DE2837362A1 - Einrichtung zum selbsttaetigen pruefen viereckiger rumpfzuschnitte fuer konservendosen - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen pruefen viereckiger rumpfzuschnitte fuer konservendosenInfo
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Description
VEB KOMBINAT UMFORMTECHN^I
»HERBERT WARNKE« ERFUftf
»HERBERT WARNKE« ERFUftf
Titel der Erfindung
Einrichtung zum selbsttaetigen Pruefen viereckiger Rumpfzuschnitte fuer Konservendosen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist eine Herstellung von Konservendosen, bei der die Rumpffertigung
auf dem Dosenrumpf automat mit der Ztischnittfertigung
fuer die Rumpfbleche verkettet ist.
Charakteristik der bekannten technischen Loesungen
Die Blechzuschnitte fuer zylindrische Konservendosen— ruempfe werden auf Doppelstreifenscheren hergestellt,
die eine Vereinigung zweier rechtwinklig zueinander angeordneten Streifenscheren darstellen. Sind beispielsweise
die als Ausgangsmaterial verwendeten Blechtafeln wellig oder die Werkzeugschneiden unterschiedlich
scharf, dann erhalten nicht alle Rumpfzuschnitte die fuer die Yfeiterbearbeitung im Dosenrumpf automat erforderliche Genauigkeit des Laengen-
und/oder Breitenmaszes be//: 3hungBweise der notwendigen
rechteckigen Form.
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Es hat sich deshalb als zweckmaeszig erwiesen, entsprechende
Kontrollarbeitsgaenge auszufuehren. In diesem Zusammenhang
ist bereits bekannt, zugeschnittene Rumpfbleche mittels Grenzlehren auf Einhaltung des Tjaengen- beziehungsweise
Breitenmaszes zu kontrollieren (V. M. Cupahin. Proizvodstvo zestjanoj konservnoj tary-i
Piscepromizdst Moskva 1962, Seite 28).
Der !lachteil dieser bekannten Pruefmethode besteht darin,
dasz sie manuell erfolgt und in Anbetracht der groszen Stueckzahl
von Rumpfzuschnitten, mit denen der Dosenrumpfautomat
in der Zeiteinheit beschickt werden musz, lediglich stichprobenweise
durchgefuehrt werden kann. Damit ist nicht gesichert, dasz dem Dosenrumpfautomat nur masz- und formhaltige
zugeschnittene Bleche zugefuehrt werden, so dasz davon abhaengige Stoerungen in der Dosenrumpffertigung vorkommen koennen.
Weiterhin ist es bereits bekannt, mehrere Rumpfzuschnitte
manuell zu einem Stapel zusammenzufassen und in diesem Stapel so auf eine ebene Plaeche aufzustoszen, dasz sie an zwei Seiten
kantengerade aufeinander liegen. Nicht masz- oder formhaltige Rumpfzuschnitte stehen an den gegenueberlxegenden Seiten vor
oder zurueck und koennen einzeln entfernt werden. Mit dieser Methode ist in nachteiliger Weise eine physische
Belastung desPruefers verbunden. Das Pruefergebnis ist subjektivem Ermessen ausgesetzt und bleibt unvollkommen.
Ziel der Erfindung
Als Ziel der Erfindung soll erreicht werden, dasz die in der Zeiteinheit gepruefte Anzahl von Rumpfzuschnitten wesentlich
erhoeht wird, manuell verrichtete Arbeitsgaenge beim Pruefen
abgeschafft werden und die Gefahr von Produktionsunterbrechungen
wegen nicht masz- und formgerechter Zuschnitte vermindert wird.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Ursache der in der Charakteristik der bekannten technischen
Loesungen beschriebenen Maengel besteht darin, dasz die Rumpffertigung unabhaengig von der Zuschnittfertigung
erfolgt j zwischen beiden eine Stapelung der zugeschnittenen Bleche stattfindet und die in Verbindung mit der Stapelung
vorgenommene Pruefung demzufolge von der Taktζext der Rumpf—
fertigung im Dosenpruefautomat unabhaengig ist.
Um diese Ursache zu beseitigen,, liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum selbsttaetigen Pruefen viereckiger Rumpfzuschnitte fuer Konservendosen auf Maszhal«,
tigkeit der Laenge und Breite sowie auf lOrmgenauigkeit vor
der Bearbeitung in einem Dosenrumpfautomat5 den die einzelnen
Rumpfzuschnitte nacheinander mit intermittierender Bewegung
durchlaufen, zu schaffen,, die in eine Verkettung der Zuschnitt»
fertigung und der nachfolgenden Rumpffertigung einfuegbar ist
und dabei jeden einzelnen Rumpfzuschnitt der Pruefung unter»
zieht.
Brfindungsgemaesz wird das dadurch erreicht 9 dasz in mindestens
einer Pruefstation an vorbestimmten Stellen ein erster und ein zweiter Anschlag fuer die Hinterkante, mindestens eine erste
Pruefeinheit fuer die Vorderkante, ein dritter Anschlag und
eine zweite Pruefeinheit fuer die eine Seitenkante sowie mindestens eine dritte Pruefeinheit fuer die andere Seitenkante
des Rumpfzuschnitts vorgesehen sind, jede Pruefeinheit aus
einem Lichtsender und aus zwei im Sollrichtungsverlauf der zugeordneten Kante hintereinander liegenden lichtempfindlichen
Empfaengern besteht, jeder Empfaenger mit einer Schlitzblende
versehen ist, die eine der beiden Schlitzblenden einer Pruefeinheit entsprechend der zulaessigen Masjs- und Formabweichung
des Rumpfzuschnitts bezueglich der zugeordneten Kante nach auszen und die andere nach innen versetzt angeordnet
ist, jedem Empfaenger ein jeweils zugeordneter Schwellwertschalter
nachgeschaltet ist, alle Schwellwertschalter
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ausgangsseitig auf eine Auswertschaltung gefuehrt sind,
die vom Rumpfzuschnitt waehrend der Ruhepause der intermittierenden Bewegung aktivierbar ist, und vom Ausgangssignal
der Auswerteschaltung eine unzulaessige Masz- oder Formabweichung des Rumpfzuschnitts als Folge aufgetretener
gleicher binaerer Ausgangssignale derjenigen beiden Schwellwertschalter abgebildet ist, die einer
der Pruefeinheiten nachgeordnet sind. Jeder Rumpfzuschnitt wird in der Pruefstation durch die
Anschlaege in eine definierte Lage gebracht. Die Pruefeinheiten nehmen eine fotoelektronische Abtastung an drei
Kanten des RumpfZuschnitts vor. Bei vorhandener Maszhaltigkeit
decken die ordnungsgemaesz verlaufenden Kanten die jeweils nach innen versetzte Schnittblende des einen Empfaengers ab
und lassen gleichzeitig die vom jeweiligen Lichtsender ausgehenden
Strahlen in die jeweils nach auszen versetzte Schlitzblende des anderen Empfaengers der Pruefeinheit einfallen.
Dadurch wird die Schaltschwelle des an den einen Empfaenger angeschlossenen Schwellwertschalters nicht erreicht,
die Schaltschwelle des an den anderen Smpfaenger angeschlossenen
Schwellwertsehalters hingegen ueberschritten.
Beide Empfaenger einer Pruefeinheit geben in diesem Fall unterschiedliche binaere Signale aus. Hingegen bilden zu
kleine oder zu grosze Rumpfzuschnitte gleiche binaere Ausgangssignale
an den beiden Schwellwertschaltern zumindest einer Pruefeinheit. Die Auswerteschaltung erfaszt und bewertet
die Ausgangssignale aller beteiligten Schwellwertschalter.
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Ausfuehrungsbeispiel
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der erfin—
dungsgemaeszen Pruefeinrichtung.
Rin in der Zuschnittfertigung hergestellter Rumpfzuschnitt
1 befindet sich nach einer Foerderbewegung, die durch einen Richtungspfeil 2 gekennzeichnet ist, in
einer Wartestation 3 vor einer Pruefstation 4. In der Pruefstation 4 ist ein unmittelbar vor dem Rumpfzuschnitt
1 gefoerderter weiterer Rumpfzuschnitt 5 abgelegt. "fertestation 3 und Pruefstation 4 sind hinsichtlich des
Werkstueckflusses miteinander durch Klinkenschaltschienen
6 verkettete In der Pruefstation 4 sind an der der Wartestation
3 zugewandten Seite ein erster Anschlag 7 und ein zweiter Anschlag 8, an der der Wartestation 3 abgewandten
Seite eine erste Pruefeinheit 9 angeordnet. Auszerdem
ist in der Pruefstation 4 auf der einen rechtwinklig zur Foerderrichttmg befindlichen Seite ein dritter Anschlag
10 und eine zweite Pruefeinheit 11 sowie auf der hierzu gegenueberliegenden
Seite eine dritte Pruefeinheit 12 vorhandden.
Jede der Pruefeinheiten 9, 11 und 12 enthaelt einen nicht
dargestellten Lichtsender und zwei lichtempfindliche
Empfaenger 13 und 14« Die beiden tfmpfaenger 13 und H sind
dabei so in der Foerderebene angeordnet, dasz sie von den entsprechenden Kanten des Rumpfzuschnittes 5 jeweils etwa
zur Haelfte abgedeckt sind. Der Empfaenger 13 enthaelt eine
Schlitzblende 15 und der Empfaenger 14 eine Schlitzblende 16. Die Laengsrichtung beider Schlitzblenden 15 und 16
stimmt mit der Richtung der entsprechenden Kante des Rumpfzuschnitts 5 ueberein, sofern dessen Formgenauigkeit
gegeben ist.
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Bezueglich des Sollrichtungsverlaufs der entsprechenden Kante des RumpfZuschnitts 5 ist die Schlitzblende 15
nach auszen und die Schlitzblende 16 nach innen versetzt angeordnet.
Jedem Empfaenger 13 ist ein Schwellwertschalter 17 und
jedem Empfaenger 14 ein Schwellwertschalter 18 nachgesehaltet.
Die Ausgaenge aller Schwellwertschalter 17 sind direkt, die Ausgaenge aller Schwellwertschalter 18 ueber jeweils
einen nachgeschalteten Ifegator19auf eine Auswerteschaltung
20 gefuehrt, die als UAKD-Glied ausgebildet
und ueber zwei zusaetzliche Eingaenge mit einem Geber
fuer Anwesenheitskontrolle und mit einem Geber 22 fuer den Pertigüngstakt verbunden ist. Ausgangsseitig steht die
Auswertschaltung 20 mit einer Sortierweiche 23 in Verbindung.
An die Eruefstation 4 schlieszen sich in nicht dargestellter
Weise nacheinander folgend eine Zwischenstation, eine Sortierstation, eine üebergabestation und ein Dosenrumpfautomat
an. Die Sortierstation enthaelt die Sortierweiche 23. Die Klinkenschaltschienen 6 reichen von der Zuschnittfertigung
bis zum Dosenrumpfautomat, wodurch auch diese
Station in die bereits genannte und auf den Werkstueckflusz
bezogene Verkettung mit einbezogen sind.
Die Wirkungsweise der Pruefeinrichtung ist wie folgt:
Die Klinkenschaltschienen 6 werden im Fertigungstakt des
Dosenrumpfautomaten vor und zurueck bewegt. Sie foerdern
dabei einen Rumpfzuschnitt nach dem anderen von der Zuschnitt
f er it ung zum Dosenrumpfautomat. Im Verlauf dieser
taktweisen lOerderbewegung gelangt der Rumpfzuschnitt 5
in die Pruefstation 4«-
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Um diese zu ermoeglichen, sind die Anschlaege 7 und 8
mit Auflaufschraegen versehen«
licht dargestellte, an entsprechenden Stellen in die
Klinkenschaltschienen 6 eingelassene und durch Federkraft in die Foerderebene anhebbare Positionierklinken
bringen im Zuge der Rueckwaertsbewegung der Klinkenschaltschienen
6 den Rumpfzuschnitt 5 mit seiner Hin-, terkante zur Anlage an die beiden Anschlaege 7 und 8.
Auszerdem wird der Rumpfzuschnitt 5 mit einer
Seitenkante durch einen nicht dargestellten Seitenantrieb zur Anlage an den Anschlag 10 gebracht. Damit
nimmt der Rumpfzuschnitt 5 die festgelegte Pruefposi~
tion ein.
Waehrend der eingetretenen Ruhepause des RumpfzuBchnitts
5 bei der Rueckwaertsbewegung der Klinkenschaltschienen
loest der Geber 22 den Pruefvorgang aus« Sofern der Geber 21 feststellt ρdasz der RumpfzuBchnitt 5 in der Pruefstation
4 ueberhaupt anwesend ist, kommt eine Auswertung der von den Pruefeinheiten 9» 11 und 12 getroffenen Feststellungen
zustande.
Der in Pruef posit ion befindliche form«, und maszgenaue Rumpfzuschnitt
5 deckt mit seiner Vorderkante die Schlitzblende 16 der Pruefeinheit 9, mit seiner einen Seitenkante die
Schlitzblende 16 der Pruefeinheit 11 und mit seiner anderen
Seitenkante die Schlitzblende 16 der Pruefeinheit 12 ab. Im Unterschied dazu bleibt der Lichteinfall des entsprechenden
Lichtsenders in die jeweilige Schlitzblende 16 der Pruefeinheiten 9, 11 und 12 ungestoert erhalten. Die
Schwellwertschalter 17 geben ein L-Signal aus, die
Schwellwertschalter 18 hingegen ein O-Signal, das vom
Negator 19 in ein L-Signal umgewandelt wird. Die Aus wertschaltung 20 bildet an ihren Ausgang im Zeitraum
der genannten Ruhepause ein O-Signal, wodurch die Sortierweiche 23 ohne Ansteuersignal bleibt, wenn der gepruefte Rumpfzuschnitt die Sortierstation erreicht.
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Form- und/oder Maszabweichungen des Rumpfzuschnitts 5
fuehren dazu, dasζ in mindestens einer der Pruefeinheiten
9, 11 und 12 die beiden Schlitzblenden 15 und 16 entweder von der entsprechenden Kante abgedeckt oder
nicht abgedeckt ^verden.
Die Ausgaenge beider zugeordneter Schwellwertschalter
17 und 18 fuehren in diesem Pail uebereinstimmend ein
O-Signal beziehungsweise ein L-Signal. Sine dieser
beiden Signale wird vom Hegator 19 invertiert. Der Auswerteschaltung 20 wird zumindest ein O-Signal zügefuehrt,
so dasz trotz vorhandener Aktivierungssignale
seitens der Geber 21 und 22 am Ausgang der Asuswerte— schaltung 20 ein L-Signal entsteht. Dieses Signal wird
dazu benutzt, den geprueften Rumpfzuschnitt aus dem Werkstueckflusz auszuschleusen und zu diesem Zweck die
Sortierweiche 23 entsprechend zu stellen, sobald dieser Rumpfzuschnitt in die Sortierstation gelangt.
Der Werkstueckflusz laeszt sich stoppen, wenn eine mit der gestellten Sortierweiche 23 gekoppelte Zaehlung fortlaufend
fehlerhafte Rumpfzuschnitte registriert.
Ein Teil der beschriebenen Einrichtung laeszt sich ueber die Realisierung der eigentlichen Pruefaufgabe hinausgehend
auch dazu verwenden, eine an den Empfaengern 13 und 14 eingetretene Verschmutzung, die die ordnungsgemaesze
Arbeitsweise der Pruefeinrichtung beeintraechtigt,
selbsttaetig zu erkennen. Zu diesem Zweck bedarf es einer zusaetzlichen Auswerteschaltung, der die nicht negierten
Ausgangssignale aller Schwellwertschalter 17 und 18 zusammen
mit dem Aktivierungssignal des Gebers 22 zugefuehrt werden. Die 7erschmut zungslcontrolle wird damit immer
dann wirksam, wenn keine Anwesenheit eines Rumpfzuschnitts 5 in der Pruefstation 4 festgestellt wird.
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Claims (1)
- Erfxndungs ans pruch:Einrichtung zum selbsttaetigen Pruefen viereckiger Rumpfzuschnitte fuer Konservendosen auf Maszhaltigkeit der Laenge und Breite sowie auf Formgenauigkeit vor der Bearbeitung in einem Dosenrumpfautomat, den die einzelnen Rumpfzuschnitte nacheinander mit intermittierender Bewegung durchlaufen, gekennzeichnet dadurch, dasζ in mindestens einer Pruefstation (4) an vorbestimmten Stellen ein erster und ein zweiter Anschlag (7;8) fuer die Hinterkante, mindestens eine erste Pruefeinheit (9) fuer die Vorderkante, ein dritter Anschlag (10) und eine zweite Pruefeinheit (11) fuer die eine Seitenkante sowie mindestens eine dritte Pruefeinheit (12) fuer die andere Seitenkante des Rumpfzuschnittes (5) vorgesehen sind, jede Pruefeinheit (9; 11 ; 12) aus einem Lichtsender und aus zwei im Sollrichtungsverlauf der zugeordneten Kante hintereinander liegenden lichtempfindlichen Empfaenger (13; 14) besteht, jeder Empfaenger (13; 14) mit einer Schlitzblende (15; 16) versehen ist, die eine der beiden Schlitzblenden (15; 16) einer Pruefeinheit (9; 11; 12) entsprechend der zulaessigen Masz- und Formabweichung des Rumpfzuschnitts (5) bezueglich der zugeordneten Kante nach auszen und die andere nach innen versetzt angeordnet ist, jedem Empfaenger (13; 14) ein jeweils zugeordneter Schwellwertschalter (17; 18) nachgeschaltet ist, alle Schwellwertschalter (17; 18) ausgangsseitig auf eine Auswerteschaltung (20) gefuehrt sind, die vom Rumpfzuschnitt (5) waehrend der Ruhephase der intermittierenden Bewegung aktivierbar ist, und vom Ausgangssignal der Auswerteschaltung (20) eine unzulaessige Masz- oder Formabweichung des Rumpfzuschnitts (5) als Folge aufgetretener gleicher binaerer Ausgangssignale derjenigen beiden Schwellwertschalter (17; 18) abgebildet ist, die einer der Pruefeinheiten (9; 11; 12) nachgeordnet sind.909823/0509
Applications Claiming Priority (1)
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |