DE2335711A1 - Handgefuehrter abtaster - Google Patents
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- G06K7/01—Details
- G06K7/016—Synchronisation of sensing process
- G06K7/0166—Synchronisation of sensing process by means of clock-signals derived from the code marks, e.g. self-clocking code
Description
Böblingen, den 12. Juli 1973 hz-sn
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: RA 972 004
Handgeführter Abtaster
Die Erfindung betrifft einen handgeführten Abtaster für Strichcodierungen mit auf die von der Strichcodierung reflektierten
Strahlen ansprechenden photoempfindlichem Abtastelement.
Für die Abtastung von Strichcodierungen sind verschiedene Techniken bekannt. Bei solchen Techniken, bei denen die abzutastenden
codierten Daten Taktinformationen enthalten, können die Daten durch einen handgeführten Abtaster abgetastet werden.
Zeitmessungen zwschen Diskontinuitäten oder übergängen können für Decodierungszwecke benutzt werden, wenn die Geschwindigkeitsänderungen
sich innerhalb gewißer Grenzen halten. Die Unsicherheiten, die durch Geschwxndxgkeitsänderungen verursacht
werden, kumulieren sich jedoch und verursachen dadurch größere Toleranzen bei der Datenwiedergabe. Deshalb müssen die Wiedergaben
der Daten gedruckt werden oder in anderer Weise auf das Trägermedium mit einem größeren Grad von Genauigkeit aufgebracht
werden, um die Beschleunigungs- oder Geschwindigkeitsvariatibnen zu kompensieren.
Es wurde eine andere Technik vorgeschlagen, die die Variationen in der Beschleunigung oder der Geschwindigkeit eliminiert. Entsprechend
dieses Vorschlages enthält der Abtastmechanismus beabstandete Detektoren, die ein Maß für die codierten Daten
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abgeben, das unabhängig von der Abtastgeschwindigkeit ist. Einer
der Detektoren wird zum Feststellen der übergänge in den codierten
Daten benutzt und der andere davon beabstandete Detektor stellt :]''
den Reflexionsstatus der codierten Daten in einer bestimmten Distanz von dem festgestellten übergang fest. Obwohl diese Technik
unabhängig von Beschleunigungseffekten ist, ist sie jedoch sehr geräuschempfindlich. Der zweite Detektor prüft einen kleinen und
schmalen Bereich der codierten Daten, um eine Entscheidung zu treffen. Dadurch können kleine Schmutzteile oder Unregelmäßigkeiten
in der Codierung zu fehlerhaften Entscheidungen führen. Da die Entscheidung auf der Prüfung eines sehr schmalen Bereiches
beruht, ist weiterhin ein Führungsband unbedingt erforderlich. Dieses Führungsband bringt zusätzliche Restriktionen mit sich,
die die Abmessungstoleranzen der codierten Wiedergabe ungünstig beeinflussen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen handgeführten
Abtaster der eingangs genannten Art zu schaffen, der unabhängig und unempfindlich von Geschwindigkeitsvariationen ist
und für die Abtastung sehr dichter Strichcodierungen benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest zwei photoempfindliche Abtastelemente vorgesehen sind, daß das
erste Abtastelement dabei so proportioniert ist, um simultan einen Bereich abzutasten, welcher der größten Strichcodierung
in etwa gleicht, und daß das zweite Abtastelement dabei so proportioniert ist, um simultan einen wesentlich kleineren
Bereich abzutasten, als vom ersten Element abgetastet, daß weiterhin elektrische Schaltungen vorgesehen sind, die vom ersten
Abtastelement beaufschlagt werden und dann ein Signal abgeben, wenn die empfangene Lichtmenge etwa zwischen Minimal- und Maximalwert
liegt, daß elektrische Schaltungen vorgesehen sind, die vom zweiten Abtastelement beaufschlagt werden und dann ein gepulstes
Ausgangssignal liefern, wenn die empfangene Lichtenergie über einen festen Referenzwert ansteigt oder darunter absinkt, und
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daß schließlich Verknüpfungsschaltungen vorgesehen sind, die aus
den Signalen der elektrischen Schaltungen sequentielle Signale generieren, die den Strichcodierungen entsprechen»
Mit Hilfe dieses handgeführten Abtasters wird die Zeitinformation
aus den Strichcodierungen selbst auf einfache Weise selbst gewönnen,
und zwar so, daß Geschwindigkeitsänderungen beim Abtasten keine Rolle mehr spielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen hand·* geführten Abtasters sind den tinteransprüchen zu entnehmen.
Anhand verschiedener Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen
dargestellt sind, ist im folgenden die Erfindung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen?
S1Ig, 1 schematisch die Art einer strichcodierung, die
im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäß gestalteten Abtaster vorteiihafterweise benutzt
wird;
Fig. 2 schematisch die Wiedergabe von Äbtastschiitgen
gemäß der Erfindung?
Pig, 3 schematisch einen Teilschnitt durch die Konstruktion
eines Abtasters, der für die Abtastung von in Fig. 1 dargestellten Strich'
Codierungen geeignet ist;
Flg. 4 . schematisch ein Blockschaltbild des erfindungsgemäß
gestalteten Abtasters;
Fig. 5 schematisch die Wiedergabe einer anderen Ausführungsform
des in Fig. 2 dargestellten Abtastschemas ;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Abtastelemente, die RA 972 004 30 9 884/1243
schematisch in Fig. 5 dargestellt sind; Fig. 7 ein Schnittbild entlang der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 schematisch ein Blockdiagramm der Schaltung und
Verbindungen der Abtastelemente, die in den Fign. 5 bis 7 dargestellt sind;
Fig. 9 . schematisch die Wiedergabe einer weiteren Ausführungsform
der in Fig. 2 prinzipiell wieder-gegebenen Erfindung;
Fig. 10 schematisch ein Blockdiagramm der Verbindungen
der Abtastelemente, die in Fig. 9 dargestellt sind, und
Fig. 11 schematisch das Blockdiagramm einer Decodier--
schaltung, die für die Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Abtaster geeignet ist.
Fig. 1 zeigt die graphische Darstellung einer Strichcodierung von Daten, bei der alternierende Bereiche von verschiedener Reflektivität
angeordnet sina, um Daten zu codieren. Die besondere in Fig. 1 dargestellte Strichcodierung beinhaltet das binäre Zeichen
101011 und besteht aus der Kombination von abwechselnden Bereichen unterschiedlicher Reflektivität, d.h. abwechselnd hell
und dunkel, und sowohl schmalen als auch breiten Bereichen, wie in der Fig. dargestellt. Dabei bedeuten N schmale Bereiche, und
Vi weite oder breite Bereiche. Der schmale schwarze Bereich an der linken Seite der Strichcodierung ist eine Referenzmarke R,
deren primäre Funktion darin besteht, den Anfang eines Zeichens zu signalisieren. Die Breite der schmalen Markierung, die als
Referenzmarkierung R benutzt ist, bestimmt die Breite des darauffolgenden Zwischenraumes. Wenn die erste Stelle des
binären Zeichens als Eins codiert ist, dann hat der unmittelbar darauf auf die Referenzmarke folgende Zwischenraum denselben
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r, ο / / -, ο , ^,
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Abstand oder dieselbe Ausdehnung wie die schmale Referenzmarke.
Die zweite Stelle des Zeichens wird durch die zweite Marke codiert. In diesem Fall, da die zweite Stelle eine Null ist, ist die
zweite Markierung als breiter Bereich gewählt, um sie vom direkt vvorhergehenden schmalen Zwischenraum unterscheiden zu können.
Die dritte Stelle des Zeichens ist eine Eins, was die Wahl eines breiten Zwischenraumes vorschreibt, so daß dieser verwendete
Zwischenraum für die Codierung in der Breite identisch mit der vorhergehenden Marke ist. Sie ist jedoch in der Farbe
umgekehrt. Die vierte Stelle des Zeichens, die eine Null ist, erfordert eine unterschiedliche Größe, so daß eine schmale Marke
gewählt ist. Die verbleibenden zwei Stellen des Zeichens, die Eins sind, sind in derselben Art codiert, und zwar mit einem
schmalen Zwischenraum, der weiß ist, gefolgt von einer schmalen Markierung, die dunkel ist.
Die Technik der Strichcodierung, die im vorstehenden dargestellt und beschrieben wurde, wird als retrospektive oder Delta-Distanz-Codierung
bezeichnet, da die Markierungen oder Zwischenräume die eine bestimmte Stelle eines Zeichens codieren, im Hinblick
auf den direkt vorhergehenden Zwischenraum oder die direkt vorhergehende Markierung gewählt werden. Das heißt, wenn eine Eins
zu codieren ist, dann hat der Zwischenraum oder die Marke, die für die Codierung der Eins benutzt werden, dieselbe Ausdehnung
oder Breite, wie der vorhergehende Zwischenraum oder die vorhergehende Marke. Wenn jedoch die zu codierende Stelle eine Null ist,
dann unterscheiden sich die Marke oder der Zwischenraum für die Codierung der Null von der vorhergehenden Marke oder dem vorhergehenden
Zwischenraum in entsprechender Weise. Das heißt, wenn die vorhergehende Marke oder der vorhergehende Zwischenraum breit
ist, muß die Marke oder der Zwischenraum für die Codierung der Null schmal sein. Alternativ dazu, wenn die vorhergehende Marke
schmal ist, muß die Marke oder der Zwischenraum für die Codierung der Stelle breit sein. Die Strichcodierungstechnik, die in Fig.
dargestellt und obenstehend beschrieben ist, ist besonders geeignet für die Abtastung mit einem handgeführten Abtaster, weil
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die vorhergehende Marke oder der vorhergehende Zwischenraum für jede Stelle dazu benutzt werden kann, um als Referenz für die
Decodierung der Stelle zu dienen.
In Fig. 2 ist schematisch die Abtastung gemäß der Erfindung wiedergegeben.
Zwei Schlitze 11 und 12, sind in der Weise positioniert, daß die linke äußere Kante des Schlitzes 12 mit der Mittellinie
des Schlitzes Il zusammenfällt. Wenn der Schlitz 11 einen Bereich sieht und abtastet, der zur Hälfte weiß und zur Hälfte schwarz
ist, wird ein Taktsignal generiert, das zu dieser Zeit veranlaßt, daß der vom Schlitz 12 betrachtete Bereich ausgetastet wird.
Wenn der Schlitz 12 sich über die Breite eines breiten Zwischenraumes oder Striches erstreckt, dann liegt die durch den Schlitz
12 hindurchtretende Lichtenergie zwischen einem Paar von Schwellwerten,
wenn der Schlitz einen schmalen Zwischenraum oder eine schmale Markierung überspannt. Wenn der Schlitz 12 einen breiten
Zwischenraum, der weiß ist, überspannt, wird eine maximale Lichtmenge, die über dem Schwel!wert liegt, durch den Schlitz hindurchgelassan.
Umgekehrt, wenn der Schlitz 12 eine Markierung oder einen Strich, der dunkel ist, überspannt, wird ein Minimum an
Lichtenergie, die unter dem unteren Schwellwert liegt, durch den Schlitz hindurchgelassen. In vorteilhafter Weise wird durch diese
Anordnung erreicht, daß die Beschleunigungseffekte keine Einwirkung
auf die durchgelassene Lichtmenge und Lichtenergie in dem Moment haben, wenn der Schlitz 11 zur Hälfte über einem Übergangsbereich
ist.,
Fig. 3 ist ein Schnittbild eines Abtasters, in dem die Schlitzanordnung
verwendet wird, die in Fig. 2 dargestellt ist. Der Abtaster enthält einen im allgemeinen zylinderförmigen Körper 13,
der eine zentrale Öffnung 14 enthält. Innerhalb dieser Öffnung 14 ist ein Linsensystem 15, ein Teil 16 mit den Schlitzen 11 und
12 und ein photoempfindliches Detektorelement 17 angeordnet, welches zwei photoempfindliche Dioden in dichter Nachbarschaft
hinter den Schlitzen 11 und 12 enthält, um auf das durch die Schlitze 11 und 12 fallende Licht anzusprechen. Eine Öffnung
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in der Wand des Körpers 13 erlaubt die Belichtung der Strichcodierung
durch eine Belichtungsquelle 19, wenn der Abtaster in Kontakt mit dem die Strichcodierung tragenden Medium ist. Das Licht
von der Quelle 19 wird von dem Aufzeichnungsträger reflektiert und durch die Striche absorbiert. Der reflektierte Lichtanteil
gelangt durch das Linsensystem 15 und die Schlitze 11 und 12 im Teil 16 und wird durch· den Photosensor 17 festgestellt.
Das eine photoempfindliche Abtastelement 17A, das ein Photosensor ist, und in Fig. 4 dargestellt ist, liegt hinter dem Schlitz
und ist mit diesem ausgerichtet. Der Ausgang des Photosensors 17A ist mit dem Eingang eines geerdeten Verstärkers 20 verbunden, der
einen Rückkopplungswiderstand 21 enthält. Der Ausgang des Verstärkers 20 ist über einen Widerstand 22 mit einem Eingang eines
weiteren Verstärkers 23 verbunden. Der andere Eingang dieses Verstärkers 23 ist mit einer Referenzspannungsquelle V verbunden.
Wenn der Ausgang des Verstärkers 20 über die Spannung V_. ansteigt t dann gibt der Ausgang des Verstärkers 23 ein Signal
ab, das eine monostabile Kippschaltung 24 veranlaßt, einen Ausgangsimpuls
abzugeben. Wenn der Ausgang des Verstärkers 23 nicht mehr aktiv ist, was dann eintritt, wenn das Signal am Ausgang des
Verstärkers 20 unter die Referenzspannung V^ absinkt, dann gibt
eine weitere raonostabile Kippschaltung 25, die an den Ausgang des
Verstärkers 23 angeschlossen.ist, einen Ausgangsimpuls ab. Die Ausgangsimpulse der monostabilen Kippstufen. 24 und 25 werden
Verknüpfungs-UND-Schaltungen 26 und 27 zugeführt. Bei der beschriebenen Schaltung werden Austastimpulse dann an den Ausgängen
der monostabilen Kippstufen 24 und 25 immer dann generiert, wenn der Verstärker 23 eingeschaltet oder ausgeschaltet wird.
Dies erfolgt dann, wenn die Eingangsspannung am Verstärker 23,
die vom Ausgang des Verstärkers 20 zugeführt wird, über die Referenzspannung Vn, ansteigt oder unter diese Referenzspannung
abfällt. Die Referenzspannung V0 ist so gewählt, daß der Ausgang
des Verstärkers 20 dann mit der Vergleichsspannung VR gleich
ist, wenn durch aen Schlitz 11 eine halb weiß und halb dunkle
Zone der Codierung gesehen wird. Das heißt, daß dann Impulse auftreten, wenn genau der Übergang vorhanden ist, d.h. wenn der
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Schlitz über die Kanten eines nichtreflektierenden Bereiches kreuzt und der Schlitz genau rnittig über diesem Übergangsbereich
liegt. Mit anderen Worten liegt dabei dann die Diskontinuität oder der Übergang von Zwischenraum zu Markierung genau in der
Mitte des Schlitzes 11. Wenn der Schlitz 11 entlang der codierten Markierungen vorbeigleitet, wird immer dann von den inonostabilen
Kippstufen 24 und 25 ein Impuls abgegeben, wenn der Schlitz über einen übergang hinweggleitet und zwar einen Übergang von weiß
nach schwarz oder von schwarz nach weiß. Zu diesen Zeitpunkten muß der Ausgang, des photoempfindlichen Äbtastelements 17B,
das dem zweiten Schlitz 12 zugeordnet ist, untersucht werden.
Das photoempfindliche Abtastelement 17B, das dem Schlitz 12 zugeordnet
ist, und ebenfalls einen Photosensor oder eine Photodiode darstellt, ist mit einem Eingang eines geerdeten Verstärkers 28
verbunden, und enthält einen Rückkopplungswiderstand 29. Der Ausgang des Verstärkers 28 ist über einen Widerstand 30 mit
einem Eingang eines weiteren Verstärkers 31 verbunden, der an seinem anderen Eingang eine Referenzspannungsquelle V liegen
K.U
hat. Der Ausgang des Verstärkers 28 ist weiterhin über einen Widerstand 32 mit einem weiteren Verstärker 33 verbunden, an
dessen anderem Eingang eine Referenzspannungsquelle V__ anliegt. Wenn der Ausgang des Verstärkers 28 über die Referenzspannung
V13n ansteigt, dann gibt der Verstärker 31 ein Ausgangssignal ab.
RU
Dasselbe ist der Fall, im Hinblick auf den Verstärker 33. Hier gibt der Verstärker ein Ausgangssignal ab, wenn der Ausgang des
Verstärkers 28 über die Referenzspannung V01. ansteigt. Die
Referenzspannung V _ ist als unterer Grenzwert so gewählt, daß
der Verstärker 33 dann ein Signal abgibt, wenn im Schlitz 12 ein Bereich sichtbar ist, der im wesentlichen zu 2/3 schwarz und 1/3
weiß ist. Die Referenzspannung VDTT, als obere Grenzspannung, ist
KU
so gewählt, daß der Verstärker 31 dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn im Schlitz 12 ein Bereich sichtbar ist, der im wesentlichen
zu 2/3 weiß und 1/3 schwarz ist. Der Ausgang des Verstärkers 31 ist mit einem Eingang einer UND-Schaltung 34 über einen Inverter
35 verbunden, während der Ausgang des Verstärkers 33 direkt mit
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dem anderen Eingang der UND-Schaltung 34 verbunden ist. Die USJD-Schaltung
34 gibt ein nutzbares Ausgangssignal ab, wenn der Signalpegel des photoempfindlichen Elementes, modifiziert durch den
Verstärker 28, zwischen die beiden Referenzspannungen V„_ und V_Tt
fällt. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Bereich, der vom Schlitz 12 dabei überdeckt ist, zur Hälfte weiß und zur Hälfte
schwarz ist, wenn der Wert der Ausgangsspannung zwischen diesen Pegeln liegt.
Der Ausgang der UND-Schaltung 34 ist mit einem zweiten Eingang der UND-Schaltung 27 und über einen,Inverter 36 mit dem zweiten
Eingang der UND-Schaltung 26 verbunden. Abhängig vom Zustand des Ausgangs der UND-Schaltung 34 zur Prüfzeit, die durch die Ausgänge
der monostabilen Kippstufen 24 und 25 bestimmt wird, gibt die UND-Schaltung 27 mit ihrem Ausgangssignal 3 an, daß der Schlitz
zur Austastzeit einen Bereich sieht, der zur Hälfte weiß und zur Hälfte schwarz ist, d.h., daß es sich um einen schmalen Bereich,
um einen schmalen Strich handelt. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung
26, das mit W bezeichnet ist, gibt an, daß der vom Schlitz 12 überdeckte Bereich völlig schwarz oder völlig weiß
ist, d.h., einen breiten Strich zur Austastzeit, wenn die UND-Schaltung 34 im benutzbaren oder nichtbenutzbaren Pegel ist. Die
Ausgangssignale C, das für den Taktimpuls steht, r$, das für einen
breiten Bereich bzw. Strich steht, und N, das für einen schmalen Bereich bzw. Strich steht, werden für die Decodierung der abgetasteten
Codierung benutzt.
Die Schlitzabtastart, die in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist
besonders geeignet für geführte, von Hand vorgeschobene Äbtastvorrichtungen. Jedoch kann diese Art der Abtastung dann zu
Schwierigkeiten führen, wenn die Führung des Abtasters völlig von Hand erfolgt. Bei dieser Art der Führung kann nämlich durch
Versetzung und Verdrehung der Schlitzpositionen 11 und 12 gegeneinander eine nicht unerhebliche Fehlerquelle eröffnet werden.
Bei völlig von Hand geführten Abtastern ist deshalb eine erfindungsgemäße Modifikation von Vorteil, die in Fig. 5 gezeigt ist.
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Dort sind die Abtastelemente alle in einer Ausrichtungslinie angeordnet,
so daß kein Verdrehungs- Verkippungs- oder seitlicher Versetzungseffekt auftreten kann. Bei dieser Modifikation werden
keine Schlitze verwendet. Die Abtastteile werden aus ausgeätzten Siliciumphotodioden gebildet. Dabei wird eine Siliciumphotodiode
in drei elektrisch voneinander unabhängige Teile X, Y und Z auseinandergeätzt, wie in den Fign. 5, 6 und 7 dargestellt.
Elektrischer Kontakt wird über N-leitendes Material der Siliciumphotodiode hergestellt und das P-leitende Material ist
dirket mit Erde verbunden und allen Elementen der Photodioden gemeinsam, wie dies aus Fig. 7 zu entnehmen ist. Ein nichtleitendes
opakes Teil 37 deckt die Kontaktbereiche des N-leitenden Materials ab und begrenzt den Abtastbereich. Die
Kontakte der X- und Y-Photodiode sind über eine Schaltung 38 verbunden und geben ein Ausgangssignal ab, das mit dem Ausgangssignal
des photoempfindlichen Elements gleichzusetzen ist, das mit dem Schlitz 11 in Fig, 2 verbunden sind. Die photoempfindlichen
Dioden Y unßZ sind über eine Schaltung 39 verbunden, die ein Ausgangssignal abgibt, das mit dem Ausgang
des photoempfindlichen Elementes 17 äquivalent ist, welches gemäß Fig. 2 mit dem Schlitz 12 verbunden ist.
Die Verbindungen der Photodioden X, Y und Z sowie der Schaltungen 38 und 39 sind in Fig. 8 dargestellt. Dabei ist die
Photodiode X zwischen Erde und einem Verstärker 40 gelegt. Die Photodiode Y ist zwischen Erde und einem Verstärker 41 und die
Photodiode Z zwischen Erde und einem Verstärker 42 gelegt. Die Ausgänge der Verstärker 40 und 41 sind über einen Widerstand
4OA bzw. 41A mit dem Eingang eines Verstärkers 44 verbunden, der ein Ausgangssignal abgibt, das geeignet ist, um dem Anschluß
A der Schaltung von Fig. 4 zugeführt zu werden. Die Ausgänge der Verstärker 41 und 42 sind über Widerstände 41B bzw. 42A mit
dem Eingang eines Verstärkers 45 verbunden, der ein Ausgangssignal abgibt, das geeignet ist, dem Anschluß B in der Schaltung
gemäß Fig. 4 zugeführt zu werden. Der Ausgang des Verstärkers ist die Summe der Ausgänge der Photodioden X und Y und der Aus-
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gang des Verstärkers 45 stellt die Summe der Ausgänge der Photodioden
Y und Z dar. Mit Hilfe des beschriebenen Schaltkreises erfüllen die Photodioden X und Y die Funktion des Schlitzes 11
von Fig. 2 und die Photodioden Y und Z erfüllen die Funktion des Schlitzes 12 von Fig. 2. Die Längsausdehnung der beiden
Photodioden Y und Z additiv gesehen, ergeben dabei in Abtastrichtung
in etwa die Länge der größten abzutastenden Markierung W. Durch die Tatsache, daß die Photodiode Y beiden Abtastelementen,
vergleichbar 17A und 17B in Fig. 4, gemeinsam ist, besteht der letztliche Effekt und Vorteil darin, daß die Schlitze 11 und 12
praktisch übereinander gelegt werden, so daß dadurch bis zu einem
sehr sehr großen Teil der Einfluß der Abkippung des Abtastkopfes
ausgeschlossen wird.
Eine Modifikation der in den Fign. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform
ist in Fig. 9 dargestellt. Hier ist der Bereich der Photodiode Y + Z in zwei gleiche Teile geteilt worden, so
daß Y + Z1 Z" gleicht und die Summe von Y + Z1 +Z" der Summe
von Y + Z aus Fig. 5 gleicht. Die Schaltungen 38' und 39' erfüllen
dieselben Funktionen wie die Schaltungen 38 und 39 aus Fig. 5. Bei der Anordnung' gemäß Fig. 5 sind die Bereiche Y + Z1
sowie Z" entweder schwarz oder weiß oder weiß und schwarz oder beide sina weiß oder beide schwarz. Eine Schaltung für die Abgabe
der Ausgangssignale K für schmale und W für breite Bereiche
für die in Fig. 9 gezeigte Anordnung ist in Fig. IO dargestellt. Die Ausgänge L7 R und C von Fig. 9 sind entsprechend mit den
Anschlüssen R1, L1 und C verbunden.
Der Anschluß C erhält das Takt- oder Probesignal. Dieses Signal ist über einen Probe- bzw. Taktgenerator 47 mit je einem Eingang
von vier UKD-Schaltungen 43, 49, 50 und 51 verbunden, die je
drei Eingänge aufweisen. Der Probegenerator 47 kann identisch mit der in Fig. 4 dargestellten Schaltung sein, die den Verstärker
20 und die monostabilen Kippstufen 24 und 25 einschließt. Der Anschluß L1 ist über einen Verstärker 23' mit einem der Einqäncre
der UUDBchaltung 48 verbunden und mit einem der Eingänge der
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UND-Schaltung 5Ο. Der Verstärker 23' ist weiterhin über einen
Inverter 52 mit einem der Eingänge der UND-Schaltung 49 sowie der UND-Schaltung 51 verbunden. Der Anschluß R1 ist über einen Verstärker
23" mit einem der Eingänge der UND-Schaltungen 49 und
verbunden und über einen Inverter 53 mit einem der Eingänge der UND-Schaltungen 48 und 51. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 48
und 49 sind einer ODER-Schaltung 54 zugeführt, deren Ausgang dann aktiv ist, wenn die Taktzeit vorhanden ist, was durch ein
Signal auf der Leitung C angezeigt wird, und eine schmale Markierung oder ein schmaler Zwischenraum vorhanden ist. Die Ausgänge der
UND-Schaltungen 50 und 51 sind einer ODER-Schaltung 55 zugeführt, deren Ausgang anzeigt, daß zur Taktzeit, angegeben wiederum durch
das Anliegen des Signals C, wenn sich die Photodioden über einem breiten schwarzen oder weißen Zwischenraum oder Markierung befinden.
Das UIJD-Gatter 48 gibt zur Taktzeit ein Ausgangs signal ab,-wenn
die linke Hälfte des durch den Abtaster betrachteten Bereichs weiß ist, und die rechte Hälfte schwarz ist. Dieses zeigt an, daß
die abgetastete Markierung schmal ist. Das UND-Gatter 49 gibt ein Ausgangssignal zur Taktzeit ab, wenn die rechte Hälfte des Abtasters
über einem weißen Zwischenraum und die linke llälfte desselben
Abtasters, sprich Photodiode, über einer schwarzen Markierung
ist, wodurch angezeigt wird, daß diese schwarze Markierung schiaal ist. Die UND-Schaltung 50 gibt ein Ausjangssignal ab, wenn
die linke und die rechte Hälfte des von der Photodiode gesehenen Bereiches jeweils weiß ist und das UilD-Gatter 51 gibt ein Signal
ab, wenn beide Hälften des von der Photodiode gesehenen Bereiches schwarz sind. In beiden Fällen wird dieser Bereich als breit angesehen, was durch den Ausgang der ODER-Schaltung 55 unter den
bereits beschriebenen Bedingungen angezeigt wird. Die Verstärker 231 und 23" sind weiterhin mit einer lief erenzspannungsquellG V'
verbunden und üben dieselbe Funktion aus, wie der Verstärker 23 aus Fig. 4.
Die in Fig. 11 dargestellte Schaltung ist für alle beschriebenen Modifikationen für die Decodierung der Ausgangssignale des Abtasters
und der beschriebenen Schaltkreise anwendbar. Entsprechend dem
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BAD 0RK3INAL
Erscheinen der Signale C, W und N gibt diese Schaltung eine
parallele binäre Codierung entsprechend der strichcodierten Darstellung, die abgetastet wurde, ab. Der Ausgang W wird über eine
Verzögerungsschaltung 56 dem Setzeingang einer Verriegelungsschaltung 57 zugeführt. Der Ausgang N wird über eine Verzögerungsschaltung 58 dera Rücksetzeingang der Verriegelung 57 zugeführt.
Auf diese Weise gibt die Verriegelung 57 immer die Größe des vorher erhaltenen Signals an. Das heißt, sie wird gesetzt, wenn
der vorherige abgetastete Zwischenraum oder die vorher abgetastete Strichmarkierung breit ist, und zurückgesetzt, wenn der vorher
abgetastete Zwischenraum oder die vorher abgetastete Markierung schmal ist. Der Ausgang W ist weiterhin mit einem Paar von UND-Schaltungen
60 und 61 verbunden. Der Ausgang N ist mit einem Paar von UND-Schaltungen 62 und 63 verbunden. Die UND-Schaltungen
60 und 62 sind mit dem Null-Ausgang der Verriegelung 57 und die UND-Schaltungen 61 und 63 mit dem Eins-Ausgang der Verriegelung
57 verbunden. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 60 und 63 zeigen im aktiven Zustand an, daß das momentan erhaltene Signal auf den
Leitungen W und N sich von dem vorher erhaltenen Wert unterscheidet. Die Ausgänge der UND-Gatter 61 und 62 zeigen im aktiven Zustand
an, daß die momentan erhaltenen Werte von.W und N dieselben sind, wie die vorherigen Werte. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 63 und
60 sind über eine ODER-Schaltung 64 mit dem Rücksetzeingang einer Verriegelung 66 verbunden. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 62
und 61 sind über eine ODER-Schaltung 65 mit dem Setzeingang der Verriegelung 66 verbunden. Auf diese Weise zeigt die Verriegelung
66 zu allen Zeitpunkten den Status des Vergleichs an, der zwischen dem Status der Leitungen W und N mit dem Status der
Verriegelung 57 anliegt.
Die Taktsignale auf der Leitung C sind mit einem 8-Positionszähler
67 verbunden, der bei einem Zählerstand von 8 wiederum umläuft. Die Ausgänge 2 bis 7 des Zählers 67 sind über eine ODER-Schaltung
68 mit einem Vorbereitungseingang einer UND-Schaltung 69 verbunden. Auf den anderen Eingang dieser UND-Schaltung
69 ist der Taktimpuls C über eine Verzögerungsschaltung 70 ge-
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führt. Die durch die Verzögerungsschaltung 70 verursachte Verzögerung
ist geringer als die durch die Verzögerungsschaltungen 56 und 58 verursachten. Dies ist notwendig, um sicherzustellen,
daß die durch die UND-Schaltung 69 ausgeübte Funktion vor den Rücksetzen oder dem Setzen der Verriegelung 57 ausgeführt wird.
Der Eins-Ausgang der Verriegelung 66 ist mit dem Daten-Eingang eines Schieberegisters 71 und der Ausgang der ürlD-Schaltung 69
mit dem Schiebeimpulseingang des Schieberegisters 71 verbunden. Jedesmal dann, wenn der Ausgang der UND-Schaltung 69 durch den
Taktimpuls aktiviert wird, wird der Status der Verriegelung 66 als Daten in das Schieberegister 71 hineingeschoben. Der Status der
Verriegelung 66 wird sechsmal für jeden Zyklus des Zählers 67
in das Schieberegister 71 eingelesen, so daß im Schieberegister eine 6-Bit-Darstellung der abgetasteten codierten Angabe vorhanden
ist. Die achte Ausgangsposition des Zählers 67 ist über eine Verzögerungsschaltung 72 mit dem Rücksetzeingang des Schieberegeisters
71 verbunden, um dieses bei Vollendung der Abtastung
und des Lesen? zurückzusetzen. Die 6 Positionen des Schieberegisters
71 sind über ein Gatter 73 mit einer Ausgangssammelleitung verbunden. Das Gatter 73 steht ebenfalls unter der
Steuerung der achten Position des Zählers 67. Das heißt, wenn der Zählerstand 8 erreicht ist, wird der Inhalt des Schieberegisters
71 über das Gatter 73 ausgegeben und einer Verarbeitungseinheit zur Verfügung gestellt, die an der Ausgangssammelleitung
liegt. Kurz danach, als Ergebnis der Verzögerung mittels der Schaltung 72, wird das Schieberegister 71 zurückgesetzt und für
die Aufnahme des nächsten abzutastenden Zeichens vorbereitet.
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Claims (5)
- -is- · 23357ΠPATENTANSPRÜCHE(l.- Handgeführter Abtaster für Strichcodierungen mit auf die von der Strichcodierung reflektierten Strahlen ansprechendem photoempfindlichem Abtastelement, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei photoempfindliche Abtästelemente (17A, 17B) vorgesehen sind, daß das erste Abtastelement (17B) dabei so proportioniert ist, um simultan einen Bereich (12) abzutasten, welcher der größten Strichcodierung (Xv) in etwa gleicht, und daß das zweite Abtastelement (17A) dabei so proportioniert ist, um simultan einen wesentlich kleineren Bereich (11) abzutasten, als vorii ersten Abtastelement (17B) abgetastet, daß weiterhin elektrische Schaltungen (23, 31, 33, 34, 35) vorgesehen sind, die vom ersten Abtastelement (17B) beaufschlagt werden und dann ein Signal abgeben, wenn die empfangene Lichtenergie etwa zwischen Minimal- und Maximalwert liegt, daß elektrische Schaltungen (20, 23, 24, 25) vorgesehen sind, die vom zweiten Abtastelement (17A) beaufschlagt werden und dann ein gepulstes Ausgangssignal (C) liefern, wenn die empfangene Lichtenergie über einen festen Referenzwert (V ) ansteigt oder darunter absinkt, und daß schließlich Verknüpfungsschaltungen (26, 27) vorgesehen sind, die aus den Signalen der elektrischen Schaltungen (20, 23f 24, 25 bzw. 28, 31, 33, 34,,35) sequentielle Signale generieren, die den abgetasteten Strichcodierungen entsprechen.
- 2. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom ersten Abtastelement (17B) verursachte Signal dann auftritt, wenn die empfangene Lichtenergie zwischen einem unteren (V„T) und einem oberen (Vn-J Referenzwert liegt.RLi KU
- 3. Abtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abtastelement (17B) einen länglichen transparenten Abtastschlitz (12) enthält, dessen Ausdehnung inRA 972 Oü4Abtastrichtung der Ausdehnung der größten abzutastenden Codierung (W) in etwa gleicht, daß das zweite Abtastelement (17A) einen transparenten Abtastschlitz (11) enthält, der eine wesentlich kürzere Ausdehnung aufweist als der erste (12), und daß der zweite Abtastschlitz (11) so angeordnet ist, daß seine Mittellinie mit der vorderen Kante des ersten, langen Abtastschlitzes (12) fluchtet.
- 4. Abtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abtastelement (17B) eine längliche Photodiode (Z) und eine zweite wesentliche kürzere Photodiode (Y) enthält, die elektrisch miteinander verbunden sind, wobei die Längsausdennung beider Photodioden (Y, Z) in Abtastrichtung zusammen etwa der Länge der größten abzutastenden Codierung (W) gleicht, und daß das zweite Abtastelement ' (17A) eine dritte Photodiode (X) enthält, die im wesentlichen der zweiten Photodiode (Y) entspricht, und daß die zweite (Y) und die dritte (X) Photodiode elektrisch additiv verbunden sind.
- 5. Abtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abtastelement (17B) eine erste längliche Photodiode (Z") mit einer Länge in Abtastrichtung enthält, die etwa der Hälfte der längsten abzutastenden Codierung (W) gleicht, sowie eine zweite Photodiode (Z1) und eine dritte Photodiode (Y) von wesentlich kürzerer Länge als die zweite Photodiode (Z1)/ die elektrisch miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Gesamtlänge (Y + Z') haben, die der ersten Photodiode (Z") entspricht, und daß das zweite Abtastelement (17A) eine vierte Photodiode (X) enthält, die der dritten Photodiode (Y) im wesentlichen entspricht und mit ihr derart elektrisch verbunden ist, uia beide Ausgänge additiv zu kombinieren.RA 972 004Leerseite
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