DE4103832A1 - Pruefanordnung - Google Patents

Pruefanordnung

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DE4103832A1
DE4103832A1 DE4103832A DE4103832A DE4103832A1 DE 4103832 A1 DE4103832 A1 DE 4103832A1 DE 4103832 A DE4103832 A DE 4103832A DE 4103832 A DE4103832 A DE 4103832A DE 4103832 A1 DE4103832 A1 DE 4103832A1
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Rainer Schmieg
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Airbus Defence and Space GmbH
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Telefunken Systemtechnik AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Prüfanordnung und ein zugehö­ riges Betriebsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 und 10.
Die Erfindung der genannten Art wird zur Prüfung von Wert­ papieren, Zahlungsmitteln, Kreditkarten, Dokumenten usw. eingesetzt und kommt daher z. B. im Dienstleistungsbereich bei der Prüfung von Banknoten auf Echtheit bzw. Originali­ tät zur Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung bzw. ein zugehöriges Betriebsverfahren zu realisieren, mittels dem die Prüfung der Echtheit/Originalität von z. B. Zahlungsmitteln und anderen Objekten durch Messung der äußeren Geometrie, der Strukturierung des Querschnitts und der Oberfläche sowie der dielektrischen Eigenschaften und deren Vergleich der Meßergebnisse mit vorhandenen Kennwerten, die überwiegend durch die Vermessung von Kali­ brierstücken ermittelt werden, ermöglicht ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 1 und 10 beschrieben. In den Unteransprüchen sind vorteil­ hafte Aus- und Weiterbildungen sowie bevorzugte Anwendun­ gen der Erfindung ausgeführt.
Der erfindungsgemäße Lösungsgedanke besteht darin, daß bei der Herstellung von Objekten, die für Nachahmungen inter­ essant sind, optische und dielektrische Strukturen ge­ schaffen werden, die chrakteristische, meßbare Kennwerte besitzen, die zu einer späteren Identifizierung eingesetzt werden können und aufgrund deren eine Aussage über die Originalität möglich ist. Diese Kennwerte sind z. B. die Geometrie, die elektrischen Eigenschaften, die Struk­ turierung der Querschnitte bzw. Oberflächen des zu prüfen­ den Objektes, auch Prüfstück genannt.
Hierdurch besteht die Möglichkeit der automatisierten Se­ lektion aufgrund der gemessenen Werte, ohne das äußere, in der Regel für Nachahmungen interessante Erscheinungsbild zu berücksichtigen sondern Werkstoffeigenschaften diffe­ renziert und/oder integral zu messen, die sich aufgrund der chemischen Zusammensetzung und der in der Regel durch den Herstellungsprozeß bedingten physikalischen Struktu­ rierung der zu prüfenden Objekte ergeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung und die zugehörige Meßtech­ nik haben den Vorteil, daß der Einsatz der Einrichtung und der Meßtechnik weitgehend unabhängig von den Herstellungs­ bedingungen der zu prüfenden Objekte lediglich deren Fer­ tigungsstand und die Herstellungstoleranzen messen und do­ kumentieren und daraus die Rahmenbedingungen für die spä­ tere Vergleichsmessung ableiten.
Deshalb ist das System, z. B. zur Prüfung von Zahlungsmit­ teln, weitgehend unabhängig von den verschiedenen Wäh­ rungen weil es lernfähig ist, da z. B. der Fertigungsstan­ dard durch die Messung der Toleranzgrenzen automatisch dokumentiert und bei einer Steigerung der Herstellungsqua­ lität fortgeschrieben wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung be­ steht darin, daß sowohl die Montagetoleranzen, als auch Verschleißerscheinungen dadurch weitgehend kompensiert sind, daß in vorgebbaren Intervallen oder bei entsprechen­ der Unschlüssigkeit einer Messung eine Nachkalibrierung durch das Einführen und Vermessen eines Kalibrierstücks erfolgt mit dem sowohl der Justage, als auch der Ver­ schleißzustand geprüft wird und durch ein Korrekturpro­ gramm über den Vergleich mit der, in der Auswerteschaltung vorliegenden Kennlinie der Grundkalibrierung im Aus­ werterechner kompensiert wird.
Weitere Vorteile der beschriebenen Technik sind, daß mit­ tels eines relativ einfachen Aufbaus eine Prüfung der Ob­ jekte durch jedermann erfolgen kann, wobei weder das/die Verfahren noch die zu prüfenden Objekte einer besonderen Geheimhaltung bedürfen, weil die visuelle Information des Prüfstücks bei der Messung nicht oder nur im Sinne einer Geometrieerfassung berücksichtigt wird, die eigentliche Entscheidung über die Echtheit durch die Messung von Daten gewonnen wird, die visuell nicht erfaßbar sind sondern sich aus der Summe der Eigenschaften des zu prüfenden Ob­ jekts ergeben.
Eine Manipulation des Systems kann dadurch ausgeschlossen werden, daß die Kalibrierung und deren Ergebnis im Aus­ werterechner zu definierten Ergebnissen führen muß, anson­ sten bei Nichtschlüssigkeit des Ergebnisses eine Sperrung des Systems erfolgt.
Da Kreditkarten zu einem großen Teil über Banken direkt ausgegeben werden, besteht hier die Möglichkeit, die Cha­ rakteristik der bei der Ausgabe geleisteten Unterschrift zu messen und als Merkmal in der Kartenkennzeichnung zu speichern. Spätere Veränderungen werden auf diese Weise erfaßt und führen zum Einzug der Karte.
Bei entsprechender Dimensionierung des Meßkopfes, etwa als Meßzange und durch den Ausbau der geräteinternen Lerntech­ nik kann/können auch die Originalität von anderen Gegen­ ständen aus dielektrischen Werkstoffen usw. geprüft wer­ den, Kennlinien ermittelt werden und diese zu späteren Zeitpunkten bei Verdacht auf Nachahmung oder Verfälschung verglichen werden.
Dadurch besteht auch die Möglichkeit, spezifische Merkmale von Nachahmungen durch eine Meßreihe zu "erlernen", wäh­ rend des Lernvorgangs durch die Messung von Objekten mit unterschiedlichen Fertigungsstandards/-merkmalen den Tole­ ranzbereich bzw. die Akzeptanzgrenzen zu definieren und diese Merkmale in Form eines Datensatzes durch Datentrans­ fer an weitere Meßgeräte zu übergeben bzw. am Markt be­ findliche Meßgeräte durch einen entsprechenden Service (DFÜ u. a.) zu aktualisieren.
Hierbei können auch Banknoten und Wertpapiere die aus dem Verkehr gezogen werden/wurden oder deren Wertänderung in obigen Service einbezogen werden.
Aufgrund der Ermittlung nicht visueller Eigenschaften des Prüflinges kann die Echtheit bzw. Unechtheit des Prüflin­ ges mit einer außerordentlich hohen Trefferquote ermittelt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung, welche weiter un­ ten detailiert beschrieben ist, fällt kompakt aus und ist materialsparend preiswert und leicht herstellbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Fig. 1 bis 13 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Außenansicht einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 einen Teil der Innenansicht in das Gerätemodul nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt durch eine Transportwalze nach Fig. 2,
Fig. 4 die Außenansicht einer weiteren vorteilhaften Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 5 die Innenansicht der Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Schnittbild durch die Sensorik nach Fig. 5 in Gleich- bzw. Wechselstromtechnik,
Fig. 7 eine Einzelteilzeichnung einer alternativen Senso­ rik in Millimeterwellentechnik,
Fig. 8 die teilweise zusammengesetzte Sensorik nach Fig. 7,
Fig. 9 die zusammengebaute Sensorik nach Fig. 8,
Fig. 10 eine alternative elektroakustische Sensorik,
Fig. 11 eine alternative elektrooptische Sensorik,
Fig. 12 eine weitere alternative Sensorik zur Prüfung der spektralen Reflaktionscharakteristik von Holo­ grammen,
Fig. 13 eine weitere alternative Sensorik in Hologramm­ technik nach Fig. 12 in einer anderen Perspektive.
Der Prüfvorgang sei exemplarisch anhand der Ausführungs­ form von Fig. 1 beschrieben. Die Prüfung erfolgt dadurch, daß das Prüfstück 70 durch eine oder zwei, mit einer Ein­ richtung zur Messung des Transportweges versehenen Rollen 20 in die Vorrichtung 10 eingezogen wird. Alternativ kann dies ohne Rollen 20 manuell erfolgen.
Durch den Anhebeweg der Rollen 20 beim Einzug wird die Dicke des Prüfstücks 70 gemessen. Dadurch, daß die Ein­ zugrolle in der Länge segmentiert und die Segmente koaxial auf, z. B. piezoelektrischen Drucksensoren 37 nach Fig. 3 montiert sind besteht die Möglichkeit, sowohl Strukturie­ rungen der Oberfläche zu messen, als auch Beschädigungen oder umgefaltete und in die Prüfung mit einzubeziehen.
Während des Einzugs passiert das Prüfstück 70 eine oder zwei, mit einer Hintergrundbeleuchtung versehende Zeilen­ kameras 40, welche den Beginn und die Breite, den Verlauf der Breite und/oder die Länge des Prüfstücks sowie die Ab­ messungen und/oder Lage der auf dem Prüfstück befindlichen Aufdrucke auch in deren Position zur Außenkontur messen und an die Auswerteschaltung übergeben.
Die Längenmessung erfolgt durch eine und/oder mehrere in Längsrichtung montierte Zeilenkameras mit einer Flächenbe­ leuchtung, (z. B. Lumineszensfolie), während des Durch­ laufs, wobei die Lage und Verteilung eines Aufdrucks ge­ messen wird.
Die Zeilenkameras 40 erlauben in Verbindung mit einer ent­ sprechenden Auswerteschaltung auch die Erfassung der Seri­ ennummern von Banknoten während des Einzugs, hierbei kann bei Bedarf eine entsprechende Markierung vor Rückweisung erfolgen.
Gleichzeitig wird das Prüfstück 70 zwischen zwei Kondensa­ torplatten 20 hindurchgeführt, womit der Feuchtigkeitsge­ halt des Prüfstücks 70 bestimmt, und an den Auswerterech­ ner übergeben wird.
Die eigentliche Messung erfolgt dadurch, daß das Prüfstück 70 an einer nichtgezeigten als Schlitzantenne ausgeführten HF-Antenne vorbeigeführt wird, mit der die dielektrischen Werte des Prüfstücks 70 und deren Änderung während des Durchlaufs gemessen, und deren Meßwerte und Änderungen an den Auswerterechner übergeben werden.
Die Messung erfolgt auf Transmission und Reflektionsbasis der abgestrahlten elektromagnetischen Wellen.
Durch die Anordnung besteht die Möglichkeit, in die Prüf­ stücke sowohl als z. B. wertspezifisches Merkmal, dielek­ trische Strukturen einzubringen, als auch Unterschiede der dielektrischen Eigenschaften, die sich durch die Struktu­ rierung des Materials (Wasserzeichen) oder Farbsättigung ergeben zu messen und zur Prüfung der Echtheit zu verwen­ den.
Die Meßergebnisse der Zeilenkamera(s) 40 werden mit den Meßergebnissen der Kapazitätsänderungsmessung(en) im Aus­ werterechner (nicht gezeigt) verrechnet und damit die Geo­ metrieänderung des Papiers z. B. durch Feuchtigkeitseinwir­ kung kompensiert.
Die beschriebene Meßtechnik erlaubt in Verbindung mit den entsprechenden Sensoranordnungen relative und/oder abso­ lute Messungen, sowohl der geometrischen Strukturen als auch der werkstoffbedingten Eigenschaften der Prüfstücke 70.
Die Entscheidung über die Originalität beruht jedoch auf dem Ergebnis einer Reihe von relativen Messungen, die cha­ rakteristische Merkmale der Struktur des zu prüfenden Ob­ jekts erfassen und deren Änderungsparameter, im Rahmen ei­ nes bestimmungsgemäßen Gebrauchs soweit erfaßbar, in Kenn­ linien erfaßt werden. Aus der Kombination der verschie­ denen Kennlinien auf die Originaltät der zu messenden Ob­ jekte wird geschlossen und/oder dieselben aus der Kombina­ tion ihrer charakteristischen Kennwerte erkannt und daraus z. B. in einem Wechselautomaten der Wert einer beliebigen Banknote an den Auswerterechner übermittelt.
Das Sensorsystem besitzt Eigenschaften die es erlauben, das Gerät im Lernbetrieb in Verbindung mit einem Rechner auch zur Erfassung der Daten und der Eigenschaften von Prüfstücken 70 zu verwenden. Es besteht gleichzeitig die Möglichkeit das Gerät zur Qualitätsüberwachung der Prüf­ stücke 70 einzusetzen.
Die Gehäusegeometrie 10 ist den Einsatzbedingungen der An­ ordnung angepaßt. Das heißt z. B., daß zusätzliche Halte­ rungen ausgebildet sein müssen zur Montage etwa in Bankau­ tomaten. Hierbei ist u. a. darauf zu achten, daß das Prüf­ stück 70 ungehindert transportiert werden kann. Fig. 2 zeigt einen Teil des Inneren dieser Anordnung.
Das Prüfstück 70 wird durch eine und/oder zwei, einander gegenüberliegende Walzen 30 bzw. 31 eingezogen und/oder transportiert. Nach bzw. während dem Einzug passiert das zu prüfende Stück eine Anordnung von Zeilenkameras 40, die die äußere Geometrie und die Verteilung des Druckbildes messen. Gleichzeitig erfolgt eine Kapzitätsmessung durch ober- und unterhalb des Durchlaufes angeordneten Kondensa­ torplatten 20, die in erster Linie zur Messung des Wasser­ gehalts eingesetzt sind, der bei den meisten Papieren eine Änderung der äußeren Geometrie zur Folge hat. Daran an­ schließend wird das zu Prüfstück 70 durch eine HF-Meß­ einrichtung geführt, in der eine Messung auf Transmission und/oder Reflektion durchgeführt wird. Anstelle der Anten­ nenanordnung kann auch eine zeilenförmige, ggf. aus mehre­ ren versetzt angeordneten Zeilen bestehende Anordnung von Resonatoren ausgebildet sein.
Auf einer oder beiden Walzen 30 bzw. 31 ist (sind) ein (mehrere) ringförmige Sensorbereiche montiert, die Senso­ ren 37 nach Fig. 3 z. B. enthalten Piezosensoren, mit denen die Oberflächenstruktur des Prüfstückes 70 beim Durchlauf abgetastet wird. Die Breite und Anzahl der zu einem Ring angeordneten Sensoren 37, auch Sensorring genannt, ist von der geforderten Auflösung abhängig. Die Tastringe sind konzentrisch auf den gefedert gelagerten Sensorringen mon­ tiert und erfassen Dicken- und Strukturänderungen, die sich duch den Aufbau des zu prüfenden Objekts ergeben.
Gemessen wird die, durch die Oberflächenstrukturierung der Banknoten, (Papier, Wasserzeichen, Druckfarbe, Paginierung usw.), sich ergebende Welligkeit der Prüfsignale beim Durchlauf.
Alternativ besteht die Möglichkeit, bei einander gegen­ überliegenden Rollen 20 und/oder 31 die Ringe auf einer Walze durch die integrierten Piezoringe oszillierend anzu­ regen und die Ringe der gegenüberliegenden Walze als Emp­ fangssensoren zu betreiben.
Gemessen wird dabei das Übertragungsverhalten der Prüf­ stücke 70, das durch deren Strukturierung eine charakteri­ stische, wertabhängige Welligkeit für die Prüfstücke 70 ergibt, die mit Kennlinien, die im Rechner vorliegen, verglichen werden.
Bei abgegriffenen oder stark gebrauchten Banknoten ist das Übertragungsverhalten zwar in der Summe verändert, jedoch bleiben die charakteristischen Welligkeiten in gedämpfter Form erhalten da beim normalen Gebrauch eine Banknote auf der ganzen Flächen etwa gleichmäßig verschlissen wird.
Auch Kreditkarten können mittels der Anordnung geprüft werden.
Die Messung der dielektrischen Werte der Karten erlaubt eine sehr differenzierte von den einzelnen Kartenorganisa­ tionen vorgebbare verwendungszweckorientierte Markierung durch die feste oder variable dielektrische Strukturierung der Oberfläche, des Volumens und ggf. in das Kartenmate­ rial eingebrachte Texturen sowie die Möglichkeit, gleich­ zeitig metallische Strukturen in der Form von Schaltungen, Antennen usw. auf und/oder in der Oberfläche unterzubrin­ gen die auch Speicherschaltungen die in die Karte inte­ griert sind mit Strom versorgen und/oder ein-/auslesen können.
Da Kredit- oder Scheckkarten in der Regel aus Kunststoffen bestehen, bietet sich die Möglichkeit an, bei der Ausstel­ lung der Karte eine variable, mit den Kennwerten der Karte in Verbindung stehenden thermische Paginierung durch Quer­ schnittsänderung und/oder Verformung oder ausstanzen ein­ zubringen, die durch das Prüfgerät detektiert und zur Echtheitsprüfung mit den Kennwerten der Karte verglichen wird.
Da das Maß der Kartendeformation bei der Erstellung der Kennwerte etwa durch einen Zufallsgenerator festgelegt wird und z. B. als Zahlenfolge auf der Magnetspur der Karte oder in deren Speicherbaustein abgespeichert wird, stehen die beiden Informationen unabhängig voneinander.
Bei der Messung wird die Magnetspurinformation in den Aus­ werterechner eingelesen und im Gerät durch die Hochfre­ quenz-Messung mit dem physikalischen (dielektrischen) Zu­ stand der Karte verglichen.
Eine Verschlüsselung der Kenndaten ist in diesem Fall nicht erforderlich, da eine Nachahmung, die mit den Ma­ gnetskurkennwerten der Karte in Verbindung zu bringen ist aufgrund der fehlenden Reproduzierbarkeit und damit eines weitgehenden Ausschlusses der Nachahmbarkeit der Ur­ sprungspaginierung weitestgehend auszuschließen ist.
Fig. 4 und 5 zeigt das Gerät, in transportabler Ausfüh­ rung, das als Monitorgerät zum Anschluß an einen Rechner oder in Verbindung mit einem angekoppelten Rechner zur Prüfung der Originalität verwendet werden kann. Bei eigen­ ständigem Betrieb ist an der Oberseite ein Display und eine Bedientastatur angebracht.
In das System kann auch ein Detektor zur Messung des Re­ flektionsverhaltens von z. B. Prägehologramm integriert werden. Ein solcher Sensor ist in Fig. 12 und 13 darge­ stellt. Er besteht aus einer oder mehreren Lichtquellen 92, z. B. aus einer Anordnung von verschiedenfarbigen Leuchtdioden, die die Oberfläche des Hologramms während des Einzugs in das Gerät in einem definierten Winkel, mit entsprechend auf das Hologramm abgestimmten Wellenlängen beleuchten und einem oder mehreren Farbsensoren bzw. einer Halbleiterkamera 99, die im Reflektionswinkel montiert, den von der Oberfläche des Prägehologramms reflektierten Lichtanteil nach seiner charakteristischen spektralen Farbverteilung detektiert und das Ergebnis an den Aus­ werterechner übermittelt. Die Halbleiterkamera 99 und die vor ihr Okular montierte Linse ist im Reflexionsgang zur Lichtquelle 92 und der vor dieser montierten Linse 91 angeordnet. Der zugehörige Lotmittelpunkt bildet vorzugs­ weise den Mittelpunkt des anordnungsmäßig ausbildbaren Prismas bzw. des Zylindersegmentes - dessen Mittelpunktli­ nie mit der Lotlinie zusammenfällt -. Diese Technik hat den Vorteil, daß bei Hologrammen, auch bei einer teilweisen Beschädigung der Oberfläche die charakteristische Vertei­ lung des Reflektionsspektrums erhalten bleibt.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Gerät ist aufklappbar, etwa in der Größe eines Taschenrechners ausgeführt. Das Gerät enthält gegenüberliegende Arrays 40, 41 aus Platten­ kondensatoren zwischen welche die Prüfstücke z. B. durch auf- und zuklappen eingebracht werden. Die Messung wird durch das Schließen des Geräts bei eingelegtem Prüfstückes eingeleitet und umfaßt die zuvor auf der Tastatur eingegebenen Parameter.
Die Prüfung erfolgt dadurch, daß an dem Prüfstück durch die einzelnen Kondensatoren, auf die Fläche des Prüf­ stückes verteilt Kapazitätsmessungen bei unterschiedlichen Frequenzen durchgeführt werden.
Durch die Unterschiede in der Dichte der Bedruckung und des Trägermaterials ergeben sich innerhalb der Verteilung unterschiedliche Meßwerte, die für die einzelnen Nominal­ werte bestimmte charakteristische Kennlinien ergeben.
Die gemessenen Kennlinien werden im Auswerterechner mit vorliegenden Kennlinien verglichen und aus diesem Ver­ gleich innerhalb vorgegebener Toleranzen eine Entscheidung über die Originalität getroffen.
Ein weitere Anordnung enthält Arrays aus, durch die Kon­ densatorflächen metallisch begrenzten dielektrisch gefüll­ ten Resonatoren, deren Resonanzfrequenz durch die einge­ legten Prüfstücke verstimmt wird.
Der Grad der Verstimmung der Resonanzfrequenz der einzel­ nen Resonatoren innerhalb definierbarer Toleranzbereiche ist Maß für die Originalität des Prüflings.
Der in Fig. 5 gezeigte Aufbau kann auch zur akustischen Transmissionsmessung verwendet werden, wenn eine der Tast­ spitzen durch einen Erreger, (ggf. mit einer entsprechen­ den Modulation), zu Längsschwinungen angeregt wird und der gegenüberliegende Sensor die Übertragung dieser Schwingun­ gen durch das Prüfstück nach dem charakteristischen Ver­ lauf des Übertragungsverhaltens mißt und das Ergebnis an die Auswerteschaltung übermittelt.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, die eine elektroakustische Abtastvorrichtung enthält, wobei das zu prüfende Objekt unter dieser Abtastvorrichtung vorbeigeführt, bzw. zwi­ schen zwei einander gegenüberliegenden Abtastvorrichtungen hindurchgeführt.
Wird das Prüfstück 70 unter der Abtastvorrichtung hin­ durchgeführt, ergibt sich eine, von der Struktur des Ob­ jekts abhängige, ortsabhängige charakteristische Signal­ folge, die als objektspezifische Kennlinie mit den, im Auswerterechner vorliegenden Kennlinien verglichen wird.
Die Meßspitze der Abtastvorrichtung wird zur Prüfung von Banknoten einer bestimmten charakteristischen Herstel­ lungsart zweckmäßig so dimensioniert, daß die Fläche der Meßspitze mit dem Druckraster des zu prüfenden Objekts ab­ gestimmt wird.
Dadurch ergibt sich schon durch diese Dimensionierung eine Schlüsselfunktion hinsichtlich der Abtastmöglichkeiten. Objekte mit einem kleineren Raster werden durch die Meß­ spitze nicht erfaßt. Objekte mit einem größeren Raster er­ geben bei der Messung signifikante Signale die auf eine fehlende Originaltiät oder Nachahmung schließen lassen.
Auch bei dieser Anordnung besteht die Möglichkeit eine Grund- und Nachkalibrierung durch ein entsprechend präpa­ riertes Kalibrierstück durchzuführen, dessen Kennlinie im Speicher des Auswerterechners gespeichert ist.
Die Messung, während der Prüfung, erfaßt sowohl die Struk­ tur der Unebenheiten die durch das Druckbild entstehen als auch die Dichteunterschiede im Bereich der Wasserzeichen­ zone, die in der Regel durch einen Ausbleichvorgang be­ wirkt wird.
Sind in Fig. 6 die Kondensatorplatten 40, 41 durch Leucht­ dioden und fotoempfindliche Substanzen ersetzt, so wird in diesem Fall das stoffspezifische Reflektionsverhalten des Objekts gemessen. Der Reflektionsgrad am Meßort ist Maß für die Originalität des gemessenen Objekts und wird wäh­ rend des Einzugs in die Prüfvorrichtung oder durch eine Abtast-Bewegung des Prüfgeräts über das zu prüfende Objekt erfaßt, mit einer bekannten Kennlinie verglichen und dar­ aus die Entscheidung über die Originalität des zu prüfen­ den Objekts abgeleitet.
Fig. 7 bis 9 zeigt einen Millimeterwellen-Sensor. In einem Hohlleiter mit Mittelsteg ist ein durchgängiger Schlitz or­ thogonal zum Mittelsteg ausgebildet. Der Mittelsteg ist umgeben von einem Dielektrikum 59. Dieses kann einen keil­ förmigen Übergang zur Anpassung an den Hohlleiter 57 auf­ weisen. Zur Vereinfachung der Herstellbarkeit dieser An­ ordnung kann der Hohlleiter 57 eine Wandungsaussparung aufweisen an der ein der Wandungsaussparung entsprechend großes Metallstück als Deckel 50 ausgebildet ist. Je nach Abstand des Schlitzes vom Deckel 50 ist zusätzlich ein Di­ elektrikum 53 auszubilden, dessen Geometrie dem des Di­ elektrikums 59 entspricht.
Fig. 11 zeigt einen elektrooptischen Sensor. Orthogonal zur Transportrichtung des Prüfstückes 70 ist in geringen Abstand hintereinander ein Linsensystem 83, ein zu einem Würfel ausgebildetes Prismensystem 82 aus mindestens zwei Prismen, eine Linse 81 und ein Photo empfindlicher Emitter 80 bzw. ein Detektor ausgebildet. Das Prismensystem 82 weist einen zusätzlichen Strahlengang vorzugsweise ortho­ gonal zum oben angedeuteten Strahlengang auf. In ihm ist eine Linse und ein photoempfindlicher Detektor 92 ausge­ bildet. Die Detekoren sind vorzugsweise an den Wandungen des Gerätegehäuses 18 ausgebildet, welches die oben be­ schriebene Anordnung fast lichtdicht umschließt. Das heißt, daß Licht nur über das Linsensystem 83 in die An­ ordnung einfallen kann.
Fig. 10 zeigt eine elektroakustische Transmissionsmeß­ strecke. Senkrecht zu zwei gegeneinander spitz zulaufenden Kegelstümpfen (Sensoren) ist das Prüfstück mit vorzugs­ weise einer Andruckplatte 70 als Träger ausgebildet. Einer dieser Sensoren dient als Emitter, der andere als Empfän­ ger.
Jeder der oben beschriebenen Sensoren kann einzeln oder in Kombination mit einem oder mehreren anderen Sensoren aus­ gebildet sein. Somit ist eine flexible Detektion ermög­ licht.
Verschiedene Sensoren können miteinander kombiniert sein.

Claims (11)

1. Prüfanordnung zur Prüfung auf Echtheit bzw. Originali­ tät, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Prüfstrecke kapazitive- und/oder elektrooptische und/oder Millimeter­ wellensensoren zur Prüfung eines Prüfstückes (70) ausge­ bildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Auswerteeinheit verschiedene ermittelte Meßwerte miteinander in Verbindung gebracht sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rollen (30) zur Förderung des Prüfstückes (70) vorzugsweise paarweise ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollen (30) mit Drucksensoren (37) versehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kondensatorplatten derart angeordnet sind, das zwi­ schen ihnen das Prüfstück (70) durchgeführt werden kann.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz, der senkrecht zu einem zugehörigen Hohllei­ tersteg, im Inneren eines gefüllten Hohlleiters, derart ausgebildet ist, so daß der Prüfling (70) hindurchgeführt werden kann.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Linsensystem (83) zwischen einem Prismensystem (82) und dem Prüfstück (70) derart ausgebildet ist, so daß über das Prismensystem (82) die Informationen des Prüfstückes (70) an Detektoren in achsialer bzw. orthogonaler Richtung übertragen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein und/oder zwei kegelstumpfförmige elektroakustische Sender und/oder Empfänger eine Transmissionsstrecke bil­ den, in der (Strecke) das Prüfstück (70) geführt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hologramstrecke mit Emitter (80), Prismensystem (82) und ein Detektor (92) ausgebildet ist.
10. Verfahren für die Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfstück an einem und/oder mehreren der Sensoren vorbeigeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein automatischer oder halbautomatischer oder manuel­ ler Transport der Prüfstücke erfolgt.
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