DE3716389A1 - Pruefvorrichtung fuer gelochte blechteile - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer gelochte blechteile

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Hans-Peter Althof
Pawel Strojny
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Althof Peter 82343 Poecking De
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung für gelochte Blechteile der Bauart nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Prüfung derartiger Blechteile auf das Vorhandensein aller vorgesehenen Öffnungen ist es bisher üblich, entweder alle Öffnungen durch Sicht­ prüfung und Zählen der Anzahl der Öffnungen oder mittels einer Prüflehre durchzuführen, die den Öffnungen ent­ sprechende Vorsprünge aufweist und bei fehlenden Öff­ nungen eine vollständige Aufnahme des Blechteiles ausschließt. Beide Prüfverfahren sind zeitaufwendig und umständlich zu handhaben sowie ersteres für die Prüf­ person bei hohen Öffnungs-Anzahlen auf äußerste Konzen­ tration angewiesen. Aus diesen Gründen sind bisher meist nur Stichproben-Prüfungen üblich, wodurch sich bei Auftreten von Fehlern die Ausschuß- bzw. Nacharbeits- Stückzahlen erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prüfvorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die selbsttätig, zuverlässig bzw. störungssicher eine Vollprüfung aller Blechteile bei geringem Raumbedarf und geringem Bauteil­ aufwand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 vor. Dadurch kann die Prüfung auf Vorhandensein aller Öffnun­ gen sicher, rasch, platzsparend und ohne äußere Stö­ rungseinflüsse sowie ohne von der Prüfvorrichtung ausgehende Umweltbelastungen erfolgen. Das Fehlen einer oder mehrerer Öffnungen sowie eine Störung an einer oder mehreren Sendern bzw. Empfängern wird durch die Anzeige­ vorrichtung unmittelbar deutlich erkennbar bzw. durch die Überwachungsvorrichtung sowohl erkennbar als auch registrierbar und auch von Ausfällen der Prüfvorrichtung selbst unterscheidbar aufgezeigt.
Die nach Anspruch 2 vorgesehene Verwendung von Infrarot­ licht ergibt eine besonders hohe Störungssicherheit, weil Einflüsse von sichtbarem Licht oder anderen in Fertigungshallen zur Verwendung kommenden Strahlungs­ arten als Störquellen ausscheiden.
Nach dem Merkmal des Anspruches 3 ist eine Verringerung des Bauaufwandes möglich, weil die Anzahl der Strah­ lungssender gegenüber denen der Strahlungsempfänger auf einen Bruchteil reduziert werden kann.
Das Merkmal des Anspruches 4 gestattet gleichfalls eine Verminderung der Anzahl von Strahlungssendern durch die Auswertung von Strahlungssignalen, die zeitweise abge­ schattet und unterbrochen sind. Gemäß den Merkmalen des Anspruches 5 ist die Prüfvorrichtung derart in eine Blech-Verformungs- und/oder -Stanzvorrichtung eingebun­ den, daß eine vielfach übliche Blechteil-Ablage zum Umsetzen der Greifer einer Fördervorrichtung als Prüf­ station ohne zusätzlichen Raumbedarf in einer Ferti­ gungsstraße genutzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt. Sie zeigt eine Prüfvorrichtung für ein mit zahlreichen Öffnungen ausgestattetes Blechpreßteil in schematischer Darstellung.
Ein Blechpreßteil 1, das als Innenblech für die Koffer­ raumhaube eines Personenkraftwagens ausgebildet ist, weist über seine gesamte Ausdehnung eine hohe Anzahl angeformter bzw. gestanzter Öffnungen 2 auf. Es wird von einer seiner Form angepaßten Blechteil-Ablage 3 aufge­ nommen, die eine genau festgelegte Anordnung des Blech­ teiles 1 sicherstellt. In der Wandung der Blechteil-Ab­ lage 3 sind Infrarotlicht-Strahlungsempfänger 4 befe­ stigt, die jeder Öffnung 2 im Blechteil 1 zugeordnet sind. Die Blechteil-Ablage 3 ist auf einem Rahmen-Ge­ stell 5 befestigt. Über der Blechteil-Ablage 3 verläuft eine Hänge-Fördervorrichtung 6, die Bestandteil einer Fertigungsstraße für Blechteile 1 ist. Beiderseits der Bewegungsbahn der Hänge-Fördervorrichtung 6 ragen vom Rahmen-Gestell 5 Tragstützen 7 auf, an denen jeweils ein bzw. mehrere Infrarot-Strahlungssender 8 befestigt sind. Diese Strahlungssender 8 und die Strahlungsempfänger 4 sind gegeneinander ausgerichtet, so daß eine relativ geringe Strahlungsintensität für die Beaufschlagung der Strahlungsempfänger 4 ausreicht. Ferner sind wenigstens teilweise jeweils einem Strahlungssender 8 mehrere Strahlungsempfänger 4 zugeordnet.
Die Prüfung jeweils eines Blechteiles 1 auf Vorhanden­ sein aller Öffnungen 2 mittels der Strahlungssender 8 und -empfänger 4 erfolgt zu der Zeit, zu der das Blech­ teil 1 auf der Ablage 3 in Ruhestellung abgelegt ist und zu der die Hänge-Fördervorrichtung 6 Leerbewegungen zum Umsetzen ihrer zu- und abfördernden Greiferrahmen 6′ ausführt. Dabei wird ein Teil der Infrarotlicht-Strahlen von der Fördervorrichtung 6 in bestimmten Zwischenstel­ lungen ihrer Bewegungsbahn über der Ablage 3 unter­ brochen bzw. freigegeben. Die Signale der Strahlungs­ empfänger 8 werden daher in der diesen zugeschalteten Auswertvorrichtung 9 auch bei entsprechend verkürztem Einwirken genutzt und in den zugeschalteten Steuervor­ richtungen 10 und 11 für die Prüfvorrichtung und die Fertigungsstraße sowie in optischen und akustischen Warnanzeige-Vorrichtungen 12 und 13, in einem Sichtgerät 14 und in einem Drucker 15 verarbeitet. Die Infrarot­ licht-Strahlen 8′ treffen dabei jeweils mehrfach durch Lücken, Öffnungen und Ausnehmungen der Fördervorrichtung 6 auf die Strahlungsempfänger 4, zumal die Fördervor­ richtung 6 die Blechteil-Ablage 3 als übliche Zwischen­ ablage für das Umsetzen der Blechteile 1 von jeweils einem anfördernden zu einem abfördernden Greiferrahmen 6′ genutzt wird. Auf diese Weise benötigt die erfin­ dungsgemäße Prüfstation in einer Blechteil-Fertigungs­ straße keinen zusätzlichen Raum.
Für ein Selbstprüfen der Prüfvorrichtung bewirkt die Steuervorrichtung 9 ein Ansteuern der Strahlungssender 8 bei leerer Ablage 3, so daß aus dem Beaufschlagen aller Strahlungsempfänger 4 und deren vollständiger bzw. unvollständiger Reaktion ein Ausfall von Strahlungs­ sendern und/oder -empfängern festgestellt und unter­ schieden sowie mittels der Vorrichtungen und Geräte 9 bis 15 sofort geortet werden kann und registriert wird. Blechpreßteile mit fehlenden Öffnungen werden durch die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung somit sofort ohne den Anfall größerer Fehlteil-Zahlen angezeigt, zumal zu­ gleich die Fertigung stillgesetzt werden kann.
Durch Abbildung des jeweils zu prüfenden Blechteiles mit dessen Lochbild auf den Sichtgerät 14 mit auffälliger, z. B. andersfarbiger und/oder blinkender Darstellung einer fehlenden Öffnung ist ein rasches Auffinden von Störungen besonders vorteilhaft sichergestellt.

Claims (5)

1. Prüfvorrichtung für gelochte Blechteile,
denen in einer Blechverformungs- und/oder Stanz- Vorrichtung mindestens je eine Öffnung angeformt und
die anschließend einer Prüfung auf Vorhandensein der Öffnungen unterzogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Öffnung (2) auf einer Seite des Blech­ teiles (1) ein Strahlungssender (8) und auf der anderen Seite ein Strahlungsempfänger (4) zugeord­ net sind,
die nach dem Lichtschranken-Prinzip vorhandene und nicht vorhandene Öffnungen (2) unterscheiden sowie mittels einer elektro-optischen und/oder -akusti­ schen Anzeigevorrichtung und/oder mittels einer Überwachungsvorrichtung anzeigen bzw. auswerten.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsart Infrarotlicht verwendet wird.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Strahlungsempfängern (4) ein gemein­ samer Strahlungssender (8) zugeordnet ist.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsempfänger (4) mittels Strahlungs­ signalen beaufschlagt sind, die durch Förder­ bewegungen des Blechteiles (1) und/oder einer zwischen Blechteil (1) und Strahlungssender (8) angeordneten Fördervorrichtung (6) zeitweise abgeschattet und unterbrochen sind.
5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß einer Blech-Verformungs- und/oder -Stanz-Vor­ richtung eine Prüfstation zugeordnet ist, die im wesentlichen aus einer Blechteil-Ablage (4) mit eingebauten, jeder Öffnung des Blechteiles (1) an dessen Unterseite zugeordneten Strahlungsempfän­ gern (4) und aus im Abstand über der Blechteil-Ab­ lage (3) angeordneten Strahlungssendern (8) für jeweils mindestens einen Strahlungsempfänger (4) besteht,
wobei zwischen der Blechteil-Ablage (3) und minde­ stens einem Teil der Strahlungssender (8) eine Fördervorrichtung (6) für die Blechteile (1) beweglich angeordnet ist,
die während ihrer Leerbewegungen durch Lücken, Öffnungen und/oder Ausnehmungen den Strahlungs- Signalen vorübergehenden Durchtritt zu den Strah­ lungsempfängern (4) freigibt.
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