DE1574253A1 - Anordnung zur Pruefung der Groesse von Muenzen - Google Patents

Anordnung zur Pruefung der Groesse von Muenzen

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DE1574253A1
DE1574253A1 DE19671574253 DE1574253A DE1574253A1 DE 1574253 A1 DE1574253 A1 DE 1574253A1 DE 19671574253 DE19671574253 DE 19671574253 DE 1574253 A DE1574253 A DE 1574253A DE 1574253 A1 DE1574253 A1 DE 1574253A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Anordnung zur Prüfung der Größe von Münzen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Prüfung der Maße von Münzen in Münzkassierern. Derartige Prüfungen werden entweder zur Verhinderung mißbräuchlicher Verwendung von Münzen vorgenommen, deren Materialeigenschaften wohl mit denen der geforderten Münzen übereinstimmen, die aber nach Dicke und Durchmesser_ anders als die geforderten Münzen sind, oder aber sie dienen der Sortierung verschiedener, einen gemeinsamen Kanal durchlaufbnder Münzen nach ihrem Wert.
  • Es ist bereits bekannt, Münzen in Vorrichtungen zu prüfen, die
    eine mechanische kbtastvmg von Durchmesser bzvro Dicke der Münze
    vornehmen. Nachteilig ist hierbei-, daß jeweils zwei Prüfungen in
    jeder Meßrichtung erforderlich sind, da beispielsweise bei der
    Dickenprüfung festgestellt vierden muß, ob die Münze Über- oder
    Untermaß hat, so daß sowohl die Abtastung des zulässigen Größt-
    inaßes als auch die des zulässigen Kleinstmaßes erforderlich ist.
    Zweck der Erfindung ist es,: eine Künzprüfanordnung zu schaffen,
    bei der die Überschreitung der L'Trößt- und =Lleinstmaße in einem
    Meßvorgang und ohne aufwendige Auswerteeinrichtungen erfaßt vier-
    den kann.
    Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß zumindest zwei gegen-
    einander goschaltete 111teß Sonden derart zur Laufbahn einer Münze
    i;,it Nennmaß angeordnet sind, daß die mechanische und/oder elek-
    trische und/oder optische Wechselwirkung zwischen der Münze und
    den Sonden symmetrisch erfolgt.
    Zn vorteilhafter 'leise liegen bei dieser Anordnung die an den
    Ließsonden vorbeibewegten Münzen, sofern sie da: s erforderliche
    Nennmaß in Meßrichtung aufweisen, stets: symmetrisch zu den Son-
    den. Diese Symmetrie kann mit den verschiedensten Mitteln--er-
    zielt werden, so daß eine Anpassung an, die Gegebenheiten: belie-
    biger Einzelfälle leicht möglich ist. Sä können am enfachcten
    gleiche Sonden in geometrischer Symmetrie, also- beispielsvieisg
    auf einer Senkrechten pErallel zu einen Vleßgröße der-Münze und
    symmetrisch zur Bewegungsbahn des Mittelpunktes der Nennmäßmünze
    angeordnet sein und in dieser Zage mechanisch, elektrisch öder
    optisch auf die bereitgestellte Twnze reagieren. Es: können aber
    ebensogut: unterschiedliche Sonden in unterschiedlichen Abständen
    vorgesehen sein und symmetrische Reaktionen haben, wobei die Ab-
    standsunterschiede durch die Unterschiede der Sonden sich aufhe-
    ben müsnenö Schließlich sind noch gleiche oder unterschiedliche
    Sonden in beliebiger Lage möglich,, wenn mit Hilfe eines Zeitaus-
    wertegliedes der Zeitunterschied in der Wechselwirkung auf die
    Nennmaßmünze kompensiert wird. Ein Einfluß der Sonden auf die
    Münze oder umgekehrt kann zu allen diesen Fällen nur für beide _
    Sonden gleichmäßig erfolgen und deshalb, da die Sonden gegen.-
    einander göeliültct sind, 4u keinem Signal führen. Andererseits
    wird -aber, soieriMiinzen mit Uber- und Untermaß in hßeßrichtung-
    an den Sonden vorbeibewegt werden, die Beeinflussung der Sonden
    durch die iüiizzri, oder umgekehrt, unsymmetrisch erfolgen, da
    stets eine der .Sonden früher oder stärker als die andere. bee;n-
    flußt werden vz.-,@da Auf diese reise erfolgt eine Signalauslösung,
    die zu cü@@:@="t,i@ vspi echei@den Weiterbehandlung der rünze führt. Els
    erscheint vei--# hesenderem Vorteil, daß die erfindungsgemäße knord-
    3zung auch alo Sorticrvoricli=.«ng vcrl-rerciet werden kann. Da alle
    Münzen, dert:? -:uläs:2ige-` un'-erschritten -wird,. -die
    gleiche Scaatü<<ert oder stärker beeinflussen werden, kann da;,
    dadurch entritehende Signal als negative:i Signal ausgelegt wer-
    den, zu ci?'ier Ablenkung der- Münze in be-
    s timmter =#'z ch`..ung vCii ihrer .'"@.-yer ige!1 Lauf behn benutz t werden
    kann. Im anderen Fall, bei Überschreiten des zulässigen Größtmaßes, entsteht immer das gleiche positive Signal, das zu einer andersartigen Ablenkung benutzt werden kann. Auf diese Weise können mit der erfindungsgemäßen Anordnung Münzen dreier verschiedener Wertigkeiten, die in einen Kanal eingeworfen sind, mit der gleichen Prüfanordnung in drei verschiedene Kanäle weitergeleitet werden. Von besonderem -Vorteil ist dabei, daß durch die gegeneinander geschalteten Sonden die magnetischen und elektrischen Eigenschaften der Münzen aus dem Meßergebnis eliminiert werden. Die Prüfung des Durchmessers von Münzen erfolgt zweckmäßiger Weise so, daß die Münze an ihrem Umfang durch eine Führungsfläche geführt ist. Die rülirungofläche kann beispielsweise : eine Rollbahn mit leichter Neigung sein, die der Fortbewegung der Münzen entlang -der Prüfanordnung dient. Die Meßsonden sind dann beispiel@icise senkrecht zur Führungsfläche, also auch parallel zum Durchmesser der Münze angeordnet. Eine Münze mit einem kleineren als dem Itenndurchmesez: wird dann die untere Meßsonde zuerst und .die obere heßsonde später oder überhaupt nicht beeinflussen, so daß von der unteren Meßsonde alleine ein Signal ausgeht. Eine Münze mit einem, größeren als dem Nenndurchmesser wird zuerst die obere und später die untere Meß'sonde beeinflussen Dabei geht, solange die obere Meß Sonde alleine beeinflußt wird, von dieser ein Signal aus. Münzen reit einem dem.Nennmaß entsprechenden ' Durchmesser beeinflussen beide Meßsonden gleichzeitig, so daß die Abgabe eines Signalas unterdrückt ist, 'Bei nicht symmetrisch.-
    zur Bertegungsbahn des njünzmittelpunktes angeordneten Sonden wäre
    hier aas Zeitauswerteglied einzusetzen.
    Bei der Messung der Dicke der Vünze kann die Führungsfläche pa-
    rallel zur größten Ausdehnung der Münze venlaufeno Die Meßsöndex
    können hier entsprechend parallel zur Dickenausdehnung der Münze
    bzw o senkrecht zur Führungsflächc und teilvtei-e in die Laufbahn
    der I4iunze hineinragen. Sie können aber auch beiderseits. der Mün-
    ze angeordnet sein und beispielsweise über Wirbelstromeinflüs e
    auf die I,ünzen oder entutehende Ka.Pazitäten zwischen Münze und
    Sonderazur
    ,gebracht werden,, wobei es sieh dann um lnten-
    sit4t sausrrertungen handalt, da. das. -Meßergebnis hier aus der Aus-
    verturzg der unterschiedlich starken Beeinflussung der 14@eßsonden
    entsteht 4 Münzen .mit einer kleineren als der Nenndicke werden
    die dar Führungsfläche unrni-t eibar benachbarte Meßsonde zu einem
    bes tirrinztcxa `Lall und 4i.c ihr gegenüberliegende M.eßsönde nur Vteni--
    ger beeinflnsen, während Münzen mit Einer größeren al;s der
    -#Tenndckcdiz der
    benachbarte Sonde zu einen Blei-
    chen Teil) die ihr gegenüberliegende Keßsonde aber zu einen
    größe2ezI Teil beeinflussen--werden. Die Abgabe des Signal-es ist
    auc@@ a.ier@Fron cer @evt:elz stä.rkexbeeinflußten 1vIe13-s:onde zu er-
    mrüzt:egx -so daß auch auf di.esc'Jcis:e nicht nur eine Prüfung son-
    .cern.i@e :Sorti.eruxg nach :den Abmaßen, vorgenommen war.d.en kenne
    DurchH.nterez@ancerc.al.tung der beiden genanten PrÜfungen ie,
    .<... ." a n @# z z.o rt: e ' e e--
    c,? zac..fcli
    @ao31..mög.i c: auch mehr: ,a. drei #i._z.# . - en inn m ,e-
    ,; - ,; #. ,,_
    .,
    '`t@- zu : NO#`tie#'e@#a f#@. .@JG#n alle NU n
    gen :ich sowohl hinsichtlich ihres Durchmssers als auch ihrer
    Dicke unterscheiden mit zwei Z@1eßuorrichtungen sechs Anslvahlmög-
    lichkeitezi geg@eberi Sind.
    Die Messungen können dabei mit deil vex'schiedensten Meßverfahren
    vorgenommen werden. Nach einem vorteilhaften Aus: ü.hrxin#gbeis,peel
    können die Sonden im 1,iiünzkö-rpez: @'Iirbclstzöme erzeugenö Die So-n-.
    den .sind dann Spulen, auf die sieb die im iVIünzkärper ents:`tehen-.
    den Wirbel stromeinflüsse auswirken. Gleichxäß-i g Zinflüzae .auf
    beide Sonden kompensieren sich Jänxi @@ah::e@ra E'znflüss:e, auf nur
    eine Sonde oder auch ungleichmäßige anflüese aubeide Sonden
    als Kriterium zur, Abgabe ein:ea Zgnaleo von einer der beiden Son-
    den ausge@-lertc:t werden kö@anen.
    Nach einem rieit.eren Ausführungsbeiß,-aiel können, die äondeiz eine
    durch dm Münzkörper vcrenderbare Kapazität haben. De. 2rufver-
    Fahren hat dabei den glei c b.en Ablauf.i,.e benes.eh,cer t,, all
    Kriterium zur Abgabe von Signalen dient nun ledl.i.ch _cea.?a..-.
    zitätsänderung- eliieü .oder beider Sonden. -
    Vorteilhaft können die ß.Qnden auch senJe: oder Fmfängr .p i
    scher Signale s:eino In, d-e.sem falle -vt;erden di.ce:dc.- :od.er Emp-
    fangsflchen von dein ilülen mehr oder t@,engor v:crr@eck ;ne ..e
    Grad der Yerd:eckung .als Kx@t.erlurfür di.e Signila.b:e eusßever,-
    toto
    Schließlich können die Sonden die ldünze auch mechanisch abtasten.
    blit Hilfe kleiner Fühlhebel können die gleichen Messungen, die
    oben elektrisch oder optisch vorgenommen werden, erfolgen, wobei
    auf einfache Weise Z. ogsche Kontaktkombinationen zur Auswertung
    des Meßergebnisses direkt von den Fühlern betätigt werden können.
    Einzelheiten der Erfindung- werden im folgenden anhand der Figur .
    ren erläutert.
    Es zeigen
    hig. 1 eine Prinzipanordnung für die Durchmesserprüfung von Müzt-
    zen,
    Fig. 2 eine Prinzipanordnung für die Dickenprüfung von Münzen.
    Die Figuren zeigen zwei Anordnungen, bei denen die Sonden in
    geeli.etrischer Symmetrie zur Münze angeordnet sind.
    In Fig< 1 sind drei Münzen 1, 2 und 3 mit unterschiedlichem
    Durclimesscr dürgestell t. Alle Münzen befinden sich auf einer `im
    Prnzipbild. vraagerec_ht gezeichneten Führungsfläche 4 und sind
    von einer Vortrieb:kraft 5 becinflußt. Die Vortriebskraft 5 kann
    beliebig erzeugt werden:, beispielsweise auch durch Neigung der
    Führungsfläclie 4. in Laufrichtung. Alle drei Münzen sind mit
    ihren in Bewegungsrichtung vordersten Kanten auf gleicher Höhe
    gezeichnet. Senkrecht zur Führungsfläche 4. und symmetrisch zur-
    1'
    Bewegungslinie des MitteluunktederMünze 2snd: "zvici Meßson-
    den 6 und 7 angeordnet. Ihre Symmetrie zur Münze 2 i.st in -'der - '
    Y
    Fig 0 1 leicht daran zu erkennen, daß die jeweils rechte obere
    bzwo untere Kante der Sonden 6 und 7 in der gezeichneten Zage
    vom Durchmecsser der Münze 2 überdeckt vrerden. Eine <<eitere Be-
    ::!egung der Münze 2 in Richtung der Vörtrebskraft würde also mit
    sieh bringen, daß die Sonden 6 und 7 gleichmUig von Teilen der
    Münze 2 verdeckt werden. In fig. 1 ist aber auch noch folgendes
    zu erkennen:; -
    In der gezeichne-Len Zage der Plünzen überdeckt die Münze 1 mehr
    o.lc die Hälfte der Sonde 7 ohne auch nur einen Teil der Sonde 6
    zii überdecken. hin Einfluß von dieser Münze, sei er mechanischer,
    cl cktrischer oder optischer Natur kann sich also in dieser Stel-
    lung nur aLif die Sonde 7 erstrecken. Der Einfluß auf die Sonde 6
    -)°d in jedem I'a:1l deutlich encenrbar später eintreten. Auch
    bruim Auslauf -der Münze aus der von den beiden Sonden gebildeten
    Sci-,:;reclz-ten wird die Sonde- 6 früher als die Sonde 7 von der Mün-
    z0
    Die münze > bedeckt in der gezeichneten Stellung
    üu?- einen Teil der- Sonde 6. Bei ``icitcrbe;regung wird sie diese
    über dec_'.-en, -"ährcnd ihr Diirch:ncs ser bei dem gewählten Aus-
    nicht ausreicht, die Sonde 7- überhaupt zube-
    ciäfilzeii@ .i t d-e:;el: Anordnung können also nach verschiedenen
    `.I erfahr(-;ij l@ @alz:r. beliebigen Dur chrne s sers geprüft und auch -sor-
    er ; S@e@.°dei_:@--r-chciilt dabei, je nach Feinheit der Meßson-
    dei2, durchaus: möglich, die Anordnung ,oveit zu vervollkommnen,
    daß durch unte-schiedliche Überdeckungsverhältnise bei beiden
    i:leßoildciz auch mehr als drei verschiedene 1llünzen in einer Anörd-
    nung geprüft und sortiert werden können. Auch i st leicht einzusehen, daß: die Sonden bei Intensitätsauswertungen auch oberhalb ode=r unterhalb der Münze öder in unterschiedlichem seitlichem Abstand angeordnet werden können.
  • In Fig o 2 sind die gleichen Münzen 1, 2 und 3 auf eine:: parallel zu ihren größten Ausdehnungen; verlaufende Führungsfläche & durch die .Vortriebskraft 5 bewegt. Zwei Meßsonden 9 und 10 liegen oberhalb oder unterhalb der Münze mit einem geringeren Abstand als die T-rlünzdiclieo Im wesentlichen verläuft der Prüfungsvorgang hier wie bei higo 1 beschrieben, jedoch werden beide Meßsonden hier je@@eil nur teilweise beeinflußto Beispielsweise wird die Täcßsonde ) von allen drei Münzen etwa zu einem Drittel überdeckt werden. Die 2iießsonde 10 dagegen wird von der Münze 3 überhaupt nicht, von der Münze 2 ebenso wie die Meßsönde 9 zu einem Drittel und von der Künze 1 etwa zu zwei Drittel verdeckt werden. Als aus@-iertb«zes Kriterium entsteht also die Beeinflussung der.,.,Meßsolide 10 im Verhältnis zur Beeinflussung der Meßsonde 9 durch die Münzen.
  • Selbstverständlich können die Sonden auch beiderseits der Münzen angOordnct werden und über Intensitätsauswertung der elektriüchen Beeinflussung die Dicke messen. Bei dieser Anordnung ist auch eine Messung von Dicke und Durchmesser über drei oder sogar nur z;-iei Sonden möglich, wobei allerdings ein Mehraufwand in der Auswerteeinrichtung in Kauf genommen werden muß o

Claims (3)

  1. P a t c n t a n s p r ü a h e 1 : Anordnung zur Prüfung der Maße von Viii_nzen in Münzkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei gegeneinander-geschaltete schaltete Meßsonden derart zur Laufbahn einer Iiiünze mit Nennmaß angeordnet sind,.daß die mechanische und/oder elektrische und/oder optische Wechselwirkung zwischen der Münze und den Sonden symmetrisch erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß die Mühe an ihrem Umfang durch eine Führungsfläche geführt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche parallel zur größten Ausdehnung der Münze verläuft o 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonden im Irivnzkörper Wirbelströme erzeugen. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonden eine durch den Münzkörper veränderbare Kapazität haben. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di-e Sonden Sender oder Empfänger optischer Signale sind. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonden die Münze mechanisch abtasten.
DE19671574253 1967-02-08 1967-02-08 Anordnung zur Prüfung der Ab messungen von Münzen Expired DE1574253C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0108213 1967-02-08
DES0108213 1967-02-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1574253A1 true DE1574253A1 (de) 1970-07-16
DE1574253B2 DE1574253B2 (de) 1972-12-07
DE1574253C DE1574253C (de) 1973-06-28

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1574253B2 (de) 1972-12-07
CH485285A (de) 1970-01-31
BE710503A (de) 1968-08-08
SE326327B (de) 1970-07-20

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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