DE2924428A1 - Durchlichtverfahren zum registrieren und aussortieren von unvollstaendig gefuellten packungen - Google Patents

Durchlichtverfahren zum registrieren und aussortieren von unvollstaendig gefuellten packungen

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DE2924428A1
DE2924428A1 DE19792924428 DE2924428A DE2924428A1 DE 2924428 A1 DE2924428 A1 DE 2924428A1 DE 19792924428 DE19792924428 DE 19792924428 DE 2924428 A DE2924428 A DE 2924428A DE 2924428 A1 DE2924428 A1 DE 2924428A1
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Lothar Gutjahr
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Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3404Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level

Description

  • Durchlichtverfahren zum Registrieren und Aussortieren von
  • unvollständig gefüllten Packungen.
  • Die Erfindung betrifft ein Durchlichtverfahren zum Registrieren und Aussortieren der unvollständig gefüllten Packungen in Verpackungsmaschinen, wobei in einer Bodenfolie die tiefgezogenen Höfe mit Füllgut versehen und mit einer Deckelfolie versiegelt und der so gebildete Strang in Packungen unterteilt wird.
  • Die Herstellung von Tiefziehpackungen erfolgt bekanntlich in der Weise, daß von einer Rolle die Bodenfolie abgezogen und gegebenenfalls über Umlenkrollen der Tiefziehstation zugeführt wird, in der die Höfe bzw. Nester zur Aufnahme des Füllgutes tiefgezogen werden. Die durch die Tiefziehstation transportierte Bodenfolie wird unter der Füllstation hindurchgeführt, wo die einzelnen tiefgezogenen Höfe bzw. Nester mit Füllgut gefüllt werden. Die Bodenfolie gelangt anschließend durch die Siegelstation, in der sie mit der weiterhin der Siegelstation zugeführten Deckelfolie verschweißt und der so gebildete Strang der Stanzstation zugeführt wird. In ihr wird der Strang in einzelne Packungen unterteilt. Die Höfe sind sowohl in der Transportrichtung als auch senkrecht zur Transportrichtung in mehreren Reihen angeordnet. Beim Aufschweißen der Deckelfolie in der Siegelstation werden jeweils mehrere senkrecht zur Transportrichtung in einer Reihe liegende, sowie mehrere in Transportrichtung liegende Höfe zu einer Pakkung zusammengefasst, die als Endlosstrang der Stanzstation zugeführt werden, die diesen in die Packungen unterteilt.
  • Nach dem Unterteilen werden die nicht ordnungsgemäß gefüllten Packungen aussortiert.
  • Es ist bekannt, zwischen der Füllstation und der Siegelstation oberhalb der Bodenfolie mechanische Einrichtungen vorzusehen, die mittels Stifte,Hebel oder Rollenhebel in die Höfe eintauchen, wobei je nach ihrer Eintauchtiefe bis zur unmittelbaren Berührung mit dem Füllgut bzw. dem Nest eine Anzeige erhalten wird, ob die Höfe ordnungsgemäß gefüllt sind. Hierbei sind die Stifte bzw. Hebel zu einer Baugruppe zusammengefaßt, so daß prinzipiell jeweils nur Bodenfolienmit einer vorgegebvnen Konfiguration der Höfe und ihrer Abmessungen erfaßt werden können. Dies bedeutet, daß diese mechanischen Abtasteinrichtungen jeweils beim Übergang auf eine andere Konfiguration der Höfe auszuwechseln sind. Insbesondere muß die Kontrolle vor dem Aufbringen der Ueckelfolie erfolgen.
  • Es ist weitcrhin bekannt, im Durchlichtverfahren die Kontrolle durchzuführen, wobei beidseitig der Bodenfolie ein Lichtsender und ein Empfänger angeordnet sind. Der Intensitätsabfall des vom Empfänger aufgenommenen Lichtes ist eine Information dafür, ob die Höfe ordnungsgemäß gefüllt sind oder nicht. Zwar kann in diesem Falle die Kontrolle vor oder nach dem Aufbringen der Deckelfolie erfolgen, jedoch müssen bei der letztgenannten Art der Prüfung sowohldie Deckelfolie als auch die Bodenfolie lichtdurchlässig sein.
  • Es ist weiterhin bekannt, Sender und Empfänger so anzuordnen, daß mit dem Empfänger das reflektierte Licht aufgefangen wird. Ist ein Hof bzw. Nest leer, so ist der Anteil des reflektierten Lichtes ein anderer als beim ordnungsgemäß gefüllten Hof, so daß die registrierte Intensität zur Aussage herangezogen werden kann. Dies ist jedoch nur möglich bei tablettenförmigem Füllgut.
  • Es ist weiterhin bekannt, mittels einer Kontrollwaage, über die die Bodenfolie vor oder hinter der Siegelstation gleitet, aus etwaigen Gewichtsänderungen auf den mangelhaften Füllungsgrad einer Verpackung zu schließen. Voraussetzung hierfür ist, daß der Verpackungsinhalt ein viel größeres Gewicht hat als die Packung, damit Gewichtsschwankungen der Folien, bedingt durch Änderungen der Foliendicke nicht zum Ansteuern der Sortiereinrichtung führen.
  • Es ist auch bekannt (DE-AS 15 11 886) bekannte Prüfeinrichtungen, die zur Prüfung von Schecks, Schriftstücken und dgl. gebräuchlich sind, für die Prüfung von Etiketten einzusetzen, wobei synchron zu einem zu prüfenden Etikett ein Musteretikett mit jeweils einer Vidikonröhre abzutasten und die Bilder miteinander zu vergleichen sind.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt (DE-OS 24 18 556), die zum Erkennen und Aussortieren von Ampullen, allgemein von Gegenständen vorgegebener geometrischer Gestalt von solcher abweichender Gestalt bzw. Konfiguration dienen, wobei eine Videokamera, ein an die Videokamera angeschlossener elektronischer Bildspeicher zum Speichern eines von der Kamera aufgenommenen Bildes, z.B. einer fehlerfreien Ampulle, sowie eine Einrichtung zum Vergleichen jedes neuen Ampullenbildes mit dem gespeicherten Bild und zum Auswerten des Vergleichsergebnisses vorgesehen sind. Hierbei ist oberhalb der Förderstrecke eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet, die mit einer Maske auf die zu prüfenden Ampullen ein Streifenmuster abbildet, das aus aufeinander abwechselnden balkenförmigen hellen und dunklen Streifen besteht. Ein derartiges, von der Kamera aufgenommenes Bild einer fehlerfreien Ampulle wird in einem elektronischen Speicher gespeichert. Die neuen Bilder der weiteren Ampullen werden mit diesem Speicherbild der fehlerfreien Ampulle mittels der Vergleichseinrichtung verglichen, die gleichzeitig eine Auswertung vornimmt, so daß bei einer Abweichung beider Bilder voneinander die fehlerhaften Ampullen aussortiert werden.
  • Es sind weiterhin Vorrichtung zum Erkennen und Aussortieren fehlerhafter Packungen, die längs einer Förderstrecke transportiert werden, bekannt (DE-PS 26 38 138). Bei diesen Vorrichtungen wird das Bild einer fehlerfreien Packung in einem elektronischen Bildspeicher gespeichert und die darauffolgenden Bilder des Verpackungsstranges werden mit diesem Speicherbild verglichen. Hierbei nimmt die hinter der Füllstation angeordnete Videokamera die Bilder von nach Länge und Breite vorgebbaren, jeweils eine Packungsgruppe darstellenden Bereich der Bodenfolie auf, wobei die Einrichtung zum Vergleich der neuen Bilder mit dem gespeicherten Bild derart ausgebildet ist, daß bei Vergleich ermittelte, fehlerfrei gefüllte Nester einer Packungsgruppe auch bezüglich ihrer Lage im aufgenommenen Bereich erkannt werden und daß im Anschluß an die Stanzeinrichtung nur die fehlerhaften Einzelpackungen der betreffenden Packungsgruppe aussortiert werden.
  • Die Erfindung geht von dem eingangs erwähnten Durchlichtverfahren aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Durchlichtverfahren so auszubilden, daß z.B. auch Tablettenpackungen geprüft werden können, deren Tabletten einen sehr kleinen Durchmesser haben; darüberhir,aus soll das Verfahren es auch gestatten, Packungen mit größeren Gegenständen, wie z.B. Ampullen schnell und sicher zu prüfen, wobei diese Gegenstände zumindest einen lichtundurchlässigen Bereich aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter der Füllstation die Höfe der lichtdurchlässigen Bodenfolie jeweils mit mindestens einer Bohrung einerLochmaske zur Dekkung gebracht werden, die Höfe auf der zur Lochmaske abgewandten Seite der Bodenfolie mittels einer Lichtquelle angestrahlt und die Bohrungen der Lochmaske auf hindurchgehendes Licht zur Erzeugung von Fehlersignalen abgetastet werden und die Fehlersignale eine Einrichtung zum Aussortieren der fehlerhaft gefüllten Tiefzishpackungen ansteuern. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß in der deckenden Stellung der Bohrungen der Lochmaske zu den Höfen bei ordnungsgemäßer Füllung dieser Höfe kein Licht durch die Bohrungen der Lochmaske zu dem Empfänger, beispielsweise eine Videokamera gelangen kann. Es ist erfindungswesentlich, daß der Durchmesser der Bohrungen der Lochmaske kleiner ist als der Durchmesser des zu prüfenden Füllgutes, beispielsweise kleiner als der Durchmesser von Pillen oder Tabletten. Auf diese Weise wird nur das direkt durchgehende Licht von dem Empfänger registriert.
  • Während des Transportes der Bodenfolie durch die Verpackungsmaschine in eine Position, in der die Höfe mit den Bohrungen der Lochmaske zur Deckung gebracht werden, kann der Empfänger, beispielsweise die Videokamera laufend über die Bohrungen anjrde n gestrahlt. Es muß deshaln dafür Vorsorge getragen werden, da3 die Abgabe von Fehlersignalen nur dann erfolgen kann, wenn die Höfe mit den Bohrungen der Lochmaske zur Deckung gelangt sind.
  • Zu diesem Zwecke erfolgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Beleuchtung der Bodenfolie und das Abtasten der Lochmaske kontinuierlich, wobei die Abgabe der Fehlersignale an die Einrichtung zum Aussortieren in Abhängigkeit von der Abzuglänge erfolgt. Die Abzugslänge ist bekanntlich ein ganzzahliges Vielfaches der kleinsten Verpackungsbreite, d.h., daß je nach Vorgabe der Abzugslänge in Transportrichtung gesehen mindestens eine, im allgemeinen mehrere Packungen gleichzeitig geprüft werden. Durch die Steuerung in Abhängigkeit von der Abzugs länge ist sichergestellt, daß ein mehrfaches Überprüfen der gleichen Packung nicht stattfindet, es wird auch darüberhinaus vermieden, daß sich überlappende Bereiche geprüft werden.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Beleuchtung der Bodenfolie kontinuierlich, wobei das Abtasten der Lochmaske in Abhängigkeit der Abzugslänge erfolgt. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Abtasten der Lochmaske nur dann erfolgt, wenn die Bodenfolie um die Abzugslänge weiter transportiert wurde.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Beleuchtung der Bodenfolie diskontinuierlich in Abhängigkeit von der Abzugslängeß wobei es in diesem Falle gleichgültig ist, ob das Abtasten der Lochmaske kontinuierlich bzw.
  • diskontinuierlich erfolgt.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens die eine der einem Nest zugeordneten Bohrung der Lochmaske auf dem Bereich des Füllgutes mit der maximalen Lichtabsorption ausgerichtet. Dieses Verfahren kommt erfindungsgemäß insbesondere dann zur Anwendung, wenn das Füllgut aus etikettierten Ampullen besteht, wobei zu prüfen ist, ob. die Verpackungen die vorgeschriebene Anzahl von Ampullen aufweisen. Die Lochmaske ist in diesem Falle derart ausgebildet, daß dem Nest nur eine Bohrung zugeordnet ist, die derart angeordnet ist, daß sie in den Bereich des Etikettes auf der Ampulle fällt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Videokamera mit einer in ihrem Gesichtsfeld angeordneten, die Bodenfolie jeweils um eine Abzugs länge abdeckende Lochmaske, zwischen der und einer Lichtquelle die Bodenfolie durch die Verpackungsmaschine hindurchtransportiert wird, eine der Videokamera nachgeschaltete Einrichtung zum Ausfiltern des Zeileninhalts der einzelnen Zeilen aus den Videosignalen und zur Gewinnung eines binären Steuersignals für die Sortiereinrichtung. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die einer Verpackung zugeordneten Zeilen insgesamt auf ihren Zeileninhalt geprüft werden, und daß bei einer nicht ordnungsgemäßen Füllung eines Nestes dieser Pakkung ein entsprechendes Steuersignal an die Sortiereinrichtung abgegeben wird. Im einfachsten Falle überdeckt die Lochmaske nur eine Packung, d.h., die Breite der Packung entspricht der Abzugslänge.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die zeilenweise Abtastung der Lochmaske durch die Videokamera parallel zur Transportrichtung der Bodenfolie, wobei die Lochmaske einen Bereich von mehreren, in einer Reihe senkrecht zur Transportrichtung angeordneten Packungen abdeckt und die Einrichtung zum Ausfiltern der Zeilen inhalte zusätzlich die Zeilenimpulse und die Bildimpulse ausfiltert, dieser eine Einrichtung zur Zuordnung der Fehlersignale zu den Packungen nachgeschaltet ist und diese in Abhängigkeit vom Maschinentakt das oder die Fehlersignale an die Sortiereinrichtung abgibt, und einen Zähler mit einem nachgeschalteten Dekodierer hat, dem ein Koinzidenzglied nachgeschaltet ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß gleichzeitig mehrere, in einer Reihe senkrecht zur Transportrichtung angeordnete Packungen geprüft werden, wobei jeweils die entsprechende Anzahl von Zeilen einer Packung zugeordnet ist.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die zeilenweise Abtastung der Lochmaske durch die Videokamera entweder parallel oder senkrecht zur Transportrichtung der Bodenfolie, wobei die Lochmaske einen Bereich von mehreren, sowohl senkrecht als auch parallel zur Transportrichtung in Reihen angeordneten Packungen abdeckt, die Einrichtung zum Ausfiltern der Zeileninhalte zusätzlich die Zeilen impulse und die Bildimpulse ausfiltert, dieser eine Einrichtung zur Zuordnung der Fehlersignale zu den Packungen nachgeschaltet ist und diese in Abhängigkeit vom Maschinentakt das oder die Fehlersignale an die Sortiereinrichtung abgibt und zwei Zähler mit jeweils einem nachgeschalteten Dekodierer hat, wobei den Dekodierern ein Koinzidenzglied nachgeschaltet ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß gleichzeitig sowohl senkrecht als auch in Transportrichtung mehrere Packungen gleichzeitig geprüft werden können, wobei durch die Zusammenfassung und Unterteilung der Zeilen die etwaigen Fehlersignale eindeutig den betreffenden Packungen zugeordnet werden.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat für taolettenförmiges Füllgut die Lochmaske für jede Tablette der zu prüfenden Packung eine Bohrung, wobei die Bohrungen einen kleineren Durchmesser haben als die Tabletten.
  • In Abwandlung hiervon weist für ringförmiges Füllgut die Lochmaske erfindungsgemäß für jedes Nest einer zu prüfenden Pakkung kranzartig angeordnete Bohrungen auf.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat für längliches Füllgut die Lochmaske für jedes Nest mindestens zwei Bohrungen, die innerhalb der Projektion des Umrisses des länglichen Füllgutes auf die Lochmaske angeordnet sind.
  • Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnu g näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 4a, b ein Ausführungsbeispiel für eine Lochmaske für Tabletten; Fig. 5-7 weitere Ausfüirungsbeispiele für die Lochmaske . und Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel für die Lochmaske zur Prüfung von etikettierten Ampullen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Bodenfolie bezeichnet, die von einer nicht dargestellten Rolle abgezogen und in einer ebenfalls nicht dargestellten Tiefziehstation unter Herstellung der Höfe 2 tiefgezogen wird. In diese Höfe wird das Füllgut, im vorliegenden Falle Tabletten 3, eingefüllt. Die gefüllten Höfe werden jeweils zu mehreren zusammengefaßt und einer weiteren Station der Verpackungsmaschine zugeführt, in der die ebenfalls nicht dargestellte Deckelfolie von einer Rolle abgezogen und mit der Bodenfolie unter Herstellung der einzelnen Verpackungen versiegelt wird. Zwischen der Füllstation und der Siegelstation für die Deckelfolie ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angeordnet. Sie weist eine Videokamera 4 auf, die oberhalb einer Lochmaske 5 angeordnet ist. Unterhalb der Lochmaske 5 wird die Bodenfolie durch die Verpackungsmaschine hindurchtransportiert. Unterhalb der Bodenfolie ist im Bereich der Lochmaske eine Lichtquelle 6 angeordnet, deren Licht im vorliegenden Falle mittels eines Parabolspiegels 7 in Richtung auf die Lochmaske 5 auf die Nester reflektiert wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Lochmaske für jedes Nest eine Bohrung 8 auf, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Tablette 3. Bei ordnungsgemäßer Füllung der Nester gelangt kein Licht des Prallellichtbündels durch die Bohrungen der Lochmaske in Richtung zu der Videokamera, so daß diese auch kein Ausgangssignal abgibt. Der Videokamera 4 ist eine Einrichtung zum Ausfiltern des Zeileninhaltes der einzelnen Zeilen aus den Videosignalen nachgeschaltet. Im vorliegenden Falle der Fig. 1 ist die Anordnung der Lochmaske so getroffen, daß sie nicht nur einen Bereich der Bodenfolie um die Abzugslänge abdeckt, sondern daß darüberhinaus gleichzeitig hierdurch eine Verpackung abgedeckt wird. Bei ordnungsgemäßer Füllung der Nester der betreffenden Packung gibt demnach die Einrichtung 9 zum Ausfiltern des Zeileninhaltes kein Ausgangssignal ab. Infolge der Tatsache, daß jeweils nur eine Packung auf ihren fehlerfreien Füllungsgrad geprüft wird, ist es auch nicht erforderlich zu unterscheiden, welche der Zeilen den einzelnen Nestern zugeordnet sind. Der Einrichtung 9 ist weiterhin eine Einrichtung 10 nachgeschaltet, die einen Steuereingang 12 für ein Steuersignal zur Anzeige der deckungsgleichen Anordnungder Nester mit den zugeordneten Bohrungen der Lochmaske aufweist.
  • Der Einrichtung 10 ist die Sortiereinrichtung 13 nachgeschaltet, der die Ausgangssignale der Einrichtung 10 als binäre Signale zugeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn die zeilenweise Abtastung der Lochmaske durch die Videokamera parallel zur Transportrichtung der Bodenfolie erfolgt, wobei die Lochmaske einen Bereich von mehreren, in einer Reihe senkrecht zur Transportrichtung angeordnete Packungen abdeckt, d.h., daß die Abzugslänge gleich der Breite bzw. der Länge einer Einzelpackung ist. In diesem Falle ist es erforderlich, daß die Zeilen einer der Anzahl der Packungen entsprechenden Anzahl von Gruppen zugeordnet werden. Das BAS-Signal der Videokamera in Fig. 1 wird zu diesem Zweck nach Zeilenimpulsen, Bildimpulsen und Zeileninhalt der einzelnen Zeilen gefiltert. Diese Signale werden der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung zugeführt, die im wesentlichen die Funktion der Einrichtung 10 aus Fig. 1 hat.
  • Die Zeilenimpulse werden dem Zähler 14 zugeführt, dem ein Dekodierer 15 nachgeschaltet ist. Dem Dekodierer ist ein Koinzidenzglied 16 und diesem ein Schieberegister 17 nachgeschaltet, die jeweils 1-n Ein- und Ausgänge haben. Der Zähler 14, der Dekodierer 15, das Koinzidenzglied 16 und das Schieberegister 17 bilden zusammen die Einrichtung zur Zuordnung der Fehlersignale zu den Packungen, wobei diese in Abhängigkeit vom Maschinentakt das oder die Fehlersignale an die nicht dargestellte und in Fig. 1 mit 13 bezeichnete Sortiereinrichtung abgibt.
  • Der Zähler 14 weist einen Steuereingang für die Bildimpulse auf, so daß er nach jeweils 625 Zeilenimpulsen gelöscht wird.
  • Der Dekodierer 15 weist ebenfalls einen Steuerengang auf, über den mittels des Wahlschalters 18 eine vorgegebene Anzahl von Ausgängen aktiviert werden kann. Falls senkrecht zur Transportrichtung nur vier Verpackungen in einer Reihe angeordnet sind, werden entsprechend nur vier Ausgänge aktiviert. Die in Fig. 1 mit 9 bezeichnete Einrichtung zum Ausfiltern der Zeileninhalte, die im vorliegenden Falle zusätzlich die Zeilenimpulse und die Bildimpulse ausfiltert, gibt ihre Fehlersignale (ausgewertete Zeileninhalte) auf den Steuereingang 19 des Koinzidenzgliedes 16. Das Koinzidenzglied 16 hat im vorliegenden Falle die Funktion der Baugruppe 10 in Fig. 1 und hat entsprechend zwei weitere Steuereingänge für den Prüftakt und den Maschinentakt. Mittels dieses Koinzidenzgliedes 16 wird festgestellt, welche der Packungen nicht ordnungsgemäß gefüllt ist. Die Ausgangssignale dieses Koinzidenzgliedes steuern das Schieberegister 17 an, das der im vorliegenden Falle nicht dargestellten, in Fig. 1 mit 13 bezeichneten Sortiervorrichtung am Ende der Verpackungsmaschine einen Befehl zum Aussortieren der fehlerhaften Packung gibt, wobei mittels des Schieberegisters einerseits der Abstand zwischen der Kamera und der Sortiereinrichtung und darüberhinaus der Maschinentakt bzw. der Vorschubweg der Bodenfolie berücksichtigt wird.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die dann zum Einsatz kommt wenn sowohl senkrecht als auch parallel zur Transportrichtung in Reihen mehrere Packungen angeordnet sind, d.h., wenn die Lochmaske in beiden Richtungen mehrere Packungen abdeckt. Hierbei ist es ohne Belang, ob die zeilenweise Abtastung der Lochmaske durch die Videokamera parallel oder senkrecht zur Transportrichtung der Bodenfolie erfolgt. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels in Fig. 2 ist anstelle des Koinzldenzgliedes 16 ein Koinzidenzglied 16' vorgesehen, das zusätzlich 1-n' Eingänge hat, die der Anzahl 1-n' der in Transportrichtung aufeinanderfolgenden Verpackungsreihen entspricht. Zu diesem Zwecke ist ein Zähler 22 mit einem nachgeschalteten Dekoder 23 vorgesehen, der eine entsprechende Anzahl 1-n' Ausgänge aufweist und der zusätzlich einen Wahlschalter 24 zur Aktivierung der entsprechenden Anzahl von Ausgängen hat.
  • Falls die zeilenweise Abtastung der Lochmaske durch die Vi-Videokamera parallel zur Transportrichtung erfolgt, entspricht die Anzahl der Packungen in einer Reihe senkrecht zur Transportrichtung der Anzahl der aktivierten Ausgänge 1-n des Uekodierers 15, während mittels des Zählers 22 und Dekodierers 23 die Zeilen in einer Anzahl von Abschnitten unterteilt werden, die gleich der Anzahl der aufeinander folgenden Reihen an Verpackungen in Transportrichtung ist. Weiterhin ist ein Bildrastermultivibrator 25 (Pixle-Oscillator) vorgesehen, der laufend Bildrasterpunkte erzeugt, deren zugeordnete Signale dem Zähler 22 zugeführt werden, der einen weiteren Eingang hat, dem die gleichen Signale wie dem Zähler 14-zugeführt werden. Das Koinzidenzglied 16' hat (1-n) x (1-n') Ausgänge, deren Anzahl gleich der Anzahl der Ein- und Ausgänge des Schieberegisters 17 ist.
  • Fig. 4a, b zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Lochmaske. Sie dient im vorliegenden Falle für die Prüfung von Tabletten. Die Lochmaske ist mit 26 und ihre Bohrungen sind mit 27 bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 4b hervorgeht, haben die Bohrungen 27 einen kleineren Durchmesser als die Tabletten 28, die in Fig. 4b strichliert gezeichnet sind (Fig. 4b ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles der Fig. 4a). Aus diesen Figuren ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein Parallellichtbündel, das senkrecht zu der Bodenfolie und damit auch zur Lochmaske gerichtet ist, durch eine ordnungsgemäß gefüllte Packung gegen die Videokamera vollständig abgeschirmt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Lochmaske zum Prüfen von ringförmigen Tabletten. Die Lochmaske ist mit 30 bezeichnet, während eine Tablette strichliert mit 31 angedeutet ist. Innerhalb der Kreisringfläche der Tablette sind auf einem Kranz für jede Tablette mehrere Bohrungen 32 angeordnet. Auch hier wird bei einer ordnungsgemäß gefüllten Packung die Videokamera volloas eg£, - . . . ständig gegennoze bouentolle gerichtete Licht angeschlrmt.
  • Fig. 6 zeigt eine Lochmaske 35, die zur Prüfung von Packungen mit länglichem Verpackungsgut, z.B. von Autosicherungen, die mit 33 bezeichnet sind, dient. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Endabschnitte jeweils eine Bohrung 34 vorgesehen.
  • Es können stattdessen auch drei oder mehr Bohrungen vorgesehen werden, jedenfalls weist die Lochmaske für jedes Nest mindestens zwei Bohrungen auf, innerhalb der Projektion des Umrisses des länglichen Körpers auf die Lochmaske angeordnet sind.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Lochmaske 35 ist eine Abwandlung der Lochmaske 32 in Fig. 6. Statt der beiden einander zugeordneten Bohrungen 34 in Fig. 6 ist jeweils ein die beiden einander zugeordneten Bohrungen verbindender Schlitz 36 vorgesehen.
  • Ganz allgemein ist erfindungsgemäß mindestens die eine der einem Nest zugeordneten Bohrungen auf den Bereich des Füllgutes mit der maximalen Lichtabsorption ausgerichtet. Fig. B zeigt ein Ausführungsbeispiel. Mit 38 ist eine Lochmaske bezeichnet, die eine Bohrung 39 aufweist. Diese ist auf das Etikett 40 einer Ampulle 41 gerichtet, d.h. auf den Bereich maximaler Lichtschwächung. Hierbei ist es unbeachtlich, ob das Etikett der Lochmaske zugekehrt ist oder dem Lichtbündel. Es ist nur erforderlich, daß sich die Bohrung im Bereich der Ringzone für das Etikett befindet.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche a urchlichtverfahren zum Registrieren und Aussortieren der unvollständig gefüllten Packungen in Verpackungsmaschinen, wobei in einer Bodenfolie die tiefgezogenen Hdfe mit Falle gut versehen und mit einer Deckelfolie und der so gebildete Strang in Packungen unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Füllstation die Höfe der lichtdurchlässigen Bodenfolie jeweils mit mindestens einer Bohrung einer Lochmaske zur Deckung gebracht werden, die Höfe auf der zur Lochmaske abgewandten Seite der Bodenfolie mittels einer Lichtquelle angestrahlt und die Bohrungen der Lochmaske auf hindurchgehendes Licht zur Erzeugung von Fehlersignalen abgetastet werden und die Fehlersignale eine Einrichtung zum Aussortieren der fehlerhaft gefüllten Tiefziehpackungen ansteuern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung der Bodenfolie und das Abtasten der Lochmaske kontinuierlich erfolgen und daß die Abgabe der Fehlersignale an die Einrichtung zum Aussortieren in Abhängigkeit von der Abzugslänge erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung der Bodenfolie kontinuierlich und das Abtasten der Lochmaske in Abhängigkeit der Abzugs länge erfolgen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung der Bodenfolie diskontinuierlich in Abhängigkeit von der Abzugslänge erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine der einem Nest zugeordneten Bohrungen auf den Bereich des Füllgutes mit der maximalen Lichtabsorption ausgerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Videokamera (4) mit einer in ihrem Gesichtsfeld angeordneten, die Bodenfolie (1) jeweils um eine Abzugslänge abdeckende Lochmaske (5), zwischen der und einer Lichtquelle (6) die Bodenfolie durch die Verpackungsmaschine hindurchtransportiert wird, eine der Videokamera nachgeschaltete Einrichtung ;, 10) zum Ausfiltern des Zeileninhaltes der einzelnen Zeilen aus den Videosignalen und zur Gewinnung eines binären Steuersignals für die Sortiereinrichtung (13).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zeilenweise Abtastung der Lochmaske durch die Videokamera parallel zur Transportrichtung der Bodenfolie erfolgt, die Lochmaske einen Bereich von mehreren, in einer Reihe senkrecht zur Transportrichtung angeordneten Packungen abdeckt und die Einrichtung zum Ausfiltern der Zeileninhalte zusätzlich die Zeilenimpulse und die Bildimpulse ausfiltert, dieser eine Einrichtung (14-17) zur Zuordnung der Fehlersignale zu den Packungen nachgeschaltet ist, und diese in AbhängigkeiP vom Maschinentakt das oder die Fehlersignale an die Sortiereinrichtung (13) abgibt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zeilenweise Abtastung der Lochmaske durch die Videokamera parallel oder senkrecht zur Transportrichtung der Bodenfolie erfolgt, die Lochmaske einen Bereich von mehreren sowohl senkrecht als such parallel zur Transportrichtung in Reihen angeordneten Packungen abdeckt, die Einrichtung zum Ausfiltern der Zeileninhalte zusätzlich die Zeilenimpulse und die Bildimpulse ausfiltert, dieser eine Einrichtung zur Zuordnung der Fehlersignale zu den Packungen nachgeschaltet ist und diese in Abhängigkeit vom Maschinentakt das oder die Fehlersignale an die Sortiereinrichtung abgibt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für tablettenförmiges Füllgut die Lochmaske für jede Tablette der zu prüfenden Packung eine Bohrung aufweist und der Durchmesser der Bohrungen kleiner ist als der Durchmesser der Tablette.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für ringförmiges Füllgut die Locnmaske für jedes Nest einer zu prüfenden Packung kranzartig angeordnete Bohrungen hat.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für längliches Füllgut die Lochmaske für jedes Nest mindestens zwei Bohrungen hat, die innerhalb der Projektion des Umrisses des längliches Füllgutes auf die Lochmaske angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochmaske für jedes Nest einen Schlitz hat, der innerhalb der Projektion des Umrisses des länglichen Füllgutes auf die Lochmaske angeordnet ist.
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