DE2911458C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2911458C2
DE2911458C2 DE2911458A DE2911458A DE2911458C2 DE 2911458 C2 DE2911458 C2 DE 2911458C2 DE 2911458 A DE2911458 A DE 2911458A DE 2911458 A DE2911458 A DE 2911458A DE 2911458 C2 DE2911458 C2 DE 2911458C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scanned
stamp
letters
pulses
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2911458A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2911458A1 (de
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. Dr.Techn. Wien At Hudler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2911458A1 publication Critical patent/DE2911458A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2911458C2 publication Critical patent/DE2911458C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means

Landscapes

  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 22 15 140 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird ein Merkmal benutzt, das allen Briefmarken gemeinsam ist, nämlich die Zähnung am Markenrand, welche sich als Erkennungsmerkmal besonders eignet, weil sie sich wie ein verläßliches Codezeichen verhält und mit modernen Maschinen mit weitgehend exakter Teilung hergestellt werden kann.
Mit der bekannten Vorrichtung wird eine in Förderrichtung verlaufende Zahnreihe abgetastet. Die in Förderrichtung verlaufenden Zahnreihen der Briefmarken erzeugen beim Vorbeilaufen an der Abtasteinrichtung eine niederfrequente Impulsfolge, die der Auswerteschaltung als Kriterium für das Vorhandensein einer Briefmarke dient. Da aber der genaue Ort der aufgeklebten Briefmarke nicht festliegt, muß hierbei ein breiter Streifen abgetastet werden. Die Abtasteinrichtung besteht deshalb aus einer größeren Anzahl von parallel arbeitenden Photodioden mit angeschlossenen Verstärkerkanälen. Beim Abtasten wird aber nur auf einem Kanal die gezähnte Schnittkante erfaßt, wogegen alle anderen Kanäle durch Brieffalze, rauhes Briefpapier u. dgl. hervorgerufene Störsignale liefern. Um diese hohe Störungsanfälligkeit zu verringern, ist ein beträchtlicher elektronischer Aufwand erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aus der DE-PS 22 15 140 bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die einwandfreie Erkennung von Marken mit einem geringen schaltungstechnischen Aufwand möglich wird und die Störanfälligkeit wesentlich verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es wird also die quer zur Förderrichtung der Briefe verlaufende Briefmarkenzähnung abgetastet, und zwar elektronisch durch eine Diodenzeile, die durch einen hochfrequenten Impulsgenerator gesteuert ist. Zur Fortschaltung für die zeilenweise Abtastung der Briefmarke wird die Förderbewegung des Briefes benützt. Da die einzelnen Streifen nicht parallel, sondern seriell abgetastet werden, ist nur ein Verstärkerkanal erforderlich, wodurch der Aufwand an Elektronik stark verringert und das Verhältnis der Nutzspannung zur Störspannung entscheidend vergrößert wird.
Da die Abtastung der quer zur Förderrichtung liegenden Zahnreihe mit viel höherer Geschwindigkeit als die Fördergeschwindigkeit vor sich gehen muß, verwendet man zweckmäßigerweise als photoelektrische Abtasteinrichtung eine elektronisch gesteuerte integrierte Diodenzeile. Das geringe Ausmaß dieses monolithischen Halbleiterbauteiles erfordert eine stark verkleinerte Abbildung der abgetasteten gezähnten Schnittkante der Briefmarke auf den lichtempfindlichen Teil der Diodenzeile. Dies ist mittels einer sphärischen Linsenoptik kleiner Brennweite gelöst. Damit bei der annähernd punktförmigen Abtastung eine ausreichend genaue Wiedergabe der Zähnung möglich ist, wird eine Diodenzeile verwendet, bei der die Anzahl der Dioden ein Vielfaches der Anzahl der abzutastenden Zähne ist.
Die Abtastung senkrecht zur Förderrichtung ist zwar aus der DE-AS 12 03 994 bekannt, doch enthält diese Druckschrift keinerlei Hinweise auf die Ausbildung einer der erfindungsgemäßen Anordnung entsprechenden Auswerteeinrichtung. Die DE-AS 12 03 994 enthält auch keinen Hinweis auf eine Vorschubbewegung des Briefes während der Abtastung, so daß es gemäß dieser Druckschrift offen bleibt, ob nach dieser die Abtastung überhaupt während einer Bewegung des Briefes erfolgt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung betrifft die photoelektrische Abtasteinrichtung bzw. die Auswerteeinrichtung, die ein Verzögerungsglied, z. B. ein Schieberegister, enthält, das den Inhalt jeweils einer abgetasteten Zeile speichert und erst zusammen mit der jeweils nächsten Zeile weitergibt. Hierdurch kann eine Überlappung der Zeilen erzielt werden, was eine bessere Erkennung schief aufgeklebter Briefmarken ermöglicht.
Zur Verbesserung des Erkennungsvorganges und Ausschaltung von störenden Impulsen ist die den Erkennungsvorgang nach einer vorgegebenen und einstellbaren Anzahl von Impulsen auslösende Impulszählschaltung so gebaut, daß sie den Zählvorgang auf Null zurücksetzt, falls die für den Erkennungsvorgang erforderliche Anzahl von Impulsen nicht erreicht wird und weitere Impulse ausbleiben oder die Impulsfolgefrequenz der aufgenommenen Impulse nicht der Zähnungsteilung der Briefmarke entspricht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Auswerteeinrichtung mit einem Sperrglied versehen, das nach Abgabe eines Erkennungssignals an die Schaltvorrichtung den Zählvorgang sperrt und erst für den nachfolgenden Brief wieder freigibt.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 die Grenzlagen von auf einem Brief aufgeklebten Briefmarken in der Aufsicht.
Die Gesamtanordnung besteht, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, aus einem Förderband 1, das den mit einer Marke beklebten Brief 2 mit konstanter Geschwindigkeit v an einer photoelektrischen Abtasteinrichtung 4 vorbeizieht. Der Brief 2 und die Marke sind durch eine Lichtquelle 3 beleuchtet. Die Beleuchtung muß streifend und stark von der Seite auf die zur Förderrichtung senkrechte Zähnung der Marke gerichtet sein. Die Abtastanordnung 4 besteht aus einer sphärischen Linsenoptik und einer selbstabtastenden integrierten Diodenzeile. Sie ist, insbesondere was den Winkel ihrer optischen Achse zur Förderrichtung betrifft, so angeordnet, daß sie eine möglichst optimale Abbildung der gezähnten Schnittkante der Marke auf die Diodenzeile erzielt.
Die Diodenzeile der Abtastanordnung 4 ist mittels eines Impulsgenerators 5 gesteuert und liefert eine hochfrequente der Zähnung entsprechende Ausgangsspannung an einen selektiven Verstärker 6. Diese Spannung wird anschließend durch eine Schmitt-Trigger-Schaltung 7 in eine digitale Form gebracht und sodann einer Impulszählschaltung 8 zugeführt. Diese setzt nach Einlangen der vorgegebenen Anzahl von Zähnungsimpulsen eine Schaltvorrichtung 9 in Tätigkeit.
Für eine optimale Ausleuchtung der abzutastenden Zähnungskante ist gemäß Fig. 2 die Richtung der Lichtstrahlen L unter einem Winkel ϕ von etwa 60° gegen die Förderrichtung F vorgesehen. Aus Fig. 2 kann aus den Grenzlagen der Briefmarke die erforderliche Länge l der abzutastenden Zeile abgeschätzt werden, wenn man voraussetzt, daß eine sehr tief geklebte Marke nur dann ein Erkennungssignal liefern soll, wenn sie einen Stempelabdruck 10 trägt. Unter der Annahme, daß die Abtastung von 10 Zähnen zur einwandfreien Erkennung erforderlich ist, gelangt man je nach Lage und Größe des Stempelabdruckes zu nur leicht voneinander abweichenden Werten, die im Durchschnitt bei l = 40 mm liegen.
Die Anzahl der Dioden der Diodenzeilenanordnung muß so groß sein, daß bei einer Zähnungsteilung der Marken von z. B. 14 Zähnen je 20 mm: 14 × 2 = 28 Zähne durch die Abtastung wiedergegeben werden können. Obwohl für die Abtastung einer sinusförmigen Lichtverteilung entlang der Zähnung nur mindestens 2 Punkte je Periode, also insgesamt 2 × 28 = 56 Dioden ausreichend wären, ist es vorteilhaft, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine integrierte Diodenzeile mit 256 Dioden zu verwenden, um den impulsförmigen Charakter der Lichtverteilung wiedergeben zu können.
Der Impulsgenerator 5 steuert die Diodenzeile derart, daß in ununterbrochener Reihenfolge eine Abtastung auf die andere folgt, so daß durch die Fortbewegung des Briefes mit dem Förderband die Briefmarke Zeile für Zeile abgetastet wird. Da die Fördergeschwindigkeit des Briefes durch die Aufstellmaschine vorgegeben und annähernd konstant ist, kann die Streifenbreite der Abtastung, d. h. der Abstand von Zeile zu Zeile, durch die Frequenz des steuernden Impulsgenerators festgelegt werden. So ergibt sich z. B. bei einer Impulsfolgefrequenz des Steuergenerators von 500 kHz, einer Diodenzeile mit 256 Dioden und einer Fördergeschwindigkeit des Briefes von 3 m/sec eine Streifenbreite von
Eine Beschränkung der Streifenbreite auf die Breite der beleuchteten Zähnungskante ist nicht erforderlich, weil die Diodenzeile die empfangenen Lichtimpulse von einer Abtastung bis zur nächsten als elektrische Ladung speichert. Je größer die Streifenbreite ist, desto eher können schief aufgeklebte Marken erkannt werden. Eine Grenze ist jedoch durch die dabei ebenfalls größere abgetastete Fläche und die damit verbundene Aufnahme von allenfalls auftretenden störenden Lichtimpulsen gesetzt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Erkennung von normalen, mit Zähnung versehenen, nicht präparierten Briefmarken (2) auf Briefen, mit einer die durch ein Förderband (1) in einer Richtung bewegten Briefe (2) unter einem flachen Erhebungswinkel beleuchtenden Lichtquelle (3) und einer photoelektrischen Abtasteinrichtung (4), wobei die Lichtquelle (3) so angeordnet ist, daß die Lichtstrahlen mit einer Förderebene einen spitzen Winkel bilden, wodurch die Briefmarken bei der Fortbewegung der Briefe (2) mit Streiflicht von der Seite so beleuchtet werden, daß die Flanken der Zähnung stark aufleuchten und die beim Abtasten der aufgehellten Zahnflanken erfaßten Lichtimpulsfolgen der eine Schaltvorrichtung (9) steuernden Auswerteeinrichtung (6, 7, 8) ein Kriterium für das Vorhandensein einer Briefmarke liefert, wobei die photoelektrische Abtasteinrichtung (4) eine Linsenoptik zur optischen Abbildung dieser Zähnung auf eine elektronisch abtastbare Photodiodenanordnung enthält, und die bei der elektronischen Abtastung der hellen Zahnflanken entstehende hochfrequente Impulsfolge an die aus einem selektiven Verstärker (6), einer Schmitt-Trigger-Schaltung (7) und einer Impulszählschaltung (8) bestehende Auswerteschaltung (6, 7, 8) weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) auf die Flanken der durch die photoelektrische Abtasteinrichtung (4) abzutastenden, senkrecht zur Förderrichtung (F) der Briefe verlaufenden Briefmarkenzähnung gerichtet ist und die photoelektrische Abtasteinrichtung (4) aus einer sphärischen Linsenoptik kleiner Brennweite und einer senkrecht zur Förderrichtung (F) angeordneten selbstabtastenden integrierten Diodenzeile besteht, bei der die Anzahl der Dioden ein Vielfaches der Anzahl der abzutastenden Zähne ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Abtasteinrichtung (4) oder die Auswerteeinrichtung (6, 7, 8) ein Verzögerungsglied, z. B. ein Schieberegister enthält, das den Inhalt jeweils einer abgetasteten Zeile speichert und erst zusammen mit dem Inhalt der jeweils nächsten Zeile weitergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Erkennungsvorgang nach einer vorgesehenen und einstellbaren Anzahl von Impulsen auslösende Impulszählschaltung (8) eine Einrichtung aufweist, die den Zählvorgang auf Null zurücksetzt, falls die für den Erkennungsvorgang erforderliche Anzahl von Impulsen nicht erreicht wird und weitere Impulse ausbleiben oder die Impulsfolgefrequenz der aufgenommenen Impulse nicht der Zähnungsteilung der Briefmarke entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (6, 7, 8) mit einem Sperrglied versehen ist, das nach Abgabe eines Erkennungssignales an die Schaltvorrichtung (9) den Zählvorgang sperrt und erst für den nachfolgenden Brief wieder freigibt.
DE19792911458 1978-06-06 1979-03-23 Vorrichtung zur erkennung von nicht praeparierten briefmarken Granted DE2911458A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT410178A AT355358B (de) 1978-06-06 1978-06-06 Vorrichtung zur maschinellen erkennung von mit zaehnung versehenen, nicht praeparierten brief- marken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2911458A1 DE2911458A1 (de) 1979-12-20
DE2911458C2 true DE2911458C2 (de) 1987-12-17

Family

ID=3559669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792911458 Granted DE2911458A1 (de) 1978-06-06 1979-03-23 Vorrichtung zur erkennung von nicht praeparierten briefmarken

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4281243A (de)
JP (1) JPS5513186A (de)
AT (1) AT355358B (de)
AU (1) AU530193B2 (de)
BE (1) BE874965A (de)
CA (1) CA1109963A (de)
DE (1) DE2911458A1 (de)
GB (1) GB2022817B (de)
IT (1) IT1160279B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19535038A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Nec Corp Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen einer Aufkleber/Fenster-Position

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4665392A (en) * 1984-11-13 1987-05-12 Ppg Industries, Inc. Method of and apparatus for detecting presence of a mark on a transparent substrate
US4832181A (en) * 1985-08-06 1989-05-23 American Glass Research, Inc. Tracking system
US4782238A (en) * 1987-10-20 1988-11-01 Eastman Kodak Company Apparatus for generating edge position signals for use in locating an address element on a mailpiece
JPH01131968A (ja) * 1987-11-17 1989-05-24 Nec Corp 切手検知装置
JP2798679B2 (ja) * 1988-09-29 1998-09-17 キヤノン株式会社 画像処理方法
JPH02168372A (ja) * 1988-12-22 1990-06-28 Toshiba Corp 把数検出装置
CH684656A5 (de) * 1992-05-06 1994-11-15 Baumer Electric Ag Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen und Auswerten von Kanten an Gegenständen.
US5752436A (en) 1996-10-24 1998-05-19 Utz Quality Foods, Inc. Potato peeling apparatus
US5662034A (en) * 1996-03-08 1997-09-02 Utz Quality Foods, Inc. Potato peeling system
US20050057510A1 (en) * 2003-09-16 2005-03-17 Baines Donald A. Scanning optical mouse
AT501375B1 (de) * 2005-01-27 2007-04-15 Oelzant Helmuth Ing Briefmarkenerkennungsvorrichtung
US20100103463A1 (en) * 2008-10-28 2010-04-29 Dhiraj Joshi Determining geographic location of a scanned image
ES2403132B1 (es) 2011-08-31 2014-03-05 Claudio GARCIA RUBIO Medidor fotoelectrico de dentado

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203994B (de) * 1956-01-12 1965-10-28 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zum Feststellen von auf ebenen Gegenstaenden aufgebrachten Marken
US3446978A (en) * 1966-07-27 1969-05-27 Wilkata Codes Inc Detection of anomalous conditions in the handling of sheet material comprising sequentially printing and counting a predetermined number of lines on each sheet
AT306412B (de) * 1971-03-30 1973-04-10 Heinz Hudler Dipl Ing Dr Techn Vorrichtung zur maschinellen Erkennung nichtpräparierter Briefmarken
US3983388A (en) * 1975-10-06 1976-09-28 Automation Systems, Inc. Apparatus for hardware item inspection

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19535038A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Nec Corp Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen einer Aufkleber/Fenster-Position

Also Published As

Publication number Publication date
AU4570779A (en) 1979-12-13
CA1109963A (en) 1981-09-29
US4281243A (en) 1981-07-28
ATA410178A (de) 1979-07-15
GB2022817A (en) 1979-12-19
GB2022817B (en) 1982-12-01
IT7830265A0 (it) 1978-11-28
JPS5513186A (en) 1980-01-30
AT355358B (de) 1980-02-25
DE2911458A1 (de) 1979-12-20
BE874965A (nl) 1979-09-20
AU530193B2 (en) 1983-07-07
IT1160279B (it) 1987-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2911458C2 (de)
DE2913565C2 (de) Optischer Informationshandabtaster
DE2952106C2 (de) Lichtelektrische inkrementale Längen- oder Winkelmeßeinrichtung
EP0092061B1 (de) Kombiniertes optisches Handlesegerät für maschinelle Zeichenerkennung mit integriertem optischen System
EP0075223B1 (de) Vorrichtung zur optischen Erkennung einer Codierung auf einem Diagnoseteststreifen
DE3242219C1 (de) Optisches Markenerkennungsgeraet
DE2636906C3 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Schaltsignals beim Durchgang eines Kontrastsprunges und Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens
DE3204012C1 (de) Inkrementale Messeinrichtung
DE2839189C2 (de) Optoelektronische Dokumentabtastanordnung
EP0576824A1 (de) Druck-Qualitätskontrolleinrichtung für eine Schön- und Widerdruck-Rotationsdruckmaschine
DE2726162B2 (de) Vorrichtung zum Identifizieren einer Form
DE2735943C2 (de) Vorrichtung zur Überprüfung der Druckgüte von mehrfarbig bedruckten, in einem Stapel abgelegten Bogen
EP0226034A2 (de) Optische Sende- und Empfangsvorrichtung zum berührungsfreien Lesen von Zeichen
DE2436510C3 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Lage eines gegenüber einer Skala beweglichen Bauteils
DE2901980C2 (de) Einrichtung zum Steuern des Farbwerkes einer Bogenoffsetdruckmaschine
DE2215140C3 (de) Vorrichtung zur maschinellen Erkennung von nichtpräparierten Briefmarken
DE2743459C3 (de) Lesevorrichtung für an einem Gegenstand angebrachte Farbmarken
DE3523975A1 (de) Verfahren zur opto-elektronischen inspektion von flaschen
DE3247174A1 (de) Bewegungsrichtungsgeber
DE1413857B2 (de) Verfahren zur kontrolle des registergerechten laufes bahn foermigen gutes
DE2728728A1 (de) Vorrichtung zum abtasten von auf baendern angebrachten lochmarken
DE2134450C3 (de) Vorrichtung zum Messen des Flächeninhalts der Projektion eines durch eine unregelmäßige Umrißlinie begrenzten undurchsichtigen Körpers auf eine Ebene
EP0299445A2 (de) Handmessgerät zur optischen Reflexionsmessung
DE2846189A1 (de) Vorrichtung zum abnehmen von fingerabdruecken
EP0527284B1 (de) Führungsvorrichtung für Kopiervorlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHAUMBURG, K., DIPL.-ING. SCHULZ-DOERLAM, W., ING

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee