaltung 306 spricht auf Span- ' anschlüssen 260 angelegt. Der komplementäre Aus- nungsimpulse an, die dem Strom des gewählten ' gang des ersten Haltekreises 246 wird an Ausgangs- Sektorpaares proportional sind, und erzeugt ein i ! klemmen 261 angelegt. Die Signale an den Anschlüs- digitales Ausgangssignal, welches mit den Kanten der ;
sen 260 und 261 werden an Setz- und Rückstell- 60 abgetasteten Markierungsstreifen und Zwischenräume '. anschlüsse eines Haltekreises 264 angelegt, der die ansteigt und fällt. : Ausgangsanschlüsse 266 und 268 aufweist. Die zu- Während ein Streifen abgetastet wird, wechselt
letzt genannten Anschlüsse sind mit einer Markie- der Strom des darauf ausgerichteten Sektorpaares
ningsverarbeitungsschaltung 308 konventioneller Art von einem den weißen oder Hintergrundpegel darverbuuden. Bei dieser Anordnung müssen die Größe 65. stellenden Wert zu einem den Markierungspegel darder Videosignalkurve und die Ausgangsspannung des stellenden niedrigeren Wert. Die Kante der Markiemittleren Abschnittes zunehmen, um anzuzeigen, daß rung kann festgestellt werden durch Beobachtung des
der Rand eines Streifens abgetastet wird. Das Um- Zeitpunktes, an welchem der Strom des Sektorpaares
15 ' 16
in der Mitte zwischen dem »weißen Pegel« und dem die Markierungsstreifen ausgerichtet ist. Das läßt sich
»dunklen Pegel« liegt, wobei eine lineare Kennlinie feststellen, indem man das Sektorpaar sucht, welches
der Photozelle angenommen wird. Damit ist der bei Zentrierung über einem Streifen am dunkelsten
Punkt dargestellt, wo die Hälfte des Sektorpaares auf ist. Der »Dunkelpegel« des gewählten Sektorpaares
den dunklen Streifen und die andere Hälfte auf den 5 wird in einer Spitzenwert-Speicherschaltung gespei-
vorhergehenden hellen Zwischenraum anspricht. So- cherL Danach wird dieser gespeicherte Spitzenwert
mit ist die Photozelle auf die Streifenkante ausgc- mit den entsprechenden Werten der anderen S '*or-
richtet. paare der Reihe nach verglichen. Wenn ein a? ν es
Fig. 21 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel Sektorpaar einen noch größeren Dunkelpegel hat, der Markiemngserkennungsschaltung 306' und 10 schaltet die Schaltung auf dieses Sektorpaar um. Zu F i g- 22 in graphischer Form einen zugehörigen diesem Zweck stehen ein konventionelles Adreß-Impulszug. Wenn angenommen wird, daß am Anfang register, ein Vergleicher und ein Umschalter zur Verzwei für die Speicherung der positiven bzw. negativen fügung. F i g. 23 zeigt den vertikal ausgerichteten Spitzen vorgesehene Speicherkondensatoren 31§ bzw. Markierungsstreifen 350 und zwei der 16 Sektor- 311 auf einen Wert entladen werden, daß keine der 15 paare. In dieser Darstellung ist das Sektorpaar Aa Dioden 314 und 316 leitet, dann bringt das Absinken ausgerichtet auf die Markierung und das Sektorpaar der analogen Eingangsspannung an der Eingangs- Bb nicht. Somit spricht das Sektorpaar Bb auf den klemme 318 die Diode 314 in den leitenden Zustand weißen Hintergrund auf den Seiten des Streifens 350 und senkt die Spannung am Kondensator 310 auf an, und der Ausgangsstrom des photoempflndlichen einen Wert, der fast gleich ist dem niedrigsten an der 20 Sektorpaares und/oder eines damit gekoppelten VerKathode der Diode 314 erscheinenden Wert. In ahn- stärkers wird in Richtung der Streifenmarkierung licher Weise entspricht die Spannung am Konden- reduziert verglichen mit dem Ausgang des Sektorsator 311 der höchsten positiven Spannung an den paares Aa, welches von allen Sektorpaaren die größte Eingangsklemmen. Ein Widerstand 320 ist in der Amplitude aufweist. Dieser Wert wird dann als Kri-Schaltung vorgesehen, um den positiven Speicher- 25 terium benutzt für die Bestimmung des am besten kondensator 311 langsam zu entladen und den Kon- ausgerichteten Sektorpaares. Nach Abtastung eines densator 310 aufzuladen, so daß positiver und nega- Streifens kann somit das am besten ausgerichtete tiver Speicher langsamen Änderungen in den Spitzen- Sektorpaar eingeschaltet werden,
werten an der Eingangsklemme 318 folgen können. Die Anwendbarkeit dieses Verfahrens hängt von
Zwei Pufferverstärker 322 und 324 verhindern 30 der Breite der Streifen ab. Wenn die Streifen so breit
eine wesentliche Entladung der Kondensatoren 310 sind wie die gesamte Abtasteinrichtung, zeigen alle
und 311. Mit einem die in Reihe geschalteten Wider- Sektorpaare einen ganz »dunklen Pegel« an. Wenn
stände 326 und 328 umfassenden Spannungsteiler ist der Markierungsstreifen 350 doppelt so breit is; wie
die Markierungsschwelle festgelegt. Wenn die Wider- in Fig. 23 gezeigt, werden beide Sektorpaare Aa und
stände 326, 328 den gleichen Wert haben, liegt diese 35 Bb gleichmäßig erregt. Daher fällt dieses Schema aus
Schwelle in der Mitte zwischen den Spannungen des bei Streifencodierungen, wo Streifen mit einfacher
positiven und des negativen Speichers. Widerstände und doppelter Breite verwendet werden. Das Ver-
miit unterschiedlichen Werten werden z. B. gewählt, fahren ist jedoch ausreichend für eine Codierung mit
um eine nichtlineare Photozelle zu kompensieren. einfacher Streifenbreite, und wenn ein »Ausrichtungs-
Der Vergleich der analogen Eingangsspannung mit 40 streifen« mit einfacher Breite vor Codestreifen mit
der Markierungsschwelle in einem Differentialver- einfacher und doppelter Breite gesetzt wird, kann mit
stärker 330 liefert das gewünschte Ausgangssignal der diesem Streifen eine Anfangsausrichtung der photo-
Schaltung 306' am Anschluß 332. Es enthält die empfindlichen Einheit erfolgen.
Markierungskanteninformation, die zur Decodierung F i g. 24 zeigt schematisch eine Schaltung zur Ver-
der Übergänge bei der Streifencodierung notwendig 45 wirklichung dieser Technik. Den 16 photoempfind-
ist. liehen Sektorpaaren Aa, Bb .. .Tt und dem photo-
Fig. 22 zeigt Impulszüge, wie man sie am Aus- empfindlichen Zentralteil U sind Verstärker 350-1/, gang der Erkennungsschaltung 306' erhält. Der 3S2-A, 352-B, . . . 352-S und 352-Γ zugeordnet, Höchstwert des Lichtpegels des vom Hintergrund deren Ausgangsspannungen proportional dem von eines Dokumentes reflektierten Lichtes wird darge- 50 der entsprechenden photoempfindlichen Einheit gestellt durch die Kurve 334, während der tiefste lieferten Eingangsstrom sind. Diese Verstärker kön-Schwarzpegel durch die Kurve 336 dargestellt wird, nen konventionelle Operationsverstärker mit Widerdie aus der Ausgangskurve 338 entwickelt wird, wäh- Standsgegenkopplung von den Ausgangsklemmen zu rend der Abtaster über den ersten Markierungs- den invertierenden Eingangsklemmen sein, um eine streifen hinwegläuft. Der gewählte Schwellenwert 55 gute Proportionalität sicherzustellen. Die Ausgangswird dargestellt durch die Kurve 340. Er hängt auch klemmen dieser Verstärkerschaltungen können durch vom Lichtpegel am Beginn der Abtastung ab. Die einen elektronischen 1 östelligen Schalter 354 gewählt Schnittpunkte der Schwellenwertkurve 340 mit der werden. Das Ausgangssignal der gewählten Verstär-Abtastkurve 338 bezeichnen die Übergänge zwischen kerschaltung wird in einer Summierschaltung 146" Markierung und Zwischenraum. Somit stellen die 60 mit der Spannung vom Verstärker 350-U summiert idealisierten Impulse 342 und 344 Zwischenräume und an die Eingangsklemmen eines Abtastwertspei- und Markierungen dar. Die Verwendung von Mar- chers 356 geliefert, der die Ausgangsklemmen 358 kierungen vereinfacht die Konstruktion nachfolgen- aufweist. Mit der Schaltung 356 wird die Summierder Logikschaltungen, es können jedoch genausogut schaltung 146" kurzzeitig von der folgenden Schalkonventionelle Lösungen benutzt werden. 65 tung getrennt, während ein anderes Sektorpaar ge-
Wie erwähnt, wird grundsätzlich ein Sektorpaar wählt wird, um zu verhindern, daß Schaltübergänge
aus der ganzen Gruppe für die Abtastoperation aus- im resultierenden Analogsignal erscheinen,
gewählt, und zwar dasjenige, welches am besten auf Die Speisespannung an den Eingangsklemmen der
17 18
Summierschaltung 146" wird nach Darstellung in paar auf einen dunkleren Pegel anspricht als er in
Fig. 25 mittels eines Potentiometers 360 so einge- dem Speicherkondensator 310 gespeichert «L Es soll
stellt, daß die Spannung an den Klemmen 358, dar- nicht mehr als em Vergleich« auf dem posiüven oder
gestellt durch die Kurve 362, über Erdpotential liegt, oberen Pegel stehen, weil man dann als gegeben vor-
wenn die photoempfindliche Einheit auf von einem 5 aussetzen kann, daß nur ein Sektorpaar dunkler und
weißen Papieruntergrund reflektiertes Licht anspricht, daher besser ausgerichtet ist als das gewählte, und £ *
und daß sie auf einem durch die Linie 364 darge- dann kann das dunklere Sektorpaar auf die Summier- \ R
stellten Pegel liegt, wenn die Einheit weit genug vom schaltung 146" geschaltet werden. Wenn zwei oder j J
Papier weg ist, so daß kein Licht empfangen wird. mehr Sektorpaare dunkler sind, wird zuerst das ; J'
Die Kurven 366 und 368 stellen Zeitkurven einer to dunklere (oder dunkelste) ausgewählt. Wenn der j j
Betätigungsschaltung und einer Rückstellimpuls- Detektor 396 feststellt, daß zwei oder mehr Sektor- J "
schaltung dar, die noch zu beschreiben sind. paare dunkler sind, wird die Gesamtschaltung neu j a
Wenn die Eingangsspannung des in Fig. 24 ge- eingepegelt, bis nur em Sektorpaar auf einen Streifen } · zeigten Vergleichers 370 positiv wird, wird ein mono- anspricht, der dunkler als der gewählte Streifen ist. \ « stabiler Haltekreis 372 mit einer Periode von 100 ms 15 Die Spannung am Ausgang 398 wird an eine negative fetriggert. Die instabile Periode von 100 ms wurde Speicherschaltung in Form eines Transistors 400 angewählt, weil sie länger ist als eine Bedienungskraft gelegt. Wird hierfür em Feldeffekt-Transistor verzum Abtasten eines Markierungsstreifens mit nied- wendet, schiebt man zweckmäßig eine Schnittstellenrigster Geschwindigkeit braucht. Somit verschwindet schaltung 402 ein. Dieser senkt die Spannung am die Anzeige für die Betätigung des Abtasters wäh- 20 Kondensator 310 mit vorgegebener Geschwindigkeit, rend der Abtastung nicht, sondern nur, nachdem der Wenn die Schaltung sich auf den Pegel einregelt, auf Abtaster für mindestens 100 ms abgehoben wurde. welchem der Detektor 396 feststellt, daß weniger ils
Ein monostabiler Haltekreis 376 wird von der zwei Vergleicher auf dem oberen ode·" positiven Pegel
Vorderkante des Impulses 366 getriggert und der stehen, wird der Transistor 400 stromlos, und die '
resultierende Impuls 368 an einen Schalttransistor 25 gesamte Schaltung bleibt stabil. Wenn das eintritt, ^
378 angelegt, um die den positiven bzw. negativen erscheint die 4 Bit große Adresse dieses einen Ver- «
Spitzenspannuneen zugeordneten Kondensatoren 3!i gleichers am Ausgang eines Adreßcodiereis 484. >
und 310 der Erkennungsschaltung 306' auf den Pegel Das Diagramm in Fi g. 26 zeigt ein Ausführungs- '
des analogen Signals an der Klemme 358 zu bringen. beispiel des Detektors 396. Die Vergleicherausgänge l
In der Praxis sind für eine ^olche Schaltung Feld- 30 nehmen einen der beiden Zustände »hoch« oder ;
effekt-Transistoren erwünscht, und die MOS-Schnitt- »niedrig« an. Die Ausgangsspannung im »niedrigen« '
Stellenschaltungen 379 können für die Anpassung der Zustand Hegt suf Grundpotential oder einem nega- j
Impedanzen erforderlich sein. tiven Potential und die Ausgangsspannung im ; !
Nachdem das erste Zeichen abgetastet ist, wird »hohen« Zustand auf einem positiven Potential, z. B. > der am stärksten negative, am Anschluß 358 aufge- 35 8 Volt. Ein als Stromquelle geschalteter Transistor tretene Signalpegel im Speicherkondea^ator 310 ge- 406 liefert 20OuA an seiner Kollektorelektrode, speichert. Wenn dieser Pegel in einer weiteren Sum- Wenn kein Vergleicher positives Potential hat, wird leerschaltung 380 mit dem Ausgangssignal des zen- dadurch ein weiterer Transistor 408 in Sperrichtung tralen Sektors U und der durch Einstellung des vorgespannt gehalten. Wenn einer der Vergleicher Potentiometers 360 erhaltenen Vorspannung sum- 40 jetzt in den »hohen« Zustand übergeht, liefert er miert wird, ist die resultierende Spannung an der Aus- 140 μΑ an die Stromsurnmierungsverbindung. Da gangsklemme 382 gleich der durch den gewählten jedoch der Transistor 406 versucht. 200 μΑ abzu-Verstärker beim Lesen einer Streifenmarkierung er- geben, kann ein einzelner Vergleicher nicht genug reichten Spannung. Bei der Konstruktion einer ent- Strom liefern, um den zweiten Transistor 408 einsprechenden Schaltung erhält man die benötigten 45 zuschalten. Wenn jedoch zwei Vergleicher einge-Konstanten durch richtige Wahl der Werte für die schaltet sind, werden 280 μΑ geliefert, und ein Netto-Widerstände 383 bis 389. Die durch die Summier- strom von 80 μΑ steht zur Verfugung, um den zweischaltung 146" summierte Vorspannung und die ten Transistor 408 einzuschalten Durch diesen Strom Spannung des Zentralabschnittes U werden durch die wird der Transistor gesättigt, und die Spannung am Summierschaltung 380 subtrahiert, um die resultie- 50 Ausgang 398 des Detektors 396' fällt ab und zeigt rende Vergleichsspannung zu erzeugen. Die Spannung an, daß mindestens zwei Vergleicher eingeschaltet am Anschluß 382 wird mit den Ausgangsspannungen sind.
aller Verstärker 352-/1 bis 352-T in Vergleichern Wenn ein Vergleicher positives Potential hat, sind
390-/1 bis 390-7" verglichen. Diese Vergleicher sind auch die Leitung 392 und der Detektor 396 auf posi-
so ausgelegt, daß sie ein Ausgangssignal mit Null- 55 tivem Potential. Die Leitung 392 und der Anschluß
oder Erdpotential erzeugen oder ein positives Aus- 398 sind mit einem UND-Glied 410 verbunden. Die
gangssignal von etwa 8 Volt. Wenn ein anderes Ausgangsleitung dieses UND-Gliedes ist an eine
Sektorpaar besser ausgerichtet ist als das vorher ge- monostabile Adreßladeschaltung 412 angeschlossen, wählte, steigt das zugehörige Vergleicherausgangs- Der Einstellanschluß eines Haltekreises 414 ist mit
signal auf einen positiven Pegel. Die Tatsache, daß 60 einem Ausgangsanschluß der monostabilen Schaltung
ein Vergleicher auf einem positiven Pegel steht, wird 412 verbunden. Eine weitere monostabile Schaltung angezeigt durch ein Signal auf einer Ausgangsleitung 416 ist zwischen den anderen Ausgangsanschluß der
392 eines Vielfach-ODER-Gliedes 394, das mit allen monostabilen Adreßladeschaltung 412 und den Rück-
Vergleichern 390-/4 bis 390-7" verbunden ist. Stellanschluß des Haltekreises 414 gelegt, um letzte-
Ein ebenfalls mit diesen Vergleichern verbundener 65 ren zurückzustellen. Der Halteanschluß der Halte-Detektor 396 hat einen Ausgang 398. Mit einem schaltung 414 ist mit dem UND-Glied 410 verbunden Signal an diesem Ausgang wird festgestellt, ob ein und hält dieses normalerweise vorbereitet.
Vergleicher vorhanden ist, dessen zugehöriges Sektor- F i g. 27 ist eine graphische Darstellung der WeI-
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lenzüge dieser Komponenten. Die Kurve 421 stellt das Ausgangssignal des UND-Gliedes 410 dar, der instabile Zustand der Adreßladeschaitung 412 wird durch die Kurve 422 wiedergegeben, die Kurven 423 und 424 geben den Haltezustand des Haltekreises 414 wieder, während der instabile Arbeitszustand der Rückstellschaltung416 durch die Kurve425 dargestellt ist Wenn der Ausgang des UND-Gliedes 410 hohes Potential annimmt, wird die Adreßladeschaitung 412 getriggert, und ein UND-Glied 428 überträgt die Adresse des betreffenden Vergleichers 390 aus den Codierer 404 in ein Adreßauswahlregister 430. Dieses Register enthält die Adresse des gewählten und mit der Summierschaltung 146" verbundenen Sektorpaares. Wenn eine neue Adresse gewählt wird, erregt ein dem Register 430 folgender Eins-aus-16-Decodierer 432 eine von 16 Ausgan^sleitungen und schaltet damit den entsprechenden Pfad des 16-Kanalschalters 354 durch.
Während neue und dunklere Sektorpaare abgefühlt und gewählt werden, wird der Kondensator 310 in der Erkennungsschaltung 306' auf den niedrigeren Pegel des neuen Sektorpaarcs entladen. Während der Abtastung eines langen Codefeldes kann die Einheit versehentlich so gedreht werden, daß das ausgerichtete Sektorpaar die Ausrichtung verliert. In diesem Fall folgt der Kondensator 310 der Änderung der Markierungsamplitude mittels des Widerstandes 320, und die entsprechende Änderung in der Vergleichsspannung an den Klemmen 382 gestattet die Wahl des nächsten Sektorpaares für die Ausrichtung.
Im obigen Ausführungsbeispiel war die Schaltung so ausgelegt, daß ein Dunkelmaß gespeichert wurde, auf welches das gewählte Sektorpaar bei der Abtastung von Markierungsstreifen zurückgegangen war und welches mit den Pegeln aller anderen Sektorpaare verglichen wurde. Wenn ein anderer Sektorpaarpegel einen dunkleren Pegel anzeigte als der gespeicherte, wurde das dunklere Sektorpaar ausgewählt und alle Sektorpaare nacheinander dann verglichen.
Es wurde in der oben beschriebenen Anordnung die Notwendigkeit einer zusätzlichen Schaltung zur Auflösung >όπ Markierungsstreifen erwähnt, die mehr als eine Einheitsbreite aufweisen. Diese Schaltung ist in F i g. 28 gezeigt, wo ein ausgerichtetes und ein nicht ausgerichtetes Sektorpaar die Abtastung über einem Streifen beginnen. Die resultierenden Ausgangsspannungen der Verstärker sind ebenfalls gezeigt. Der dargestellte Streifen ist breit genug, so daß beide Sektorpaare Aa und Bb in einer Position nur den Streifen 434 »sehen«. Die Kurven 435 und 436 stellen die Ausgangssignale Ao bzw. Bb dar. Außerdem ist eine Schaltung vorgesehen, mit der ein ausgerichtetes Sektorpaar von einem nicht ausgerichteten an der Anstiegsgeschwindigkeit der beiden resultierenden Wellen unterschieden werden kann: Das Ausgangssignal d^s ausgerichteten Sektorpaares steigt und fällt wesentlich rascher als das Ausgangssignal des nicht ausgerichteten Sektorpaares.
Die augenblickliche Differenzierung ist ein Grundverfahren zum Messen der Änderungsgeschwindigkeit der beiden Signale, da durch die Differenzierung jedoch Störungen erzeugt werden, wurden andere Anordnungen entwickelt.
Eine bessere Anordnung zum Vergleich der Anstiegsgeschwindigkeiten der beiden Wellen 437 und 438 ist in F i g. 29 gezeigt. Dort sind zwei Prüfzeiten TA und rc definiert. Zur Zeit Tc hat der Anstieg der Welle 438 gerade begonnen, zur Zeit TA ist er fast abgeschlossen. Wenn die Welle des gewählten Sektorpaares durch die Kurve 437 mit einem langsamen Anstieg dargestellt wird, dann wird durch die Kurve 438 mit einem viel steileren Anstieg das Ausgangssignal eines wesentlich besser ausgerichteten Sektorpaares wiedergegeben, und dann hat zur Zeit Tc das besser ausgerichtete Sektorpaar ein niedrigeres Aus-
ίο gangssignal als das gewählte Ausgangssignal und zur Zeit TA ein höheres Ausgangssignal. Dieser Umstand wird dann als Wahlkriterium in der zu beschreibenden Schaltung ausgenutzt.
Die Schaltung mißt also nicht nur einen größeren durchschnittlichen Anstieg zwischen Tc und 7"^, sondern vergleicht auch die Amplitude des Wahlkandidaten mit der Amplituuc des Ausgangssignals des gewählten Sektorpaares.
Eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines Steilheitsdetektors440 ist in Fig.30 gezeigt. Ein Kondensator 442 wird durch Transistoren 444 bzw. 446 positiv oder negativ geladen. Wenn die analoge Eingangsspannung am Anschluß 148 negativ ist, wird der Transistor 446 leitend. Wenn der Ein-
J5 gang den negativsten Pegel erreicht, wird dei Transistor 446 nichtleitend und läßt 'ten Kondensator 442 bei ungefähr 0,5 Volt über dem Eingangsspannungspegel stehen. Wenn die Eingangsspannung positiv ist, nimmt die Vorspannung in Leitrichtung über dem Emitter-Basis-Obergang des Transistors 446 ab und wird zu einer Vorspannung in Sperrichtung. Wenn der Eingang etwa 0.5VoIt positiver wird als die Spannung am Kondensator 442, beginnt der andere Transistor 444 zu leiten. Dadurch wird ein weiterer Transistor 448 eingeschaltet und der Kollektoranschluß 449 auf einen Wert angehoben, der ausreicht, um einen Haltekreis 450 einzuschalten. Ein Inverter 452 ist dargestellt, weil die Schaltungen in der Zeichnung zum Setzen und Rückstellen mit der Impulspolarität verallgemeinert sind.
Wenn die Eingangsspannung ihren höchsten Wert erreicht, hört der Transistor 444 auf, zu leiten. Eine vorhandene Störung veranlaßt ihn momentan zur Leitung; dadurch wird der Haltekreis 450 jedoch nicht beeinflußt, weil er bereits eingestellt ist. Wenn die Eingangsspannung um etwa 1 Volt vom Spitzenwert abfällt, leitet der Transistor 446 wieder und veranlaßt einen anderen Transistor 454 leitend zu werden, wodurch der Haltekreis 450 zurückgestellt wird.
Dieser Steilheitsdetektor 440 eignet sich auch zur Anwendung in der in F i g. 15 gezeigten Schaltung (Detektoren 244 und 254). ^
Der Haltekreis 450 ist mit zwei monostabTlen Schaltungen 456 und 458 gekoppelt, die Taktimpulse gemäß Darstellung in Fig. 31 erzeugen. Die Kurve 464 (α) ist eine graphische Darstellung einer analogen Welle von einem Verstärker, der einem Sektorpaar zugeordnet ist. Sie wird an die Eingangsanschlüsse 148 angelegt. Die Wellen (ft) und (c) in Fig.31 erhält man an den Anschlüssen 449 bzw. 455. Diese Wellen stellen den Haltekreis 450 ein und zurück, an dessen positiv betätigten Anschlüssen die Rechteckvvflie (rf) auftritt.
Die monostabile Schaltung 456 wird von der Vor-
derkante der Welle vom Haltekreis 450 getriggert, was zu den Impulsen (<?), Fig. 31, führt. Der Impuls der F i g. 31 f resultiert aus der Hinterkante der Welle der Fig. 31 oder der Vorderkante der Komplemen-
21 22
tärwelle. Der Spitzenwert der Eingangswelle ist auf des Ausgangssignals des gewählten Sektorpaares mit annähernd 5 oder 6 Volt so eingerichtet, daß die den Augangssignalen aller anderen Paare zu den Zeiten Tc und TA in der Nähe der negativen und beiden Zeiten TA und Tc. Jedes Sektorpaar, welches positiven Spitze der Eingangswelle auftreten, eine zur Zeit Tc dunkler ist als das gewählte und heller »tote« Zone von 1 Volt am Eingang die Schaltung 5 als dieses zur Zeit TA, ist besser ausgerichtet. Eine jedoch für Störungen an den Eingangsklemmen un- Vereinfachung der Schaltung resultiert aus der Beempfindlich macht. Eine solche Störung kann bei der grenzung der Untersuchung auf Sektorpaare auf Abtastung einzelner Papierfasern durch optische einer Seite des gewählten Sektorpaares. Diese BeSysteme mit einem hohen Auflösungsvermögen er- grenzung ist möglich, da ein Sektorpaar, welches einzeugt werden. io mal ausgerichtet war, bei einer Drehung der Einheit Die Zeit TA (Steilheitskurve F i g. 29) ist schwie- im Laufe der Abtastung eines langen Datenfeldes riger zu analysieren. Dieser Punkt tiitt auf, unmittel- falsch ausgerichtet ist. Bei einer solchen Drehung der bar bevor die Welle ihren Spitzenwert erreicht und Einheit ist es immer ein benachbartes Sektorpaar, muß daher vorhergesagt werden. Eine die Zeit TA welches zuerst besser ausgerichtet ist. Durch Begrenvorhersagende Schaltung ist in F i g. 32 gezeigt. 15 zung der Schaltung auf benachbarte Sektorpaare auf Das Ausgangssignal geht von 0 auf 1 über, wenn der Basis von zu den Zeiten Tc und TA gewonnener das Analogsignal des gewählten Sektorpaares die Information kann somit ein neues Sektorpaar bei Hälfte der erwarteten Amplitude erreicht hat. Zur der Messung der Anstiegsgeschwindigkeit gewählt Zeit Tc wird von der Schaltung 456 ein Impuls an werden.
die Anschlüsse 460'angelegt, und ein Binärzähler 468 20 Am Anfang wird das richtige Sektorpaar mit in der Vorhersageschaltung 470 beginnt die Takt- einem anderen Schema gewählt. Nach dem Einschalimpulse eines Generators 472 zu zählen. Wenn das ten wird irgendein Sektorpaar willkürlich ausgewählt, Analogsignal die Hälfte der Amplitude erreicht hat, und die Umschaltung auf nur ein benachbartes Sekwird der Zähler 468 umgekehrt und beginnt abwärts torpaar kann das optimale Sektorpaar nicht finden, zu zählen. Wenn der Zähler 468 auf 0 zurückkehrt, 25 bevor die Abtastung vorüber ist.
sollte das Signal vorn gewählten Sektorpaar in der Wie bereits gesagt wurde, wird die Wahl des dun-Nähe des Maximums des erwarteten Ausschlages kelsten Sektorpaares, basierend auf einer Ausrichtstehen, markierung mit einfacher Breite, dazu benutzt, am Der Impuls zur Zeit Tc stellt den Zähler 468 auf 0 Anfang das richtige Sektorpaar auszuwählen. Nachzurück, setzt einen Zählereinschalthaltekreis 474 und 30 dem diese Markierung überlaufen ist, wird die Schaleinen Zählrichtungshaltekreis 476. Wenn das Signal tung auf das Anstiegsgeschwindigkeitsverfahren umauf 1 geht, wird eine monostabile Schaltung466 ge- geschaltet. Eine Startschaltung490 (Fig.34b) wird ■-·■>·/ triggert, um einen Betätigungsimpuls abzuleiten. dazu benutzt, zwischen dem Dunkelzellenverfahren , , f;·. Dieser Impuls wird zwecks Rückstellung an den und dem Anstiegsgeschwindigkeitsverfahren umzu-Ui|i Zählrichtungshaltekreis476 angelegt und die Zähl- 35 schalten. Ein Haltekreis492' wird auf den Betrieb Jj5j§f richtung wird umgekehrt. Wenn der Zähler herunter- nach dem Dunkelzellenverfahren gesetzt, das andere i|JtS zählt und die Zahl 0 erreicht, fällt die Spannung an Verfahren wird angewendet, wenn dieser Haltekreis *if|i£i einem seiner Ausgänge ab und zeigt diese Tatsache zurückgestellt ist.
■|®|s an. Alle Stellen des Zählers 468 werden beim nach- Abgesehen von der Startschaltung490 und dem Wi-p; sten Taktimpuls auf Eins geschaltet. Wenn der Zähler 4° Haltekreis 492' ist die Schaltung der in Fig. 24 ge- ¥? groß genug ist, so daß das werthöchste Bit während zeigten sehr ähnlich. Der erste Unterschied besteht ■ ;' der längsten erwarteten Aufwärtszählung niemals ge- darin, daß die Schaltung zum Adressieren des optisetzt wird, dann gibt der Umstand, daß das wert- malen Sektorpaares und Weitergeben dieser Adresse höchste Bit auf Eins geht, eine Anzeige dafür, daß an das Adreßwahlregister 430 um eine vernachlässig- ; der Zähler 468 durch Null gegangen ist. Das wird 45 bare Reduzierung in der Schaltgeschwindigkeit verdazu benutzt, den Zähler zu stoppen, indem der einfacht ist. Der Adreßcodierer 404, das ODER- ·.;.:■ ϊ:ί;4 Haltekreis 474 zurückgesetzt wird. Zwei Haltekreise Glied 394 und der Detektor 396 werden durch einen '■[ t:;i I 480 und 484 verzögern den Impuls zur Zeit TA um handelsüblichen Prioritätscodierer 426 ersetzt Dieser ι;! einen Taktimpuls und erzeugen auch einen Impuls Codierer 426 ist mit den Ausgangsanschlüssen der zur Zeit TAD, der ein verzögerter Zeät-T^-Impuls ist. 50 Vergleicher 390-/4 bis 390-Γ verbunden and so an- . -^ F i g. 33 ist eine graphische Darstellung der mit geordnet, daß die höchste Adresse (oder die nied-4^* der Vorhersageschaltung erhaltenen Impulse. Ein Zug rigste) auf denselben vier Ausgangsleitungen wie bei • 2 typischer Taktimpulse vom Generator 472 ist mit (a) dem Adreßcodierer 404 codiert wird. Die Schaltung bezeichnet Das analoge Markierungssignal an den hat wie das ODER-Glied 394 einen Anschluß 427, Anschlüssen 332' ist bei (i>) gezeigt. Zu beachten ist 55 der Spannung führt, wenn irgendeiner der Ver- ; die Änderung der Zeitskala zur Zeit f. Die erste gleicher eingeschaltet ist. Da eine gültige Adresse am Skala ist stark auseinandergezogen, um die 1-MHz- Ausgang des Adreßcodierers 426 vorbanden ist, Taktimpulse relativ zu einem Zyklus der Eingangs- wenn mehrere Eingänge erregt werden, ist die aus welle zu zeigen. Die Eingangsimpulse an den An- dem Detektor396 und der Leitung398 (Fig.24) Schlüssen 460' zur Zeit Tc sind mit (c) bezeichnet. 60 bestehende Schaltung nicht notwendig. Das UND-Die Impulszüge (d), (e), (/) und (g) zeigen die zeit- Glied 410' hat entsprechend eine Eingangsleitung liehe Zuordnung am Ausgang der monostabilen weniger. Mit dieser Modifikation arbeiten alle Schal-Schaltung 466, auf der Leitung vom Zähler 468 und tungen der F i g. 24 und 34 zyklisch, bis das optimale an den Anschlüssen 482 und 486. Die Leitung von Sektorpaar gewählt ist, wenn nicht zufällig das besser der höchsten Stelle des Zählers 468 zum Einschalt- 65 ausgerichtete Sektorpaar die höchste Anfangsadresse haltekreis474 führt die in Fig.33h gezeigte Welle. hat. Ein anderer Unterschied besteht darin, daß die Fig. 34 zeigt eine Schaltung zur Implementierung Summierschaltung 380 zwei Bezugsspannungsquellen der Anstiegsgeschwindigkeitstechnik durch Vergleich hat. Wenn der Haltekreis 492' eesetzt ist. ist Hie
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Quelle der negative Speicherkondensator 310 in der Erkennungsschaltung 306', und wenn der Haltekreis 492' zurückgestellt ist, ist das gewählte Sektorpaar die Quelle. Ein dritter Unterschied besteht darin, daß das Adreßregister 430 ein statisches Register ist, während das Register 430' parallel wie ein statisches Register geladen werden kann und auch als binärer Aufwärts-Abwärts-Zähler fungiert.
Die Adresse des gewählten Sektorpaares wird den zwei Datenwählern 494,496 zugeführt. Diese Wähler wählen eine von 16 Eingangsleitungen und verbinden diese Leitungen mit den Ausgangsanschlüssen. Die 4 Bit umfassende Adresse bestimmt die zu benutzende Eingangleitung.
Der Datenwähler (n+l) 494 ist mit dem Ver- *5 gleicher 390-n +1 verbunden, und der Datenwähler («- 1) 496 ist mit dem Vergleicher 390-(n— 1) verbunden, wobei η der Vergleicher des gewählten Sektorpaares ist. Wenn z. B. η in binärer Adressierung 5 ist, entsprechend dem Vergleicher 390-E, wird der ao erste Wähler mit dem Vergleicher 390-F verbunden und der andere mit dem Vergleicher 390-D. Durch Überprüfung dieser Ausgänge der Vergleicher in Haltekreisen 502 und 504 zur Zeit Tc und in Haltekreisen 506 und 508 zur Zeit TA wird der wahrscheinlichste Kandidat für die beste Ausrichtung identifiziert. Die Haltekreise 502, 504, 506 und 508 sind normalerweise zurückgestellt. Wenn bei einem Vergleich zur Zeit Tc ein benachbartes Sektorpaar besser ausgerichtet ist, wird einer der Haltekreise 502 oder 504 zum Speichern dieser Anzeige gesetzt, weil der entsprechende Vergleicher 390-.Y ein größeres Ausgangssignal hat, welches dem dunkleren Sektorpaar entspricht. Zur Zeit TA zeigt das umgekehrte Verhältnis die bessere Qualität an. Inverter 510 und 512 sind in den Schaltkreis der Haltekreise 506 und 508 eingeschoben. Einer der zuletzt genannten wird daher nur gesetzt, wenn eine bessere Ausrichtung zu beiden Zeiten TA und Tc des Impulses festgestellt wird. Eine positive Steuerung wird durch Kreuzkopplung der Ausgangsanschlüsse der Haltekreise 506 und 508 mit den die Zählung erhöhenden bzw. herabsetzenden UND-Gliedern 514 bzw. 516 sichergestellt.
Zur Zeit TAD (kurz nach der Zeit T^, wenn das nächste (n+ 1) Sektorpaar ein Kandidat ist und das letzte (n-1) Sektorpaar nicht, wird das Adreßregister 430 instruiert, die dem Sektorpaar n+1 entsprechende Adresse um eins heraufzuzahlen.
Eine Zeittabelle für die Startschaltung ist in Fig.35 gezeigt. Die Kurve517 bei (a) in Fig.35 stellt die verstärkte Analogwelle des gewählten Sektorpaares des handgeführten Abtastgerätes dar. Die Variation der positiven Spitzenspannung wird durch die gestrichelten Linien 518 angedeutet, während die Linien 519 die Variation der negativen Spitzenspannung bezeichnen. Die Kurve 517 ändert ihre Amplitude, wenn die Analogwelle bei der Abtastung abfällt, für ein gegebenes Dokument stellt sich jedoch ein konstanter Pegel VA ein. Ein später zu beschreibender Schwellenwert wird durch die Kurve 520 dar- Go gestellt. Sie ist im wesentlichen die Summe der momentanen Spannung der Welle 519 und des konstanten Wertes VA. Wenn das Abtastgerät auf das Papier gesetzt wird, setzt eine Betätigungsschaitung einen Rückstellhaltekreis376' (Fig.34b). Die Betätigungszeit ist in Fig.35(ft) gezeigt Die Aktion des Haltekreises 376' bringt über die Schnittstellenschallung 379 die Speicherkondensatoren 310 und 311 in der Erkennungsschaltung 306' auf den Pegel des gewählten Sektorpaares und setzt auch den Haltekreis 492'. Eine Stromquelle 522 und ein Widerstand 524 liefern eine Anfangs-Schwellenwertspannung VA Da der Widerstand 524 mit der negativen Speicherschaltung verbunden ist, wird die über diesem Widerstand 524 abfallende Spannung zur Spannung (Vns) addiert, die am Ausgang der negativen Spei chcrschaltung erscheint und ergibt eine Spannung Vns + VA. Wenn die Spannung am Anschluß 358 über die Spannung VNS + VA steigt, nähert man sich dem ersten Zwischenraum. Ein Vergleicher 526 über prüft diese Tatsache und stellt den Haltekreis 492; zurück. Dadurch wird der Anstiegsgeschwindigkeits Betrieb festgelegt.
Die gerade beschriebene Schaltung arbeitet ml· zwei Meßpunkten zu den Zeiten Tc und TA am Über gang zwischen Markierung und Zwischenraum, um Sektorpaare mit einer höheren Anstiegsgeschwindig keit der Ausgangsspannung zu ermitteln. Ein Meß punkt reicht in manchen Fällen aus. Wenn man z. B. annimmt, daß eine neben einer gewählten Photozelle liegende Photozelle die Prüfung bei Tc durchläuft und danach immer die Prüfung zum Zeitpunkt T1 besteht, so arbeitet eine Auswahlschaltung auch aus reichend, die nur eine Messung zur Zeit Tc ausführt. Diese Beobachtungen führten zu einer vereinfachten Schaltung. Die Fig.35c, 35d, 35e und 35f zeigen die Ausgangswellen am Anschluß 451' des Detektors 440' (Fig. 30), des Haltekreises 376', am Vergleiche 526 und am Haltekreis 492'.
Die Schaltung, mit welcher das gewählte Sektor paar mit Bezug auf benachbarte Paare verbunden wird, wird in manchen Fällen auch zur Erzieluni einer besseren Auflösung schmaler Zwischenraum benutzt, falls das Dokument Licht horizontal durch seine Fasern überträgt. Eine weitere Summierschal tung ist vorgesehen zur Summierung der Ausgangsspannung, der Spannung des Mittelteiles — wenn eine solche benutzt wird — und der Ausgänge dei Sektorpaare (n — 1) und (n+1). Die Summe wird vorzugsweise in einem weiteren Operationsverstärke invertiert und ein Prozentsatz mit dem Ausgangs signal des Abtastwertspeichers 356 gemischt. Durcl diese Inversion wird die vom gewählten Sektorpaai bei der Abtastung eines schmalen Zwischenräume! zwischen Markierungen erhaltene Ausgangsspannun um die Ausgangsspannungen der benachbarten Sek torpaare erhöht, die wenigstens Teile von benach barten Markierungen abtasten. Zur Regelung der Zu satzspannung für ein gegebenes Dokument sim Potentiometer vorgesehen.
Die bisher beschriebene Schaltung arbeitet mit dei Sektorpaaren parallel und nicht sequentiell. Demzu folge benötigt sie eine große Anzahl von Verstärkern hinter denen dieselbe Anzahl von Vergleichern liegt Diese Anordnung ist vorteilhaft für Teilgruppen wenn z.B. drei oder vier Sektorpaare A a... Cc ii einem Abtaster angeordnet sind. Eine billigere Lösung des Problems für eine volle Gruppe ist die serielle Prü fung einer großen Anzahl von Sektorpaaren mit eine hohen Geschwindigkeit im Vergleich zu Hand-Ab tastgeschwindigkeiten und Vergleichen der Ausgangs signale einzeln mit der Vergleicherspannung.
Eine Schaltung für die Verwirklichung diese M-j'tJolexbetriebes ist in Fi g. 36 gezeigt Ein 4-MHz Taktgenerator 472' ist mit einem sechs Bit umfassen den binären Aufwärtszähler 528 verbunden, voi
25 26
welchem vier Bits als Multiplex-Adreßregister 530 so daß jeder von ihnen während einer ganzen Abbenutzt werden. Der 4-MHz-Takt wird im Register tastung der photoempfindlichen Einheit andauert 530 durch vier geteilt. (beginnend an der ersten Adresse im Register 530
Jeder Adreßzeitabschnitt des Registers 530 ist in und endend am Ende der letzten Adresse). Das er-
vier Zeitintervalle P1, P2, P3, P4 unterteilt. In dem ge- 5 folgt durch eine Zeitgeberschaltung, die zur Zeit Tc
zeigten Ausführungsbeispiel sind diese vier Zeitinter- einen Impuls am Anschluß 546 entwickelt und durch
valle von gleicher Dauer, das muß jedoch nicht der Lieferung des Taktimpulses vom Register-Anschluß
Fall sein. an die Vorhersageschaltung 470'.
Grundsätzlich erscheint eine neue Adresse im Re- F i g. 37 zeigt in einem Zeitdiagramm die Wahl
gister530 am Anfang des ersten Zeitintervalls P, und to eines neuen Sektorpaares. Wenn angenommen wird,
veranlaßt den 16-Kanal-Multiplexschalter 354, auf daß die gewählte Photozelle das Sektorpaar Ar (Bi-
das nächste Sektorpaar umzuschalten. Der Rest des nährzahl 13) ist und daher die Adresse im Register
Intervalls P1 wird dazu benutzt, die Schaltstöße ab- 430" die binäre Zahl 12 hat und daß zur Zeit Tc
klingen zu lassen. Zur Zeit P2 wird die Ausgangs- festgestellt wurde, daß das Sektorpaar Pp auch als
Spannung eines Multiplexverstärkers 534 verglichen 15 am besten ausgerichtetes Sektorpaar in Frage kommt, >
entweder mit der Spannung in der »negativen« Spei- dann wird diese Tatsache gespeichert, indem eine
cherschaltung oder dem gewählten Sektorpaar, und (n—1)-Adreßschaltung 548 eingeschaltet wird, die Ergebnisse werden gespeichert. Die folgenden Wenn die Adresse im Register 530 die Binärzahl
Zeitintervalle P3 und P4 sind für sequentielle logische 12 ist, reagieren die (n— 1)-Adreßschaltung 548 und J
Operationen bestimmt. ao zur Zeit pt eine prüfende («—1)-UND-Schaltung j
Der Abtastwertspeicher 356 wird dazu benutzt, 550. Zwei mit einem Adreßvergleichszähler 556 ver- '
das Signal des gewählten Sektorpaars zu rekon- bundene Schaltungen 552 und 554 verzögern die
struieren. Die Adresse im Adreßwahlregister 430" ist Adrcßvergleichsanzeige um eine Adresse, so daß ein
jedoch nicht die Adresse dieses Sektorpaares, son- (/i)-UND-Glied 558 zur Zeit p2 reagiert, wenn das
dem ist eins niedriger als die Adresse des gewählten *s Sektorpaar Pp (binär 13) auf den Ausgang des Ver- j
Sektorpaares. Wenn ζ. B. das Signal des Sektorpaares stärkers 534 durchgeschaltet ist, und eine (n+l)- |
Dd am Anschluß 358 rekonstruiert wird, ist im Re- UND-Schaltung 56t reagien Tür Zeit p2, wenn das ]
gister 430" die Adresse des Paares Cc gespeichert. Sektorpaar Rr (binär 14) durchgeschaltet ist. J
Der Grund dafür liegt darin, daß die Sektorpaare Cc Wenn die Vorhersageschaltung 470' am Anschluß I
und Ee nach der Anlaufperiode leicht untersucht 30 562 einen T^-Impuls liefert, beginnt eine vollständige
werden können. Abtastung der Einheit, in welcher ein neues Sektor- I
Während der Anlaufperiode wird ein neues Sek- paar gewählt werden kann. Wenn das (n— I)-UND- \ torpaar gewählt, indem man das am Ausgang des Glied 550 beim nächsten Mal geschaltet wird, sieht j Verstärkers 534 erscheinende Ausgangssignal des es auf den Vergleicher 544. Da dieser niedriges \ neuen Sektorpaares in einem Vergleicher 536 mit der 35 Potential führt und die Schaltung 548 hohes, wird < Spannung im Speicherkondensator 310 der Erken- eine Drekrementierschaltung 564 gesetzt und ange- · nungsschaltung 306' vergleicht. Wenn die erste Span- zeigt, daß eine neue Adresse zu wählen ist. Wenn : nung kleiner ist als die zweite, wird diese Tatsache das Signal an den Anschlüssen 562 abfällt, tritt der zur Zeit P2 in einer Übertragungsschaltung 540 ge- rAD-Impuls an den Anschlüssen 566 auf, und das ! speichert. Zur Zeit P3 (unmittelbar nach dem Inter- 4» folgende ΜΛΑ,-Signal vom Register 530 setzt das vail P2) wird die Adresse dieses Sektorpaares in das Register 43·" um eine Adresse herunter. Register 430" geleitet und gleichzeitig das analoge Die beim Betrieb der in Fig. 36 gezeigten Schal-Signal durch den Abtastwertspeicher 356 geprüft und tung erzielten Impulszüge sind in F i g. 37 auf einer zur Zeit P4 dem Register 430" befohlen, um eine gemeinsamen Zeitbasis dargestellt Die Linie (α) zeigt Adresse zurückzuzählen. 45 die Adreßperioden des Registers 530, die durch die
Die Schaltung läuft jetzt im Anstiegsgeschwindig- 4-MHz-TaktimpuIse auf der Linie (i>) in Viertel
keits-Betrieb. Der Vergleich des gewählten Sektor- unterteilt werden. Die Viertel-Periodenimpulse pv p,,
paares mit dem anderen Sektorpaar erfolgt in einem ps und pt sind durch die Linien (c), (d), (e) und (J)
separaten Vergleicher 544, der mit dem Eingang und dargestellt. Die Impulse MAR^ und MAR1 werden dem Ausgang des Abtastwertspeichers 356 verbun- 50 durch die Linien (g) und (A) gezeigt, während die Li-
den ist Einfachere und weniger teure Schaltungen nien (0 und (j) die Impulse TA und Tw zeigen. Die
lassen sich durch separate Vergleicher erzielen. Adreßvergleichslehimpulse sind durch die Linke (Jfc)
Der Prüfgenerator498' (Fig.36b) gleicht sehr gezeigt, die Leitimpulse für die Adressen (n—1), n,
weitgehend dem in der Parallelschaltung der Fig. 34 (n+l) entsprechend durch die Linien (Z), (m), (n). gezeigten Generator. Der Hauptunterschied besteht 55 Die Arbeitsweise des Vergleichers 544 wird durch die
darin, daß die Impulse bei TA, Tc und T^ jetzt mit Linie (0) wiedergegeben, und die Linien (p) und (q) der Operation des Registers 530 synchronisiert sind, zeigen die DebenientieizähBmpulse.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Abtaster für zumindest näherungsweise gerade, streifencodierte Datenmarkierungen auf Aufzeichnungsträgern mit einer Quelle, insbesondere einer Lichtquelle, zur wenigstens teil- und/ oder zeitweisen Bestrahlung der Datenmarkierungen und einem Empfänger, insbesondere einem Lichtempfänger, zur Aufnahme wenigstens eines Teils der vom Aufzeichnungsträger remittierten oder reflektierten Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Teil der Quelle (60, 62, 66; 80) und/oder des Empfängers (60, 62, 70; 90) langgertreckte Form aufweist und relativ zum Aufzeichnungsträger (64) um 36G° rotierbar ist, daß die Rotationsgeschwindigkeit des wirksamen Teils von Quelle (60, 62, 66; 80) und/oder Empfänger (60, 62, 70; 90) zumindest für die Abtastung mindestens einer ausgewählten Datenmarkierung (39, 54) eines Datensatzes (39 bis 52; 54 bis 58) um so viel höher als die Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungsträger (64) und Quelle (60, 62. 66; 80) bzw. Empfänger (60, 62, 70; 90) gewählt wird, daß die a5 abzutastende Datenmarkierung (39, 54) zumindest einmal während einer vollständigen Rotation mit der Queue (60, 62, 66; 80) bzw. dem Empfänger (60, 62, 70; 90) ausgerichtet ist und daß nur derjenige Teil der insgesamt von Empfänger (60, 62, 70; 90) aufgenommenen Signale zur Auswertung weitergeleitei wird, der bei Ausrichtung zwischen Datenmarkierung (39 bis 58) und Quelle (60, 62, 66; 80) bzw. Empfänger (60, 62, 70; 90) gewonnen wurde.
2. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Quelle (60, 62, 66; 80) bzw. Empfänger (60, 62, 70; 90) nur bei der Abtastung einer jeweils ersten Datenmarkierung (39, 54) eines Datensatzes (39 bis 52; 54 bis 58) vorgebbarer Länge rotieren und die dabei ermittelte Lage von Quelle (60, 62, 66; 80) bzw. Empfänger (60, 62, 70; 90) gegenüber der abgetasteten Datenmarkierung (39 bis 58) für die Abtastung des restlichen Datensatzes (39 bis 52; 54 bis 58) beibehalten wird.
3. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des wirksamen Teils der Quelle (60, 62, 66; 80) und/oder des Empfängers (60. 62, 70; 90) kontinuierlich erfolgt.
4. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des wirksamen Teils der Quelle (60, 62, 66; 80) und/oder des Empfängers (60, 62, 70; 90) schrittweise fortlaufend erfolgt. ^
5. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine zwischen einer Lampe (66) und dem Aufzeichnungsträger (64) angeordnete, opake Blende (60) umfaßt, die eine langgestreckte Öffnung (62) aufweist.
6. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine zwischen Aufzeichnungsträger (64) und Lichtempfänger (70) angeordnete, opake Blende (60) umfaßt, die eine langgestreckte Öffnung (62) aufweist.
7. Abtaster nach Ansprach 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (60) um die Mitte ihrer Öffnung (62) drehbar angeordnet ist.
8. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine feste Blende (60) mit einer langgestreckten Öffnung (62) sowie ein um seine optische Achse drehbar angeordnetes Dove-Prisma (76) umfaßt
9. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus einer in Sektoren eingeteilten lichtemittierenden Vorrichtung besteht, deren diametral gegenüberliegende Sektoren paarweise einschaltbar sind, derart, daß durch die sequentielle Einschaltung benachbarter Sektorenpaare eine Drehung der wirksamen Fläche der lichtemittierendeii Vorrichtung erfolgt.
10. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß der Lichtempfänger (90, 100) in sektorförmige lichtempfindliche Elemente aufgeteilt ist und daß diametral gegenüberliegende Sektoren (A, a, . . ., B, b, . . .) paarweise (Aa, Bb, . . .) derart ansteuerbar sind, daß durch die sequentielle Ansteuerung benachbarter Sektorenpaare (Aa, Bb, . . .) eine Drehung der wirksamen Fläche des Lichtempfängers (90, 100) erfolgt.
11. Abtaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtcmpfänger (100) eine zentrale Sektion (U) lichtempfindlicher Elemente aufweist und daß das von der zentralen Sektion (V) gelieferte Ausgangssignal mit dem Ausgangssignai des jeweils wirksamen Sektorenpaares (Aa, Bb, . . .) summiert wird.
12. Abtaster nach Ansp-uch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuerschaltung vorgesehen ist, die einen mit den Sektorenpaaren (Aa, Bb, . . .) verbundenen Schalter (354) und wenigstens eine Summierschaitung (146) aufweist, sowie eine an die Summierschaltung (146) angeschlossene Erkennungsschaltung (306) mit mindestens einem Speicherelement (310, 311), an deren Ausgangsklemme (332) den Datenmarkierungen (39 bis 58) bzw. den Zwischenräumen zwischen den Markierungen zugeordnete Signalpegel abgenommen werden können.
13. Abtaster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Sektorenpaaren (Aa, Bb, . . .) individuell verbundene Vergleicher (390-/1 . . . 390-7") vorgesehen sind, die ferner an eine gemeinsame Referenzspannungsquelle (360, 380, 382) angeschlossen sind, welche ihrerseits über den Schalter (354) mit jeweils einem der Sektorenpaare (Aa, Bb, . . .) verbunden ist, derart, daß die Referenzspannung automatisch von dem Ausgangssignal des genannten einen Sektorenpaares (Aa, Bb, . . .) abhängt, und wobei jeweils derjenige Vergleicher (390) ein Ausgangssignal liefert, dessen zugeordnetes Sektorenpaar (Aa, Bb, . . .) mit den Datenmarkierungen (39 bis 58) besser ausgerichtet ist als das jeweils über den Schalter (354') mit der Referenzspannungsquelle (360, 380, 382) verbundene Sektorenpaar.
14. Abtaster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannungsquelle (360, 380, 382) eine einstellbare Vorspannungsquelle (360) aufweist.
15. Abtaster nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen mit den Vergleichern (390-/1 . . . 390-Γ) verbundenen Datektor (394, 396, 410) zum Feststellen, ob eines oder mehrere der den Vergleichern (390-/1 . . . 390-Γ) zugeordneten
de
•2)
Sektorenpaare (Aa, Bb, . . .) mit den Datenmarkierungen (39 bis 58) besser ausgerichtet ist als das über den Schalter (354) durchgeschaltete Sektorenpaar.
16. Abtaster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (394, 396, 410) ein ODER-Glied (394) aufweist, dessen Eingänge einzeln an je einen der Vergleicher (390-A . . . 390 T) angeschlossen sind, daß ein Eingang eines UND-Gliedes (410) mit dem Ausgang (392) des ODER-Gliedes (394) verbunden ist und daß ein ANTIVAI^ENZ-Glied (396) vorgesehen ist, dessen Eingänge einzeln an je einen der Vergleicher (390-/4 . . . 390-Γ) angeschlossen sind und dessen Ausgang (398) mit einem weiteren Eingang des UND-Gliedes (410) verbunden ist, derart, daß das UND-Glied (410) gesperrt is», wenn mehr als ein Vergleicher (390) ein Ausgangssignal führt.
17. Abtaster nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen den Vergleicher (390) nachgeschalteten Adreßcodierer (404), dessen Ausgänge über ein UND-Glied (428) mit einem AJreßauswahlregister (430) verbunden sind und durch einen an dieses Register angeschlossenen Adreßdecodierer (432), dessen Ausgänge mit dem Schalter (354) verbunden sind.
18. Abtaster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang des UND Gliedes (428) mit einem Ausgang eines dem Detektor (394, 396, 410) nachgeschalteten Haltekreises (412) verbunden ist.
19. Abtaster nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen zwischen der Summierschaltung (146") und der Erkennungsschaltung (306) angeordneten Abtastwertspeicher (356). der einen Steuereingang aufweist, welcher mit dem Ausgang eines an den Detektor (394, 396, 410) angeschlossenen Haltekreises (414) verbunden ist.
20. Abtaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Sektorenpaaren (Aa, Bb, . . .) individuell zugeordnete Schalttransistoren (204, 205) vorgesehen sind, die mit einem gemeinsamen Ausgang (206) verbunden sind, und daß den Schalttransistoren (204, 205) je ein Steuertrar.sistor (194, 195) vorgeschaltet ist, dessen Steuerelektrode mit einer Begrenzerschaltung (191) und einer Speicherschaltung (192) derart verbunden ist, daß derjenige der Steuertransistoren (194, 195) im leitenden Zustand ist, welcher von dem ihm zugeordneten Sektorenpapr (Aa, Bb, . . .) die größte Eingangsspannung erhält, und daß dieser Steuertransistor (194, 195) den ihm zugeordneten Schalttransistor (204, 205) umschaltet.
21. Abtaster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltur.g (306) ein Paar Dioden (314, 316) aufweist, die entgegengesetzt gepolt mit einer gemeinsamen Eingangsklemme (318) und mit ihnen individuell zugeordneten Speicherkondensatoren über Verstärker (322, 324) an einen Spannungsteiler (326, 328) angeschlossen sind, dessen Mittelanzapfung an den einen Eingang eines Differentialverstärkers (330) angeschlossen ist, der die an seinem anderen Eingang anliegende Analogeingangsspannung der Schaltung (306) mit dem durch das Verhältnis der Widerstände (326, 328) des Spannungsteilers bestimmten Schwellwertsignal vergleicht.
22. Abtaster nach Anspruch 11, gekennzeich net durch einen mit den Sektorenpaaren (Aa, Bb, . . .) verbundenen Schalter (354'), desser Ausgang an eine Summierschaltung (Σ) angeschlossen ist, die mit der zentralen Sektion (IT1 verbunden ist, durch einen an den Ausgang dei Summierschaltung (Σ) angeschlossenen Abtastwertspeicher (356), der mit einer Erkennungsschaltung (306') verbunden ist, die wenigstens ein Speicherelement (310, 311) aufweist, und durch einen mit Eingang und Ausgang des Abtastwertspeichers (356) gekoppelten Vergleicher (544) zur Ermittlung des Anstiegs der Ausgangsspannung des jeweils über den Schalter (354) angeschlossenen Sektorenpaares (Aa. Bb,...).
23. Abtaster nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen mit:.Is eines Taktgebers (472') gesteuerten Adreßzahl^r (528), der einen Frequenzteiler (530) aufweist, durch ein Adreßauswahlregister (430'), das zum Vergrößern und Verkleinern ausgelegt ist, und durch einen Adressenvergleichszähler (556), der sowohl mit dem Schalter (354') als auch mit dem Register (430") verbunden ist.
24. Abtaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit allen Sektorenpaaren Aa, Bb, ...) verbundener Lagedetektor (94) vorgesehen ist sowie eine Wahlschaltung (92), die sowohl an die Sektorenpaare (Aa, Bb, . . .) als auch an den Ladedetektor (94) angeschlossen ist, und daß die Wahlschaltung (92) für sequentielle Durchschaltung der Sektorenpaare (Aa, Bb, . . .) zum Ladedetektor (94) zum Zwecke der Ermittlung des mit den Datenmarkierungen (39 bis 58) am besten ausgerichteten Sektorenpaares (Aa, Bb, ...) ausgebildet ist.
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