CH677277A5 - - Google Patents

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CH677277A5
CH677277A5 CH383/89A CH38389A CH677277A5 CH 677277 A5 CH677277 A5 CH 677277A5 CH 383/89 A CH383/89 A CH 383/89A CH 38389 A CH38389 A CH 38389A CH 677277 A5 CH677277 A5 CH 677277A5
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CH
Switzerland
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light
receivers
fiber
transmitter
thickness
Prior art date
Application number
CH383/89A
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English (en)
Inventor
Fritz Hoesel
Original Assignee
Truetzschler & Co
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    • GPHYSICS
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Description

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CH 677 277 A5
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Besehreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung von Meßgrößen, die der Dicke von in der Spinnereivorbereitung anfallenden Faserverbänden, insbesondere Kardenbändern, entsprechen, unter Verwendung einer optischen Einrichtung aus mindestens einem Lichtsender und mindestens einem Lichtempfänger, zwischen denen der Faserverband hindurchgeführt wird, sowie ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung.
Im Bereich der Textilindustrie, insbesondere in der Spinnerei, ist es häufig erforderlich, die Dicke von Kardenbändern, Streckenbändern oder dgl. zu erfassen und die gewonnenen Meßwerte Regeleinrichtungen zuzuführen. Zur Erfassung der Dicke sind eine Reihe von Möglichkeiten bekannt (kapazitiv, mechanisch, pneumatisch und mit Schall), Alle bisher bekannten Vorrichtungen weisen Nachteile auf, die die Einsatzmöglichkeiten begrenzen. Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Verwendung einer Lichtquelle (Stroboskopröhre) und eines Lichtempfängers (Photozeile/Photodiode) zur Messung der Dichte (Substanzquerschnitt) vorgesehen. Dabei durchläuft das Faserband ein Rohr mit diametral gegenüberliegenden Fenstern, wobei die Stroboskopröhre hoher Insentität das an den Innenwänden des Rohrs anliegende Faserband (konstanter Durchmesser) mit Lichtimpulsen durchstrahlt. Das Faserband wird je nach Dichte unterschiedlich stark durchstrahlt. Dabei wird ein Teil der Lichtstrahlen von Fasern absorbiert, die nicht von Fasern absorbierten durchgehenden Lichtstrahlen werden vom Empfänger gemessen. Zur Banddickenmessung ist diese Vorrichtung nicht geeignet, weil insbesondere bei Faserbändern die Gefahr besteht, daß aufgrund des durch das Faserband durchdringenden Lichtes eine falsche Dicke Durchmesser) gemessen würde. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Vorrichtung mindestens teilweise farbempfindlich ist, so daß für farblich unterschiedliche Fasermaterialien immer neue Abgleich- und Einstellwerte gefunden werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine erhöhte Meßgenauigkeit der Faserbanddicke gestattet und die universell einsetzbar und betriebssicher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die in der Kennzeichnung des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Erfindungsgemäß wird der Faserverband durch eine optische Einrichtung, gebildet aus mindestens einem CCD-Element als Lichtempfänger und mindestens einem Lichtsender, hindurchgeführt. Die Lichtsender und CCD-Elemente sind so angeordnet, daß jeweils ein Lichtsender einem CCD-Element gegenüberliegt. Das CCD-Element (Charge Coupled Device) ist ein ladungsgekoppeltes Bauelement. Das Bauelement bildet eine integrierte Schaltung, die den kollektiven Transfer vieler gegeneinander abgegrenzter, frei verschiebbarer Ladungspakete von einem Speicherplatz zum anderen innerhalb eines analogen Transportregisters ermöglicht. Ein analoger Speicherplatz entsteht durch Ausbildung von Potentialwellen unterhalb der Steuerelektrode des Transportregisters. Alternierende Takte an den Transportelektroden bewirken das Verschieben der Ladungspakete um jeweils einen Speicherplatz pro Doppeltaktzyklus, Die Anzahl der Ladungsträger eines Ladungspaketes entspricht dem jeweiligen Exemplar (sample) der optischen Eingangsinformation.
Die Lichtsender senden Lichtstrahlen zu den ihnen jeweils gegenüberliegenden Lichtempfängem (CCD-Elemente). Jeder Lichtempfänger (CCD-Ele-ment) weist bis zu mehrere tausend einzelner kleiner Licht-Empfangselemente auf. Diese geben, jedes einzeln, nur ein elektrisches Signal ab, wenn Licht empfangen wird. Wenn im Betrieb das Kardenband oder ähnliches zwischen den Lichtsendern und den Lichtempfängern (CCD-Elemente) durchläuft, so geben nur diejenigen Licht-Empfangselemente ein Signal ab, die nicht im Schatten des Faserbandes liegen. Aus der Summe der im Schatten liegenden Licht-Empfangselemente läßt sich direkt die Dicke des Faserbandes ableiten. Dabei sind die Abmessungen und gegebenenfalls der Abstand der Licht-Empfangselemente zueinander bekannt.
Wenn die Abfrage der Lichtempfänger in einem bestimmten zeitlichen Rhythmus durchgeführt wird, so ist durch diese Abfragefrequenz bei einem bewegten Band der Abstand zwischen zwei Messungen genau bestimmbar. Z.B. kann alle 2,5 mm des Faserbandes ein neuer Wert ermittelt werden (bei einer Bandgeschwindigkeit von 300 m/min). Wenn die Abfragefrequenz mit der Bandgeschwindigkeit synchronisiert wird, so kann man sicherstellen, daß immer im gleichen Abstand (am Faserband) eine Messung erfolgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich mit Vorteil zur Messung von Bandungleichmäßigkeiten (bezogen auf das Volumen), z.B. zur Erstellung eines Spektrogrammes. Geht man davon aus, daß ein Faserband eines bestimmten Fasermaterials bei einem bestimmten Volumen ein bestimmtes Gewicht besitzt und die Beziehung der drei Werte untereinander festliegt und linear ist, so kann man bei entsprechender Einstellung (Kalibrierung, Justierung) auch vom Volumen direkt auf das Gewicht schließen (bei gleichem Fasermaterial). Dadurch ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung auch Bandgewichtsmessungen (Bandnummern).
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das Meßergebnis geschwindigkeitsunabhängig ist, daß die Vorrichtung - da sie keinerlei bewegte Teile aufweist - absolut wartungsfrei, das heißt, von hoher Lebensdauer ist und daß sie keine systembedingten Eigenschwingungen. aufweist. Weiterhin wird kein banddickenabhängiges Meßorgan benötigt (eines für alle Dicken).
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Vielzahl von LichtEmpfangselementen (z.B. 2048) verwendet. Durch die besondere Art, Anordnung und Anzahl der Licht-Empfänger mit der Vielzahl der Licht-Empfangselemente ist es möglich, ein genaues «Abbild» des Faserbandes zu erhalten, wodurch eine hohe Meßgenauigkeit erreicht wird.
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Die Ansprüche 2 bis 22 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt,
Die Ansprüche 2 bis 18 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung zum Inhalt.
Das Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung ist in den Ansprüchen 19 bis 21 definiert.
Der Lichtsender kann durch eine Lichtquelle angestrahlt werden; die Lichtquelle kann aber auch selbst der Lichtsender sein. Als Lichtquelle dient vorzugsweise eine Leuchtdiode.
Vorzugsweise werden die Lichtquellen im Takt der Abfrage ein- und ausgeschaltet. Dadurch, daß die Lichtquellen in einem bestimmten Rhythmus ein-und ausgeschaltet und die Empfänger nur während der «Ein-Phase» abgefragt werden (Pulsbetrieb), wird sichergestellt, daß die Beeinflussung des Meßergebnisses durch Fremdlichteinfluß ausgeschlossen ist. Es wird vorzugsweise mit Infrarotlicht gearbeitet.
Zur genaueren Messung können beliebig viele Lichtempfänger (CCD-Elemente) und Lichtsenderbzw. Lichtquellen, die z.B. kreisförmig oder in einem Winkel polygonal zueinander angeordnet sind, eingesetzt werden. Vor die Lichtempfänger und Lichtquellen können zweckmäßig optische Systeme, z.B. Linsen, zur Parallelisierung der Strahlen oder zur Bündelung der Strahlen eingesetzt werden. Um eine gegenseitige Beeinflussung zu verhindern, können mit Vorteil die um jeweils 90° versetzten Lichtempfänger und Lichtsender bzw. Lichtquellen hinterein-anderliegend angeordnet sein.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Einstellung, insbesondere Kalibrierung oder Justierung, der Vorrichtung, bei dem man jeweils einen Faserverband mit vorgegebener Länge und einer vorgegebenen Dicke durch die optische Einrichtung laufen läßt, eine mittlere Dicke bzw. ein mittleres Volumen ermittelt wird, der Faserverband gewogen und dadurch das Bandgewicht pro Längeneinheit ermittelt wird und die Werte-Paare, bestehend aus mittlerem Volumen und Bandgewicht pro Längeneinheit, als Einstellkurve in die Meßeinrichtung eingegeben werden.
Die Einstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nach diesem Verfahren einfach und unproblematisch. Eine bestimmte Menge Faserband mit einer bestimmten Dicke läuft durch die optische Meßeinrichtung, die automatisch ein mittleres Volumen (Dicke) ermittelt. Das gleiche Band, dessen Länge bekannt ist, wird anschließend gewogen und das Bandgewicht pro Meter ermittelt. Dieser Wert wird dann der optischen Meßeinrichtung mitgeteilt. Der gleiche Vorgang wird anschließend mit einer anderen Banddicke wiederholt.
Anhand der beiden Werte-Paare (Bandgewicht und mittleres Volumen) wird eine Einstellkurve für das bestimmte Fasermaterial erzeugt. Diese Einstellkurve muß einmalig für jedes zu verarbeitende Fasermaterial ermittelt und abgespeichert werden, so daß im Wiederholfall keine Einstellung mehr erforderlich ist. Der Einstellvorgang braucht für eine Fasermaterialsorte nur einmalig durchgeführt zu werden. Durch die Einstellkurve können andere als bei der Einstellung verarbeitete Bandgewichte direkt eingestellt und produziert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Karde,
Fig. 2a eine Vorrichtung mit zwei Lichtsendern und zwei Lichtempfängern, die jeweils um 90° versetzt angeordnet sind,
Fig. 2b die Vorrichtung nach 2a mit Führung der Lichtstrahlen,
Fig. 3 ein Lichtempfänger (CCD-Element) mit mehreren Licht-Empfangselementen,
Fig. 4 eine Vorrichtung mit zwei Linsen,
Fig. 5 eine Vorrichtung mit einer Lichtquelle und zwei Lichtempfängern,
Fig. 6 schematisch ein Blockschaltbild mit Empfängern, Auswerteinrichtung, Steuereinrichtung und Stellglied und
Fig. 7 eine Einstellkurve mit Bandvolumen und Bandgewicht.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Karde, z.B. TRÜTZ-SCHLER EXACTACARD DK 740, mit Speisewaize 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Kalanderwalzen 11,12 und Wanderdeckel 13. Der Speisewalze 1 wird das Fasermaterial in Form eines Faserflockenvlieses F zugeführt, und aus den Kalanderwalzen 11, 12 tritt ein Faserverband B (Kardenband) aus. Den Kalanderwalzen 11,12 ist die optische Einrichtung 14 nachgeschaltet, die aus einem Lichtsender 15 und aus einem gegenüberliegenden Lichtempfänger 16 besteht. Der Lichtempfänger 16 ist ein bildverarbeitendes ladungsgekoppeltes CCD-Element, und der Lichtempfänger 16 liegt dem Lichtsender 15 gegenüber. Der Lichtempfänger 16 weist eine Vielzahl von Licht-Empfangselementen 16', 16"... 16n auf, die nebeneinander angeordnet sind (vgl. Fig. 3). Die Breite des Lichtempfängers 16 ist größer als der Durchmesser d des Faserbandes B. Zwischen dem Faserband B und dem Lichtempfänger 16 einerseits und dem Lichtsender 15 andererseits ist jeweils ein räumlicher Abstand vorhanden.
Das CCD-Element kann ein bildverarbeitendes CCD, z.B. ein CCD-Zeilensensor, sein, bei dem alle Photoelemente geometrisch exakt in einer Zeile ausgerichtet sind. Beispielsweise kann ein Zeilensensor mit 3456 Bildpunkten bzw. Photoelementen ausgerüstet sein.
Da das CCD-Element als Lichtempfänger 16a, 16b aus z.B. 2000 einzelnen kleinen Licht-Empfangseie-menten 16', 16" ... 16n besteht, die alle der Reihe nach abgefragt werden müssen, und für das Dickenergebnis die Summe der Lichtempfangselemente herangezogen wird, ergibt sich automatisch ein vom CCD-Element vorgegebener Abfragerhythmus.
Nach Fig. 2a wird das Faserband B durch eine Art Ring, gebildet aus zwei um 90° versetzten GCD-Lichtempfängern 16a, 16b und zwei um 90° versetzten Lichtsendern 15a, 15b (jeweils mit Lichtquellen 15a', 15b'), hindurchgeführt. Die Lichtsender 15a,
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15b bzw. die Lichtquellen 15a', 15b' einerseits und die Lichtempfänger 16a, 16b andererseits sind so angeordnet, daß jeweils ein Lichtsender 15a, 15b einem Lichtempfänger 16a bzw. 16b gegenüberliegt. Die CCD-Lichtempfänger 16a, 16b stehen mit einer elektronischen Auswerteinrichtung (s. Fig. 6) in Verbindung.
In Fig. 2b ist durch Pfeile dargestellt, wie die Lichtsender 15a, 15b Lichtstrahlen zu den ihnen jeweils gegenüberliegenden Lichtempfängern 16a bzw. 16b senden. Jeder der Lichtempfänger 16a, 16b weist bis zu mehrere 1000 einzelner kleiner Licht-Empfangselemente 16', 16" ... 16" auf (5. Fig. 3). Diese geben jeder nur einzeln ein Signal ab, wenn Licht empfangen wird. Wenn das Faserband B zwischen den Lichtsendern 15a, 15b und den Lichtempfängern 16a, 16b anwesend ist, werden nur diejenigen Lichtempfangselemente 16', 16"... 16n ein elektrisches Signal abgeben, die nicht im Schatten 16* bzw. 16** des Faserbandes B liegen. Aus der Summe der im Schatten 16* bzw. 16** liegenden Licht-Empfangselemente 16', 16"... 16n läßt sich direkt die Dicke (bzw. der Durchmesser) des Faserbandes B ableiten.
Die Messung In zwei Richtungen, das heißt, in Richtung auf zwei Lichtempfänger 16a, 16b, hat den Vorteil, daß Abweichungen von der Kreisform, z.B. ein elliptischer oder anderer Querschnitt, gemessen werden können. Jedes der einzelnen kleinen Licht-Empfangselemente 16', 16"... 16n hat etwa einelichtempfindliche Fläche von 1/100 mm. Das heißt, daß auch einzelne Fasern, die dicker als 1/100 mm sind, erfaßt werden. Zur Ermittlung der Banddicke werden alle nicht berichteten Licht-Empfangselemente 16', 16"... 16n aufaddiert, so daß selbst Randfasern (Fasern am Rand des Faserbandes) mitgezählt werden. Da dieser Vorgang unabhängig von der Banddicke bei allen Faserbändern gleich ist, spielt die Unschärfe der Ränder des Faserbandes keine Rolle,
Durch die hohe Auflösung der einzelnen Licht-Empfangselemente 16', 16"... 16" gelingt es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ein detailgetreues Abbild des Faserbandes B zu erzeugen und auch auszuwerten. Durch die Vielzahl der durchgeführten Messungen entsteht fast ein vollständiger «Film» des durchlaufenden Faserbandes B.
Die beiden Lichtempfänger 16a, 16b arbeiten parallel. Wenn man die maximale Abfragefrequenz der als Lichtempfänger verwendeten CCD-Elemente ausnutzt, dann kann etwa alle 2,5 mm des laufenden Faserbandes B (bei 300 m/min Produktionsgeschwindigkeit); ein neuer Dickenwert erhalten werden.
Nach Fig. 4 ist der Lichtquelle 15' eine optische Linse 17 nachgeordnet und ist dem Empfänger 16 eine optische Linse 18, z.B. eine Videokamera, vorgeordnet. Zwischen den einander gegenüberliegenden Linsen 17 und 18 ist das Faserband B jeweils in einem Abstand vorhanden.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit einer Lichtquelle 15' und zwei Llchtempfängem 16a und 16b. Zwischen den der Lichtquelle 15' nachgeordneten Linsen 17a, 17b und den jeweils zugehörigen Lichtempfängern 16a bzw. 16b ist jeweils ein Umlenkelement 19 bzw.
20, z.B. ein Spiegel, vorhanden. Das Faserband B weist einen leicht elliptischen Querschnitt auf.
Nach Fig. 6 ist den Lichtempfängern 16a, 16b eine Auswerteinrichtung 21, z.B. ein Mikrocomputer Modell TMS der Firma Trützschler, Mönchengladbach, nachgeordnet, die mit einer elektronischen Steuereinrichtung 22, z.B. der Kardensteuerung für die Karde EXACTACARD (s. Fig. 1), in Verbindung steht. An die Steuereinrichtung 22 ist eine Ein- und Ausgabe-Einheit 23 angeschlossen. Die Steuereinrichtung 22 steht mit einem Stellglied 24, z.B. einem regelbaren Antriebsmotor 24 für die Speisewalze 1 (siehe Fig. 1), in Verbindung.
In Fig. 7 ist die Einstellkurve dargestellt, die sich aus zwei Wertepaaren C und D (Bandgewicht und mittleres Bandvolumen) ergibt.
Es kann zweckmäßig sein, vor und hinter der optischen Einrichtung 14 jeweils eine Rolle zur Führung des Faserbandes B (Laufruhe des Bandes) anzuordnen.
Auch kann es vorteilhaft sein, Lichtwellenleiter (Lichtleitkabel) zu benutzen, um die Lichtsender 15, 15a, 15b und/oder Lichtempfänger 16,16a, 16b nicht unmittelbar am Meßort unterbringen zu müssen, wodurch sich ein Vorteil in bezug auf den Platzbedarf ergeben kann.

Claims (22)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Gewinnung von Meßgrößen, die der Dicke von in der Spinnereivorbereitung anfallenden Faserverbänden, insbesondere Kardenbändern, entsprechen, unter Verwendung einer optischen Einrichtung aus mindestens einem Lichtsender und mindestens einem Lichtempfänger, zwischen denen der Faserverband hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (14) mindestens ein bildverarbeitendes ladungsgekoppeltes CCD-Element als Lichtempfänger (16; 16a, 16b) und mindestens einen Lichtsender (15; 15a, 15b) aufweist, wobei dem Lichtempfänger (16; 16a, 16b) der Lichtsender (15; 15a, 15b) gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (14) aus mindestens zwei in einem Winkel a versetzt zueinander angeordneten, bildverarbeitenden ladungsgekoppelten CCD-Elementen als Lichtempfänger (16; 16a, 16b) und aus mindestens zwei Lichtsendern (15; 15a, 15b) besteht, wobei jedem Lichtempfänger (16; 16a, 16b) jeweils ein Lichtsender (15; 15a, 15b) gegenüberliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (14) aus zwei um 90° versetzten CCD-Elementen als Lichtempfänger (16; 16a, 16b) und aus zwei um 90° versetzten Lichtsendern (15; 15a, 15b) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lichtempfänger (16; 16a, 16b) größer als der Durchmesser (d) des Faserverbandes (B) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem Faserverband (B) und den Lichtempfängern (16;
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Lichtsender (15; 15a, 15b) eine Lichtquelle (15'; 15a', 15b') zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (15', 15a', 15b') für die Lichtsender (15; 15a, 15b) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (15'; 15a', 15b') eine Leuchtdiode ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Infrarot-Lichtsende- und Empfangseinrichtung (14) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfänger (16; 16a, 16b) kreisförmig oder polygonal angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle (15'; 15a', 15b') eine optische Einrichtung zur Paral-lelisierung der Lichtstrahlen, z.B. eine Linse (17; 17a, 17b), nachgeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, das den Lichtempfängern (16; 16a, 16b) eine optische Einrichtung zur Bündelung der Lichtstrahlen, z.B. eine Linse (18), vorgeordnet ist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (15'; 15a*, 15b') und den Lichtempfängern (16; 16a, 16b) mindestens ein Umlenkelement (19,20) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einander gegenüberliegende Lichtsender (15; 15a, 15b) und Uchtempfänger (16; 16a, 16b) in Arbeitsrichtung (A) hintereinanderliegend angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfänger (16; 16a, 16b) aus einer Vielzahl von Lichtempfangselementen (16'; 16" ... 16n) bestehen, die elektrische Signale abgeben.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfänger (16; 16a, 16b) an eine elektronische Auswerteinrichtung (21) angeschlossen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinrichtung (21) an eine elektronische Regel- und Steuereinrichtung (22) angeschlossen ist, die mit Stellgliedern (24; 1) zur Änderung der Dicke des Faserverbandes (B) in Verbindung steht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an die Regel- und Steuereinrichtung (22) eine Ein- und Ausgabeeinrichtung (23) angeschlossen ist.
19. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfänger in einem zeitlichen Takt abgefragt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragetakt mit der Geschwindigkeit des Faserverbandes (B) synchronisiert ist.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen im Takt der Abfrage ein- und ausgeschaltet werden.
22. Verfahren zur Einstellung, insbesondere Kalibrierung oder Justierung, der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils einen Faserverband (B) mit vorgegebener Länge und einer vorgegebenen Dicke durch die optische Einrichtung laufen läßt, daß eine mittlere Dicke bzw. ein mittleres Volumen ermittelt wird, daß der Faserverband gewogen und dadurch das Bandgewicht pro Längeneinheit ermittelt wird und daß die Werte-Paare, bestehend aus mittlerem Volumen und Bandgewicht pro Längeneinheit, als Einstellkurve in die Meßeinrichtung eingegeben werden.
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Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3803353A DE3803353A1 (de) 1988-02-05 1988-02-05 Vorrichtung zur gewinnung von messgroessen, die der dicke von in der spinnereivorbereitung anfallenden faserverbaenden, z.b. kardenbaendern o. dgl. entsprechen

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CH677277A5 true CH677277A5 (de) 1991-04-30

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH383/89A CH677277A5 (de) 1988-02-05 1989-02-03

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