DE2659929C3 - Banknotenunterscheidungseinrichtung - Google Patents

Banknotenunterscheidungseinrichtung

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DE2659929C3
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Description

dem Mittelpunkt und dem Vorderpunkt einer Note gegenüberstehen, wenn die Nove die Unterscheidungsstellung 206 erreicht hat. Wenn die Note 204 durch die Unterscheidungsstellung 206 hindurchgeht, erzeugen die Detektoren XA bis XC Unterscheidungsausgangswerte ΡΛ, Pe und Pc(A, Bund Cin F i g. 3) entsprechend den durch die Note hindurchtretenden Lichtmengen,
Außerdem sind die Detektoren IO und XE mit bestimmtem Abstand χ voneinander auf der Linie h angeordnet, so daß, wenn die Banknote die Unterschei- ι α dungssteliung 206 erreicht hat, die Detektoren XD und IE dem Vorderbereich der Note gegenüberstehen und Unterscheidungsausgangswerte Po und Pe abgeben (H und /in F i g. 3).
Der Notenunterscheidungsabschnitt 203 aus Fig.4 enthält einen Feststellpegel erzeugenden Abschnitt 434 mit Feststellpegelerzeugungsschaltkreis 432Λ, 432S, 432C die die Feststellpegelausgangswerte Pa, Pb und Pc über Polaritatsumkehrverstärker 431A 431S und 431C erhalten, sowie eine Löschschaltung 433 für diese Entscheidungskreise.
Der Entscheidungskreis 432Λ (oder 432S, 432Cj gemäß Fig.5 ist mit einer Integrationsschaltu-g DF ausgestattet, die einen Eingangsverstärker 1 für die Aufnahme des invertierten Feststellausgangs Pa (oder Pb, Pc) des Detektors XA (oder XB, XC)aufnimmt, einen Operationsverstärker 2, der damit verbunden ist, und einen Kondensator Ci, der zwischen Ausgang und Eingang des Verstärkers 2 geschaltet ist Die Entscheidungsschaltung 432/4 (oder 4325, 432Cj gibt ihren integrierten Ausgangswert als Feststellpunktpegelsignal DTa (oder DTb, DTc) über einen Ausgangsverstärker 3 ab.
Ein Rückstellschalttransistor Q\ ist parallel zum Kondensator C\ gelegt Wenn durch ein Löschsignal RS von einer Löschschaltung 433 der Transistor Q\ leitend geschaltet wird, dann wird über diesen Transistor Q1 die integrierte Spannung am Kondensator C\ beseitigt.
Die Löschschaltung 433 besitzt einen Schalttransistor Qi und Spannungsteilerwiderstände R\ und #2, die an den Kollektor des Transistors Q2 angeschlossen sind (Fig.5). Wenn die FeststellausgangsgröBe Pd vom Detektor 1D als Ausgangswert Po über den Polaritätsumkehrverstärker 431D einer Löschschaltung 433 (Fig.4) ankommt, wird dieser Feststellausgang auf die Basis des Transistors Qi über eine Zenerdiode ZD und die Widerstände Ri und A4 gegeben. Hat der Feststellausgang Po »O«-Pegel (dies bedeutet, daß am Detektor XD keine Note vorhanden ist), dann fließt kein Strom in die Basis. Damit bleibt der Transistor Qi nicht leitend. Damit wird der Pegel am Afeschlußpunkt zwischen den Widerständen R1 und R2 auf den Pegel »H« gehoben, und dies wirj als Löschsignal RS der Basis des Transistors Qt der Entscheidungsschaltung 432/4 (oder 432S, 432Cj zugeführt, wodurch der Transistor Q1 leitend wird, und damit wird die integrierte Spannung des Kondensators C\ beseitigt.
Vor dem Zeitaugenblick U, (Fi g. 3), in dem die Note den Detektor ID erreicht, führt die Integrationsschaltung DFim Entscheidungskreis 432,4 (oder 432Ä, 432Cj ihren Integrationsvorgang nicht aus, weil die Löschschaltung 433 das Löschsignal RS zuführt, und das Signal DlΆ (oder DTn, DT() befindet sich auf »0«-Pegel. Nachdem jedoch vom Augenblick U eine Zeitspanne bis zum Augenblick (, vergangen ist (wenn eine Note 204 bi der. Detektor \D passiert hat), dann integriert der Integrierschaltkreis DF der Entscheidungsschaltung 432/4 (oder 432S. 432C) du Feststellausgangswert PA (oder Pb, Pc), woraufhin das Signal DTA (oder DTb, DTc) sich mit einem Gradienten ändert, der dem Feststellausgang Pa (oder Pb, Pc) entspricht, das heißt der Lichtdurchtrittsmenge durch die Note 204,
Die Notenunterscheidungsschaltung 203 (F i g. 4) hat außerdem einen Pegelfeststellabschnitt 436, der Pegeldetektoren 435Λ 435fl und 435C enthält, die durch jeweils einen Differentialverstärker gebildet werden, welche die Ausgangswerte DTa, DTb bzw. DTc von den Entscheidungskreisen 432A 4323 bzw. 432C erhalten. Die Pegeldetektoren 435Λ bis 435C erhalten ein Bezugspegelsignal SD von einem Bezugspegel erzeugenden Abschnitt 437, und wenn die Pegel der Feststellausgänge PA bis Pc größer als der Pegel des Bezugspegelsignals SD sind, werden Entscheidungsausgangswerte Da bis Dcmit dem logischen Pegelwert »H« abgegeben. (Im umgekehrten Fall werden die Entscheidungsausgänge Da bis Dc mit einem logischen Pegelwert »L« abgegeben.)
Der Bezugsnegel erzeugende Abschnitt 437 besteht aus folgendem: einer Bezugpegelentsc';eidungsschaltung 438, die der Festste!!pege!entsche!Ciun»sscha!tung 432/4 (Fig.5) entspricht; einem Löschschartkreis 439, der gleich ist dem Löschschaltkreis 433 außer für das Eingangssignal.
Damit erhält der Bezugspegelentscheidungsschaltkreis 438 den Feststellausgang Pa und wird durch ein Rückstellsignal SRS von der Rückschaltung 439 gelöscht (erhält ebenfalls den Entscheidungsausgang Pa) vor dem Zeitaugenblick /ι, in dem eine Note am Ort des Detektors XA eintrifft, und deshalb befindet sich ihr Ausgang SD auf »0«-PegeI (D in F i g. 3). Während der Zeitspanne zwischen /1 und fe, in der die Note den Ort des Detektors XA passiert, tritt ein Feststellausgang Pa in Form einer Wechselstromkurve mit einem Pegel auf, der der Lichtdurchlässigkeit der Note entspricht (A in F i g. 3), und folglich ändert sich das Bezugspegelsignal SD mit einem Gradienten, der praktisch der von der Note durchgelassenen Lichtmenge entspricht
Sobald also eine Note die Stellung des Detektors XA passiert, beginnt der Bezugspegelentscheidungskreis 438 mi:. dem Integrationsvorgang. Hat dann die Note die Stellung des Detektors XA passiert, wird das Bezugspegelsignal SDgelöscht Innerhalb der Zeit also, in der die Ausgänge DTa bis DTc der Entscheidungskreise 432/4 bis 432Ceinen über dem Bezugapegelsignal SD liegenden Pegel haben und allmählich ansteigen, erzeugen die Pegeldetektoren 435/4 bis 435C Entscheidungsausgänge Da bis Dc mit »H«-Pegel, während die Ausgänge DTa und DTc Entscheidungsausgangswerte Da bis D<-mit »L«-Pegel abgeben, solange die Ausgänge DTa bis DTC niedriger als das Bezugspegelsignal SD sind.
Die Entscheidungsausgänge DA bis Dc werden auf einen Wertigkeitsunterscheidungsabschnitt 440 gegeben, der folgendes beinhaltet: eine Wertigkeitsleseschaltung 441, die als Parallelcodesignale die Ausgänge der Pegeldetektoren 435,4 bis 435C enthält und die Wertigkeit der Note aus den Inhalten der empfangenen Signale bestimmt; A sgangsgatterschahungen Gi1, Gn und Got (bestehend aus UND-Gattern) zum Empfang von Wertigkeitssignalen tt, ft und ot, die für verschiedene Geldwertigkeiten stehen (i:i diesem Beispiel 10 000-Yen, 5000-Yen und 1000-Yen), die vom Wertigkeitslescschaltkreis 441 ausgelesen wurden; eine Unterscheidungsoperaucnskor.trollschaltung 442, die ;in Unterschciclungszeitsteuersignal TP zu erzeugen hat, das die Unterscheidungszeitsteuerung bestimmt.
Wie in Verbindung mit Fig. I beschrieben, wird die Ankunft der Note 204 in der Unterscheidungsstellung 206 vom Detektor 1E festgestellt, di;r sich dort befindet, wo in dem Augenblick die Vorderkante der Note eintrifft. Wenn das Detektorsignal Pe (I in Fi g. 3) des Detektors IE der Steuerschaltung 442 zugeleitet wird, erzeugt die Steuerschaltung 442 ein Unterscheidungszeitimpulssignal TP (J in Fig.4) unter der Be< mg, daß ihr Unterscheidungsfreigabesignale ACC zugelümt sind.
Als erste Gruppe der Unterscheidungsfreigabesignale A CC werden die Ausgänge //bis older Wertigkeitsleseschaltung 441 verwendet. Wenn irgendeiner der Ausgänge // bis ot »H«-Pegel hat, steht damit fest, daß eine Note eingesetzt ist und auf dem Notenförderweg 202 gefördert wird. Ein Doppellagenfeststellungssignal DlV von einer Doppellagenfeststellschaltung (gesondert vorgesehen) wird als zweites Unterscheidungszulaßsignal ACC der Steuerschaltung 442 zugeführt, so daß, wenn mehrere Noten in die Notenförderrichtung 202 eingesteckt wurden, der Unterscheidungsvorgang nicht durchgeführt wird. Als dritte Gruppe von Zulaßsignalen ACC zur Steuerschaltung 442 dienen Unterscheidungssignale JA, JB und JC von einem Diskriminator magnetischer Eigenschaften, einem Diskriminator für Dimensionseigenschaften und einem Diskriminator für Farbeigenschaften (nicht gezeigt), so daß die Steuerschaltung 442 ein Unterscheidungszeitimpulssignal TP unter einer Bedingung abgibt, daß die übrigen Unterscheidungsbedingungen bezüglich der Unterscheidungsmerkmale der Note erfüllt sind.
Das Unterscheidungszeitimpulssignal TP wird als Öffnungssteuersignal den Ausgangsgatterkreisen G1, bis G01 zugeführt, woraufhin die Wertigkeitssignale »bis ot, die den Ausgangskreisen G1, bis G0, zugeführt sind, als Unterscheidungsergebnisausgänge JG abgegeben werden. Vor dem Augenblick /t (F i g. 3) befinden sich alle Ausgangspegel der Detektoren \A bis ICauf »O«-Pegel (A bis C in Fig. 3), und deshalb ist der Pegel der Ausgänge SD der Entscheidungsschaltung 438 ebenfalls auf »O«-Pegel (D in Fig.3). Da jedoch die Pegelentscheidungskreise 432,4 bis 432C gelöscht sind, sind die deshalb mit der Integration der Feststellsignale Pa bis Pc- Damit steigen die Ausgänge der Pegelentscheidungskreise 432/1 bis 432C" mit Gradienten an, die der Lichtdurchlässigkeit und damit den den Detektoren XA r> bis 1 Czugeführten Lichtmengen entsprechen (E, F, G in F i g. 3). Wenn die Pegel der Ausgänge DTa, bis DTcder Pegelentscheidungskreise 432/4 bis 432C höher werden als der Pegel des Ausgangs SD des Bezugspegelentscheidungskreises 438, dann werden die Pegel der
ι» Entscheidungssignale Da bis Dc der Pegeldetektoren 35/4 bis 35C von »L«-Pegel auf »H«-Pegel überwechseln. Während dieser Zeit jedoch wird kein Unterscheidungszeitimpulssignal TP vom Unterscheidungsoperationssteuerkreis 442 erzeugt, so daß kein Unterschei-
• 5 dungscrgcbnisausgang JG vom Wertigkcitcnuntcrscheidungsabschnitt 440 abgegeben wird.
Wenn nun die Note den Detektor IFim Augenblick /5 erreicht, erzeugt der Detektorausgang \E einen Detektorausgangswert Pf (in F i g. 3 bei / angegeben), wodurch der Unterscheidungsoperationssteuerkreis 442 das Unterscheidungszeitsteuersignal TP(Jm Fig. 3) im Augenblick /3 abgibt, und zur selben Zeit werden die von dem Wertigkeitslesekreis 44t ausgelesenen Wertigkeitssignale //. /"/und ot abgegeben als Entscheidungser- gebnisausgänge JG über die Ausgangsgatterkreise G„,
In dieser Zeit befindet sich die Note in ihrer Unterscheidungsstellung 206. so daß die Detektoren \A. 15 und \C ihren vorbestimmten Unterscheidungspunk ten gegenüberstehen. Die Ausgänge der Detektoren 1A. XB und IC nehmen Werte La, Lb und Lc an, die durch Mittelwertbildung der Pegel erhalten werden, die den Lichtdurchlaßmengen der Note in Bereichen der Note entsprechen, zu denen auch die Feststellpunkte gehören
>5 (Pegel, die auch Verschmutzung, Dicke und Beschädigung einer Note mit erfassen).
Andererseits erhält der Ausgang SD des Bezugspegelentscheidungskreises 438 einen Wert LJ(D in F i g. 3) im Augenblick J5, der ebenfalls von der Verschmutzung, der Beschädigung und der Dicke der Note abhängt. Damit ist der Einfluß der Schwankungen in der Lichtdurchlaßmenge einer Note aufgrund Verschmut-
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Pegeldetektoren 435A bis 435C erzeugen deshalb Ausgangswerte mit »L«-Pegel.
Wenn im Augenblick fi eine Note die Stellung des Detektors XA passiert, dann wird der Detektorausgang Pa dieses Detektors auf den Feststellpegel abgesenkt und dieser durch den Entscheidungsschaltkreis 438 integriert, so daß der Ausgangswert des Schaltkreises 438 allmählich anwächst. Die Pegelentscheidungskreise 432/4 bis 432C befinden sich noch in gelöschtem Zustand, so daß ihre Ausgänge auf »0«-Pegel stehen. Somit vergleichen die Pegeldetektoren 435/1 bis 435C das Bezugspegelsignal SD, das allmählich von »0«-Pegel ansteigt, mit den Ausgängen der Entscheidungskreisc 432/4 bis 432C, so daß dadurch die Entscheidungssignale Da bis Dc auf »L«-Pegel weiterhin von den Pegeldetektoren 435Λ bis 435Ctrzeugt werden.
Dieser Zustand bleibt auch noch beibehalten, wenn die Note allmählich durch die Detektoren Iß und IC in den Zeitpunkten f2 und /3 hindurchwandert.
Wenn im Augenblick U die Note durch den Detektor ID hindurchgeht und der Detektorausgang Pd von »0«-Pegel (H in F i g. 3) abgesenkt wird, dann wird das Löschsignal RS vom Löschkreis 433 nicht zu den Pegelentscheidungskreisen 432/4 bis 432C geleitet Die Pege'sntscheidungskreise 432/4 bis 432C beginnen
Da bis Dc der Pegeldetektoren 435/4 bis 435C
aufgehoben.
Es sei vermerkt, daß der Integrationsvorgang der Feststellsignale DTa bis DTc der Entscheidungskreise 432,4 bis 432Cim Augenblick U beginnt wenn die Note die Stellung des Detektors XD passiert aber die Unterscheidung der Note wird im Augenblick /5 durchgeführt wenn die Note die Stellung des Detektors XE erreicht Die Detektoren XA, 15 und IC tasten also Bereiche SA, SB und SC ab, die eine dem Abstand zwischen den Detektoren XD und XE entsprechende
ss Abtastlänge (siehe Fig. 1) haben, um so die benötigten Unterscheidungsausgangswerte zu bilden. Mit anderen Worten, diese Unterscheidungsausgangswerte sind Durchschnittswerte der Dicke, Verschmutzung und Beschädigung dieser Abtastbereiche &4, SB und SC einschließlich der Unterscheidungspunkte auf der Note.
Es ist noch zu bemerken, daß (was Fig.3 bei D
erkennen läßt) die Bestimmung des Bezugspegels, die für die Unterscheidung der Notenwertigkeiten benötigt wird, durch Abtasten der Note über einen Bereich gewonnen wird, der an der Vorderkante der Note beginnt so daß der Bezugspegel als ein Wert gewonnen wird durch Mittelwertbildung über die Schwankungen der Eigenschaften der Note (es sind Schwankungen in
Dicke. Verschmutzung und Beschädigung).
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, wird gemäß der Erfindung der durch Mittelwertbildung der Eigenschaften (Dicke, Verschmutzung und Beschädigung) gewonnene Wert als Bezugspegel bestimmt aufgrund eines Abtastergebnisses über die Abtastlänge, und die Feststellausgänge (die durch die Eigenschaften der Note br>..nflußt sind) von den Unterscheidungspunkten weraen einem Vergleich mit diesen Bezugspegeln unterzogen. Auch wenn also die Noten, die zu bestimmen sind, in ihren Eigenschafte.) Schwankungen haben, ist der Einfluß dieser Schwankungen auf das Unterscheidungsergebnis beseitigt oder zumindest verringert.
Der Bestimmungsausgang an jedem Unterscheidungspunkt tritt außerdem als ein Wert auf, der durch Mittelwertbildung der Eigenschaften an dem Punkt erhalten wird, basierend auf dem Abtastergebnis eines den Punkt mit einschließenden Bereiches, so daß dadurch die Auswirkung örtlich eng begrenzter Schwankungen in den Eigenschaften der Note auf das Unterscheidungsergebnis stark vermindert werden können.
Während bei dem beschriebenen Beispiel die zu unterscheidende Note durch ortsfeste Detektoren hindurchgeführt wird, können mit gleicher Wirkung die Detektoren an einer ruhenden Banknote vorbe geführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Banknotenunterscheidungseinrichtung zum Feststellen der Wertigkeit und der Echtheit von Banknoten mittels Detektoren, wobei der Ausgang eines Detektors über die gesamte Banknotenlänge integriert und daraus ein Bezugspegelsignal zur Feststellung des Verschmutzungsgrades der Banknote gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Wirklichkeit der Banknote an einer bestimmten Stelle derselben feststellender Detektor [XA) zugleich als der Detektor zur Feststellung des Verschmutzungsgrades durch Integrierung seines Ausgangssignals über die gesamte Banknotenlänge dient und daß ein zweiter Detektor (XD) vorgesehen ist, der dann, wenn eine Banknote mit dem Bereich ihres Wertigkeitspunktes den ersten Detektor (XA) erreicht, ein Freigabesignal abgibt, auf das hin ein Entscheidungskreis (432A) das Ausgangssignal des ersten DetekOrs (XA) über einen den Wertigkeitspunkt enthaltenden, begrenzten Umgebungsbereich (SA) integriert und ein Pegeldetektor (435A) diesen Integrationswert mit dem den Verschmutzungsgrad feststellenden Bezugspegelsignal vergleicht, so daß das Bestimmungsergebnis aus dem Vergleich ableitbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Banknotenunterscheidungseinrichtung zum Feststellen der Wertigkeit und der Echtheit von Banknoten mittels Detektoren.
    Bei derartigen Einrichtungen können sich Schwierigkeiten dann ergeben, wenn die zu unterscheidenden Banknoten verschmutzt sind. Dieses Problem ist bekannt, und es sind auch schon Banknotenunterscheidungseinrichtungen beschrieben worden, welche der Verschmutzung der Banknoten Rechnung tragen sollen. So ist in der US-PS 29 51 164 eine Unterscheidungseinrichtung offenbart, bei welcher eine Fotozelle das von einem hellen Bereich der Note reflektierte Licht aufnimmt und abhängig von dessen Intensität — die ein Maß für die Sauberkeit der Note darstellt — den Zeiger eines Galvanometers auslenkt, was zur Folge hat, daß in einem Schaltkreis eine Spannung erzeugt wird, welche umso höher ist, je sauberer die Note ist Diese Spannung stellt einen Bezugspegel für die verschiedenen Untersuchungen, die anschließend durchgeführt werden, dar. Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht jedoch darin, daß zur Bildung dieses Bezugspegels nur ein kleiner Teil der Note herangezogen wird; ist dieser kleine Teil nicht eingeschmutzt, der übrige Teil der Banknote jedoch stark verschmutzt, bzw. umgekehrt, dann läßt sich der so erhaltene Bezugspegel für die weiteren Untersuchungen nicht verwenden. Mit anderen Worten, der aus nur einem kleinen Bereich der Note ermittelte Bezugspegel berücksichtigt nicht den gesamten Verschmutzungsgrad der Note und kann deshalb zu fehlerhaften Bestimmungen führen. Eine weitere den Verschmutzungsgrad berücksichtigende Unterscheidungseinrichtung ist aus der DE-OS 23 10 882 bekannt. Dabei wird zwar eine Abtastung über die gesamte Länge der Banknote durchgeführt, jedoch nur längs des unbedruckten Randstreifens der Banknote. Auch damit sind aber keine talsächlich einwandfreien Ergebnisse zu erhalten, weil der — in der Praxis nicht seltene - Fall eintreten kann, daß der Randstreifen der Banknote einen erheblich anderen Verschmutzungsgrad aufweist als der übrige Bereich der Note.
    Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Banknoten-Unterscheidungseinrichtungen der erwähnten Art in der Weise zu verbessern, daß die Unterscheidung der Wertigkeit und der Echtheit der Banknote auch dann nicht zu Fehlergebnissen führt, wenn die Banknote einen ungleichmäßigen Verschmutzungsgrad aufweist Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale.
    Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich einwandfreie Ergebnisse nur dann erzielen lassen, wenn die Verschmutzungsgrad-Feststellung und die Wertigkeits-Feststellung dieselben Stellen erfaßt Dem ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung Rechnung getragen. Mit anderen Worten, die Stelle der Wertigkeits-Feststellung liegt im abgetasteten Bereich der Verschmutzungsgrad-Feststellung. Darüber hinaus aber beinhaltet der Detektorausgang für die Verschmutzungsgrad-Feststellung nicht nur den Wert der Stelle der Wertigkeits-Feststellung selbst, sondern darüber hinaus auch den Wert der unmittelbaren Umgebung desselben, wodurch die Gefahr von Falschauswertungen weiter vermindert wird.
    Zwar waren aus der AT-PS 2 91 643 und der US-PS 29 51 164 bereits Banknotenunterscheidungseinrichtungen mit mehreren Detektoren zur Erzielung eines μ Bezugspegels bekannt Die Messungen von Verschmutzungsgrad: und Wertigkeit werden jedoch auch bei diesen Einrichtungen an voneinander entfernten Stellen vorgenommen, so daß die eingangs erwähnten Probleme eines unterschiedlichen Verschmutzungsgrades der Note auch damit nicht gelöst werden können.
    An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen nochmals erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 eine schematisierte Darstellung der Banknotenbestimmungseinrichlung als Ausschnitt aus einem mit Banknoten arbeitenden Gerät,
    F i g. 2 eine schematisierte Seitenansicht des Förderweges in der Banknotenbestimmungseinrichtung,
    F i g. 3 Impuls-Zeit-Diagramme verschiedener Signa-Ie, die in der Einrichtung nach F i g. I auftreten,
    Fig.4 ein Schaltbild der Banknotenbestimmungseinrichtung im Gerät nach F i g. 1 und
    Fi g. 5 die Schaltung eines Bestimmungspegel-Erzeugungsabschnittes in der Schaltung nach F i g. 4.
    Die Vorrichtung enthält drei optische Detektoren XA, iß und IC für die Unterscheidung und zwei optische Detektoren 1D und 1 £ die nach Aufbau und Funktion den Detektoren XA bis IC gleich sind. Alle Detektoren haben lichtaussendende Dioden d\ und fotoelektrische Wandler lh, die einander am Förderweg gegenüberstehen, wobei dieser Förderweg 202 beispielsweise durch einen Endlosgurt gebildet wird, der zwischen den Elementen d\ und cfe hindurchläuft Die Ausgangsgrößen der Elemente di werden auf die Notenunterscheidungsschaltung :203 geleitet
    Es wird nun angenommen, daß eine Banknote 204 in
    den Einiaßschiitz (nicht gezeigt) eingesteckt und in Richtung des Pfeils 205 gefördert wird, so daß sie in die Unterscheidungsstellung 206 gelangt, die in F i g. I
    h') gestrichelt angedeutet ist.
    Die Detektoren XA, XB und IC sind auf den drei parallelen., gestrichelten Linien l\, h und I1 im Notenförderweg 2012 so angeordnet, daß sie dem hinteren Punkt,
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