DE2637331B2 - Sortiereinrichtung für Furnierabschnitte - Google Patents
Sortiereinrichtung für FurnierabschnitteInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/12—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
- B07C5/14—Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like
Description
Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung für Furnierabschnitte mit einer Meßeinrichtung, die auf
mit einem Förderband oder dergleichen Förderer nacheinander parallel zu ihrer Ebene geförderte Furnierabschnitte
ansprechende Meßfühler aufweist, welche in einer quer zur Laufrichtung des Förderers
ausgerichteten Reihe angeordnet und unter Einhaltung gleicher gegenseitiger Abstände über die Förderbahnbreite
verteilt sind, mit einer von den Meßfühlern beaufschlagten ersten Integriereinrichtung zum zeilenweisen
Erfassen der Fläche der Furnierabschnitte und mit einer zweiten Integriereinrichtung zum Erfassen
der Breitenabmessung des Furnierabschnitts in Förderrichtung.
Eine Einrichtung mit den vorbezeichneten Merkmalen, die sich allerdings nicht eigentlich auf das Sortieren
von Furnierabschnitten, sondern allgemeiner auf die Flächenbestimmung beliebiger Objekte, insbesondere
von Holzbrettern bezieht, ist aus der GBPS 959787 bekannt. Diese Patentschrift beschreibt
eine Einrichtung, die mit in Längsrichtung des Meßobjekts (quer zur Förderrichtung) in einer Reihe angeordneten,
nacheinander abgefragten Meßfühlern ein durchlaufendes Meßobjekt zeilenweise abtastet.
Die Zahl der Ansprechwerte in einer Zeile ergibt ein Maß für die Länge des Meßobjekts quer zur Förderrichtung
und die in gleichmäßigen Abständen wiederholte zeilenweise Abtastung ein Maß für die Gesamtfläche,
wenn man die Zahl der Ansprechwerte aller Zeilen aufsummiert. Dieses Aufsummieren erfolgt in
einem als Zähler ausgebildeten Integrierelement. Ein weiterer Zähler als Integrierelement erfaßt die Zahl
der Zeilen und damit die Breite des Meßobjekts in Förderrichtung.
Eine solche Flächen- und Längenbestimmung liefert allerdings ein für das Sortieren von Furnierabschnitten
wertloses Meßergebnis, da die Angabe der Gesamtfläche und der Breite nichts darüber besagt,
ob der Furnierabschnitt parallele Vorder- und Hinterkante aufweist und in welchem Maße er durch Fehlstellen
wie Löcher oder Einschnitte in seiner Verwertbarkeit beeinträchtigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die die Furnierabschnitte im Sinne von Sortierkriterien
erfaßt und unterscheidet, bei denen die Furnierabschnitte einerseits hinsichtlich der verwertbaren
Längen mit paralleler Vor- und Hinterkante und fehlstellenfreiem Zwischenbereich sowie hinsichtlich
ihrer Breite gruppiert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Sortiereinrichtung der eingangs bezeichneten Art
ausgehend mit den Merkmalen a) bis e) des Anspruchs 1 gelöst. Diese Gestaltung der Sortiereinrichtung
geht von dem vorbekannten Prinzip der integralen Flächenerfassung ab und liefert zunächst einmal
in den einzelnen Integrierelementen erfaßte Breitenangaben, d. h. lineare Abmessungen in Förderrichtung.
In Bereichen, in denen der Furnierabschnitt parallele Vor- und Hinterkante aufweist und keine
Fehlstellen enthält, liefern die Integrierelemente übereinstimmende Signale. Die Zahl der in ihrem Signal
übereinstimmende und in ununterbrochener Reihe nebeneinanderliegenden Integrierelemente ist
dann ein Maß für die verwertbare Länge. Dieses Maß ergibt sich auch dann, wenn die Furnierabschnitte
nicht mit exakt zur Förderrichtung ausgerichteten Vorder- und Hinterkanten die Sortiereinrichtung
durchlaufen. Solche im praktischen Betrieb schwer vermeidlichen Fehlausrichtungen der Furnierabschnitte
auf dem Förderer führen nur zu gleichsinnigen und sich damit aufhebenden zeitlichen Verschie-
bungen zwischen den Eingangssignalen für die einzelnen Integriereteniente. Dagegen wird das Signal
der einzelnen Integrierelemente gegeneinander dadurch beeinflußt, daß diese auf Bereiche mit Randeinsprüngen,
Löchern, unebenen bzw. nicht parallelen Kanten stoßen. Hierdurch wird die Aufeinanderfolge
in ihrem Signal übereinstimmender Integrierelemente unterbrochen, wenn je nach Form des Furnierabschnitts
überhaupt eine solche Aufeinanderfolge zustande konmt. Zum anderen wird die Breitenabmessung
des Furnierabschnitts in der zweiten Integriereinrichtung festgestellt, um auch in dieser Hinsicht
Größenunterschiede wahrzunehmen und auszuwerten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert ist. In der Zeichnung ^eigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Sortiereinrichtung,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf die Sortiereinrichtung, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild für die Meßeinrichtung und Auswerteschaltung der Sortiereinrichtung.
In Fig. 1 ist in der Teildarstellung einer Sortiereinrichtung gemäß der Erfindung ein Seitenholrn 1 eines
im einzelnen nicht dargestellten Förderers, vorzugsweise Bandförderers, dargestellt, der sich in durch einen
Pfeil 2 angegebener Förderrichtung an eine Schere 3 anschließt. Über dem Seitenholm 1 des Förderers
ist ein Furnierabschnitt 4 eingezeichnet. In Förderrichtung hinter der Schere 3 ist eine Meßeinrichtung
S mit Fotozellen 6 bzw. 7 oberhalb des Förderers und Lichtquellen 8 bzw. 9 unterhalb des Förderers
angeordnet. Die Fotozellen 6 bzw. 7 bilden Meßfühler aus, die auf durchlaufende Furnierstücke
ansprechen, wenn diese bzw. Teile von diesen in einen zur Lichtquelle 8 bzw. 9 hin gerichteten Meßbereich
gelangen. Die Meßeinrichtung 5 weist weiterhin zu den Fotozellen 6 und der Lichtquelle 8 bzw. zu den
Fotozellen 7 und der Lichtquelle 9 jeweils einen Rahmen 10 bzw. 11 mit geeigneten Halterungsvorrichtungen,
Blenden u. dgl. auf.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Fotozellen 6 und 7, von denen in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 jeweils
nur eine erkennbar ist, in einer horizontalen Reihe quer zur Förderrichtung des Förderers 1 angeordnet
sind. In Fig. 2 ist die Schere der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Desgleichen ist der Förderer 1
nicht eingezeichnet. Eingezeichnet sind jedoch Furnierabschnitte 12,13 und 14 in einer Form und Lage,
wie sie typischerweise auf den Förderer 1 die Meßeinrichtung 5 passieren. Erkennbar weisen din Fotozellen
6 bzw. 7 jeweils untereinander in der Reihe gleiche Abstände auf, wobei die Abstände zwischen den Fotozellen
7 erheblich größer (hier 20 cm) als die Abstände zwischen den Fotozellen 6 (hier 10 cm) sind.
Die Reihen der Fotozellen 6 und 7 erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Förderers 1.
Es versteht sich, daß die Fotoelemente hier lediglich eine bevorzugte Form von Meßfühlern darstellen, für
die alternativ etwa mechanische Taster, pneumatische Fühler oder elektrische Näherungsschalter Verwendung
finden könnten.
Mit einer solchen Meßeinrichtung können Furnierstücke grundsätzlich auf verschiedene Weise erfaßt
werden. So kann auf ein Vorbereitungssignal eines der Fotoelemente 7 oder einer vorgegebenen Zahl von
diesen, das den Einlauf eines Furnierabschnitts anzeigt, mit Hilfe der Fotoelemente 6 die Erstreckung
der Vorderkante des Furnierabschnitts in Querrich-"· tung festgestellt werden. Dabei ist die Laufzeit des
Furnierabschnitts zwischen den Fotoelementen 7 und 6 durch eine entsprechende Verzögerung zu berücksichtigen.
Danach kann der weitere Durchlauf des Furnierabschnitts durch die Fotoelemente 6 über-
ii' wacht werden, deren Signal in Speicherelementen der
Auswerteschaltung gespeichert wird, wobei zusätzliche Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die die
Speicher auf ein Fehlsignal des zugehörigen Fotoelements hin auf Null zurücksetzen und sperren. Diese
Messung wird dann fortgesetzt, bis die Fotoelemente 7 den Durchlauf der Hinterkante des Furnierabschnitts
feststellen. Anhand der gespeicherten Signale ist dann für die Auswerteeinrichtung feststellbar,
wie viele Speicher zu nebeneinanderliegenden
-'<> Fotoelementen 6 ein positives Signal aufweisen und
damit, über welche Abmessung in Quererstreckung der Furnierabschnitt verwertbar ist. Parallel hierzu
kann die Abmessung des Furnierabschnitts in Durchlaufrichtung
durch einen über die Meßdauer mitlau-
r> fenden Integrator bestimmt werden.
Ein solcher Integrator kann als analoges Bauelement mit einem stetigen Eingangssignal beaufschlagt
werden oder als digitaler Zähler ausgebildet sein, dem eine Impulsfolge zugeführt wird. Zur Berücksichti-
J(I gung unterschiedlicher Förderergeschwindigkeiten
kann das Eingangssignal für einen analogen Integrator oder die Impulsfrequenz für einen Digitalzähler proportional
zur Förderergeschwindigkeit ausgesteuert werden.
r> Eine andere Form der Auswertung wird nachstehend
insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 3 näher beschrieben. Die grundsätzliche Wirkungsweise
der Auswertungsschaltung besteht darin, daß die Meßsignale der Fotoelemente 6 über den gesamten
4(i Durchlauf eines Furnierabschnitts integriert werden.
Geht man davon aus, daß verwertbare Furnierabschnitte bei dem vorangehenden Schneidvorgang in
der Schere eine Vorder- und eine Hinterkante erhalten haben, die zueinander parallel sind, dann weisen
4) die Integrierelemente zu Fotodioden, die einen fehlerlosen
Bereich zwischen paralleler Vorder- und Hinterkante abtasten, übereinstimmende Signale auf.
Die Übereinstimmung der Signale ergibt sich auch bei einem verkanteten Durchlauf des Furnierabschnitts,
wenn also Vorder- und Hinterkante nicht genau parallel zur Reihe der Fotoelemente 6 durchlaufen.
In der Auswerteschaltung wird dann festgestellt, welche Integrierelemente zu nebeneinanderliegenden
Fotoelementen übereinstimmende Signale aufweisen,
-,ι so daß sich hieraus die verwertbare Länge des Furnierabschnitts
in Querrichtung bestimmen läßt. Zur Veranschaulichung sind in Fig. 2 drei verschiedene
Grundformen von Furnierabschnitten mit den Furnierabschnitten 12, 13 und 14 dargestellt. Der Fur-
bo nierabschnitt 12 weist keine gerade Vorderkante auf,
so daß die Aliswerteschaltung keine übereinstimmenden Signale von Integrierelementen zu nebeneinanderliegenden
Fotoelementen feststellt. Der Furnierabschnitt 12 wird als »Abfall« aussortiert.
bi Der Furnierabschnitt 13 weist über seine gesamte
Länge parallele Vorder- und Hinterkante auf und ist zwischen diesen fehlstellenfrei. Setzt man hier voraus,
daß er eine verwertbare Breite in Durchlaufrichtung
aufweist, dann kann er unter »Gesunde Streifen« oder, wenn das Maß in Durchlaufrichtung eine weiterhin
vorgegebene Abmessung überschreitet, unter »Festbreiten« einsortiert werden.
Der Furnierabschnitt 14 weist zueinander parallele Vorder- und Hinterkante auf, jedoch springt in seine
Fläche ein Randeinschnitt 15 ein. Dieser Furnierabschnitt ist also nicht über seine gesamte Länge, sondern
nur mit einer um die Tiefe des Randeinschnitts
15 verkürzten Abmessung verwertbar. Ein übereinstimmendes Signal der Integrierelemente wird nur zu
den Fotoelementen 6 festgestellt, die nicht auf den Randeinschnitt 15 treffen. Dementsprechend ergibt
sich in der Auswertung ein verkürztes Maß in Querrichtung, so daß der Furnierabschnitt 14 unter »Kappstreifen«
einsortiert wird. Eine entsprechende Sortierung ergibt sich auch im Falle einer lochartigen
Fehlstelle. Hierbei ist dann jeweils vorauszusetzen, daß die verbleibenden Abmessungen in der Länge wie
auch in der Breite ein vorgegebenes Mindestmaß überschreiten, anderenfalls würde der Furnierabschnitt
unter »Abfall« aussortiert.
Für die bei den vorstehenden Sortierkriterien erwähnte Überprüfung der Abmessung in Förderrichtung
kann das als mit anderen übereinstimmend festgestellte Signal von Integrierelementen verwandt
werden. Allerdings kann das selbsttätige Heraussuchen dieser Integrierelemente durch die Auswerteschaltung
bei einer großen Zahl von Integrierelementen (und Fotoelementen) aufwendig sein, so daß es
dann einfacher ist, die Gesamterstreckung des Furnierabschnitts in Förderrichtung durch ein zusätzliches
Integrierelement festzustellen.
In Fig. 3 sind in schematischer Form die Lichtquellen
8 und 9 sowie die Reihen von Fotoelementen 6 bzw. 7 gezeigt, wobei von den Fotoelementen wie auch
von nachgeschalteten Kreisen der Auswerteschaltung der Vereinfachung und Übersichtlichkeit halber nur
jeweils ein Teil dargestellt ist. Den Fotoelementen 6 bzw. 7 sind jeweils Triggerkreise 16 bzw. 17 (jeweils
nur zwei dargestellt) nachgeschaltet, die der Festlegung der Ausgangssignale der Fotoelemente auf zwei
definierte Signalpegel für Ansprechsignal bzw. Fehisignal dienen.
Die Ausgangssignale der Triggerkreise 16 werden einem Zählerblock 18 als Integriereinrichtung zugeführt,
in dem jedem Triggerkreis 16 und damit jedem Fotoelement 6 ein eigener Impulszähler zugeordnet
ist. Die von den einzelnen Impulszählern zu registrierenden Impulse gehen von einem eingebauten, nicht
dargestellten UND-Gatter aus, dem einerseits das Ausgangssignal des zugehörigen Triggerkreises 16,
andererseits ein Impulssignal von einem Impulsgenerator 19 über einen nachgeschalteten Triggerkreis 20,
eine Sammelleitung 21 und eine jeweilige Stichleitung 22 zugeführt werden. Der Funktion des UND-Gatters
entsprechend gelangen auf den jeweiligen Zähler also nur dann Zählimpulse, wenn über den Triggerkreis
16 ein Ansprechsignal des zugehörigen Fotoelements 6 ansteht. Der Impulsgenerator ist an den Förderer
angekoppelt, so daß die von ihm ausgehende Impulsfrequenz der Geschwindigkeit des Förderers
proportional ist. Auf diese Weise entspricht der Abstand zwischen zwei Impulsen einer bestimmten 'Wegeinheit
des Förderers (hier 1 cm), so daß der Inhalt der Zähler dann der von den zugehörigen Fotoelementen
gemessenen Erstreckung des Furnierabschnitts in Förderrichtung bzw. - bei auftretenden
Fehlstellen - der Summe der Teilerstreckungen (in Zentimetern) entspricht.
An den Zählerblock 18 ist ein Prüfkreis 23 über nur zum Teil dargestellte Verbindungsleitungen 24
angeschlossen. Dieser Prüfkreis 23 ermittelt die Zahl der Integrierelemente mit übereinstimmendem Signal,
deren Fotoelemente 6 in ununterbrochener Reihe nebeneinander liegen. Ein solcher Prüfkreis
kann beispielsweise als statische Schaltung ausgebildet sein, in der die Signale der zu jeweils nebeneinander
liegenden Fotoelementen gehörigen Integrierelemente durch Gatter miteinander verglichen werden,
wonach durch weitere, nachgeschaltete Gatter die möglichen Kombinationen erfaßt und zu einem
Schlüsselsignal für die vom Prüfkreis zu ermittelnde Zahl ausgewertet werden.
In einer alternativ anzuwendenden Ausführungsform des Prüfkreises steht dem Fachmann beispielsweise
eine dynamische Ausführung in der Weise zur Verfügung, daß die digitalen Signale der Impulszähler
mit Hilfe von Schieberegistern nacheinander in einen entsprechenden Prüfkreis eingebracht werden, wobei
die ununterbrochene Folge übereinstimmender Nachbarwerte gezählt wird.
Der Prüfkreis 23 ist mit einer Längenvergleichsschaltung 25 funktionell eng verbunden, in der die
im Prüf kreis ermittelte Zahl mit Sollwerten verglichen wird. Diese Sollwerte — im vorliegenden Ausführungsbeispiel
2 - sind Sollwertspeichern 26 und 27 über Verbindungsleitungen 28 bzw. 29 entnehmbar,
die zur Neufestsetzung der Sollwerte bedarfsweise umspeicherbar sind.
Ersichtlich kann der in der Längenvergleichsschaltung vorgenommene Vergleich mit zwei Sollwerten
zu drei verschiedenen Ergebnissen führen. Zwei Ausgangsleitungen stehen für die parallele Aufgabe binärer
Signale zur Verfügung, von deren vier möglichen Signalkombinationen drei Kombinationen als Ausgangssignale
der Längenvergleichsschaltung definiert sind. Diese stehen an einem Auswertekreis 32 als Ei'igangssignale
an.
Der Auswertekreis 32 empfängt zusätzlich über Leitungen 33 und 34 ein Signal für die Auswertung
in Förderrichtung aus einer Breitenvergleichsschaltung 35, in der das Signal eines zusätzlichen Impulszählers
36 als gesondere Integriereinrichtung mit vorgegebenen Sollwerten verglichen wird.
Der Impulszähler 36 zählt über ein Eingangs-UND-Gatter 37 einlaufende Impulse, die im Gatter
37 durch UND-Verknüpfung der über die Leitung 21 herangeführte Impulssignale und eines Signals auf einer
Leitung 38 gebildet werden.
Die Leitung 38 wird aus einer insgesamt mit 39 bezeichneten Vorbereitungsschaltung gespeist, zu der
auch die Fotoelemente 7 und die Triggerkreise 17 gehören. Die Aussgangssignale der Triggerkreise 17
werden miteinander in einem ODER-Gatter 40 verknüpft, das über eine Ausgangsleitung 41 ein Schaltsignal
ausgibt, sobald und solange wenigstens eines der (Vorbereitungs-)Fotoelemente 7 anspricht.
Das über die Leitung 41 ausgegebene Signal gelangt in ein Schieberegister 42, dem über einen Zweig der
Leitung 21 von dem Impulsgenerator 19 ausgehende Impulse als Schiebetakt zugeführt werden. Das Ausgangssignal
des Schieberegisters 42 auf einer Leitung 43 ist gegenüber dem Eingangssignal auf der Leitung
41 um eine vorgegebene Zahl von Impulsabständen verzögert. Durch diese Verzögerung wird die Laufzeit
eines Furnierabschnitts von der Reihe der Fotoelemente 7 zur Reihe der Fotoelemente 6 berücksichtigt
- bei an den Förderer gekoppeltem Impulsgenerator 19 sich mit der Geschwindigkeit des Förderers ändernd.
Das über die Leitung 43 ausgegebene Signal setzt ein Speicher-Flip-Flop 44 (bistabile Kippschaltung),
an dessen Ausgang die zum Eingangs-Gatter 37 des Zählers 36 führende Leitung 38 angeschlossen
ist. Die Leitung 38 führt weiterhin zum Zählerblock 18, dessen Impulszähler zum Meßbeginn zurückgesetzt
werden.
Das ODER-Gatter 40 besitzt einen zweiten, invertierenden Ausgang, an den eine Ausgangsleitung 45
angeschlossen ist, die in ein zweites Schieberegister 46 hineinführt. Das Schieberegister 46 ist dem Schieberegister
42 entsprechend aufgebaut und gleichfalls zur Aufnahme eines Schiebetakts an die Leitung 21
angeschlossen. Sein Ausgangssignal wird über eine Leitung 47 einerseits dem Speicher-Flip-Flop 44, um
dieses zurückzusetzen, andererseits dem Prüfkreis 23 und der Längenvergleichsschaltung 25 zugeführt, um
dort die entsprechenden Auswertungsfunktionen auszulösen. Das Schieberegister 46 besitzt einen zweiten
Ausgang mit einer Ausgangsleitung 48, der gegenüber dem an die Leitung 47 angeschlossenen Ausgang zusätzlich
verzögert ist und über die Leitung 48, einen Impulsformer 49 und eine Leitung 50 zum Auswertekreis
32 führt, um dort eine Endauswirkung auszulösen.
Der Vorbereitungskreis 39 übernimmt also im wesentlichen Vorbereitungs- und Steuerfunktionen, wobei
Beginn und Ende des Gesamtdurchlaufs eines Furnierabschnitts mit Hilfe der Fotoelemente 7 und
des ODER-Gatters überwacht werden. Für die Dauer des Durchlaufs wird de Speicher-Flip-Flop 44 gesetzt,
wobei die Schieberegister 42 und 46 die Laufzeitverzögerung zwischen den Fotoelementen 7 und 6 ausgleichen.
Da das Speicher-Flip-Flop 44 während des gesamten Durchlaufs eines Furnierabschnitts gesetzt
ist, gelangen Zählimpulse während dieser gesamten Zeit über das Eingangsgatter 37 in den Impulszähler
36, der somit die Gesamterstreckung des Furnierabschnitts in Förderrichtung aufnimmt. Die nachfolgende
Breitenvergleichsschaltung 35 bestimmt dann, ob der Furnierabschnitt hinsichtlich seiner Breite in
Förderrichtung, und zwar in bezug auf zwei verschiedene Sollwerte gemessen, verwendbar ist. Von viei
auf den Ausgangsleitungen 33 und 34 der Breitenvergleichsschaltung 35 möglichen Kombinationen von
Binär-Signalen sind wieder drei Kombinationen definiert, je nachdem, ob die Messung des Furnierabschnitts
unter beiden Sollwerten, zwischen den Sollwerten oder über beiden Sollwerten liegt.
Der Auswertekreis 32 verknüpft die Auswertungsergebnisse für die Auswertung in Querrichtung und
die Messung in Förderrichtung miteinander. Das Ergebnis der Endauswertung ist ein Steuersignal auf einer
von vier Ausgangsleitungen 51, 52, 53 und 54. Die Leitung 54 wird ausgesteuert, wenn in einer der
Meßrichtungen der untere Sollwert unterschritten wurde (»Abfall«). Die Leitung 53 wird ausgesteuert,
wenn die Breitenvergleichsschaltung 35 ein Überschreiten zumindest des unteren Sollwerts anzeigt und
wenn gemäß der Auswertung durch die Längsvergleichsschaltung 25 eine zwischen den Sollwerten liegende
Abmessung in Querrichtung ermittelt ist (»Kappstreifen«). Die Leitung 52 wird ausgesteuert,
wenn die Breitenvergleichsschaitung 35 eine in Förderrichtung
zwischen den Sollwerten liegende Abmessung des Furnierabschnitts anzeigt und wenn der
Längenvergleich in der Längenvergleichsschaltung 25 ein Überschreiten beider zugehöriger Sollwerte ergeben
hat (»Gesunder Streifen«). Die Leitung 51 schließlich wird ausgesteuert, wenn sowohl in Förderrichtung
wie in Querrichtung der jeweils obere Sollwert überschritten ist (»Festbreite«).
Die Leitungen 51, 52, 53, 54 führen jeweils zu einem Laufzeitglied 55, 56, 57 bzw. 58 in Form jeweils
eines Schieberegisters. Diese Schieberegister erhalten ihren Schiebetakt durch weitere Verzweigungen der
Leitung 21 und geben auf Ausgangsleitungen 59, 60, 61 bzw. 62 ein gegebenenfalls über die Leitungen 51,
52,53 bzw. 54 ankommendes Signal um eine vorgegebene Zahl von Impulsabständen verzögertes Signal
■ aus.
Mit den hierdurch vorgebbaren Verzögerungen ist es möglich, Weichen oder dergleichen Verteilerelemente
eines in Förderrichtung hinter der Meßeinrichtung am Förderer angeordneten Verteilers an die
Fortbewegung des jeweiligen Furnierabschnitts auf den Förderer angepaßt zu steuern. Mit dem Impulssignal
des Impulsgenerators 19 synchronisiert, ist es dabei sogar möglich, diese Laufzeitsteuerung auch bei
unterschiedlichen Förderergeschwindigkeiten einzuhalten.
Da die Signale der Fotoelemente 7 bis auf eine zeitliche Verzögerung auch den Fotoelementen 6 entnehmbar
sind und da angesichts der extrem kurzen Schaltzeiten elektronische Elemente nennenswerte
Vorbereitungszeiten nicht vorzusehen sind, könnten in einer abgewandelten Ausführungsform die von dem
ODER-Gatter 40 aufgenommenen Signale auch von den Triggerkreisen 16 abgegriffen werden, wobei
dann lediglich eine entsprechend geänderte zeitliche Anpassung der über die Leitungen 38 und 50 zugeführten
Signale vorzusehen wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sortiereinrichtung für Furnierabschnitte mit einer Meßeinrichtung, die auf mit einem Förder- '
band oder dergleichen Förderer nacheinander parallel zu ihrer Ebene geförderte Furnierabschnitte
ansprechende Meßfühler aufweist, welche in einer quer zur Laufrichtung des Förderers ausgerichteten
Reihe angeordnet und unter Einhaitung gleicher gegenseitiger Abstände über die
Förderbahnbreite verteilt sind, mit einer von den Meßfühlern beaufschlagten ersten Integriereinrichtung
zum zeilenweisen Erfassen der Fläche der Furnierabschnitte und mit einer zweiten Integrier- ι >
einrichtung zum Erfassen der Breitenabmessung des Furnierabschnitts in Förderrichtung, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) jedem Meßfühler (6) ist ein Integrierelement (18) fest zugeordnet,
b) ein den Integrierelementen (18) nachgeschalteter Prüfkreis (23) ermittelt die Anzahl
benachbarter Integrierelemente (18), deren Signale übereinstimmen,
c) eine mit Sollwertspeichern (26, 27) verbundene Längenvergleichsschaltung (25) liefert
in Abhängigkeit von der Anzahl der ermittelten Integrierelemente (18) ein Signal über
die verwertbare Länge des Furnierabschnitts,
d) die weitere Integriereinrichtung (36) liefert «>
dann, wenn wenigstens ein Meßfühler (7) das Vorhandensein eines Furnierabschnittes
feststellt, am Ende des Meßvorgangs ein Signal an eine Breitenvergleichsschaltung (35),
e) ein Auswertekreis (32) erzeugt aus den Si- j-->
gnalen der Vergleichsschaltungen (25, 35) ein Sortiersignal.
2. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (6) zu diskreten
Tastzeitpunkten abgefragt und sich ergebende Ansprechimpulse der Meßfühler (6) durch als Impulszähler
(18) ausgebildete Integrierelemente gespeichert werden.
3. Sortiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastzeitpunkte durch ei- 4-.
nen in seiner Frequenz mit der Laufgeschwindigkeit des Förderers (1) gekoppelten Impulsgenerator
(19) festgelegt werden.
4. Sortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- w
werteschaltung zumindest ein Laufzeitglied (55, 56,57,58) zur Abstimmung des Schalfcseitpunktes
zumindest eines von der Sortiereinrichtung gesteuerten Verteilers auf die Bewegung des Furnierabschnitts
(4, 12, 13, 14) umfaßt. γ,
5. Sortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
eine Vorbereitungsschaltung (39) mit gesonderten, den Meßfühlern (6) in Laufrichtung
des Förderers vorgeschalteten Vorberei- wi tungs-Meßfühlern (7) umfaßt.
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