DE2837362C2 - Einrichtung zum selbsttätigen Prüfen viereckiger Bleche längs eines Transportsystems - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Prüfen viereckiger Bleche längs eines Transportsystems

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DE2837362C2
DE2837362C2 DE2837362A DE2837362A DE2837362C2 DE 2837362 C2 DE2837362 C2 DE 2837362C2 DE 2837362 A DE2837362 A DE 2837362A DE 2837362 A DE2837362 A DE 2837362A DE 2837362 C2 DE2837362 C2 DE 2837362C2
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Werner Lorenz
Friedrich DDR-9000 Karl-Marx-Stadt Moehmel
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des einzigen Anspruchs.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung von Konservendosen, bei der die Rumpffertigung auf dem Dosenrumpfautomat mit der Zuschnittfertigung für Rumpfbleche verkettet ist.
Die Blechzuschnitte für zylindrische Konservendosenrümpfe werden auf Doppelstreifenscheren hergestellt. Sind beispielsweise die als Ausgangsmaterial verwendeten Blechtafeln wellig oder die Werkzeugschneiden unerschiedlich scharf, dann erhalten nicht alle Rumpfzuschnitte die für die Weiterbearbeitung im Dosenrumpfautomat erforderliche Genauigkeit des Längen- und/oder Breitenmaßes beziehungsweise der notwendigen rechteckigen Form.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, entsprechende Kontrollarbeitsgänge auszuführen. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, mehrere Rumpfzuschnitte manuell zu einem Stapel zusammenzufassen und in diesem Stapel so auf eine ebene Fläche aufzustoßen, daß sie an zwei Seiten kantengerade aufeinander liegen. Nicht maß- oder formhaltige Rumpfzuschnitte stehen an den gegenüberliegenden Seiten vor oder zurück und können einzeln entfernt werden.
Mit dieser Methode ist in nachteiliger Weise eine physische Belastung des Prüfers verbunden. Das Prüfergebnis ist subjektivem Ermessen ausgesetzt und bleibt unvollkommen.
Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des einzigen Anspruchs ist aus der DE-AS 18 87 817 bekannt. Die aus der DE-AS 10 87 817 bekannte Vorrichtung dient zum Aussoitieren von Blechen nicht maßhaltiger Länge in einer
s Blechschneidbahn. Die Bleche werden an einer Maßplatte mit drei Schlitzen vorbeigeführt. Deren Abstände entsprechen der minimalen bzw. maximalen Blechlänge.
Mit der aus der DE-AS 10 87 817 bekannten Vorrichtung erfolgt keine Überprüfung oder Fixierung d&_ Lage des Bleches vor der Längenmessung. Die Formgenauigkeit des Bleches wird nicht erfaßt bzw. bei der Längenmessung nicht berücksichtigt.
Aus der DE-PS 2 07 527 ist eine manuelle Meß- und Winkelkontrolleinrichtung bekannt. Nach dem Einlegen atz Prüflings in diese Einrichtung wird selbiger von Hand zwischen beweglichen und feststehenden Meßwinkeln eingeklemmt. Die Meßwinkel sind parallel und rechtwinklig geführt und mit Anzeigevorrichtungen für das Längenmaß gekoppelt. Die Maßabweichungen und die Winkelabwei chungen sind visuell an den Skalen bzw. am Spalt zwischen der Kante des Prüflings und des Meßwinkels von der Bedienperson zu erfassen und zu bewerten.
Der Prüfling muß für die Messung manuell in die Einrichtung eingelegt werden und aus selbiger wieder entnom- men werden. Eine Transportebene des Prüflings auf der Meßebene ist nicht vorhanden. Die Ergebnisse der Längen- und Fonnprüfung geben keine Steuerimpulse ab.
Aus der US-PS 37 74 040 ist ein photoelektrisches System zum Feststellen von Mindestlängen und Mindest breiten an mit der Fördervorrichtung bewegten Prüflingen bekannt. Dabei wird die Zeitdauer der Lichtunterbrechung in Förderrichtung festgestellt und mit einem vorausbestimmten Sollwert verglichen. Der Prüfling ist bei der Prüfung unausgerichtet. Die
Obergrenzen von Länge und Breite werden nicht geprüft. Als Ziel der Erfindung soll erreicht werden, daß die Anzahl pro Zeiteinheit der Prüfungen von viereckigen Rumpfzuschnitten für Konservendosen auf Maßhaltigkeit
in Länge, Breite und Winkligkei: bei Wegfall von manuel len Arbeitsgängen erhöht wird und die Prüfgenauigkeit zur Aussortierung von Produktionsunterbrechungen hervorrufenden nicht maß- bzw. nicht formgerechter Rumpfzuschnitte ausreicht. Ausgehend von einer Einrichtung gemäß dem Oberbe griff des einzigen Anspruchs liegt der Erfindung die Auf gabe zugrunde, diese Einrichtung so zu verbessern, daß sie zum Prüfen hinsichtlich der Breite, der Länge und der Formgenauigkeit in einer festgelegten Prüfposition innerhalb des Transportsystems bei Verknüpfung der Signale der Prüfeinheiten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Prüfen viereckiger Rumpfzuschnitte für Konservendosen auf Maßhaltigkeit der Länge und Breite sowie auf Formgenauigkeit vor der Bearbeitung in einem Dosenrumpfautomat, den die einzelnen Rumpfzuschnitte nacheinander mit intermittierender Bewegung durchlaufen, eine Prüfeinheit für die Vorderkante, zwei Anschläge für die Hinterkante, ein dritter Anschlag und eine zweite Prüfeinheit für die Seitenkante sowie mindestens eine dritte Prüfeinheit für die andere Seitenkante des Rumpfzuschnittes vorgesehen sind, jedem Empfänger ein jeweils zugeordneter Schwellwertschalter nachgeschaltet ist, alle Schwellwertschalter ausgangsseitig auf eine Auswerteschaltung geführt sind, die vom Rumpfzuschnitt während der Ruhephase der intermit tierenden Bewegung aktivierbar ist und vom Ausgangssi gnal der Auswerteschaltung eine unzulässige Maß- und Formabweichung des Rumpfzuschnittes als Folge aufgetretener gleicher binärer Ausgangssignale derjenigen beiden
,".ϊΐί
Schwellwertschalter abgebildet ist, die einer der Prflfeinheiten nachgeordnet sind.
Jeder Rumpfeuschnitt wird in der Prüfetation durch die Anschläge in eine definierte Lage gebracht. Die Prüfeinheiten nehmen eine fotoelektrische Abtastung an drei Kanten des Rumpfzuschnitts vor. Bei vorhandener Maßhaltigkeit decken die ordnungsgemäß verlaufenden Kanten die jeweils nach innen versetzte Schnittblende des einen Empfängers ab und lassen gleichzeitig die vom jeweiligen Lichtsender ausgehenden Strahlen in die jeweils nach außen versetzte Schlitzblende des anderen Empfängers der Prüfeinheit einfallen. Dadurch wird die Schaltschwelle des an den einen Empfänger angeschlossenen Schwellwertschalters nicht erreicht, die Schaltschwelle des an den anderen Empfänger angeschlossenen Schwellwertschalters hingegen überschritten. Beide Empfänger einer Prüfeinheit geben in desern Fall unterschiedliche binäre Signale aus. Hingegen bilden zu kleine oder zu große Rumpfzuschnitte gleiche binäre Ausgangssignale an den beiden Schwellwertschaltern zumindest einer Prüfeinheit. Die Auswerteschaltung erfaßt und bewertet die Ausgangssignale aller beteiligten Schwellwertschalter.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung.
Ein in der Zuschnittfertigung hergestellter Rumpfzuschnitt 1 befindet sich nach einer Förderbewegung, die durch einen Richtungspfeil 2 gekennzeichnet ist, in einer Wartestation 3 vor einer Prüfstation 4. In der Prüfstation 4 ist ein unmittelbar vor dem Rumpfzuschnitt 1 geförderter weiterer Rumpfzuschnitt 5 abgelegt. Wartestation 3 und Prüfstation 4 sind hinsichtlich des Werkstuckflusses miteinander durch Klinkenitchaltschienen 6 verkettet. In der Prüfstation 4 sind an der der Wartestation 3 zugewandten Seite ein erster Anschlag 7 und ein zweiter Anschlag 8, an der der Wartestation 3 abgewandten Seite eine erste Prüfeinheit 9 angeordnet. Außerdem ist in der Prüfstation 4 auf der einen rechtwinklig zur Förderrichtung befindlichen Seite ein dritter Anschlag 10 und eine zweite Prüfeinheit 11 sowie auf der hierzu gegenüberliegenden Seite eine dritte Prüfeinheit 12 vorhanden.
Jede der Prüfeinheiten 9,11 und 12 enthält einen nicht dargestellten Lichtsender und zwei lichtempfindliche Empfänger 13 und 14. Die beiden Empfänger 13 und 14 sind dabei so in der Förderebene angeordnet, daß sie von den entsprechenden Kanten des Rumpfzuschnittes 5 jeweils etwa zur Hälfte abgedeckt sind. Der Empfänger 13 enthält eine Schlitzblende 15 und der Empfänger 14 eine Schlitzblende 16. Die Längsrichtung beider Schlitzblenden 15 und 16 stimmt mit der Richtung vier entsprechenden Kante des Rumpfzuschnittes 5 überein, sofern dessen Formgenauigkeit gegeben ist.
Bezüglich des Sollrichtungsverlaufs der entsprechenden Kante des Rumpfzuschnitts 5 ist die Schlitzblende 15 nach außen und die Schlitzblende 16 nach innen versetzt angeordnet.
Jedem Empfänger il3 ist ein Schwellwertschalter 17 und jedem Empfänger 14 ein Schwellwertschalter 18 nachgeschaltet.
Die Ausgänge aller Schwellwertschalter 17 sind direkt, die Ausgänge aller Schwellwertschalter 18 über jeweils einen nachgeschalteten Negator 19 auf eine Auswerteschaltung 20 geführt, die als NAND-Glied ausgebildet und über zwei zusätzliche Eingänge mit einem Geber 21 für Anwesenheitskontrolle und niit einem Geber 22 für den Fertigungstakt verbunden ist. Ausgangsseitig steht die Auswertschaltung 20 mit einer Soi fierweiche 23 in Verbindung.
An die Prüfstation 4 schließen sich in nicht dargestellter Weise nacheinander folgend eine Zwischenstation, eine Sortierstation, eine Übergabestation und ein Dosenrumpfautomat an. Die Sortierstation enhält die Sortierweiche 23. Die Klinkenschaltschienen 6 reichen von der Zuschnittfertigung bis zum Dosenrumpfautomat, wodurch auch diese Station in die bereits genannte und auf den Werkstückfluß bezogene Verkettung mit einbezogen sind.
Die Wirkungsweise der Prüfeinrichtung ist wie folgt:
Die Klinkenschaltschienen 6 werden im Fertigungstakt des Dosenrumpfautomaten vor und zurück bewegt. Sie fördern dabei einen Rumpfzuschnitt nach dem anderen von der Zuschnittfertigung zum Dosenrumpfautomat. Im Verlauf dieser taktweisen Förderbewegung gelangt der Rumpfzuschnitt in die Prüfetation 4.
Um diese zu ermöglichen, sind die Anschläge 7 und 8 mit Auflaufschrägen versehen.
Nicht dargestellte, an entsprechenden Stellen in die Klinkenschaltschienen 6 eingelassene und durch Federkraft in die Fördereben anhabbare Positionierklinken bringen im Zuge der Rückwärtsbewegung der Klinkenschaltschienen 6 den Rumpfzuschnitt 5 mit seiner Hinterkante zur Anlage an die beiden Anschläge 7 und 8. Außerdem wird der Rumpfzuschnitt 5 mit einer Seitenkante durch einen nicht dargestellten Seitenantrieb zur Anlage an den Anschlag 10 gebracht. Damit nimmt der Rumpfzuschnitt 5 die festgelegte Prüf position ein.
Während der eingetretenen Ruhepause des Rumpfzuschnitts 5 bei der Rückwärtsbewegung der Klinkenschaltschienen 6 löst der Geber 22 den Prüfvorfgang aus. Sofern der Geberf 21 feststellt, daß der Rumpfzuschnitt 5 in der Prfüfstation 4 überhaupt anwesend ist, kommt eine Auswertung der von den Prüfeinheiten 9,11 und 12 getroffenen Feststellungen zustande.
Der in Prüfposition befindliche form- und maßgenaue Rumpfzuschnitt 5 deckt mit seiner Vorderkante die Schlitzblende 16 der Prüfeinheit 9, mit seiner einen Seitenkante die Schlitzblendelö der Prüfeinheit 11 und mit seiner anderen Seitenkante die Schlitzblende 16 der Prfifeinheit 12 ab. Im Unterschied dazu bleibt der Lichteinfall des entsprechenden Lichtsenders in die jeweilige Schlitzblende 16 der Prüfeinheiten 9,11 und 12 ungestört erhalten. Die Schwellwertschalter 17 geben ein L-Signal aus, die Schwellwertschalter 18 hingegen ein O-Signal, das vom Negator 19 in ein L-Signal umgewandelt wird. Die Auswerfechaltung
20 bildet an ihren Ausgang im Zeitraum der genannten Ruhepause ein O-Signal, wodurch die Sortierweiche 23 ohne Ansteuersignal bleibt, wenn der geprüfte Rumpfzuschnitt die Sortierstation erreicht.
Form- und/oder Maßabweichungen des Rumpfzuschnitts 5 führen dazu, daß in mindestens einer der Prüfeinheiten 9, U und 12 die beiden 'Schlitzblenden 15 und 16 entweder von der entsprechenden Kante abgedeckt oder nicht abgedeckt werden.
L»ie Ausgänge beider zugeordneter Schwellwertschalter 17 und 18 führen in diesem Fall übereinstimmend ein O-Signal beziehungsweise ein L-Signal. Eines dieser beiden Signale wird vom Negator 19 invertiert. Der Auswerteschaltung 20 wird zumindest ein O-Signal zugeführt, so daß trotz vorhandener Aktivierungssignale seitens der Geber
21 und 22 arc Ausgang der Auswerteschaltung 20 ein L-Signal entsteht. Dieses Signal wird dazu benutzt, den geprüften Rumpfzuschnitt aus dem Werkstückfluß auszuschleusen und zu diesen Zweck die Sortierweiche 23 entsprechend zu stellen, sobald dieser Rumpfzuschnitt in die Sortierstation gelangt. Der Werkstückfluß läßt sich stoppen, wenn eine mit der gestellten Sortierweiche 23 gekoppelte Zählung fortlaufend fehlerhafte Rumpfzuschnitte registriert.
Ein Teil de/ beschriebenen Einrichtung läßt sich über die
Realisierung der eigentlichen Prfifaufgabe hinausgehend auch dazu verwenden, eine an den Empfängern 13 und 14 eingetretene Verschmutzung, die die ordnungsgemäße Arbeitsweise der Prüfeinrichtung beeinträchtigt, selbsttätig zu erkennen. Zu diesem Zweck bedarf es einer zusätzli- S chen Auswerteschaltung, der die nicht negierten Ausgangssignale aller Schwellwertschzflter 17 und 18 zusammen mit dem Aktivierungssignal des Gebers 22 zugeführt werden. Die Verschmutzungskontrolle wird damit immer dann «'irksam, wenn keine Anwesenheit eines Rumpfzuschnitts io 5 in der Prüfstation 4 festgstellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum selbsttätigen Prüfen viereckiger Bleche längs eines Transportsystems aaf Maßhaltigkeit mit mindestens einer Prüfeinheit aus einem Lichtsender und aus zwei im Sollrichtungsverläuf einer zu vermessenden Kante hintereinander liegenden lichtempfindlichen Empfängern, wobei jeder Empfänger mit einer Schlitzblende versehen ist und diese Schlitzblenden entsprechend der zulässigen Maßhaltigkeit des viereckigen Bleches senkrecht zum Sollrichtungsverlauf der zu vermessenden Kante gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Prüfen viereckiger Rumpfzuschnitte für Konservendosen auf Maßhaltigkeit der Länge und Breite sowie auf Formgenauigkeit vor der Bearbeitung in einem Dosenrumpfautomat, den die einzelnen Rumpfzuschnitte nacheinander mit intermittierender Bewegung durchlaufen, eine Prüfeinheit (9) für die Vorderkante, zwei Anschläge (7; 8) für die Hinterkante, ein dritter Anschlag (10) und eine zweite Prüfeinheit (11) für die Seitenkante sowie mindestens eine dritte Prüfeinheit (12) für die andere Seitenkante des Rumpfzuschnittes (S) vorgesehen sind, jedem Empfänger (13; 14) ein jeweils zugeordneter Schwellenwertschalter (17; 18) nachgeschaltet ist, alle Schwellwertschalter (17; 18) ausgangsseitig auf eine Auswerteschaltung (20) geführt sind, die vom Rumpfzuschnitt (5) während der Ruhephase der intermittierenden Bewegung aktivierbar ist, und vom Ausgangssignal der Auswc^teschaltung (20) eine unzulässige Maßoder Formabweichung des Rum^fzuschnittes (S) als Folge aufgetretener gleicher binärer Ausgangssignale derjenigen beiden Schwellwertschalter (17; 18) abgebildet ist, die einer der Prüfeinheiten (9; 11; 12) nachgecrdr.et sind.
DE2837362A 1977-12-01 1978-08-26 Einrichtung zum selbsttätigen Prüfen viereckiger Bleche längs eines Transportsystems Expired DE2837362C2 (de)

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DD136889A1 (de) 1979-08-01
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