DE2555975C3 - Einrichtung zur Bestimmung bzw. Überwachung der Abmessung insbesondere des Volumens eines bewegten Gegenstandes - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung bzw. Überwachung der Abmessung insbesondere des Volumens eines bewegten Gegenstandes

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DE2555975C3 DE19752555975 DE2555975A DE2555975C3 DE 2555975 C3 DE2555975 C3 DE 2555975C3 DE 19752555975 DE19752555975 DE 19752555975 DE 2555975 A DE2555975 A DE 2555975A DE 2555975 C3 DE2555975 C3 DE 2555975C3
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    • G01B11/10Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters of objects while moving
    • G01B11/105Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters of objects while moving using photoelectric detection means

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn sich bei einer solchen, aus der DE-OS 22 32 252 bekannten Einrichtung der Abstand des Gegenstandes, dessen Abmessung festgestellt bzw. überwacht werden soll, zu der Meßvorrichtung ändert, und zwar beispielsweise aufgrund von Änderungen seiner Abmessung selber, dann entsteht ein systematischer Fehler.
Eine gleichartige, mit einem solchen systematischen Fehler behaftete Einrichtung ist auch aus der DE-OS
22 44 433 bekannt.
Aus der US-PS 38 06 253 ist eine Einrichtung mit zwei im Winkel zueinander angeordneten optischen Meßsystemen bekannt, weiche dazu dient, die Abweichung der realen Mittelachse eines Baumstammes von einer idealen geraden Längsachse festzustellen. Zur Lagebestimmung werden Reihen lichtempfindlicher Elemente verwendet Eine Korrektur von Parallaxenfehlern ist nicht vorgesehen.
In der Zeitschrift »Holz als Roh- und Werkstoff«, Dezember 1971, Seiten 456 bis 461, werden zwei Vorrichtungen zur Bestimmung der Dicke von Baumstämmen beschrieben. Die eine dieser vorbekannten Vorrichtungen macht die Unterbrechung des Vorschubs der Baumstämme während der Messung erforderlich. Die andere dort beschriebene Vorrichtung ist schwingungsempfindlich und weist lediglich ein begrenztes optisches Auflösungsvermögen auf. Beide Vorrichtungen arbeiten mit umlaufenden mechanischen bzw. optischen Teilen, so daß der Zeitraum für die Durchführung einer Messung nicht vernachlässigbar ist Darüber hinaus werden bei beiden Vorrichtungen Parallaxenfehler nicht berücksichtigt
Durch die AT-PS 2 98 092 wurde bereits eine Einrichtung zum Feststellen bzw. Überwachen der Länge oder Breite von Walzgut bekannt die einen fotoelektrisch arbeitenden, als Meßvorrichtung dienenden und über einen Rollgang angeordneten Tastkopf aufweist der die zu messende Abmessung zyklisch abtastet und die je Abtastung erhaltenen, dieser Abmessung proportionalen Signale einer als Multiplikator ausgebildeten Auswerteinheit zuführt, in der das Produkt aus diesem Signal und einem von der Eingabevorrichtung abgegebenen, der fixen Distanz zwischen dem Tastkopf und dem Rollgang proportionalen Signal gebildet wird.
Aufgrund der im Tastkopf angeordneten rotierenden Fotozelle zum Abtasten der Abmessung des Gegenstandes bedarf diese Einrichtung eines großen konstruktiven Aufwandes an Antriebs- und Führungsteilen, wodurch die gewünschte Genauigkeit der Abmessung, die nicht zuletzt auch durch die Differenz aus dem Bogenmaß zum Sehnenmaß einer entsp ichenden Korrektur bedarf, in der Praxis in den meisten Fällen nicht den gewünschten Anforderungen entspricht
Es wurden weiterhin bereits durch die AT-PS 3 07 069 und die DE-AS 1149 915 Einrichtungen zur berührungslosen Breiten- bzw. Längenmessung bekannt, die zum Abtasten eines auf einer Meßfläche unter Zusammenwirken mit einer Lichtquelle erzeugten Schattenbildes des Gegenstandes eine Fernsehkamera aufweisen. Dabei wird durch eine Abtastung einer einzelnen Bildzelle in der Abmessung des Schattenbildes proportionales Zeitintervall ermittelt. Diese Einrichtungen bedürfen jedoch aufgrund der Umrechnung über die Abtastgeschwindigkeit zum Feststellen der jeweiligen Abmessung eines hohen schaltungstechnischen Aufwandes, wodurch in vielen Fällen die erforderliche Betriebssicherheit und Genauigkeit nicht erreicht werden kann.
Aus der DE-AS 20 19 290 ist es bekannt, die Abmessung eines bewegten Gegenstandes, beispielsweise den Durchmesser eines Baumstammes, dadurch zu messen, daß dieser durch mehrere strahlenförmig angeordnete Lichtschranken läuft Auch hier tritt ein systematischer Fehler auf, wenn sich der Abstand des Baumstammes relativ zu den Elementen der Lichtschranke, also zur Lichtquelle bzw. zur Fotodiode, ändert.
Aus der Zeitschrift »Iron and Steel Engineer«, August 1967, Seiten 96 bis 99, ist eine Meß- und Überwachungsvorrichtung für ein im Querschnitt rechteckiges Band heißen, frisch gewalzten Stahls bekannt Eine kontinuierliche Messung des Abstandes der Oberseite des zu vermessenden Gegenstandes von der Meßeinrichtung erfolgt hierbei nicht Vielmehr wird lediglich die Einstellung des Walzenabstandes als Maß für die Korrektur des Meßwertes herangezogen. Dabei wird vorausgesetzt, daß der zu vermessende Gegenstand die Walzen als ideal rechteckiger, flach auf der Unterlage aufliegender Körper verläßt und in dieser Form auch die Meßeinrichtung passiert Zudem ist ein aufwendiges Meßsystem mit bewegten optischen Teilen vorgesehen.
Auch aus der DE-PS 10 58 266 ist eine Vorrichtung zur berührungslosen Messung von Walzgut bekannt Dementsprechend geht auch dieses Meßverfahren von den spezifischen Voraussetzungen aus, welche bei auf einer Walzstraße geführtem Walzgut gegeben sind. Bei nicht flach auf der Unterlage aufliegenden, zu vermessenden Gegenständen ist dieses Verfahren nicht geeignet Vielmehr wird darauf hingewiesen, daß die Messung im Bereich von Rollgangsrollen durchgeführt werden soll, da nur dort eine ebene Auflage gewährleistet ist Ein derartiges Verfahren ist also für unregelmäßige, gegebenenfalls in sich gekrümmte und sich damit von der Unterlage abhebende Gegenstände nicht geeignet
Aus der DE-OS 21 27 751 ist eine Meßvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2 bekannt Diese Druckschrift betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des Durchmessers eines runden Drahtes, Stabes oder Rohres mittels einer Abtastung über ein bewegtes optisches System. Dieses Verfahren geht also davon aus, daß die zu vermessenden Körper eine exakt zylindrische Form aufweisen. Dementsprechend ist bei diesem Verfahren auch keinerlei Korrektur hinsichtlich Formabweichungen vorgesehen und möglich, wie dies bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erhalt eichfähiger Werte zwingend erforderlich ist
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 so auszugestalten, daß die Bestimmung der Abmessungen unter Verzicht auf bewegte optische Anordnungen bei einfacher und zuverlässiger Signalauswertung erfolgen kann, wobei es möglich sein soll, zum Zweck einer möglichst genau angenäherten Volumenbestimmung unregelmäßiger, d. h. von einer geraden Längsachse und von einem kreisscheibenförmigen Querschnitt abweichender Baumstämme, welche an der Meßeinrichtung in sich laufend ändernden Abständen vorbeigeführt werden, Messungen in sehr kurz aufeinanderfolgenden Abständen vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 auf gleichermaßen einfache als auch exakte Weise gelöst. Insbesondere gestattet es diese technische Lösung, eine eichfähige Volumenbestimmung an unregelmäßig geformten Baumstämmen vorzunehmen, welche weder eine gleichbleibende Dicke aufweisen noch in einem gleichbleibenden Abstand von der Meßvorrichtung an dieser vorbeilaufen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es darüber hinaus noch, solche Forrnunregelmäßigkeiten zu erkennen, welche sich im wesentlichen nur in eine Meßeinrichtung erstrecken, also z. B. wegstehende Aststrünke und abgehobene Rindenteile, wobei es gleichermaßen möglich ist, die entsprechenden Meßwerte bei der Volumenermittlung zu berücksichtigen oder als vernachlässigbare Fehlmessungen mit Hilfe der Logik auszuschalten.
Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, daß sie besonders einfach unter Ver-
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zieht auf bewegte optische Teile und damit betriebssi- Weiters ist es, wie an Hand der weiters dargestellten eher aufgebaut ist Sie eignet sich damit sehr gut für den Auswerteeinheit 9a zu ersehen ist fakultativ möglich. Einsatz in rauhen Umgebungsverhältnissen, wie sie bei die Ausgänge der Rechenwerke 30, 30 an ein Mittelder Holzverarbeitung anzutreffen sind. Der Verzicht wertbildungsglied 35 anzulegen, das unter Zw.schenauf bewegte optische Teile ermöglicht zudem die 5 schaltung eines Minimal- bzw. Maximalwertgliedes 36 Durchführung von Messungen in kürzester Zeit und in an ein weiteres Rechenwerk 37 angeschlossen ist, wobei sehr geringen Zeitabständen. Schließlich wird durch die zwischen den Rechenwerken 30, 30 und dem Mittel-Verwendbarkeit der Dickenmeßeinrichtung für die eine wertbildungsglied 35 je eine Anzeige- und gegebenen-Meßrichtung als Entfernungsmeßeinrichtung für die je- falls Speichervorrichtung 38 und dem Minimal- bzw. weils andere Meßrichtung und umgekehrt auch ein au- io Maximalwertglied 36 sowie dem weiteren Rechenwerk ßerst kostengünstiger Aufbau erreicht. 37 je eine Anzeige- und gegebenenfalls Speichervor-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung richtung 39 angeordnet ist.
geben die Unteransprüche wieder. Die Funktion dieser Vorrichtung nach der oben ge-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Aus- schilderten Ausführungsform ist nun derart, daß durch
führunesbeisDiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung 15 die Logikzähler 28,28' die Anzahl der durch das Schat-
erläute"rt Dabei zeigt tenbild beeinflußten und von diesem unueeinuUuien
Fiel eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fotodioden 24 jeder Zeilenkamera 22, 22' festgestellt Einrichtung und und den Zählern 27, 27' bzw. 29, 29' zugeführt wird. Fig 2 eine Stirnansicht längs der Linien ΙΠ-ΙΙΙ in deren Ausgangssignal auf Grund des Abstandes a zwi-
p j I 20 sehen den einzelnen Fotodioden 24 der tatsächlichen
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- Abmessung D des Holzstammes 1 sowie den Abständen form der Erfindung umfaßt die Meßvorrichtung zwei H-h-D/2 direkt proportional ist. Aus der Summe der Abtasteinrichtungen 5, 5', die durch Zeilenkameras 22, beiden so gewonnenen Signale wird daher in den Re-22' gebildet sind. Jede dieser Zeilenkameras umfaßt eine chenwerken 30, 30' unter Berücksichtigung der wech-Meßfläche 23, 23', auf der die durch Fotodioden 24 ge- 25 selnden Abstandsverhältnisse zwischen dem Holzbildeten strahlungsempfindlichen Elemente 8 in einer stamm 1 und den Fotodioden 24 der Durchmesser desquer zur Längsrichtung des zu messenden Holzstammes selben exakt ermittelt Über die Zwischenspeicher gell verlaufenden Reihe bzw. Zeile angeordnet sind. Die langen diese Meßwerte dann in die Rechenwerke 31, beiden Meßflächen 23,23' sind dabei in zwei Ebenen £ 31', in welchen unter Bezugnahme auf die jeweilige Län-E' angeordnet die zueinander einen Winkel von 90° 30 ge des Holzstammes 1 der mittlere Durchmesser ermiteinschließen Überdies sind die Fotodioden 24 in einer telt und in den Multipliziergliedern 32, 32' mit der tatvoreinstellbaren Distanz von dem Schnittpunkt S der sächlichen Länge des Stammes multipliziert wird. Das beiden Ebenen auf der Meßfläche befestigt Zur schärfe- daraus erhaltene Volumen wird den Anzeige- und Speiren Abgrenzung des durch den Holzstamm 1 hervorge- chervorrichtungen zugeführt
rufcnen Schattenbildes sind die Zeilenkameras 22, 22' 35 Wie weiters angedeutet ist es beim Vermessen von
überdies mit schematisch angedeuteten Linsenanord- Holzstämmen vorteilhaft aus zwei um 90° versetzten
nungen 25, 25' versehen. Um nun die strahlungsemp- Messungen einen Durchmessermittelwert zu bilden,
findlichen Elemente 8 gleichzeitig zur Ermittlung des Hierzu werden die Werte aus den Rechenwerken 30,30
Durchmessers des Holzstammes 1 und dessen Abstand dem Mittelwertbildungsglied 35 zugeführt und erst
von den beiden Zeilenkameras 22, 22' zu verwenden, 40 dann im Rechenwerk 37 das Volumen des Holzstammes
sind die Fotodioden 24 in einem Abstand H, durch des- ermittelt Das Minimal- bzw. Maximalwertglied 36 vor
sen Veränderung der Meßbereich und das Auflösungs- dem Rechenwerk 37 dient dazu, um bei Stammen mit fur
vermögen der Einrichtung, d. h. das Verhältnis der An- die Verarbeitung zu geringen bzw. für die Meßanlage zu
zahl der Fotodioden zur Größe des Meßbereiches, auf großen Durchmessern ein Warnsignal für die Bedie-
unterschiedliche Genauigkeitsstufen eingestellt werden 45 nungsperson abzugeben. ,...„.-
kann von den durch Leuchtstoffröhren 26,26' gebilde- In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, daß die
ten Strahlungsquellen angeordnet wobei sich der zu Feststellung bzw. Ermittlung der jeweiligen Durchmes-
messende Gegenstand zwischen den Fotodioden 24 und ser- bzw. Breiten- oder Höhenabmessungen unter Be-
diesen Leuchtstoffröhren 26,26' befindet Die jeder Zei- zugnahme auf die Vorwärtsbewegung des zu messen-
lenkamera 22,22" zugeordnete Distanzmeßvorrichtung 50 den Gegenstandes gesteuert wird. Um beispielsweise
9.9' umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel je ei- den Zopf-, Mittel- oder Stockdurchmesser exakt errnit-
nen Zähler 27,27', der am Ausgang eines der jeweiligen teln zu können, kann es auch vorteilhaft sein, die eii.*e.-
Auswerteeinheit 4,4' angeordneten Logikzählers 28,28' nen Abmessungen über die gesamte Länge des zu mes-
anliegt und eine der Anzahl der von dem Schattenbild senden Gegenstandes zu speichern, um am Ende des
unbeeinflußten Fotodioden 24 proportionales Signal 55 Meßvorgangs aus den gespeicherten Werten im Zusam-
registriert. Ein der ebenfalls durch die Logikzähler 28, menhang mit den festgestellten Längenabmessungen
28' festgestellten Anzahl der durch das Schattenbild be- die gewünschten Meßwerte zu ermitteln,
einflußten Fotodioden 24 entsprechendes elektrisches Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung auch
Ausgangssignal wird weiteren Zählern 29, 291 und die- möglich, die Anordnung derart zu treffen, daß eine
sen nachgeschalteten Rechenwerken 30,30' zugeführt, 60 Meßvorrichtung auf jeder Seite des zu messenden Ge-
die auch mit den Zählern 27,27' in Verbindung stehen. genstandes angeordnet wird, deren einander gegen-
Die Ausgänge dieser zum Multiplizieren zweier Werte überliegende Meßflächen sich m zwei zueinander paral-
ausgebildeten Rechenwerke 30, 30' sind weitere über lelen Ebenen befinden. Die Meßvornchtungen sind in
Zwischenspeicher und weitere Rechenwerke 31,31' mit Förderrichtung des Gegenstandes geringfügig vonem- Multipliziergliedem 32, 32' verbunden, deren zweiter 65 ander distanziert und jeder derselben ist eine Stran- Eingang an einen durch die Fördereinrichtung 33 oder lungsquelle zugeordnet die sich jeweils auf der anderen
dessen Antrieb angetriebenen Wegimpulsgeber 34 an- Seite des zu messenden Gegenstandes befindet Da die
ljegL jeweilige Meßvorrichtung und Strahlungsquelle sich in
einer jeweils eigenen, quer zur Förderrichtung verlaufenden Ebene befinden, sind daher auch die beiden Meßebenen in Förderrichtung voneinander distanziert. Die Meßflächen der beiden Meßvorrichtungen werden dabei in einem fixen vorwählbaren Abstand von einer gedachten Mittellinie — die meist dem Mittel des Förderers entspricht bzw. dessen Mittellängsachse — angeordnet. Weicht der zu messende Gegenstand nun während des Transportes von der gedachten Mittellinie ab, so wird das Schattenbild auf der Meßfläche, der sich der Gegenstand nähert, größer bzw. von der er sich entfernt, kleiner. Aus dem Verhältnis der beiden Schattenbildgrößen kann auf Grund des fixen Abstandes der beiden Meßflächen von der gedachten Mittelachse die Entfernung des Stammes von jeder der Meßflächen ermittelt und dadurch auch die exakte Abmessung desselben festgestellt werden. Vorteilhaft ist hierbei, daß bei dieser Anordnung der Meßvorrichtungen die erfindungsgemäße Einrichtung an jeder beliebigen Stelle einer Fördervorrichtung angeordnet werden kann, da keine Bandunterbrechung (Meßspalt) erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Bestimmung bzw. Überwachung der Abmessung, insbesondere des Volumens, s eines bewegten Gegenstandes mit einer optischelektrischen Meßvorrichtung mit zwei Abtasteinrichtungen, umfassend jeweils eine Lichtquelle und wenigstens ein strahlungsempfindliches Element zur Bestimmung der Abmessung eines durch die jeweils zugeordnete Lichtquelle erzeugten Schattenbildes des Gegenstandes, wobei die Meßflächen der beiden Meßeinrichtungen in Ebenen angeordnet sind, die einen Winkel einschließen, und jeder Meßeinrichtung eine Distanzmeßvorrichtung zugeordnet ist, die einen der Lage der Oberfläche des Gegenstandes relativ zu einer Bezugskante entsprechenden Meßwert ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Abmessungen eines Baumstammes (1) mit einem nicht angenähert kreisförmi- gen Querschnitt und einer gegebenenfalls von einer geraden abweichenden Längsachse die Meßflächen (23, 23') jeder opto-elektrischen Abtasteinrichtung (5,5') eine Mehrzahl linear nebeneinander angeordneter, strahlungsempfindlicher Elemente umfassen, 2s und daß diese in einer voreinstellbaren Distanz von dem Schnittpunkt der beiden Ebenen auf der Meßfläche befestigt sind und gleichzeitig die Distanzmeßvorrichtung bilden, wobei aus der Anzahl der jeweils abgeschatteten strahlungsempfindlichen EIemente jeder Meßfläche zwei voneinander unabhängige, den Abmessungen des zu vermessenden Gegenstandes in den zu den Meßflächen etwa parallelen Ebenen proportionale Signale und aus den Relativlagen der Abschattungen des Gegenstandes ge- genüber den strahlungsempfindlichen Elementen auf beiden Meßflächen ein den Abständen des Baumstammes (1) von der jeweils anderen Meßfläche (23, 23') entsprechendes Signal gebildet wird, wobei diese Signale getrennten Eingängen einer Auswerteeinheit (4,4') zugeführt werden und die mit den strahlungsempfindlichen Elementen einer Meßfläche ermittelten Abmessungs-Meßwerte anhand des mit den strahlungsempfindlichen Elementen der anderen Meßfläche ermittelten Relativlagesignals korrigiert werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den strahlungsempfindlichen Elementen (23,23') und dem Baumstamm (1) eine — gegebenenfalls mit einem motorischen Antrieb zur Brennweitenverstellung ausgestattete — Linsenanordnung (25,25') vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßflächen (23, 23') oberhalb des zu vermessenden Baumstammes angeord- net sind und einen Winkel von 90° einschließen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des Volumens eines mittels eines Förderers (33) bewegten Baumstammes (1) in Förderrichtung die Distanzmeßvorrichtung aus einem mit dem Antrieb des Förderers (33) verbundenen Wegmeßgeber (34), der mit einem Zähler und zum synchronen Antrieb einer Speichervorrichtung mit deren Antrieb zusammengeschaltet ist, sowie einer entgegen der Förderrich- tung im Abstand vor den strahlungsempfindlichen Elementen (23, 23') der Abtasteinrichtung (5) angeordneten Fühleinrichtung besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmeßvorrichtung durch einen von dem Wegmeßgeber (34) betätigten Zähler gebildet wird, dessen Zählbeginn und Zählende durch das Auftreten bzw. Erlöschen des Schattenbildes auf den strahlungsempfindlichen Elementen (23,23') ausgelöst wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Abtasteinrichtung (5, 5') am Eingang eines die Anzahl der vom Schattenbild beeinflußten bzw. unbeeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente (23, 23') ermittelnden Logikzählers (28) der Auswerteeinheit (4) anliegt, die zusätzlich vorzugsweise zwei Zähler (27,27', 29,29') an getrennten Ausgängen des Logikzählers (28, 28') anliegen, und ein diesen nachgeschaltetes Rechenwerk (30,30') vorgesehen ist, wobei gegebenenfalls zwischen den Zählern (27,27', 29, 29') und dem Rechenwerk (30,30') eine jedem Zähler zugeordnete Anzeigevorrichtung für die Anzahl der beeinflußten bzw. unbeeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente (23,23') vorgesehen ist
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Logikzähler (28, 28') mit einem durch den Antrieb des Förderers (33) für den zu messenden Baumstamm (1) synchron antreibbaren Wegmeßgeber (34) gekuppelt ist und der Ausgang des Rechenwerks (30, 30') über den Zwischenspeicher und ein weiteres Rechenwerk (31, 31') mit einem Multiplizierglied (32,32') verbunden ist, dessen zweiter Eingang am Wegmeßgeber (34) anliegt
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Rechenwerke (30, 30') der den beiden als Zeilenkameras (22,22') ausgebildeten Abtasteinrichtungen (5, 5') nachgeschalteten Auswerteeinheiten (4, 4') mit einem Mittelwertbildungsglied (35) zusammengeschaltet sind, insbesondere unter Zwischenschaltung eines Minimal- bzw. Maximalwertgliedes (36) am zweiten Rechenwerk (37) anliegen, wobei gegebenenfalls zwischen dem ersten Rechenwerk (30, 30') und Mittelwertbildungsglied (35) und dem Minimal- bzw. Maximalwertglied (36) sowie dem weiteren Rechenwerk (37) je eine Anzeige- und Speichervorrichtung (38) angeordnet ist
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zählern bzw. Rechenwerken oder dem Multiplizierglied nachgeschalteten Speichervorrichtungen (39) durch Lochstreifen, Magnetband- oder Plattenspeicher, Schieberegister od. dgl. gebildet sind und der Antrieb dieser Speicherelemente bei Messung von bewegten Gegenständen synchron zu der Bewegung des zu messenden Gegenstandes angetrieben wird.
DE19752555975 1975-10-30 1975-12-12 Einrichtung zur Bestimmung bzw. Überwachung der Abmessung insbesondere des Volumens eines bewegten Gegenstandes Expired DE2555975C3 (de)

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