DE3032334C2 - - Google Patents
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- DE3032334C2 DE3032334C2 DE3032334A DE3032334A DE3032334C2 DE 3032334 C2 DE3032334 C2 DE 3032334C2 DE 3032334 A DE3032334 A DE 3032334A DE 3032334 A DE3032334 A DE 3032334A DE 3032334 C2 DE3032334 C2 DE 3032334C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum optischen
Kontrollieren von Objekten, wobei das Licht mindestens
einer Lichtquelle auf mindestens einen lichtempfindlichen
Sensor fällt, zwischen Lichtquelle und Sensor die abzu
tastenden Objekte und zwischen Sensor und Objekten eine
Maske angeordnet sind und wobei jeder Sensor großflächig
ausgebildet ist.
Es ist bekannt, während der Produktions- und Verpackungs
phase der verschiedensten Erzeugnisse Abweichungen von der
gewünschten Struktur optisch zu erkennen. Dabei werden Licht
strahlen, die von einer Lichtquelle stammen, beispielsweise
von dem abzutastenden Objekt reflektiert und gelangen auf
Fotozellen, Sekundärelektronenvervielfacher oder andere
Registriereinrichtungen; nachfolgende Einrichtungen haben die
Aufgabe, die erkannten Abweichungen anzuzeigen und gegebenen
falls Vorrichtungen zu steuern, die das als fehlerhaft erkannte
Objekt aus dem Produktions- bzw. Verpackungsgang aussondern.
Den bisher bekannten Vorrichtungen haftet der Mangel an, daß
sie verhältnismäßig kompliziert und teuer im Aufbau sind und
eine große Zahl von Einzelkomponenten als Sensoren verwendet
werden, so daß bei abzutastenden kleinen Objekten, beispiels
weise bei der Kontrolle von Tabletten, beim Auftreten von
Störungen der einzelnen Sensorelemente eine komplizierte und
zeitraubende Reparatur notwendig war.
Aus der britischen Patentschrift 11 52 393 ist eine Vorrichtung zum
optischen Abtasten von Objekten bekannt, wobei das "Objekt"
ein Papier mit darin verteilten Kennungsfäden ist. Die Vor
richtung weist eine Lichtquelle, einen Sensor und eine Maske
auf, wobei zwischen Lichtquelle und Maske das Papier hindurch
geführt wird.
Im Gegensatz zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
die Anordnung nach der britischen Entgegenhaltung derart
getroffen, daß aus dem Detektorausgangssignal ein Maß für
die Regelmäßigkeit von mehr oder minder statistisch verteilt
angeordneten Kennungsfäden gewonnen wird, wobei der Abstand
zwischen den verschiedenen Schlitzen der Blende die Auflösung
des Systems bestimmt. Dieser Sachverhalt ist beispielsweise
recht anschaulich auf Seite 3 in den Zeilen 10-30, insbe
sondere 31-41 der Entgegenhaltung dargestellt. Es ist also
so, daß nach der britischen Entgegenhaltung die Maske keines
wegs den Konturen des abzutastenden Objektes angepaßt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch soll eine exakte Über
einstimmung zwischen abzutastendem Objekt und Maske bestehen.
In dem Moment, in dem diese Übereinstimmung fehlt, wird eine
Fehlermeldung ausgegeben, welche die Fehlerhaftigkeit des
abzutastenden Objektes (Tablette oder dergleichen) anzeigt.
Es kann also die "Qualität" eines einzelnen Objektes bestimmt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte,
gleichzeitig aber zuverlässiger arbeitende optische Kontroll
vorrichtung zu schaffen, die eine geringe Bauhöhe ermöglicht,
keinerlei komplizierte Elektronik und/oder Optik benötigt und
Fehler der Objekte genauer und zuverlässiger anzeigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebe
ne Vorrichtung gelöst. Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den
Patentansprüchen 2-4 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zur Kontrolle von
Tabletten, Kapseln und Dragees, die sich in der Regel in tief
gezogenen Folien befinden. Sie kann ebenso gut zur Kontrolle
von vielen anderen Objekten, wie beispielsweise Süßwaren, Metall
waren, Textilwaren und anderen Waren verwendet werden, die so
beschaffen sind, daß Fehler in ihrer Morphologie mit Strahlungs
arten, auf welche Solarzellen ansprechen, erfaßt werden können.
Mit den hier erwähnten großflächigen Solarzellen sind
Solarzellen gemeint, die im Gegensatz zu den bisher für
Abtastzwecke verwendeten punktförmigen Strahlungssensoren
mindestens die durch die Öffnungen in der Lochmaske vorge
gebenen Flächen abdecken. Dies bringt den wesentlichen
Vorteil mit sich, daß Fehler in oder an diesen relativ
großflächigen Objekten durch einen einzigen Meßwert, näm
lich eine Spannungsänderung, erfaßt werden können, während
bei den bekannten Abtastvorrichtungen größere Flächen in
eine Vielzahl von Abtastpunkten aufgelöst und elektronisch
verarbeitet werden mußten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat außerdem im
Vergleich zu den bisher bekannten Vorrichtungen den wesent
lichen Vorteil, daß Objekte unterschiedlicher Kontur durch
Auswechseln der entsprechenden Lochmaske und gegebenenfalls
der Lichtblende auf der gleichen Vorrichtung auf Fehlerhaf
tigkeit geprüft werden können.
Fehler die auf diese Weise in der Morphologie eines Körpers
erfaßt werden können sind z. B. Konturfehler, Fehler in der
Schichtdicke, wenn die Restschicht noch strahlungsdurch
lässig ist und Fehler, die durch Einschluß von die Strahlungs
durchlässigkeit vermindernden Fremdkörpern verursacht sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in ihrer Wirkung auch
nicht beeinträchtigt, wenn die zu kontrollierenden Tabletten,
Kapseln, Dragees etc. sich in einer opaken Folie befinden.
Wenn die zu kontrollierenden Objekte in einer Ebene ange
ordnet sind, was in der Regel bei der Produktkontrolle von
Tabletten, Kapseln, Dragees etc. der Fall ist, sind auch die
großflächigen Solarzellen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorzugsweise in einer Ebene angeordnet.
Solarzellenblöcke können auch
so miteinander kombiniert werden, daß sie die Kontur der
zu kontrollierenden Objekte räumlich erfassen, d. h. ein
Solarzellenblock kann beispielsweise unter dem Objekt
ein weiterer neben dem Objekt und gegebenenfalls ein
dritter hinter dem Objekt angeordnet sein, so daß die
Ebenen der seitlich zu und hinter dem Objekt angeordneten
Solarzellenblöcke einen Winkel von etwa 90° zur Ebene des
unter dem Objekt angeordneten Solarzellenblockes und einen
Winkel von etwa 90° zueinander bilden.
Als Lichtquelle kann man z. B. einen diffusen Strahler
verwenden, wobei zwischen dem abzutastenden Objekt und dem
Strahler eine dem Objekt angepaßte Strahlungsblende ange
ordnet ist.
Die Strahlungsquelle kann auch eine lichtemittierende
Diode (LED) und/oder eine Infrarotlichtquelle sein.
Verwendet man eine Lichtquelle, die ein oder mehrere ge
richtete Strahlenbündel erzeugt, die der Zahl der Objekte
und der Kontur der Objekte angepaßt werden können, so
können auch eine oder mehrere Lichtleitfaserbündel als
Lichtquelle verwendet werden.
Zur Erzielung einer höheren Sektorenauflösung kann man
auch die Zahl der Solarzellen in dem Bereich, in welchem
man eine erhöhte Auflösung erzielen will, erhöhen und
jeder Solarzelle einen separaten Verstärker zuordnen.
Die Erfindung sei anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung, die in diesem Falle aus einem
Solarzellenblock besteht,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, mit dem das aus der
Vorrichtung ermittelte Signal verarbeitete bzw.
angezeigt wird.
In Fig. 1 sind mehrere Solarzellen 4 in einer Ebene auf
einer Trägerplatte 3 angeordnet. Eine einzelne Solarzelle
nimmt mindestens die Fläche ein, die die Öffnung in der
Lochmaske 5 einnimmt. Die Öffnung in der Lochmaske 5 hat
einen Durchmesser, der in der Regel etwas kleiner ist als
der Durchmesser des zu kontrollierenden Objektes 12. Im
vorliegenden Falle handelt es sich bei dem Objekt 12 um
eine übliche Tablette, die in einer tiefgezogenen Folie 13
liegt. Die Solarzellen 4 werden gewöhnlich durch eine
dünne Glasplatte geschützt. Darauf liegt die Lochmaske 5,
die vorzugsweise auswechselbar ist. Darüber liegt vorzugs
weise eine Glasplatte 6. Durch Federn 2, die sich gegen
das Vorrichtungsunterteil 1 abstützen, wird der ganze
vorbezeichnete Aufbau in eine feste Position gegen eine
Führung bzw. Halterung 7 gedrückt. Im hier abgebildeten
Beispiel befindet sich über jedem Objekt eine Lichtquelle 11.
Die Lichtquellen 11 werden von einem Träger 10 gehalten,
der sich über ein Distanzstück 9 auf der Strahlungsblende 8
abstützt. Die Strahlungsblende 8 läßt das von der Licht
quelle 11 emittierte Licht nur im Bereich des zu
kontrollierenden Objektes 12 zum Objekt gelangen. Die
Strahlungsblende 8 schirmt somit Streulicht bzw. Streu
strahlung seitlich vom Kontrollobjekt ab.
Verwendet man anstelle einer diffusen Lichtquelle gerichtete
Strahlenbündel, die der Zahl und der Kontur der zu kontrollie
renden Objekte 12 angepaßt sind, so benötigt man keine Strah
lungsblende 8. Dies läßt sich einfach dadurch erreichen, daß
man anstelle einer diffusen Lichtquelle 11 z. B. Lichtleitfaser
bündel über den zu kontrollierenden Objekten 12 anbringt.
Anstelle einer Licht- oder Kaltlichtquelle kann man auch Infra
rotstrahlungsquellen verwenden, da die Solarzellen auf diese
Strahlung noch ansprechen.
Fällt Licht bzw. Strahlung von der Strahlungsquelle 11 auf das
Objekt 12, das durch eine nicht dargestellte Zuführein
richtung auf den Kontrollplatz gebracht worden ist, und ist
das Objekt in seiner Kontur und Morphologie so beschaffen, daß
es einerseits die zugeordnete Öffnung in der Lochmaske 5 voll
ständig bedeckt und keine Strahlung durchläßt, so gelangt
praktisch kein Licht bzw. keine Strahlung auf die unter der
Lochmaske 5 angeordnete Solarzelle 4 und die in Fig. 2 mit
14 bezeichnete Verstärkerstufe empfängt von der Solarzelle
kein Spannungssignal. Dies bedeutet, daß das kontrollierte
Objekt fehlerfrei ist und nicht ausgesondert wird.
Besitzt das Objekt Konturfehler, so gelangt Licht an der Stö
rungsstelle des Objekts 12 vorbei auf die großflächige Solar
zelle 4 und der Verstärker 14 in Fig. 2 empfängt in diesem
Falle ein Spannungssignal von der Solarzelle. Die Solarzelle
spricht auch dann an, wenn die Kontur des Objektes nicht ge
stört ist aber die Morphologie des Objektes so stark gestört
ist, daß noch ein gewisser Anteil der eingestrahlten Strahlung
durch das Objekt auf die Solarzelle gelangt. Dies ist bei
spielsweise dann der Fall, wenn eine Tablette in der Projek
tion auf die Lochmaske 5 zwar ihre vorgeschriebene Kontur
nicht jedoch ihre vorgeschriebene Schichtdicke besitzt.
Erhält der in Fig. 2 gezeigte Verstärker 14 ein Spannungs
signal von einer der Solarzellen 4, so gibt er ein Steuer
signal an eine Fehleranzeige 15, worauf das Objekt als fehler
haft gemeldet wird. Gleichzeitig liefert der Verstärker auf
eine weitere Steuerschaltung 16 ein Signal, das nachfolgend
die Produktions- bzw. Verpackungsmaschine so steuert, daß
das fehlerhafte Objekt ausgesondert wird. Sowohl Verstärker 14,
die Maschinensteuereinrichtung 16 als auch die Strahlungsquel
len 11 werden über stabilisierte Netzgeräte 17 mit Spannung
und einem Stromüberwachungs-Relais 18 versorgt.
Der Verstärker 14, der das Signal der Solarzelle verarbeitet,
kann als Differenzverstärker und Schmitt-Trigger arbeiten.
Als Lichtquelle 11 kann wahlweise eine Glühlampe oder eine
infrarotlicht-emittierende Diode (LED) oder eine andere geeig
nete Lichtquelle verwendet werden. Glühlampen oder lichtemittie
rende Dioden sind sogenannte diffuse Strahler. Bei Verwendung
derartiger diffuser Strahler als Strahlungsquelle empfiehlt
es sich, eine Strahlungsblende 8 über den zu kontrollierenden
Objekten anzubringen. Arbeitet man mit gerichtetem Licht oder
Lichtleitfasern, so kann auf diese Blende verzichtet werden.
Lichtleitfasern als Strahlungsquellen haben den Vorteil, daß
sie die Kontur und Anzahl der in einem Solarzellenblock zu
kontrollierenden Objekte mühelos angepaßt werden können.
Durch Austausch der Lochmaske 5 und gegebenenfalls der Strah
lungsblende 8 kann die erfindungsgemäße Kontrollvorrichtung
auf einfachste Weise auf die Kontrolle anders geformter Objek
te umgestellt werden.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung z. B. zur Kontrolle von
in tiefgezogene Folien gelegte Tabletten verwendet, so ent
sprechen die Aussparungen in der Lochmaske 5 über den Solar
zellen genau der Gestalt der zu kontrollierenden Tabletten und
unter jeder Aussparung der Lochmaske, d. h. unter jeder Tablet
te, ist vorzugsweise eine die ganze Aussparung vollständig
erfassende Solarzelle angeordnet. Werden z. B. 12er-Packungen,
d. h. Folien mit 12 Tabletten, bei denen drei Reihen von je
weils vier hintereinander angeordneten Tabletten in einer
Verpackungseinheit zusammengefaßt sind, so entspricht die Loch
maske 5 ebenfalls dieser 12er-Packung, d. h. jeweils vier Aus
sparungen in Größe einer Tablette sind hintereinander in drei
Reihen angeordnet. Vorzugsweise sind dann unter den Aussparun
gen der Lochmaske auch 12 Solarzellen angeordnet. Sollen an
schließend Kapseln mit dieser Vorrichtung kontrolliert werden,
so wird die Tabletten-Lochmaske gegen eine Kapsel-Lochmaske
ausgetauscht und schon kann die Maschine weiterarbeiten. Ebenso
einfach ist die Umstellung auf die Kontrolle von Zäpfchen,
Dragees usw. Wenn nur fehlende Objekte erfaßt werden sollen,
so ist die Abtastung mittels Solarzellen und einfachen Glüh
lampen äußerst kostengünstig. Wenn jedoch eine hohe Auflösung
notwendig ist, so werden nur wenige Objekte auf eine Solar
zelle gruppiert und jede Solarzelle erhält einen separaten
Verstärker. Somit ist es möglich, z. B. bei Tabletten, die ge
ring lichtdurchlässig sind, solche auszusondern, die in der
Horizontalebene abgeplatzt sind (gedeckelte). Es ist somit auch
eine begrenzte Dickenmessung möglich. Vorzugsweise werden dann
Infrarot-Sendedioden als Lichtquelle verwendet.
Da der Bereich unter dem zu kontrollierenden Objekt ganzflächig
erfaßt wird, wird nur ein Signal (ein Spannungssignal) pro
Objekt für eine vollständige Kontrolle benötigt. Im Gegensatz
dazu müssen bei den bekannten optisch-elektrischen Kontrollge
räten, die mit punktförmiger Abtastung des Objektes arbeiten,
schon bei einem kleinen Objekt Hunderte bis Tausende von Signa
len verarbeitet werden, was eine entsprechend umfangreiche und
teure Elektronik erfordert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist somit wesentlich einfacher, billiger und zuverlässiger als
die bekannten Kontrollvorrichtungen. Sie benötigt außerdem
keinerlei Optik und kann in sehr geringer Bauhöhe gefertigt
werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum optischen Kontrollieren von Objekten,
wobei das Licht mindestens einer Lichtquelle auf
mindestens einen lichtempfindlichen Sensor fällt,
zwischen Lichtquelle und Sensor die abzutastenden
Objekte und zwischen Sensor und Objekten eine Maske
angeordnet ist und wobei jeder Sensor großflächig
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske eine Lochmaske (5) ist,
deren Löcherkonturen der Kontur des abtastenden
Objektes exakt angepaßt sind, daß als Sensor (4) pro Loch eine Solarzelle ver
wendet wird, und daß die durch
die Löcher in der Lochmaske vorgegebenen Flächen
durch die Solarzellen mindestens abgedeckt wer
den, so daß pro Objekt nur ein Meßwert erzeugt
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Solarzellen auf einer Trägerplatte
(3) angeordnet ist (sind), die mittels Federn (2),
die sich gegen das Vorrichtungsunterteil (1) ab
stützen, in eine feste Position gegen eine sich an
einer Führung (7) abstützende Glasplatte (6) ge
drückt wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Solar
zellen (4) mit der den abzutastenden Objekten ange
paßten Lochmaske (5) und den dazugehörigen Träger-
und Befestigungselementen in einem Block zusammenge
faßt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzelle(n) ein
Spannungssignal auf einen Verstärker (14) zulie
fert(n), der einerseits eine Fehleranzeigeeinrich
tung (15) steuert und andererseits eine Maschinen
steuerung (16) ansteuert.
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