DE2648180C2 - Vorrichtung zur Echtheitsprüfung eines Identitätsträgers - Google Patents
Vorrichtung zur Echtheitsprüfung eines IdentitätsträgersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Echtheitsprüfung
eines Identitätsträgers durch den unmittelbaren Vergleich einer optischen Abbildung des Identitätsträgers
dadurch, daß die direkte optische Abbildung und die Rekonstruktion des Hologramms deckungsgleich
übereinander in eine gemeinsame optische Abbildungsebene projiziert werden, zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 des Patents 26 06 348.
Wie im Hauptpatent beschrieben ist, erfolgt mit dieser Vorrichtung die Echtheitsprüfung des Identitätsträgers durch den unmittelbaren Vergleich einer optischen Abbildung des Identitätsträgers mit einer Rekonstruktion des Hologramms des Identitätsträgers, wobei die direkte optische Abbildung und die
Wie im Hauptpatent beschrieben ist, erfolgt mit dieser Vorrichtung die Echtheitsprüfung des Identitätsträgers durch den unmittelbaren Vergleich einer optischen Abbildung des Identitätsträgers mit einer Rekonstruktion des Hologramms des Identitätsträgers, wobei die direkte optische Abbildung und die
J5 Rekonstruktion des Hologramms deckungsgleich übereinander in die gemeinsame optische Abbildungsebene
projiziert werden. Die hierzu verwendete, eingangs beschriebene Vorrichtung dient zur Kontrolle von
Ausweisen, Scheck-, Kredit-, Kunden- und Identitätskarten und sonstigen Identitätsträgern, die den Inhaber
und Eigentümer ausweisen bzw. identifizieren sollen. Bei der im Hauptpatent beanspruchten Vorrichtung
sind zwei Strahlenquellen vorgesehen, nämlich eine konventionelle Lichtquelle, deren Strahlengang
durch einen ersten Reflektor in Richtung auf den Informationsteil des Identitätsträgers umlenkbar ist,
wobei zwischen dem ersten Reflektor und dem Identitätsträger ein halbdurchlässiger Spiegel vorgesehen
ist, der das reflektierte Bild des Informationsteils über einen zweiten und einen dritten Reflektor
deckungsgleich mit dem rekonstruierten Bild des Hologramms auf die Mattscheibe abbildet, und eine
zweite Strahlenquelle in Form eines Lasers, der die Rekonstruktion des Hologramms des Identitästrägers
51) liefert. Da der Laser und die konventionelle Lichtquelle
im allgemeinen Strahlen unterschiedlicher Farbe liefern, ist es bei dieser Vorrichtung noch erforderlich, einen
Farbabgleich zwischen der Rekonstruktion und der optischen Abbildung vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau der Vorrichtung nach dem Hauptpatent 26 06 348
zu vereinfachen und ohne Farbabgleich zwischen der Rekonstruktion des Holgramms und der optischen
Abbildung auszukommen.
hi Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als einzige
Strahlenquelle ein Laser dient, dessen Strahlenbündel zur optischen Abbildung des Hologramms nach dessen
Durchstrahlung durch optische Umlenkelemente aufge-
fächert wird und auf den optischen abzubildenden Informationsteil des Identitätsträgers auftrifft
Die optischen Umlenkelemente sind bevorzugt zur Horizontalen geneigte Planspiegel, jedoch können auch
eine Glasfaseroptik und optische Linsen Einsatz finden.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus den Merkmalen der Patentansprüche 4 bis 11 ersichtlich.
Mit der Erfindung werden die Vorteile erzielt daß ohne zusätzliche Mittel für einen Farbabgleich sowohl
die Rekonstruktion des Hologramms als auch die ι ο optische Abbildung mit einer einzigen Strahlenquelle,
das ist der verwendete Laser, erhalten werden und daß mit der konventionellen Lichtquelle auch deren
elektrische Versorgungseinheit entfällt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Echtheitsprüfung eines Identitätsträgers mit einem
Laser als einzige Strahlenquelle,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte, schematisch dargestellte Vorrichtung,
F i g. 3 eine gegenüber F i g. 2 geringfügig abgeänderte Vorrichtung nach der Erfindung, und
F i g. 4 eine gegenüber der Vorrichtung nach F i g. 1 abgewandelte Ausführungsform mit einer Glasfaseroptik
und optischen Linsen.
Gleiche Bauteile sind in den Figuren durchgehend mit der gleichen Bezugszahl belegL Die in Fig. 1 gezeigte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung jo ist in einem Gehäuse 22 untergebracht und weist einen
Laser 5 als einzige Strahlenquelle für die Rekonstruktion eines Hologramms 3 und für die Abbildung eines
Identitätsträgers 1 auf eine Mattscheibe 4 auf, die in einer der Seitenflächen des Gehäuses 22 angeordnet ist.
Das Licht des Lasers 5 durchstrahlt eine bekannte Anordnung 6 mit Modenblende und Strahlaufweiter und
trifft auf das Hologramm 3 auf, das Bestandteil des Identitätsträgers 1 ist, der parallel zu der Mattscheibe 4
in dem Gerät angeordnet ist. Das Hologramm 3 stellt das holografische Bild der auf dem Identitätsträger 1 in
einem Informationsteil 2 enthaltenen wichtigen individuellen Daten des Inhabers des Identitätsträgers dar.
Der Identitätsträger 1 kann beispielsweise eine Scheck-, Kredit-, Identitäts- oder Kundenkarte sein, die im
Informationsteil 2 u.a. die Konto-Nr., die Anschrift und/oder Unterschrift und gegebenenfalls auch ein
Lichtbild des Inhabers enthält. Das Hologramm 3 ist derart in den Identitätsträgers 1 eingesetzt, daß bei der
Rekonstruktion des Hologramms auf der Mattscheibe 4 ein seitenrichtiges Bild des Informationsteils 2 entsteht.
Bei Durchgang des Laserlichts durch das Hologramm 3 wird die Laserstrahlung aufgespaltet in ein Strahlenbündel
20 zur optischen Abbildung des Hologramms, das der 0-ten Beugungsordnung entspricht und in ein
Strahlenbündel 18, das auf der Mattscheibe 4 eine Rekonstruktion 19 des Hologramms 3 liefert. Das
Strahlenbündel 18 stellt die erste Beugungsordnung des Laserlichts dar. Der Lichtanteil in der 0-ten Beugungsanordnung ist meist größer als der in der ersten w>
Beugungsordnung. An einer Stelle, an der sich die Strahlen der 0-ten Beugungsordnung mit denjenigen
der ersten Beugungsordnung nicht oder nur gering überschneiden, wird das Strahlenbündel 20 der 0-ten
Beugungsordnung umgelenkt und über mehrere opti- ι.ϊ
sehe Umlenkelemente zu dem Identitätsträger 1 geleitet. Dies geschieht in der Weise, daß das
Strahlenbündel 20 nach dem Durchtritt durch das Hologramm 3 auf einen zur Horizontalen geneigten
Planspiegel 26 auftrifft, von diesem auf einen weiteren
schrägen Planspiegel 27 umgelenkt wird und in etwa parallel zu der Einfallsrichtung der Laserstrahlung auf
einen weiteren schrägen Planspiegel 28 reflektiert wird.
Zwischen den beiden Planspiegeln 27 und 28 ist ein Strahlabschwächer 29 angeordnet der es ermöglicht
einen Intensitätsabgleich zwischen der Laserstrahlung 0-ter Beugungsordnung und erster Beugungsordnung
vorzunehmea Von dem Planspiegel 23 wird das Strahlenbündel 20 auf einen weiteren geneigten
Planspiegel 12 geleitet und von diesem in Richtung auf den Identitätsträger 1 umgelenkt Zwischen dem
Planspiegel 12 und dem Identitätsträger 1 ist ein halbdurchlässiger Spiegel Ϊ3 angeordnet Das Laserlicht
gelangt von dem Planspiegel 12 im aufgefächerten Zustand auf den Informationsteil 2 des Identitätsträgers
1 und wird von diesem in Richtung auf den halbdurchlässigen Spiegel zurückreflektiert Das reflektierte
Bild des Informationsteils 2 wird in der gleichen Weise wie bei der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung
über eine Abbildungsoptik 14, die mittels einer Justiervorrichtung 23 verstellbar ist, und zweier
Reflektoren 15 und 16 auf die Mattscheibe 4 abgebildet. Die verstellbare Abbildungsoptik 14 ermöglicht es, das
Verhältnis zwischen Gegenstands- und Bildweite des Informationsteils 2 des Identitätsträgers 1 so zu
verändern, daß auf der Mattscheibe 4 die optische Abbildung 21 deckungsgleich mit der Rekonstruktion 19
des Hologramms 3 wird. Der eine Reflektor 15 ist über eine Justiervorrichtung 24 lagenverstellbar, um die
optische Abbildung 21 mit entsprechender Schärfe auf die Mattscheibe 4 projizieren zu können.
Ebenso wie bei der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung ist die Abbildungsoptik 7 in einer Justiervorrichtung
25 gelagert, die eine Veränderung das Abbildungsmaßstabs der Rekonstruktion 19 des Hologramms
3 ermöglicht.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 ist vor der Mattscheibe 4 ein Strahlenzerhacker 17 angeordnet, der
eine Betrachtung der direkten optischen Abbildung 21 und der Rekonstruktion 19 des Hologramms 3 in
zeitlicher Wechselfolge auf der Mattscheibe ermöglicht. Der Strahlenzerhacker 17 besteht beispielsweise aus
einer Sektorenscheibe, wie sie in der Hauptanmeldung dargestellt ist, die nur im Strahlengang des Strahlenbündels
20 liegt. Der Strahlenzerhacker 17 rotiert zur Unterbrechung des Strahlenbündels 20 bevorzugt mit
einer Frequenz von 0,5 bis 50 Hz, jedoch sind auch höhere Frequenzen möglich. Die Wirkungsweise des
Strahlenzerhackers 17 ist ausführlich in der Hauptanmeldung beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 können anstelle der zur Horizontalen geneigten Planspiegel 26, 27, 28,
12 optische Linsen 31,33 und eine Glasfaseroptik 32 als optische Umlenkelemente verwendet werden. Das
durch das Hologramm 3 hindurchtretende Strahlenbündel 20 wird durch die Linse 31 gesammelt und in die
Glasfaseroptik 32 geleitet. Nach dem Austritt der Strahlung aus der Glasfaseroptik 32 fächert die Linse 33
das Strahlenbündel 20 auf die Breite des Informationsteiles 2 auf.
Der übrige Aufbau entspricht weitgehend demjenigen nach Fig. 1, so daß der weitere Strahlengang
analog zu dem nach F i g. 1 verläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 fächern die an sich bekannte Anordnung 6 mit Modenblende und
Strahlaufweiter und die dahinterliegende Abbildungs-
optik 7 das Strahlenbündel 20 des Lasers 5 auf die Gesamtbreite von Informationsteil 2 und Hologramm 3
auf, so daß der Identitätsträger zur Gänze ausgeleuchtet ist. Nach dem Durchgang durch das Hologramm 3 wird
das Strahlenbündel 18 in erster Ordnung gebeugt und liefert die Rekonstruktion 19 auf der Mattscheibe 4. Der
Identitätsträger 1 liegt bei dieser Ausführungsform zentralsymmetrisch zu dem Mittenstrahl des Strahlenbündels
20. Das Bild des ausgeleuchteten Informationsteils 2 wird auf einen halbdurchlässigen Spiegel 13'
zurückreflektiert und von diesem in der gleichen Weise, wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 schon
beschrieben wurde, in Richtung der Abbildungsoptik 14 und der beiden Reflektoren 15,16 gelenkt, so daß eine
optische Abbildung 2! auf der Mattscheibe 4 erhalten wird. Günstigerweise ist zwischen dem halbdurchlässigen
Spiegel 13' und der Abbildungsoptik 14 ein Strahlabschwächer 29' angeordnet.
Der Strahlenzerhacker 17 befindet sich vor der Mattscheibe 4 und liegt sowohl innerhalb des Strahlengangs
des Strahlenbündels 18 als auch des Strahlenbündels 20.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 3 ist der Abbildungsoptik 7 ein Strahlenteiler 30
nachgeschaltet, der die Laserstrahlung aufspaltet und einerseits als nicht abgelenktes Strahlenbündel 18 in
Richtung Hologramm 3 hindurchtreten läßt und andererseits auf einen Reflektor 12' umlenkt, von dem
aus die Laserstrahlung als Strahlenbündel 20 in Richtung auf den Informationsteil 2 reflektiert wird
Hierbei ist das Strahlenbündel 20 so weit aufgefächer daß die gesamte Breite des Informationsteils 2
ausgeleuchtet wird. Zwischen dem Reflektor 12' und dem Identitätsträger 1 befindet sich wieder ei
halbdurchlässiger Spiegel 13". Das reflektierte Bild des Informationsteils 2 wird auf den halbdurchlässigen
Spiegel 13" geworfen und von diesem, wie schon anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben wurde, über di
Abbildungsoptik 14 und die Reflektoren 15 und 16 au die Mattscheibe 4 geleitet, auf der die optisch
Abbildung 21 des Informationsteils 2 erhalten wird.
Der Strahlenzerhacker 17 ist wie bei der Ausfüh rungsform nach F i g. 2 vor der Mattscheibe
angeordnet und unterbricht sowohl das Strahlenbünde 20 als auch das Strahlenbündel 18 während seinei
Rotation.
Zur Vergrößerung des öffnungswinkels des Strahlenbündels
20 kann es von Vorteil sein, zwischen derr Strahlenteiler 30 und dem Spiegel 13" eine nichtdarge
stellte Linse vorzusehen.
Der Strahlabschwächer 29" zum Helligkeitsangleic beider Bilder auf der Mattscheibe 4 wird bei einetT
intensitätsgleichen Strahlenteiler 30 zweckmäßigerwei se in den Strahlengang des Strahlenbündels 18 zui
Rekonstruktion gesetzt und kann zwischen den Strahlenteiler 30 und dem Hologramm 3 angeordne
sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Echtheitsprüfung eines Identitätsträgers
durch den unmittelbaren Vergleich einer optischen Abbildung des Identitätsträgers mit einer
Rekonstruktion eines Hologramms des Identitätsträgers dadurch, daß die direkte optische Abbildung
und die Rekonstruktion des Hologramms deckungsgleich übereinander in eine gemeinsame optische
Abbildungsebene projiziert werden, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 des
Patents 26 06 348, dadurch gekennzeichnet, daß als einzige Strahlenquelle ein
Laser (5) dient, dessen Strahlenbündel zur optischen Abbildung des Hologramms (3) nach dessen
Durchstrahlung durch optische Umlenkelemente aufgefächert wird und auf den optisch abzubildenden
Informationsteil (2) des Identitätsträgers (1) auftrifft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Umlenkelemente zur
Horizontalen geneigte Planspiegel (26, 27, 28, 12) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Umlenkelemente eine
Glasfaseroptik (32) und Linsen (31,32) umfassen, die
vor dem Eintritt bzw. nach dem Austritt der Glasfaseroptik (32) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen optischen
Umlenkelement (12) und dem Informationsteil (2) des Identitätsträgers (1) ein halbdurchlässiger
Spiegel (13) angeordnet ist, der einerseits das aufgefächerte Strahlenbündel (20) des Lasers (5) in
Richtung Identitätsträgers (1) hindurchtreten läßt und andererseits das reflektierte Bild des Informationsträgers
(2) über eine Abbildungsoptik (14) und Reflektoren (15,16) auf die Mattscheibe (4) abbildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zweien der optischen
Umlenkelemente (27,28) ein Strahlabschwächer (29) für den Intensitätsabgleich zwischen der Laserstrahlung
der 0-ten Beugung, die die optische Abbildung (21) und der Laserstrahlung der ersten Beugung, die
die Rekonstruktion (19) des Hologramms (3) auf der Mattscheibe (4) liefert, angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Anordnung (6)
mit Modenblende und Strahlaufweiter und eine dahinterliegende Abbildungsoptik (7) das Strahlenbündel
(20) des Lasers (5) auf die Gesamtbreite von Informationsteil (2) und Hologramm (3) auffächern.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem
halbdurchlässigen Spiegel (13') und der Abbildungsoptik (14) mit einer Justiervorrichtung (23) ein
Strahlabschwächer (29') angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des umgelenkten
Strahlenbündels (20) des Lasers (5) zwischen dem letzten Reflektor (16) vor der Mattscheibe (4) und
dieser ein Strahlenzerhacker (17) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Mattscheibe (4) ein Strahlenzerhacker
(17) angeordnet ist, der sowohl im Strahlengang des Strahlenbündels (18) der ersten
Beugung des Laserlichts an dem Hologramm (3) als auch im Strahlengang des umgelenkten Strahlenbündels
(20) der 0-ten Beugung des Laserlichts liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Abbildungsoptik (7) ein
Strahlenteiler (30) nachgeschaltet ist, der die Laserstrahlung aufspaltet und einerseits als nicht
abgelenktes Strahlenbündel (18) in Richtung Hologramm (3) hindurchtreten läßt und andererseits auf
einen Reflektor (12') umlenkt, der die Laserstrahlung
als Strahlenbündel (20) in Richtung auf den Informationsteil (2) reflektiert
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des Strahlenbündels
(18) zur Rekonstruktion des Hologramms (3) zwischen dem Strahlenteiler (30) und dem Hologramm
(3) ein Strahlabschwächer (29") angeordnet ist
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