DE3716389C2 - - Google Patents

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DE3716389C2
DE3716389C2 DE19873716389 DE3716389A DE3716389C2 DE 3716389 C2 DE3716389 C2 DE 3716389C2 DE 19873716389 DE19873716389 DE 19873716389 DE 3716389 A DE3716389 A DE 3716389A DE 3716389 C2 DE3716389 C2 DE 3716389C2
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sheet metal
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testing
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DE19873716389
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DE3716389A1 (de
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Hans-Peter 8134 Poecking De Althof
Pawel 8126 Hohenpeissenberg De Strojny
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Althof Peter 82343 Poecking De
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/20Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum automa­ tischen Prüfen von Blechteilen in einer Blechverarbei­ tungslinie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist aus der DE-AS 10 87 817 bekannt. Dort wird ein Verfahren zum Aussortieren von Blechen nicht maßhaltiger Länge in einer Blechschneide­ bahn beschrieben. Hierzu wird eine Fördervorrichtung vorgesehen, welche die Bleche zu einer mit Lichtschranken arbeitenden Prüfstation führt. Da die Fotozellen im Bereich der Fördereinrichtung vorgesehen sind, ist die Fördervorrichtung derart angeordnet, daß sie diese Fotozellen nicht überdeckt. Weiterhin ist eine Überwachungsvorrichtung vorgesehen zur Auswertung der Meßergebnisse. Die Auswertung selbst erfolgt selbsttätig, indem die als nicht maßhaltig erkannten Bleche auf einem Ausschußstapel abgelegt werden.
Aus der FR 14 26 566 bzw. der DE 24 45 244 C2 ist es bekannt, dünne bandartige Materialien bzw. Filme mit Hilfe von Lichtschranken auf das Vorhandensein von Löchern an bestimmter Stelle bzw. auf Risse zu prüfen. Hierzu wird in den Lauf der Materialbahn eine separate Prüfvorrichtung eingeschaltet. Die Materialbahn wird hierbei so geführt, daß innerhalb der Prüfvorrichtung keinerlei Fördervorrichtungen für die Materialbahn vorhanden sind. Auch hierdurch wird ein erhöhter Platzbedarf, nämlich der Platzbedarf für die Prüfvorrichtung benötigt. Im übrigen sind Fördervorrichtungen für dünne endlose Materialien vollständig anders aufgebaut als Fördervorrichtungen für Bleche.
Aus der DE 28 37 362 C2 ist eine Prüfvorrichtung zum selbsttätigen Prüfen viereckiger Bleche längs eines Transportsystems auf Maßhaltigkeit bekannt. Als Transportsystem werden Klinkenschaltschienen verwendet, die die Prüfung nicht stören.
Aus Fertigungsmeßtechnik, Handbuch für Industrie und Wissenschaft, H.-J. Warnecke et al., Herausgeber, Springer Verlag, Berlin 1984, Seite 461 bis 469 ist bekannt, daß Prüf- und Meßautomaten direkt in den Fertigungsfluß einbezogen werden und daß sie gegebenenfalls optische oder akustische Signale aussenden.
Aus der DE 32 42 532 A1 ist bekannt, ein Bauteil in einer Fertigungslinie auf das Vorhandensein von Löchern zu prüfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Anordnung zum automatischen Prüfen von Blechteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine Prüfung aller hergestellten Blechteile auf Vorhandensein aller Öffnungen bei geringem Raumbedarf und geringem Zeitaufwand ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Dadurch, daß eine bereits vorhandene Blechteilablage zu einer Prüfstation umgebaut wird, wird kein besonderer Platz für die Prüfvorrichtung benötigt. Der geringe Zeitbedarf wird dadurch sichergestellt, daß die Blechteilfördervorrichtung während der Prüfung weiterarbeiten kann, da sie die dann auszuführenden Leerbewegungen durchführen kann. Durch diese Leerbewegungen werden zwar die Strahlungssignale in bestimmten Zwischenstellungen der Fördervorrichtung unterbrochen, bzw. freigegeben. Jedoch sind Maßnahmen getroffen worden, nämlich Lücken, Öffnungen und/oder Ausnehmungen in der Fördervorrichtung, die ein Durchtreten der Strahlungssignale vorübergehend ermöglichen.
Mit der Anordnung gemäß dem Patentanspruch 1 ist es möglich, das Fehlen einer oder mehrerer Öffnungen sowie eine Störung eines oder mehrerer Sender bzw. Empfänger durch die Anzeigevorrichtung unmittelbar deutlich erkennbar bzw. durch die Überwachungsvorrichtung sowohl erkennbar als auch registrierbar zu machen. Dadurch werden auch Ausfälle der Prüfstation selbst unterscheidbar aufgezeigt. Die Anordnung zum automatischen Prüfen ist derart in eine Blechumformungs- und/oder Stanzvorrichtung eingebunden, daß eine vielfach übliche Blechteilablage zum Umsetzen der Greifer der Fördervorrichtung als Prüfstation genutzt werden kann.
Die nach Anspruch 2 vorgesehene Verwendung von Infrarot­ licht ergibt eine besonders hohe Störungssicherheit, weil Einflüsse von sichtbarem Licht oder anderen in den Fertigungshallen zur Anwendung gelangenden Strahlungsarten als Störquellen ausscheiden.
Nach dem Merkmal des Anspruchs 3 ist eine Verringerung des Bauaufwandes möglich, weil die Anzahl der Strah­ lungssender gegenüber denen der Strahlungsempfänger auf einen Bruchteil reduziert werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt. Sie zeigt eine Prüfvorrichtung für ein mit zahlreichen Öffnungen ausgestattetes Blechpreßteil in schematischer Darstellung.
Ein Blechpreßteil 1, das als Innenblech für die Koffer­ raumhaube eines Personenkraftwagens ausgebildet ist, weist über seine gesamte Ausdehnung eine hohe Anzahl angeformter bzw. gestanzter Öffnungen 2 auf. Es wird von einer seiner Form angepaßten Blechteil-Ablage 3 aufge­ nommen, die eine genau festgelegte Anordnung des Blech­ teiles 1 sicherstellt. In der Wandung der Blechteil-Ab­ lage 3 sind Infrarotlicht-Strahlungsempfänger 4 befe­ stigt, die jeder Öffnung 2 im Blechteil 1 zugeordnet sind. Die Blechteil-Ablage 3 ist auf einem Rahmen-Ge­ stell 5 befestigt. Über der Blechteil-Ablage 3 verläuft eine Hänge-Fördervorrichtung 6, die Bestandteil einer Fertigungsstraße für Blechteile 1 ist. Beiderseits der Bewegungsbahn der Hänge-Fördervorrichtung 6 ragen vom Rahmen-Gestell 5 Tragstützen 7 auf, an denen jeweils ein bzw. mehrere Infrarot-Strahlungssender 8 befestigt sind.
Diese Strahlungssender 8 und die Strahlungsempfänger 4 sind gegeneinander ausgerichtet, so daß eine relativ geringe Strahlungsintensität für die Beaufschlagung der Strahlungsempfänger 4 ausreicht. Ferner sind wenigstens teilweise jeweils einem Strahlungssender 8 mehrere Strahlungsempfänger 4 zugeordnet.
Die Prüfung jeweils eines Blechteiles 1 auf Vorhanden­ sein aller Öffnungen 2 mittels der Strahlungssender 8 und -empfänger 4 erfolgt zu der Zeit, zu der das Blech­ teil 1 auf der Ablage 3 in Ruhestellung abgelegt ist und zu der die Hänge-Fördervorrichtung 6 Leerbewegungen zum Umsetzen ihrer zu- und abfördernden Greiferrahmen 6′ ausführt. Dabei wird ein Teil der Infrarotlicht-Strahlen von der Fördervorrichtung 6 in bestimmten Zwischenstel­ lungen ihrer Bewegungsbahn über der Ablage 3 unter­ brochen bzw. freigegeben. Die Signale der Strahlungsem­ pfänger 8 werden daher in der diesen zugeschalteten Auswertvorrichtung 9 auch bei entsprechend verkürztem Einwirken genutzt und in den zugeschalteten Steuervor­ richtungen 10 und 11 für die Prüfvorrichtung und die Fertigungsstraße sowie in optischen und akustischen Warnanzeige-Vorrichtungen 12 und 13, in einem Sichtgerät 14 und in einem Drucker 15 verarbeitet. Die Infrarot­ licht-Strahlen 8′ treffen dabei jeweils mehrfach durch Lücken, Öffnungen und Ausnehmungen der Fördervorrichtung 6 auf die Strahlungsempfänger 4, zumal die Fördervor­ richtung 6 die Blechteil-Ablage 3 als übliche Zwischen­ ablage für das Umsetzen der Blechteile 1 von jeweils einem anfördernden zu einem abfördernden Greiferrahmen 6′ nutzt. Auf diese Weise benötigt die erfin­ dungsgemäße Prüfstation in einer Blechteil-Fertigungs­ straße keinen zusätzlichen Raum.
Für ein Selbstprüfen der Prüfvorrichtung bewirkt die Steuervorrichtung 9 ein Ansteuern der Strahlungssender 8 bei leerer Ablage 3, so daß aus dem Beaufschlagen aller Strahlungsempfänger 4 und deren vollständiger bzw. unvollständiger Reaktion ein Ausfall von Strahlungs­ sendern und/oder -empfängern festgestellt und unter­ schieden sowie mittels der Vorrichtungen und Geräte 9 bis 15 sofort geortet werden kann und registriert wird. Blechpreßteile mit fehlenden Öffnungen werden durch die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung somit sofort ohne den Anfall größerer Fehlteil-Zahlen angezeigt, zumal zu­ gleich die Fertigung stillgesetzt werden kann.
Durch Abbildung des jeweils zu prüfenden Blechteiles mit dessen Lochbild auf dem Sichtgerät 14 mit auffälliger, z. B. andersfarbiger und/oder blinkender Darstellung einer fehlenden Öffnung ist ein rasches Auffinden von Störungen besonders vorteilhaft sichergestellt.

Claims (3)

1. Anordnung zum automatischen Prüfen von Blechteilen in einer Blechverarbeitungslinie mit einer Prüfstation, die nach dem Lichtschrankenprinzip arbeitet und das Ergebnis des Blechverarbeitungsvorgangs überprüft, einer Fördervorrichtung, die den Prüfvorgang nicht stört, und einer Überwachungsvorrichtung zum Auswerten der Lichtschrankensignale und ggf. Steuern der Blechverarbeitungsvorrichtung, wobei in der Prüfstation die einander zugeordneten Strahlungssender und -empfänger auf verschiedenen Seiten des Blechteils und die Strahlungssender oberhalb des Blechteils angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechverarbeitungsvorrichtung eine Blechverformungs- und/oder Stanzvorrichtung ist, daß auf das Vorhandensein von Löchern geprüft wird, daß das gelochte Blechteil (1) während der Prüfung auf einer ortsfesten Blechteil-Ablage (3) liegt, daß in die Blechteil-Ablage (3) jeder Öffnung (2) des Blechteils (1) an dessen Unterseite zugeordnete Strahlungsempfänger (4) eingebaut sind, daß zwischen der Blechteil-Ablage (3) und mindestens einem Teil der Strahlungssender (8) die Fördervorrichtung angeordnet ist, die während der Prüfung Leerbewegungen ausführt, und daß die Auswertevorrichtung mit einer elektrooptischen und/oder elektro-akustischen Anzeigevorrichtung ausgestattet ist.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsart Infrarotlicht verwendet wird.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Strahlungs­ empfängern (4) ein gemeinsamer Strahlungssender (8) zugeordnet ist.
DE19873716389 1987-05-15 1987-05-15 Pruefvorrichtung fuer gelochte blechteile Granted DE3716389A1 (de)

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