DE2555975A1 - Einrichtung zum feststellen bzw. ueberwachen der abmessung eines gegebenenfalls bewegten gegenstandes - Google Patents

Einrichtung zum feststellen bzw. ueberwachen der abmessung eines gegebenenfalls bewegten gegenstandes

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    • G01B11/08Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters
    • G01B11/10Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters of objects while moving
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Description

  • "Einrichtung zum Festellen bzw. Überwachen der Abmessung
  • eines gegebenenfalls bewegten Gegenstandes'1 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Feststellen bzw. Uberwachen der Abmessung eines gegebenenfalls bewegten Gegenstandes, insbesondere des Durchmessers eines Holzstammes, die eine optisch elektrische Meßvorrichtung umfaßt, der eine Auswerteeinheit zugeordnet ist, die sowohl mit der Meßvorrichtung als auch mit einer Fingabevorrichtung verbunden ist.
  • Durch die OE-PS 298 o92 wurde bereits eine Einrichtung zum Feststellen bzw. Überwachen der Länge oder Breite von Walzgut bekannt, die einen fotoelektrisch arbeitenden, als Meßvorrichtung dienenden und über einen Rollgang angeordneten Tastkopf aufweist, der die zu messende Abmessung zyklisch abtastet und die je Abtastung erhaltenen, dieser Abmessung proportionalen Signale einer als Multiplikator ausgebildeten Auswerteinheit zuführt, in der das Produkt aus diesem Signal und einem von der Eingabevorrichtung abgegebenen, der fixen Distanz zwischen dem Tastkopf und. dem Rollgang proportionalen Signal gebildet wird.
  • Auf Grund der im Tastkopf angeordneten rotierenden Fotozelle zum Abtasten der Abmessung des Gegenstandes bedarf diese Einrichtung eines großen konstruktiven Aufwandes an Antrieb- und Führungsteilen, wodurch die gewünschte Genauigkeit der Abmessung, die nicht zuletzt auch durch die Differenz aus dem Bogenmaß zum Sehnenmaß einer entsprechenden Korrektur bedarf, in der Praxis in den meisten Fällen nicht den gewünschten Anforderungen entspricht.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, die Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und die Genauigkeit der Meßwertermittlung zu erhöhen. Insbesondere soll dadurch auch eine Einrichtung geschaffen werden, die gegen äußere Einflüsse, wie Staub und dgl. äußerst robust ist und eine auch den Eichvorschriften der einzelnen Behörden entsprechende Genauigkeit der Meßergebnisse beim Vermessen von Rundholz mit unterschiedlichen Durchmessern gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Meßvorrichtung aus zumindest einer Abtasteinrichtung, die mehrere auf einer Meßfläche angeordnete strahlungsempfindliche Elemente aufweist, sowie einer, dieser Abtasteinrichtung zur Erzeugung eines Schattenbildes des Gegenstandes auf der Meßfläche zugeordneten Strahlungsquelle besteht, und daß die Eingabevorrichtung als Vorrichtung zur Feststellung bzw. Messung der Distanz zwischen der Meßfläche bzw. den strahlungsempfindlichen Elementen und dem Gegenstand ausgebildet ist.
  • Es wurden zwar bereits durch die OE-PS 307 o69 und die DT-AS 1 149 915 Vorrichtungen zur berührungslosen Breiten-bzw. Längenmessung bekannt, die zum Abtasten eines auf einer Meßfläche unter Zusammenwirken mit einer Lichtquelle erzeugten Schattenbildes des Gegenstandes eine Fernsehkamera aufweisen. Dabei wird durch eine Abtastung einer einzelnen Bildzeile ein dem Schattenbild proportionales Zeitintervall ermittelt. Diese Einrichtungen bedürfen jedoch auf Grund der Umrechnung über die Abtastgeschwindigkeit zum Feststellen der jeweiligen Abmessung eines hohen schaltungstechnischen Aufwandes, wodurch in vielen Fällen die erforderliche Betriebssicherheit und Genauigkeit nicht erreicht werden kann.
  • Der erfindungsgemäßen Einrichtung lag daher die Erkenntnis zugrunde, daß erst durch die Kombination einer optisch elektrischen Meßvorrichtung, die mehrere auf einer Meßfläche angeordnete strahlungsempfindliche Elemente aufweist, auf die unter Verwendung einer Strahlungsquelle ein Schattenbild des Gegenstandes projeziert wird, mit einer Distanæmeßvorrichtung und der Auswerteeinheit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden kann. Die Vorteile, die mittels der gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung erreicht werden können, liegen nun darin, daß die Veränderungen der Abmessungen der Schattenbilder auf Grund der Abstandsveränderungen des Gegenstandes von der Meßfläche, wie sie z.B.
  • bei der Messung von Durchmessern von Holzstämmen o.dgl. mit stark unterschiedlichen Durchmessern auftreten, einwandfrei berücksichtigt werden ko'nen. Dadurch wird die Genauigkeit der erhaltenen Meßwerte wesentlich gesteigert und es werden überdies Fehler, die durch eine Annäherung des gesamten zu messenden Gegenstandes an die jeweilige Meßvorrichtung, wie z.B. beim Überwachen von Walzgutteilen bzw. Stoffbahnen od.dgl., entstehen können, ebenfalls vermieden, wodurch die Gesamtgenauigkeit der erhaltenen Meßwerte noch zusätzlich gesteigert werden kann. Vor allem ist es dadurch auch möglich, die von den Eichbehörden vorgeschriebenen engen Toleranzgrenzen zur Bestimmung der Abmessungen der Durchmesser bzw.
  • Breiten und Höhen sowie Längen einzuhalten, so daß die Einrichtung zur Volumsmessung eichfähig ist und als Grundlage für die Preisberechnungen u.dgl. herangezogen werden kann.
  • Ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen den strahlungsempfindlichen Elementen und dem Gegenstand eine - gegebenenfalls mit einem motorischen Antrieb zur Brennweitenverstellung ausgestattete - Linsenanordnung vorgesehen, so kann die Schärfe des Schattenbildes dann jeweils auf unterschiedliche Durchschnittsentfernungen eingestellt werden, um eine genaue Lichtschattengrenze für die exakte Ermittlung der Abmessungen des Gegenstandes zu erhalten. Darüberhinaus kann durch die Wahl der jeweiligen Brennweite der Linsenanordnung der Abbildungsmaßstab beeinflußt werden, so daß auf Grund des VerhältnissesLänge des Meßbereiches im Bereich des zu messenden Gegenstandes zu Anzahl der vorhandenen Fotozellen-bereits eine grundsätzliche Wahl der erreichbaren Meßgenauigkeit vorgenommen werden kann, Die betragsmäßige Ermittlung der Abmessungen in einem Längenmaßstab, z,Bs in Zentimeter oder Millimeter, wird nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung dann wesentlich vereinfacht, wenn die strahlungsempfindlichen Elemente auf der Meßfläche in einer quer zur Längsrichtung oder in Richtung der zu messenden Abmessung des Gegenstandes verlaufenden Reihe bzw. Zeile und in einem vorherbestimmbaren Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Überdies wird durch die Anordnung der Elemente in einem vorbestimmbaren Abstand voneinander ein der tatsächlichen Abmessung direkt proportionales Signal geliefert, wodurch-die Genauigkeit, die auch zusätzlich durch die Wahl des Abstandes zwischen den Elementen entsprechend vorgewählt werden kann, wesentlich gesteigertlwird, Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist weiters vorgesehen, daß die strahlungsempfindlichen Elemente senkrecht zur Meßfläche in einem voreinstellbaren Abstand von der Jeweils zugeordneten Strahlungsquelle angeordnet sind und sich die zu messenden Gegenstände zwischen diesen strahlungsempfindlichen Elementen und der Strahlungsquelle befinden. Dadurch wird ein während des Meßvorganges gleichbleibendes Abbildungsverhältnis des zu messenden Gegenstandes auf der Meßfläche erreicht, wodurch z.B. bei Verwendung einer eine polarisierte Strahlung aussendenden Strahlungsquelle die Abbildung des Schattenbildes und damit die Genauigkeit der Meßwertermittlung zusätzlich begünstigt wird.
  • Vorteilhaft ist es weiters, wenn die strahlungsempfindlichen Elemente durch Fotodioden gebildet sind und diese Fotodioden sowie dte Strahlungsquellen in der selben, vorzugsweise zur Längs- bzw. Bewegungsrichtung des Gegenstandes senkrechten, Ebene angeordnet sind. Die von diesen Fotodioden aufgenommene Strahlung kann nämlich direkt in eine äquivalente analoge Ausgangsspnnung umgewandelt werden, wobei in diesem Zusammenhang die direkte Meßwertermittlung durch die Anordnung der Strahlungsquelle und der Fotodioden in der selben Ebene noch weiter verbessert werden kann.
  • Die Genauigkeit der Meßwertermittlung sowie der Anwendungsbereich der Einrichtung wird weiters erhöht, wenn die Abtasteinrichtung durch eine Zeilenkamera gebildet wird, die zur Abgabe eines der Anzahl der durch das Schattenbild beeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente proportionalen elektrischen Ausgangssignales ausgebildet ist. Abgesehen von der äußerst kompakten und robusten Bauweise einer solchen Zeilenkamera kann auf Grund der großen Anzahl der zur Verfügung stehenden, auf geringem Raum angeordneten Fotodioden (photo array) und der äußerst schnellen Elektronik bzw. des Abtastvorganges (scanning) eine hohe Frequenz/der aufeinanderfolgenden vorgänge erreicht werden. Überdies bewährt sich vor allem bei der Anwendung in Anlagen zur Holzmessung auch die kompakte Bauweise besonders gut.
  • Umfaßt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Meßvorrichtung zwei Strahlungsquellen sowie zwei Abta-steinrichtungen, deren Meßflächen in zwei Ebenen angeordnet sind, die einen fixen Winkel, insbesondere 900 einschließen, wobei die strahlungsempfindlichen Elemente in einer voreinstellbaren Distanz von dem Schnittpunkt der beiden Ebenen auf der Meßfläche befestigt sind, so ist es mit Vorteil möglich, die Höhe und Breite eines Gegenstandes gleichzeitig festzustellen, aber insbesondere eine um 90° versetzte Messung des Durchmessers von runden Gegenständen durchzuführen, so daß, wie dies insbesondere bei der Messung von Durchmessern von Baumstämmen erforderlich ist, die Grundlagen für eine einfache Mittelwertbildung geschaffen wird.
  • Nach einer anderen Ausführung der Erfindung ist weiters vorgesehen, die Distanzmeßvorrichtung in einer senkrecht zur Meßfläche verlaufenden Ebene und in einem voreinstellbaren Abstand von den strahlungsempfindlichen Elementen anzuordnen. Dadurch können die erhaltenen Meßwerte, die somit den tatsächlichen Abstandswerten direkt proportional sind, unmittelbar zur Berechnung der tatsächlichen Abmessung des Gegenstandes durch Mtiltiplika tion mit dem der Größe des Schattenbildes entsprechenden Meßwert herangezogen werden.
  • Die Distanzmeßvorrichtung kann dazu aus zumindest zwei in unterschiedlichem Abstand von der Meßfläche angeordneten Lichtschrankenanordnungen, Ultraschall oder Radaranordnungen od.dgl. oder aus einem die Abstandsveränderungen zwischen den strahlungsempfindlichen Elementen und dem Gegenstand abtastenden elektro-mechanischen Wandler bestehen. Je nach dem Anwendungsgebiet der Einrichtung können dadurch die jeweiligen Meßvorrichtungen auf die Umgebungsbedindungen im Einsatzgebiet und auf die geforderte Genauigkeit mit Vorteil angepaßt werden.
  • Zur Vereinfachung der Ermittlung des tatsächlichen Betraaes der Abmessung ist es weiters vorteilhaft, wenn ausschließlich und bzw. oder die Distanzmeßvorrichtung/zusätzlich mit dem Antrieb zur motorischen Brennweitenverstellung der Linsenanordnung zusammengeschaltet ist. Hierdurch kann mittels der Verstellung der Brennweite der Abbildungsmaßstab des Schattenbildes auch bei wechselnder Entfernung des Gegenstandes von den lichtempfindlichen Elementen und somit der Multiplikationsfaktor zur Ermittlung der tatsächlichen Abmessung aus dem Schattenbild beibehalten werden.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es. sich bei Anordnung von zwei Abtasteinrichtungen, wenn die Vorrichtung zur Messung der Distanz zwischen der Meßfläche der einen Abtasteinrichtung und dem Gegenstand zum Erfassen der von dem Schattenbild des Gegenstandes unbeeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente der weiteren Abtasteinrichtung ausgebildet ist. Dadurch, daß die strahlungsempfindlichen Elemente zur Ausübung einer Doppelfunktion herangezogen werden, wird durch die Einsparung von Bauteilen nicht nur eine Vereinfachung der Schaltung, sondern auch eine Erhöhung der Betriebssicherheit und somit der Einsatzbereitschaft und Genauigkeit erreicht.
  • Sind zwei Abtasteinrichtungen vorgesehen, und die strahlungsempfindlichen Elemente derselben in einer voreinstellbaren Distanz von dem Schnittpunkt der beiden Ebenen der Meßflächen derselben befestigt, so ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Distanzmeßvorrichtung zum Erfassen der Anzahl der zwischen dem Schattenbild und der Strahlungsquelle befindlichen unbeeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente ausgebildet ist, wodurch ein der-Anzahl der unbeeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente und somit dem Abstand zwischen Meßfläche und Gegenstand direkt proportionales Signal gebildet wird.
  • Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, die Abmessung eines mittels eines Förderers bewegten Gegenstandes in dessen Förderrichtung festzustellen, wobei es sich als vorteilhaft erweist, wenn die Distanzmeßvorrichtung aus einem mit dem Antrieb des Förderers verbundenen Wegmeßgeber, der mit einem durch das Auftreten des Schattenbildes auf den strahlungsempfindlichen Elementen erregten Zähler und zum synchronen Antrieb einer Speichervorrichtung mit deren Antrieb zusammengeschaltet ist sowie einer entgegen der Förderrichtung im Abstand vor den strahlungsempfindlichen Elementen der Abtasteinrichtung angeordneten, zur Abgabe eines das Stammende signalisierenden Impulses an die Speichervorrichtung zum späteren Beenden des Zählvorganges des Zählers ausgebildeten Fühleinrichtung besteht. Befindet sich in diesem Fall beidseits der Meßvorrichtung je ein Förderer für den zu messenden Gegenstand, so kann auf einen synchronen Antrieb der beiden verzichtet werden. Sollte nämlich die Bewegungsgeschwindigkeit des Gegenstandes durch den zweiten Förderer verändert werden, hat dies auf das Meßergebnis keinen Einfluß mehr, da die für die Messung maßgebenden Impulse bereits gesetzt sind. Weiters kann die Distanzmeßvorrichtung aber auch durch einen von dem Wegmeßgeber betätigten Zähler gebildet sein, dessen Zählbeginn und Zählende durch das Auftreten bzw. Erlöschen des Schattenbildes auf den strahlungsempfindlichen Elementen ausgelöst wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist vorgesehen, daß der Ausgang der 4\ 1 einrichtung bzw. Zeilenkamera am Eingang eines die Anzahl der vom Schattenbild beeinflußten bzw. unbeeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente ermittelbaren Logikzählers der Auswerteeinheit anliegt, die zusätzlich vorzugsweise zwei Zähler, die an getrennten Ausgängen des Logikzählers anliegen und ein diesen nachgeschaltetes Rechenwerk aufweist, wobei gegebenenfalls zwischen den Zählern und.dem Rechenwerk eine jedem Zähler zugeordnete Anzeigevorrichtung für die Anzahl der beeinflußten bzw. unbeeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente vorgesehen ist. Sollen die erhaltenen Meßwerte zusätzlich zur Bildung bzw. Ermittlung eines Flächen- oder Volumsausmaßes herangezogen werden, so ist es gemäß der Erfindung auch möglich, daß der Logikzähler mit einem durch den Antrieb des Förderers für den zu messenden Gegenstand synchron antreibbaren Wegmeßgeber gekuppelt ist und der Ausgang des Rechenwerkes über Zwischenspeicher und ein weiteres Rechenwerk mit einem Multiplizierglied verbunden ist, dessen zweiter Eingang am Wegmeßgeber anliegt.
  • Des weiteren können nach der Erfindung die Ausgänge der Rechenwerke der den beiden Zeilenkameras nachgeschalteten Auswerteeinheiten mit einem Mittelwertbildungsglied zusammengeschaltet sein, das insbesondere unter Zwischenschaltung eines Minimal- bzw. Maximalwertgliedes am zweiten Rechenwerk anliegt, wobei gegebenenfalls zwischen dem ersten Rechenwerk und Mittelwertbildungsglied und dem Minimal- bzw Maximalwertglied sowie dem weiteren Rechenwerk je eine Anzeige-und Speichervorrichtung angeordnet ist. Diese Anordnung bewährt sich insbesondere bei der Messung von annähernd runden Gegenständen, deren Querschnittsfläche jedoch nicht kreisförmig ist, da aus zwei z,B.. um 900 versetzt ermittelten Meßergebnissen ein Mittelwert zur Ermittlung eines durchschnittlichen Durchmessers errechnet werden kann.
  • Zur weiteren Bearbeitung und Verarbeitung bzw. Speicherung der einzelnen Daten ist es darüberhinaus vorteilhaft, wenn die den Zählern bzw. Rechenwerken oder dem Multiplizierglied nachgeschalteten Speichervorri chtungen durch Lochstreifen, Magnetband- oder Plattenspeicher, Schieberegister od.dgl. gebildet sind und der Antrieb dieser Speicherelemente bei Messung von bewegten Gegenständen synchron zu der Bewegung des zu messenden Gegenstandes angetrieben wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig,l eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung zum Messen des Durchmessers und der Länge eines mittels eines Förderers bewegten Gegenstandes samt einem Blockschaltbild der zugehörigen Meßeinrichtung und Auswerteeinheit, Fig.2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Einrichtung zum Ermitteln des Durchmessers eines Gegenstandes unter Verwendung von Zeilenkameras und die Fig.3 eine Stirnansicht nach den Linien III-III in Fig.2.
  • Die in Fig.1 dargestellte Einrichtung zum Messen des Durchmessers umfaßt eine optisch elektrische Meßvorrichtung, an der ein Holz stamm 1 mittels Förderern 2 und 3 vorbeibewegt wird und eine Auswerteeinheit 4.
  • Die optisch elektrische Meßvorrichtung besteht ihrerseits aus einer Abtasteinrichtung 5 und einer durch eine Leuchtstoffröhre 6 gebildeten Strahlungsquelle.
  • Auf einer Meßfläche 7 der Abtasteinrichtung 5 sind mehrere strahlungsempfindliche Elemente 8 in einer Reihe bzw. Zeile angeordnet. Des weiteren ist zur Ermittlung der Distanz zwischen der Meßfläche 7 bzw. den strahlungsempfindlichen Elementen 8 und dem Holzstamm l eine Distanzmeßvorrichtung 9 in einer senkrecht zur Meßfläche verlaufenden Ebene und in einem fixen Abstand Y von den strahlungsempfindlichen Elementen 8 angeordnet. Der Abstand Y kann jedoch je nach der erforderlichen Größe des Meßbereiches und der gewünschten Auflösung oder Meßgenauigkeit vor jeder Meßserie eingestellt bzw. auf die jeweils zu messenden Objekte angepaßt werden. Die Distanzmeßvorrichtung 9 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem die Lage des Holzstammes 1 in Bezug zu den strahlungsempfindlichen Elementen 8 abtastenden elektromechanischen Wandler lo. Zur Längenmessssg des Holz stammes 1 ist eine der Umlenkrollen der Fördereinrichtung 2 mit einem Wegmeßgeber 11 verbunden, der synchron zu dem vom Holzstamm 1 zurückgelegten Weg entsprechende Impulse oder Signale analoger oder binärer Art abgibt. Des weiteren ist entgegen der Förderrichtung der Förderer 2,3 - Pfeil F - im Abstand X vor den strahlungsempfindlichen Elementen 8 eine durch eine Lichtschrankenanordnung gebildete Fühleinrichtung 12 angeordnet.
  • Zur Ermittlung des Durchmessers umfaßt nun die Auswerteeinheit 4 ein Multiplizierglied 13, das einerseits mit den strahlungsempfindlichen Elementen 8 und andererseits mit dem Ausgang des elektromechanischen Wandlers lo zuw sammengeschaltet ist. Dem Ausgang dieses Multipliziergliedes 13 ist eine ziffernmäßige Anzeigevorrichtung 14 nachgeordnet, auf der der Betrag des jeweiligen Durchmessermeßwertes in cm oder dm odndgl. abgelesen werden kann. Die Auswerteeinheit 4 umfaßt weiters eine Zählvorrichtung 15, die synchron zur Vorwärtsbewegung des durch einen Kettenzug, ein Förderband oder einen Rollengang gebildeten Förderers 2 angetrieben und zur Abgabe von Impulsen bei Zurücklegen einer gewissen Förderstrecke des Holz stammes 1 bzw. des Förderers oder der Fördereinrichtung 2 ausgebildet ist. Ein Auslöseeingang der Zählvorrichtung 15 ist überdies mit den strahlungsempfindlichen Elementen 8 und ein Unterbrechungseingang derselben mit einer Speichervorrichtung 16 zusammengeschaltet.
  • Der Antrieb der Speichervorrichtung 16, die beispielsweise aus einer Magnetbandanordnung 17 besteht, erfolgt ebenfalls über die Signale vom Wegmeßgeber 11 synchron zur Fortbewegung des Förderers 2.
  • Der Meßvorgang läuft nun folgendermaßen ab: Tritt der Stammanfang A in die zwischen der Leuchtstoffröhre 6 und der Reihe von strahlungsempfindlichen Elementen 8 aufgebaute Nichtebene ein, so wird auf der Meßfläche 7 der Abtasteinrichtung 5 ein dem Holz stamm l proportionales Schattenbild erzeugt, wodurch ein Teil der strahlungsempfindlichen Elemente 8 abgedeckt wird. Die Beeinflussung der strahlungsempfindlichen Elemente 8 bewirkt ein Auslösen des Zählvorganges der Zählvorrichtung 15 und überdies in zeitlich festgelegten Intervallen oder bestimmten Bereichen des Holzstammes und bzw.
  • oder auch kontinuierlich eine Anzeige des jeweils festgestellten Durchmessers des Holzstammes 1 auf der Anzeigevorrichtung 14. In Abhängigkeit von den vom Wegmeßgeber 11 kommenden Impulse wird die Zählvorrichtung 15 jeweils nach Zurücklegen einer vorbestimmten Weggröße des Holzstammes 1, z.B. 1 cm oder dm od.dgl., weitergeschaltet. Die jeweilige Entfernung des Holzstammes 1 von den strahlungsempfindlichen Elementen 8 wird dabei während des Meßvorganges durch den Wandler lo festgestellt bzw. überwacht. Hat sich der Holzstamm 1 nun so weit vorwärtsbewegt, daß die Lichtstrahlen einer der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellten, der oder den gegenüber vonFkotozellen 12' angeordneten Strahlungsquelle auf diesenFotozellen 12' der Fühleinrichtung 12 auftreffen, wiri mittels eines Eingabegliedes 18 auf das Magnetband der Speichervorrichtung 16 ein Impuls gesetzt. Durch den synchronen Antrieb der Speichervorrichtung 16 proportional zu der Vorwärtsbewegung des Förderers- 2 wird nach dem Zurücklegen der fixen Distanz X zwischen der Fühleinrichtung 12 und der Lichtebene zwischen Leuchtstoffröhre 6 und strBiungsempEindlichen Elementen 8 und dem Eingabeglied 18 sowie-einer Ablesevorrichtung 19 der Speichervorrichtung 16 von dieser Ablesevorrichtung 19 ein Impuls abgegeben, der den Zählvorgang der Zählvorrichtung 15 beendet. Ist, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, die Anordnung der Fühleinrichtung 12 so getroffen, daß bei deren Ansprechen der Holz stamm 1 noch nicht auf der zweiten Fördereinrichtung 3 aufliegt, so kann auf einen synchronen Antrieb der beiden Fördereinrichtungen verzichtet werden, da das "Stammende" des Holz stammes 1 unabhängig von dessen tatsächlicher Fortbewegung mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch die Speichervorrichtung 16 "vorwärtsbewegt" wird und die Zählvorrichtung 15 zur Feststellung der Länge zum vorgespeicherten richtigen Zeitpunkt unabhängig von der Lage des Stammendes abgestellt wird. Der Ausgang der Zähleinrichtung 15 kann selbstverständlich ebenso wie der Anzeigeausgang des Multipliziergliedes 13 mit jeweils einer weiteren Speichervorrichtung, z.B. einem Lochstreifen oder Magnetband oder Plattenspeicher zur Registrierung der jeweils festgestellten Werte verbunden sein. Uberdies kann, wie durch eine strichlierte Leitungsverbindung angedeutet, auch das Multiplizierglied mit dem Wegmeßgeber 11 verbunden sein, so daß die jeweiligen Durchmesserwerte, die sich aus der Anzahl der abgedeckten strahlungsempfindlichen Elemente 8 und dem Abstand des Holzstammes 1 von denselben ergeben, für bestimmte Bereiche des Holzstammes, wie Zopf-, Mittel- oder Stockdurchmesser, ermittelt werden können.
  • Weiters ist in diesem Au sführungsbei spiel auch noch angedeutet, daß der Ausgang des elektromechanischen Wandlers ho, wenn die Abtasteinrichtung 5 mit einer Linsenanordnung 20 versehen ist, auch mit einem motorischen Antrieb 21 zur Brennweitenverstellung verbunden seii kann. In diesem Fall wird dann das, den durch das Schattenbild abgedeckten strahlungsempfindlichen Elementen 8 proportionale, Signal direkt auf der Anzeigevorrichtung 14 unter Umgehung des Multipliziergliedes 13, angezeigt.
  • Bei der in den Fig.2 und 3 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Meßvorrichtung zwei Abtasteinrichtungen 5,5', die durch Zeilenkameras 22,22' gebildet sind. Jede dieser Zeilenkameras umfaßt eine Meßfläche 23, 23', auf der die durch Fotodioden 24 gebildeten strahlungsempfindlichen Elemente 8 in einer quer zur Längsrichtung des zu messenden Holz stammes 1 verlaufenden Reihe bzw. Zeile angeordnet sind. Die beiden Meßflächen 23,23' sind dabei in zwei Ebenen E,E' angeordnet, die zueinander einen Winkel von 900 einschliessen. überdies sind die Fotodioden 24 in einer voreinstellbaren Distanz von dem Schnittpunkt S der beiden Ebenen auf der Meßfläche befestigt. Zur schärferen Abgrenzung des durch den Holz stamm 1 hervorgerufenen Schattenbildes sind die Zeilenkameras 22,22' überdies mit schematisch angedeuteten Linsenanordnungen 25,25' versehen. Um nun die strahlungsempfindlichen Elemente 8 gleichzeitig zur Ermittlung des Durchmessers des Holzstammes 1 und dessen Abstand von den beiden Zeilenkameras 22,22' zu verwenden, sind die Fotodioden 24 in einem Abstand H,durch dessen Veränderung der Meßbereich und das Auflösungsvermögen der Einrichtung, d.h. das Verhältnis der Anzahl der Fotodioden zur Größe des Meßbereiches auf unterschiedliche Genauigkeitsstufen eingestellt werden kann, von den durch Leuchtstroffröhren 26,26' gebildeten Strahlungsquellen angeordnet, wobei sich der zu messende Gegenstand zwischen den Fotodioden 24 und diesen Leuchtstoffröhren 26,26' befindet. Die jeder Zeilenkamera 22,22' zugeordnete DistanzzeßvorrichZ tung 9,9' umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel je einen Zähler 27,27', der am Ausgang eines der jeweiligen Auswerteeinheit 4,4' angeordneten Logikzählers 28,28' anliegt und eine Anzahl der von dem Schattenbild unbeeinflußten Fotodioden 24 proportionales Signal registriert.
  • Ein der ebenfalls durch die Logikzähler 28,28' festgestellten Anzahl der durch das Schattenbild beeinfluBten Fotodioden 24 entsprechendes elektrisches Ausgangssignal wird weiteren Zählern 29,29' und diesen nachgeschalteten Rechenwerken 30,30' zugeführt, die auch mit den Zählern 27,27' in Vebindung stehen. Die Ausgänge. dieser zum Multiplizieren zweier Werte ausgebildeten Rechenwerke 30,30' sind weiters über Zwischenspeicher und weitere Rechenwerke 31,31' mit Multipliziergliedern 32,32' verbunden, deren zweiter Eingang an einen durch die Fördereinrichtung 33 oder dessen Antrieb angetriebenen Wegimpulsgeber 34 anliegt.
  • Weiters ist es, wie an Hand der weiters dargestellten Auswerteinheit 9a zu ersehen ist, fakultativ möglich, die Ausgänge der Rechenwerke 30,30' an: ein Mittelwertbildungsglied 35 anzulegen, das unter Zwischenschaltung eines Minimal- bzw. Maximalwertgliedes 36 an ein weiteres Rechenwerk 37 angeschlossen ist, wobei zwischen den Rechenwerken 30,30' und dem Mittelwertbildungsglied 35 je eine Anzeige- und gegebenenfalls Speichervorrichtung 38 und dem Minimal- bzw. Maximalwertglied 36 sowie dem weiteren Rechenwerk 37 je eine Anzeige- und gegebenenfalls Speichervorrichtung 39 angeordnet ist.
  • Vorrichtung nach der Die Funktion dieser/oben geschilderten Ausführungsform ist nun derart, daß durch die Logikzähler 28,28' die Anzahl der durch das Schattenbild beeinflußten und von diesem unbeeinflußten Fotodioden 24 jeder Zeilenkamera 22, 22' festgestellt und den Zählern 27,27t bzw. 29,29' zugeführt wird, deren Ausgangssignal auf Grund des Abstandes a zwischen den einzelnen Fotodioden 24 der tatsächlichen Abmessung D des Holzstammes 1 sowie den Abständen D H-h-D2 direkt proportional ist. Aus der Summe der beiden so gewonnenen Signale wird daher in den Rechenwerken 30, 30' unter Berücksichtigung der wechselnden Abstandsverhältnisse zwischen dem Holz stamm 1 und den Fotodioden 24 der Durchmesser desselben exakt ermittelt. über die Zwischenspeicher gelangen diese Meßwerte dann in die Rechenwerke 31,31', in welchen unter Bezugnahme auf die jeweilige Länge des Holz stammes 1 der mittlere Durchmesser ermittelt und in den Multipliziergliedern 32,32' mit der tatsächlichen Länge des Stammes multipliziert wird.
  • Das daraus erhaltene Volumen wird den Anzeige- und Speichervorrichtungen zugeführt.
  • Wie weiters angedeutet, ist es beim Vermessen von Holzstämmen vorteilhaft, aus zwei um 9o° versetzten Messungen einen Durchmessernittelwert zu bilden. Hierzu werden die Werte aus den Rechenwerken 3o,3o' dem Mittelwertbildungsglied 35 zugeführt und erst dann im Rechenwerk 37 das Volumen des Holzstammes ermittelt. Das Minimal- bzw.
  • Maximalwertglied 36 vor dem Rechenwerk 37 dient dazu, um bei Stämmen mit für die Verarbeitung zu geringen bzw.
  • für die Meßanlage zu großen Durchmessern ein Warnsignal für die Bedienungsperson abzugeben.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, daß die Feststellung bzw. Ermittlung der jeweiligen Durchmesser- bzw.
  • Breiten- oder Höhenabmessungen unter Bezugnahme auf die VorwärtsbewCrung des zu messenden Gegenstandes gesteuert wird. Um beispielsweise den Zopf-, Mittel- oder Stockdurchmesser exakt ermitteln zu können, kann es auch vorteilhaft sein, die einzelnen Abmessungen über die gesamte Länge des zu messenden Gegenstandes zu speichern, um am Ende des Meßvorganges aus den gespeicherten Werten im Zusammenhang mit den festgestellten Längenabmessungen die gewünschten Meßwerte zu ermitteln.
  • Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Anordnung derart zu treffen, daß eine Meßvorrichtung auf jeder Seite des zu messenden Gegenstandes angeordnet wird, deren einander gegenüberliegende Meßflächen sich in zwei zueinander parallelen Ebenen befinden. Die Meßvorrichtungen sind in Förderrichtung des Gegenstandes geringfügig voneinander distanziert und jeder derselben ist eine Strahlungsquelle zugeordnet, die sich jeweils auf der anderen Seite des zu messenden Gegenstandes befindet. Da die jeweilige Meßvorrichtung und Strahlungsquelle sich in einer jeweils eigenen quer zur Förderrichtung verlaufenden Ebene befinden, sind daher auch die beiden Meßebenen in Förderrichtung voneinander distanziert. Die Meßflächen der beiden Meßvorrichtungen werden dabei in einem fixen vorwahlbaren Abstand von einer gedachten Mittellinie - die meist dem Mittel des Förderers entspricht bzw. dessen Mittellängsachse - angeordnet. Weicht der zu messende Gegenstand nun während des Transportes von der gedachten Mittellinie ab, so wird das Schattenbild auf der Meßfläche, der sich der Gegenstand nähert, größer bzw. von der er sich entfernt kleiner. Aus dem Verhältnis der beiden Schattenbildgrößen kann auf Grund des fixen Abstandes der beiden Meßflächen von der gedachten Mittelachse die Entfernung des Stammes von jeder der Meßflächen ermittelt und dadurch auch die exakte Abmessung desselben festgestellt werden. Vorteilhaft ist hierbei, daß bei dieser Anordnung der Meßvorrichtungen die erfindungsgemäße Einrichtung an jeder beliebigen Stelle einer Fördervorrichtung angeordnet werden kann, da keine Bandunterbrechung (Meßspalt) erforderlich ist.
  • Weiters wird noch darauf verwiesen, daß obwohl in den beiden Ausfuhrungsbeispielen nur das Feststellen der Abmessungen von Holzstämmen beschrieben wurde, die Erfindung keineswegs darauf beschränkt ist, sondern selbstverständlich auch die Abmessungen von Rohren, stangenförmigen Materialien sowie Barren, Blöcken aber auch Stoff- od. Papierbahnen damit festgestellt werden können. Bei Teilen mit Eigenstrahl ung wie Walzteilen od, stark erhitztten Bauteilen kann gegebenenfalls auch auf die Strahlungsquelle verzichtet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche K1 Einrichtung zum Feststellen bzw. Uberwachen der ssung eines gegebenenfalls bewegten Gegenstandes, insbesondere des Durchmessers eines Holzstammes, die eine optisch elektrische Meßvorrichtung umfaßt, der eine Auswerteeinheit zugeordnet ist, die sowohl mit der Meßvorrichtung als auch mit einer Eingabevorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung aus zumindest einer Abtasteinrichtung (5,5'), die mehrere auf einer Meßfläche (7,23,23') angeordnete strahlungsempfindliche Elemente (8) aufweist, sowie einer, dieser Abtasteinrichtung zur Erzeugung eines Schattenbildes des Gegenstandes (1) auf der Meßfläche (7,23,23') zugeordneten Strahlungsquelle (6,26,26') besteht, und daß die Eingabevorrichtung als Vorrichtung (9,9') zur Feststellung bzw. Messung der Distanz zwischen der Meßfläche (7,23,23') bzw. den strahlungsempfindiichen Elementen (8) und dem Gegenstand (1) ausgebildet ist 2. Einrichtung nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß zwischen den strahlungsempfindlichen Elementen (8) und dem Gegenstand (1) eine - gegebenenfalls mit einem motorischen Antrieb (21)- zur Brennweitenverstellung ausgestattete - Linsenanordnung (20) vorgesehen ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindlichen Elemente (8) auf der Meßfläche (7,23,23') in einer quer zur Längsrichtung oder in Richtung der zu messenden Abmessung des Gegenstandes (1) verlaufenden Reihe bzw. Zeile und in einem vorbestimmbaren Abstand (a) voneinander angeordnet sind.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindlichen Elemente (8) senkrecht zur Meßfläche in einem voreinstellbaren Abstand (H) von der jeweils zugeordneten Strahlungsquelle (6,26) angeordnet sind und sich die zu messenden Gegenstände zwischen diesen strahlungsempfindlichen Elementen (8) und den Strahlungsquellen (6,26) befinden.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindlichen Elemente (8) durch Fotodioden (24) gebildet sind und diese Fotodioden sowie die Strahlungsquellen (26,26') in der selben, vorzugsweise zur Längs- bzw. Bewegungsrichtung des Gegenstandes (1) senkrechten, Ebene angeordnet sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (5,5~) durch eine Zeilenkamera (22,22') gebildet wIrd die zur Abgabe eines der Anzahl der durch das Schattenbild beeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente (8) proportionalen elektrischen Ausgangssignales ausgebildet ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung zwei Strahlungsquellen (26,26') sowie zwei Abtasteinrichtungen (5,5') umfaßt, deren Meßflächen (23,23') in zwei Ebenen (E,E') angeordnet sind, die einen fixen Winkel, insbesondere 900, einschließen, wobei die strahlungsempfindlichen Elemente (8) in einer voreinstellbaren Distanz von dem Schnittpunkt (S) der beiden Ebenen auf der Meßfläche (23,23') befestigt sind.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß die Distanzmeßvorrichtung (9) in einer senkrecht zur Meßfläche (23,23') verlaufenden Ebene und in einem voreinstellbaren Abstand (y) von den strahlungsempfindlichen Elementen (8) angeordnet ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmeßvorrichtung (9) aus zumindest zwei in unterschiedlichem Abstand von der Meßfläche (7) angeordneten Lichtschrankenanordnungen, Ultraschall oder Radaranordnungen od.dgl. besteht.
    l0. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmeßvorrichtung (9) aus einem die Abstandsveränderungen zwischen den strahlungsempfindlichen Elementen (8) und dem Gegenstand (1) abtastenden elektro-mechanischen Wandler (lo) besteht.
    11. Einrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzausschließlich und bzw. oder meßvorrichtung (3)/zusätzlich mit dem Antrieb (21) zur motorischen Brennweitenverstellung der Linsenanordnung (20) zusammengeschaltet ist.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) zur Messung der Distanz zwischen der Meßf-läche der einen Abtasteinrichtung (5 bzw. 5') und dem Gegenstand (1) zum Erfassen der von dem Schattenbild des Gegenstandes unbeeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente (8) der weiteren Abtasteinrichtung (5' bzw. 5) ausgebildet ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmeßvoxrichtung (9) zum Erfassen der Anzahl der zwischen dem Schattenbild und der Strahlungsquelle (26) befindlichen unbeeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente (8) ausgebildet ist.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Abmessung eines mittels eines Förderers (2) bewegten Gegenstandes (1) in: Förderrichtung die Distanzmeßvorrichtung (9) aus einem mit dem Antrieb des Förderers (2) verbundenen Wegmeßgeber (11,34) der mit einem Zähler (14) und zum synchronen Antrieb einer Speichervorrichtung (16) mit deren Antrieb zusammengeschaltet ist, sowie einer entgegen der Förderrichtung im Abstand vor den strahlungsempfindlichen Elementen (8) der Abtasteinrichtung (5) angeordneten Fühleinrichtung (12) besteht.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmeßvorrichtung (9) durch einen von dem Wegmeßgeber (all) betätigten Zähler (14) gebildet wird, dessen Zählbeginn und Zählende durch das Auftreten bzw. Erlöschen des Schattenbildes auf den strahlungsempfindlichen Elementen (8) ausgelöst wird.
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Abtasteinrichtung (5,5') bzw. Zeilenkamera (22,22') am Eingang eines die Anzahl der vom Schattenbild beeinflußten bzw.
    unbeeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente (8) ermittelbaren Logikzählers (28) der Auswerteeinheit (4) anliegt, die zusätzlich vorzugsweise zwei Zahler (27,27', 29,29'), die an. getrennten Ausgängen des Logikzählers (28,28') anliegen,und ein diesen nachgeschaltetes Rechenwerk (30,30') aufweist, wobei gegebenenfalls zwischen den Zählern (27,27',29,29') und dem Rechenwerk (30,30') eine jedem Zähler zugeordnete Anzeigevorrichtung für die Anzahl der beeinflußten bzw. unbeeinflußten strahlungsempfindlichen Elemente (8) vorgesehen ist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Logikzähler (28,28') mit einem durch den Antrieb des Förderers (2) für den zu messenden Gegenstand (1) synchron antreibbaren Wegmeßgeber (34) gekuppelt ist und der Ausgang des Rechenwerkes (30,30') über Zwischenspeicher und ein weiteres Rechenwerk (31,31') mit einem Multiplizierglied (32,32') verbunden ist, dessen zweiter Eingang am. Wegmeßgeber (34) anliegt.
    18. Einrichtung nach Anspruch 6,7,16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Rechenwerke (30,30') der den beiden Zeilenkameras (22,22') nachgeschalteten Auswerteeinheiten (4,4') mit einem Mittelwertbildungsglied (35) zusammengeschaltet sind, insbesondere unter Zwischenschaltung eines Minimal- bzw.
    Maximalwertgliedes (36) am zweiten Rechenwerk (37) anliegt, wobei gegebenenfalls zwischen dem ersten Rechenwerk (30,30') und Mittelwertbildungsglied (35) und dem Minimal- bzw. Maximalwertglied (36) sowie dem weiteren Rechenwerk (37) je eine Anzeige- und Speichervorrichtung (38) angeordnet ist.
    19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zählern bzw. Rechenwerken oder dem Multiplizierglied nachgeschalteten Speichervorrichtungen (16,38,39) durch Lochstreifen, Magnetband- oder Plattenspeicher, Schieberegister od.dgl. gebildet sind und der Antrieb dieser Speicherelemente bei Messung von bewegten Gegenständen synchron zu der Bewegung des zu messenden Gegenstandes angetrieben wird.
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