DE2303385A1 - Holographisches abbildungsverfahren - Google Patents
Holographisches abbildungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE2303385A1 DE2303385A1 DE2303385A DE2303385A DE2303385A1 DE 2303385 A1 DE2303385 A1 DE 2303385A1 DE 2303385 A DE2303385 A DE 2303385A DE 2303385 A DE2303385 A DE 2303385A DE 2303385 A1 DE2303385 A1 DE 2303385A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hologram
- light
- image
- lens plate
- cylindrical lens
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 43
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 title claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 23
- 238000005286 illumination Methods 0.000 claims description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 230000000873 masking effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 4
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 4
- 238000001093 holography Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000004075 alteration Effects 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000008447 perception Effects 0.000 description 1
- 230000002829 reductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 238000004611 spectroscopical analysis Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H1/00—Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
- G03H1/22—Processes or apparatus for obtaining an optical image from holograms
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H1/00—Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
- G03H1/34—Systems for reducing the space-spatial bandwidth product
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H1/00—Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
- G03H1/22—Processes or apparatus for obtaining an optical image from holograms
- G03H1/2202—Reconstruction geometries or arrangements
- G03H1/2205—Reconstruction geometries or arrangements using downstream optical component
- G03H2001/221—Element having optical power, e.g. field lens
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H2223/00—Optical components
- G03H2223/12—Amplitude mask, e.g. diaphragm, Louver filter
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H2223/00—Optical components
- G03H2223/19—Microoptic array, e.g. lens array
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
Description
KONISHIROKÜ PHOTO INDUSTRY CO., LTD:
Tokyo/Japan
Holographisches Abbildungsverfahren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung dreidimensionaler
Bilder nach dem Prinzip der Holographie.
Die Holographie, bei der ein Objektbild über einen weiten Bereich von verschiedenen Punkten aus betrachtet
werden kann, wird im allgemeinen Weitwinkel-Holographie genannt. Von den verschiedenen vorgeschlagenen Verfahren
der Weitwinkel-Holographie wird gegenwärtig hauptsächlich ein Verfahren benutzt, bei dem holographisches
lichtempfindliches Material über einen weiten Bereich um das Objekt herum angeordnet ist. Z.B. wird ein Verfahren,
bei dem ein gebogener Film in Form eines Kreisbogens um das Objekt angeordnet ist, in der Zeitschrift
309833/0804
"Optics and Spectroscopy", Band 24, 1968, S. 333, beschrieben. Über ein Verfahren, bei dem eine Anzahl von
fotographischen Platten um das Objekt herum angeordnet sind, wurde z.B. in der Zeitschrift "Applied Optics",
Band 9, 1970, No.6, S.1479 berichtet. Bei diesen Verfahren
wird das Sichtfeld, von dem das Objekt betrachtet werden kann, durch die Abmessungen des holographischen
lichtempfindlichen Materials zur Aufzeichnung des Hologramms bestimmt. Daher werden notwendigerweise für dieses
Material große Abmessungen benötigt, d.h. großflächige Materialien oder eine größere Anzahl von Materialien
kleinerer Abmessungen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil der bekannten holographischen Verfahren zu vermeiden.
Die Erfindung schlägt daher für ein holographisches Bilderzeugungsverfahren, insbesondere zur Wiedergabe
holographisch aufgenommener dreidimensionaler Bilder eines Objekts, die Verwendung einer Zylinderlinsenplatte vor, die zwischen dem Beobachtungssystem und dem
Hologramm angeordnet wird.
Zur räumlichen Wahrnehmung' eines dreidimensionalen Gebildes
trägt die vertikale Parallaxe des Objektes nicht wesentlich bei, da die menschlichen Augen in einer Horizontalen
angeordnet sind. Daher reicht es für viele Fälle praktisch aus, die Parallaxe nur in einer Richtung
des Abbildes vorzusehen. Aus diesem Grunde ist ein Verfahren zur Verbreiterung des Sichtfeldes durchaus brauchbar,
bei dem zur Ausbreitung des Lichtes zur Bildwiedergabe in nur einer Richtung eine Zylinderlinsenplatte
eingesetzt wird. Bei einem derartigen Verfahren wird jedoch das Beugungslicht 0. Ordnung, das zur Bilderzeugung
nicht beiträgt, gleichzeitig durch die Zylinderlinsenplatte aufgeweitet. Das Beugungslicht O.Ordnung
trifft daher zusammen mit dem Objektlicht (dem Licht
3 0 8833/0804
zur Fokussierung des reellen Bildes ) auf das Beobachtungssystem auf, und zwar auch dann, wenn der Winkel
zwischen dem Qbjektlicht und dem Bezugslicht bei der
Aufzeichnung des Hologramms verhältnismäßig groß gewählt
wird. Infolgedessen wird das S/N-Verhältnis und damit der Bildkontrast erheblich gemindert, so daß
Bilder von guter Qualität nicht zu erzielen sind.
Demgemäß sieht das Verfahren nach der Erfindung die
Erseugung eines praktisch dreidimensionalen Bildes mit einer Parallaxe in nur einer Richtung vor· Dabei wird
ein weites Sichtfeld angestrebt, d.h. ein Bild, das von verschiedenen Punkten eines weiten Bereiches durch
Verwendung lichtempfindlichen Materials kleiner Abmessungen beobachtet werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird bei der holographischen
Bildwiedergabe mit Hilfe einer Zylinderlinsenplatte zwischen einem Beobachtungssystem und einem Hologramm
der Nachteil der Bildverschlechterung durch Beseitigung des Beugungslichts O. Ordnung vermieden.
Die Erfindung und deren weitere Ausgestaltung sollen nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert
werden.
Es zeigen:
Fig. 1-3 schematische perspektivische Ansichten der optischen Anordnungen zur Durchführung des
ersten, des zweiten und des dritten Verfahrensschrittes nach der Erfindung,
Fig. 4- und 5 vertikale Seitenansichten der Hologrammerzeugung
nach dem Stande der Technik und nach der Erfindung,
3Q9833/08Ü4
Fig. 6 eine Vorderansicht auf eine im Rahmen der
Erfindung verwendbare Lichtabschirmvorritung und
Fig. 7 eine vertikale Seitenansicht zur Veranschaulichung
eines einfachen Verfahrens zur Herstellung einer für die Erfindung verwendbaren Lichtabschirmplatte.
Fig. 1 dient zur Erläuterung des ersten Verfahrensschrittes der vorliegenden Erfindung. Mit 1 ist ein dreidimensionales
Objekt bezeichnet, das aufgenommen und wiedergegeben werden soll. Es wird durch kohärentes Licht 2
beleuchtet, das am Objekt reflektiert und gestreut wird und auf einen Streifen holographischen lichtempfindlichen
Materials 3 auftrifft. Kohärentes Bezugslicht 4, das
vom Divergenzpunkt 5 ausgeht, trifft gleichzeitig mit dem Objektlicht auf den Streifen 3 auf, auf dem das
Interferenzbild der beiden Strahlen aufgezeichnet wird. Durch fotografische Entwicklung des Streifens 3 wird ein
Hologrammstreifen erhalten, auf dem eine dreidimensionale Information des Objektes dokumentiert ist. Es ist zu
beachten, daß die Parallaxe nur in einer Richtung des Objekts im Hologramm aufgezeichnet wird. Der Streifen
mit dem Hologramm soll nachfolgend einfach als Hologrammstreifen
bezeichnet werden und das holographische lichtempfindliche Material als holographischer Filmstreifen.
Die Fig. 2 veranschaulicht den zweiten Verfahrensschritt nach der Erfindung. Mit 6 ist der im ersten Verfahrensschritt erzeugte Hologrammstreifen bezeichnet, der durch
kohärentes Licht 7 beleuchtet wird, das mit dem in Fig.1
durch H- bezeichneten Bezugslicht konjugiert ist und
dessen Divergenzpunkt 8 dem Punkt 5 in Fig. 1 entspricht.
309833/0804
Auf dem holographischen Film 10, der in der Brennebene
des reellen Bildes 9 angeordnet ist, wird mit Hilfe des Bezugslichtes 11 ein Bildhologramm erzeugt. Durch
geeignete Behandlung (Entwicklung) des belichteten Films 10 wird ein Bildhologramm erhalten, durch das
das Objektbild aufgezeichnet wird.
Fig. 3 veranschaulicht den dritten Verfahrensschritt
der Erfindung. Das Bildhologramm 13» das durch den zweiten Verfahrensschritt erzeugt wurde, wird durch das
Licht 14 (Konvergenzpunkt 15) beleuchtet. Dieses Licht
ist mit dem Bezugslicht zur Aufzeichnung des Hologramms konjugiert und entspricht dem Bezugslicht 11 in Fig.
Ohne die Zylinderlinsenplatte 16 würde vom Hologrammstreifen das reelle Bild 17 erzeugt werden. Durch die
Einschaltung der Zylinderlinsenplatte 16 in der Nähe des Bildhologramms 13 wird jedoch das reelle Bild
erzeugt, das durch die zerstreuende Wirkung der Zylinderlinsen in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des
reellen Bildes 17 auseinandergezogen ist.
Der Bereich, von dem aus das auf dem Bildhologramm aufgenommene Objekt beobachtet werden kann, wäre ohne
die Zylinderlinsenplatte 16 auf den Bereich des reellen Bildes 17 beschränkt. Durch die Zylinderlinsenplatte
wird dieser Bereich jedoch auf den in Fig. 3 mit 13 bezeichneten Bereich vergrößert. Dieser Effekt entspricht
wirkungsmäßig einer unmittelbaren Aufnahme des Objektes auf holographischem lichtempfindlichen Material
von der Größe des Bereichs 18 (mit dem Unterschied,
daß die Parallaxe nur in einer Richtung zur Wirkung kommt).
Das Beleuchtungslicht 14· zur Wiedergabe des Bildhologramms
13 muß nicht notwendig kohärentes Licht, wie Laserlicht, sein. Da das Hologramm 13 ein Bildhologramm
309833/08Ü4
ist, kann das Objektbild durch Verwendung einer üblichen Lichtquelle erzielt werden, z.B. einer weißen Lichtquelle
oder einer weißen Lichtquelle in Verbindung mit einem Farbfilter.
Die durch die Zylinderlinsenplatte in einer Richtung erzielte Zerstreuung des Lichtes im dritten Verfahrensschritt ist im einzelnen in der japanischen Patentanmeldung
No. 56715/1971 erläutert.
Die Breite des im ersten und zweiten Verfahrensschritt verwendeten Hologrammstreifens sollte unter Berücksichtigung
der Tatsache bestimmt werden, daß der Hologrammstreifen in Richtung seiner Breitenausdehnung außerhalb
des Brennpunkts angeordnet ist. Ferner sollte die Beugung berücksichtigt werden, die durch die Zylinderlinsenplatte infolge der endlichen Größe des Hologrammstreifens
verursacht wird.
In Längsrichtung des Hologrammstreifens ergibt sich ein Unscharfebetrag, wenn die Zylinderlinsenplatte nach der
folgenden Formel verwendet wird:
cd
Darin ist 1 der Abstand zwischen dem Hologrammstreifen 6 im zweiten Verfahrensschritt und dem holographischen
Film 10, d ist die Breite des Hologrammstreifens 6 und a ist der Abstand des Objektpunktes, gemessen vom Objektmittelpunkt
(vorausgesetzt, daß der holographische Film 10 im Mittelpunkt des reellen Bildes des Objektes
angeordnet ist). Das Minuszeichen (-) gilt für den Fall, daß der Objektpunkt auf dem Hologrammstreifen sich auf
einer Seite von der Objektmitte befindet. Das Pluszeichen
(+) gilt, wenn sich der Objektpunkt auf der gegenüberliegenden Seite befindet.
30983 37 0 8 Ci 4
Wenn 1J^>
a, so kann die Formel (1) vereinfacht werden zu
ad
(2)
Der durch Beugung bedingte Unschärfebetrag Ip in Richtung
der Breitenausdehnung des Hologrammstreifens des Objektbildes beträgt
S,-
Wenn die Unscharfebeträge nach den Formeln (2) und (3)
einander gleich sind, so ergibt sich für die Breite d des Hologrammstreifens ein Optimum. Diese optimale
Breite d , ist durch die Formel bestimmt
opt
Bei Verwendung von monochromatischem Licht im dritten
Verfahrensschritt (14- in Fig. 3) erscheint eine farbige Unscharfe im reellen Bild des Hologrammstreifens, die
eine örtliche Färbung des erzeugten Objektbildes verursacht
und die Auflösung in dessen Längsrichtung verschlechtert, wenn die Farbstreuung in Längsrichtung des
reellen Bildes des Hologrammstreifens erfolgt. Wenn die Farbstreuung in der dazu senkrechten Richtung erfolgt,
d.h. in der Breitenrichtung, so wird die Farbstreuung durch den lichtzerstreuenden Effekt der Zylinderlinsenplatte vergleichmäßigt und es tritt keine Minderung
der Auflösung in Längsrichtung ein. Um die Farbstreuung in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des reellen
Bildes des Hologrammstreifens zu erreichen, ist die Einfallriehtung des Bezugslichtes (11 in Fig. 2),das
im zweiten Verfahrensschritt verwendet wird, in Bezug auf die Oberfläche des holographischen Films sorgfältig
zu bestimmen. Eine Möglichkeit dieser Bestimmung besteht darin, zunächst von einer durch die Mitte des
309833 /08 (U
Hologrammstreifens 6 und die Mitte des holographischen Films 10 (s. S1Ig. 2) führenden gedachten Linie auszugehen
und dann den Winkel zwischen dieser imaginären Linie und der Komponente des Bezugslichtes in Breitenrichtung
des Hologrammstreifens so groß wie möglich zu machen und ferner den Winkel zwischen der imaginären
Linie und der Komponente des Bezugslichts in Längsrichtung des Hologrammstreifens so klein wie möglich
zu halten.
Wenn die im dritten Verfahrensschritt verwendete Beleuchtungsquelle
zur Bildwiedergabe (14 in Fig. 3) oder die Quelle für das Bezugslicht (11 in Fig. 2) im zweiten
Verfahrensschritt eine endliche Ausdehnung besitzt, erscheint im reellen Bild des Hologrammstreifens, der
im dritten Verfahrensschritt erzeugt wird, eine Unscharfe entsprechend der erwähnten Farbstreuung· Eine
Diskussion der Richtung dieser Unscharfe entspricht der oben angestellten Betrachtung über die Farbstreuung.
Dementsprechend hat eine Unscharfe in der Breitenausdehnung
des reellen Bildes keinen nachteiligen Einfluß auf die Bildqualität. Um die Unscharfe in dieser Richtung
zu erzeugen, sollte ein Bezugslicht (11 in Fig. 2) oder ein Beleuchtungslicht für die Bildwiedergabe (14
in Fig. 3) mit einer Winkelausdehnung in Breitenrichtung des Hologrammstreifens verwendet werden.
Bei der vorstehenden Erläuterung der Verfahrensschritte
wurde das Bezugslicht als divergierendes Licht und das Beleuchtungslicht zur Bildwiedergabe als konvergierendes
Licht dargestellt. Dies geschah jedoch nur beispielsweise j das Bezugslicht kann nämlich auch konvergierendes
oder paralleles Licht und das Beleuchtungslicht kann auch divergierendes oder paralleles Licht sein.
309833/0804
Es versteht sich, daß durch die Verwendung von mehr als drei Lichtarten unterschiedlicher Wellenlänge in
jedem der drei Verfahrensschritte auch ein farbiges Objektbild erzeugt werden kann.
Die Seitenansicht der Fig. 4 dient zur Erläuterung, daß das SN-Verhältnis bei der Wiedergabe von holographisch
aufgenommenen Bildern durch die Verwendung einer zylindrischen Linsenplatte, die zwischen einem Beobachtungssystem
und dem Hologramm angeordnet ist, vermindert wird. Auf dem Hologramm 21 ist ein Bild des
Hologrammstreifens aufgenommen. Für die Wiedergabe wird dieses Hologramm 21 durch das Licht 22 beleuchtet.
Beugungslicht erster Ordnung 23 und O.Ordnung 24 gehen
gleichzeitig vom Hologramm aus, wobei das erstere (23) zur Erzeugung eines reellen Bildes 25 des Hologrammstreifens
- wie in gestrichelten Linien dargestellt bei Abwesenheit der Zylinderlinsenplatte 26 fokussiert
würde.
Das Beugungslicht O.Ordnung 24 wird dabei räumlich vom
reellen Bild 25 des Hologrammstreifens getrennt und istwie strichpunktiert angedeutet - gradlinig gerichtet.
Das Beugungslicht O.Ordnung 24 fällt somit nicht in das
an die Stelle der reellen Bildfläche angeordnete Beobachtungssystem ein.
Wenn die Zylinderlinsenplatte dagegen gemäß Fig. 4 vorhanden ist, so wird das Beugungslicht 1. Ordnung, wie
z.B. durch die Klammer 27 angedeutet, durch die Linse
26i zerstreut. Demgemäß kann somit ein im Hologramm enthaltenes Objektbild durch das Beobachtungssystem von jedem
Punkt des durch das zerstreute Licht 27 erfaßten Bereichs aufgenommen werden. Das Beugungslicht O.Ordnung
wird jedoch gleichfalls durch die Zylinderlinse 26i
309833/0804
zerstreut, wie dies durch die Klammer 28 in Fig. 4· angedeutet
ist. Daher wird das S/N-Verhältnis in dem Bereich 29, in den sowohl das Beugungslicht 1. Ordnung
und das Beugungslicht O.Ordnung 28 einfallen, merklich
verringert. Um den Bereich 29 zu vermindern, sollte der Winkel zwischen dem Objektlicht und dem Bezugslicht
während der Aufzeichnung des Hologramms so groß wie möglich gemacht werden. Wenn dies jedoch geschieht,
wächst jedoch die Raumfrequenz des fotografisch aufgenommenen Beugungsbildes an, wobei die folgenden Probleme
auftreten:
1. Es wird ein lichtempfindliches Material mit sehr hoher Auflösung erforderlich, was die Auswahl dieses Materials
stark einschränkt.
2. Die Bilderzeugung kann durch Luftturbulenzen und mechanische Vibrationen beeinträchtigt werden.
Diese Nachteile werden durch die nunmehr anhand der Fig. 5» 6 und 7 erläuterten Maßnahmen vermieden.
In der Fig. 5 ist mit 30 ein Hologramm bezeichnet, auf
dem ein Bild eines Hologrammstreifens aufgenommen ist.
Weiter sind in Fig. 5 dargestellt: das Beleuchtungslicht 31 für die Bildwiedergabe, das Beugungslicht 1. Ordnung
vom Hologramm 30, das erzeugte reelle Bild 33 des Hologrammstreifens
und eine Zylinderlinsenplatte 34- >
durch die das Licht lediglich in der Längsrichtung senkrecht zur Richtung des reellen Bildes 33 zerstreut wird.
ei.";.ι JHe Zylinderlinse 34-i erzeugt z.B. den ßtreukegel
35i· In der Ebene, von der aus die durch die Zylinderlinsenplatte 27 zerstreuten Liehtbiindel 4es Beugungslichts O.Ordnung divergieren, sind Lichtblenden 36,,
bis 36Q angeordnet. Die Blenden
durch das Medium 37 unterstützt.
309833/0804
Die Zylinderlinsenplatte 34 ist zwischen dem Beobachtungssystem
38 (z.B. zwei Augen) und dem Hologramm 30 angeordnet. Wenn das Hologramm 30 durch das Licht 31
beleuchtet wird, geht zugleich Beugungslicht 1. und O.Ordnung vom Hologramm 30 aus. Bei fehlender Zylinderlinsenplatte 37 würde Beugungslicht 1. Ordnung 32 zu
einem reellen Bild 33 des Hologrammstreifens fokussiert
werden. Durch die in S1Xg. 5 dargestellte Zylinderlinsenplatte 34- wird das Beugungslicht 1. Ordnung jedoch zuerst
gesammelt und dann zerstreut.
Dagegen wird das Beugungslicht O.Ordnung ebenfalls wie
das Beugungslicht 1. Ordnung zunächst durch die Zylinderlinsenplatte gesammelt, da ,jedoch die Lichtblenden
36^ bis 36 in den Konvergenzstellen des Beugungslichts
O.Ordnung angeordnet sind, wird dieses Licht abgeschirmt.
Daher kann das Beugungslicht O.Ordnung durch das System 38 nicht beobachtet werden, gleichgültig
in welchem Punkt dieses System angeordnet wird.
Das z.B. in die Zylinderlinse 34i der Zylinderlinsenplatte 34· einfallende Beugungslicht 1. Ordnung konvergiert
im Punkte A (Fig. 5) und wird zu divergierendem Licht 35i· Das in die Zylinderlinse 34i einfallende
Beugungslicht 0. Ordnung konvergiert im Punkte B. Da hier eine Lichtblende 36i angeordnet ist, wird das Beugungslicht
0. Ordnung an dieser Stelle vollständig ausgeblendet. Eine gleiche Ausblendung erfolgt für das Beugungslicht
O. Ordnung aller anderen Zylinderlinsen, bo daß nur das Beugungslicht 1. Ordnung von den Zylinderlinsen
in das Beobachtungssystem gelangen kann.
Die Fig. 6 zeigt eine für die Erfindung verwendbare Abschirmeinrichtung,
bestehend aus einem transparenten Träger 39 und einem Satz Abschirmstreifen 40,. bis 40 ,
309833/0804
für deren Breitenabmessung die Aberration der Zylinderlinsen und die Ausdehnung der Lichtquelle für das Beleuchtungslicht
zur Bildwiedergabe in Betracht zu ziehen ist. Eine solche Abschirmmaske kann z.B. in folgender
Weise hergestellt werden. Man läßt gemäß Fig. 7 Beleuchtungslicht 42 zur Erzeugung des holographischen
Bildes in derselben Richtung wie bei der tatsächlichen Bildherstelihung in die Zylinderlinsenplatte 41 einfallen,
das auf diese Weise bündelweise gesammelt wird. In den Konvergenzpunkten dieser Lichtbündel 42 wird lichtempfindliches
Material 43 angeordnet" und belichtet.
Die belichteten Stellen des lichtempfindlichen Materials 43 werden bei Verwendung eines Negativfilms schwarz und
undurchlässig, so daß man eine Abschirmmaske der benötigten Form erhält. Bei Verwendung von Positivfilmen
kann die Maske durch eine Umkehr-Entwicklung erhalten werden.
Wenn zur Bilderzeugung Beleuchtungslichtarten unterschiedlicher Einfallarten benutzt werden, so ist ebenfalls
eine Abschirmmaske an den Konvergenzstellen des entsprechenden Beugungslichtes O. Ordnung anzuordnen.
Das Beugungslicht O. Ordnung kann dabei durch eine einzige
Abschirmmaske ausgeblendet werden, wenn die verschiedenen Einfallrichtungen in einer gemeinsamen Ebene
senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 5 verlaufen, da die verschiedenen Beugungslichtbündel dieselben Konvergenzpunkte
haben.
Obwohl das Beleuchtungslicht 31 für die Erläuterung der
Pig. 5 als paralleles Licht dargestellt ist, kann die Erfindung auch mit divergentem oder konvergentem Beleuchtungslicht
durchgeführt werden.
309833/0 8 04
Die vorliegende Erfindung eignet sich ferner nicht nur zur Erzeugung eines Hologramms, mit dem ein Bild des
Hologrammstreifens aufgenommen wird, sondern auch zur Erzeugung von Hologrammen anderer Art, bei denen eine
Zylinderlinsenplatte zwischen dem Beobachtungssystem und dem Hologramm angeordnet ist, z.B. ein Hologramm,
in dem eine Anzahl von Bildern feiner Iiinien-Apperturen enthalten ist.
309833/08Ü4
Claims (1)
- PatentansprücheMJ Verfahren zur Bilderzeugung, dadurch gekennzeichnet,a) daß man in einem ersten Schritt das Bild eines Objektes auf einem Hologrammstreifen aufnimmt,b) daß man von dem im ersten Schritt erzeugten Hologrammstreifen ein reelles Bild des Objektes wiedergibt, indem man ein zweites holographisches lichtempfindliches Material im wesentlichen in der Brennebene dieses reellen Bildes anordnet und das Objektbild als Bildhologramm aufzeichnet undc) daß man in einem dritten Schritt von dem im zweiten Schritt erzeugten Bildhologramm ein reelles Bild des Hologrammstreifens erzeugt, indem man eine das Licht nur in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Hologramms zerstreuende Zylinderlinsenplatte zwischen ein Beobachtungssystem und das Bildhologramm einschaltet.2. Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß man das Beugungslicht 0. Ordnung durch eine Abschirmmaske ausblendet, die in den Konvergenzstellen der durch die Zylinderlinsenplatte im 3- Verfahrensschritt erzeugten Lichtbündel angeordnet wird.3. Bilderzeugungssystem mit einer Zylinderlinsenplatte zwischen einem Beobachtungssystem und einem Hologramm, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtabschirmmaske in oder an den Konvergenzstellen der durch die Zylinderlinsenplatte erzeugten Bündel des Beugungslichts 0. Ordnung angeordnet ist.309833/08CU-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Hologrammstreifens im wesentlichen durch die Formel-{■Cc
bestimmt wird, worin 1 den Abstand zwischen dem HoIograramstreifen und dem im zweiten Verfahrensschritt verwendeten holographischen lichtempfindlichen Material bezeichnet, a den Abstand vom Objektpunkt, gemessen von der Objektmitte, und die Wellenlänge des im zweiten Verfahrensschrittes verwendeten Lichtes,5- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dem holographischen lichtempfindlichen Material Interferenzbilder des vom Hologrammstreifen ausgehenden Lichtes und des Bezugslichtes erzeugt.6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man das Bezugslicht in Breitenrichtung des Hologrammstreifens in Bezug auf eine durch die Mitte des Hologrammstreifens und die Mitte des holographischen lichtempfindlichen Materials gehende Linie unter einem großen Winkel auf das genannte Material auftreffen läßt.7· Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man das Bezugslicht in Längsrichtung des HoIogrammstreifens in Bezug auf eine durch die Mitte des Hologrammstreifens und die Mitte des holographischen lichtempfindlichen Materials gehende Linie unter einem kleinen Winkel auf das genannte Material auf·» treffen läßt.8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der im zweiten Verfahrensschritt verwendeten Bezugslichtquellen und die Beieuchtungsquelle im dritten Verfahrensschritt in der Breitenrichtung des Hologrammstreifens eine räumliche Aus— dehnung besitzen. 3,,J933 /08ü49. Verfahren zur Herstellung einer Abschirmmaske zur Ausblendung des Beugungslichtes O. Ordnung in einem Bilderzeugungssystem mit einer Zylinderlinsenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß man lichtempfindliches Material und eine Zylinderlinsenplatte in derselben Weise wie bei der Bilderzeugung anordnet, das lichtempfindliche Material durch die Zylinderlinsenplatte durch aus derselben Richtung wie bei der Bilderzeugung auftreffendes Licht belichtet und das lichtempfindliche Material durch einen Entwicklungsvorgang an den belichteten Stellen undurchsichtig macht.10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem ^er &re± Verfahrensschritte mehr als zwei Lichtarten unterschiedlicher Wellenlänge verwendet werden, so daß im dritten Verfahrensschritt ein !Farbbild erzeugt wird.11. Anordnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Hologramm durch mehrere Lichtquellen beleuchtet wird, die in einer zur Längsausdehnung der Zylinderlinsenplatte parallelen Linie angeordnet sind.309833/0804
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP830172A JPS5435096B2 (de) | 1972-01-24 | 1972-01-24 | |
JP2575672A JPS5510075B2 (de) | 1972-03-15 | 1972-03-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303385A1 true DE2303385A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2303385B2 DE2303385B2 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=26342795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303385A Withdrawn DE2303385B2 (de) | 1972-01-24 | 1973-01-24 | Holographisches Bilderzeugungssystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3834785A (de) |
DE (1) | DE2303385B2 (de) |
GB (1) | GB1377345A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4283109A (en) * | 1978-04-10 | 1981-08-11 | Lloyd Huff | Method and apparatus for making wide exit pupil viewable holograms |
US4255019A (en) * | 1979-04-09 | 1981-03-10 | Rca Corporation | Diffractive color filter |
US4783133A (en) * | 1986-08-26 | 1988-11-08 | Saginaw Valley State University | Method and apparatus for forming a hologram from incoherent light |
US4960314A (en) * | 1988-07-05 | 1990-10-02 | Hughes Aircraft Company | Diffraction optics diffusing screen laminate for full color on-axis viewing |
JP2653186B2 (ja) * | 1989-09-27 | 1997-09-10 | キヤノン株式会社 | ヘッドアップディスプレイ装置 |
US4993790A (en) * | 1990-03-26 | 1991-02-19 | Rockwell International Corporation | Holographic lenticular screen stereoscopic avoinics display apparatus |
US5106174A (en) * | 1990-04-16 | 1992-04-21 | Hughes Aircraft Company | Ideal distribution CHMSL hologram with double exposure technique |
EP0687366B1 (de) * | 1993-03-03 | 2000-01-26 | STREET, Graham Stewart Brandon | Bildausrichtung und Gerät |
US5936774A (en) * | 1995-08-29 | 1999-08-10 | Street; Graham S. B. | Autostereoscopic display |
US20010028485A1 (en) * | 1997-07-08 | 2001-10-11 | Stanley Kremen | Methods of preparing holograms |
US7703924B2 (en) * | 2004-10-25 | 2010-04-27 | The Trustees Of Columbia University In The City Of New York | Systems and methods for displaying three-dimensional images |
JP5029805B2 (ja) * | 2006-11-13 | 2012-09-19 | 大日本印刷株式会社 | ホログラム作製方法及びその方法により作製されたホログラム |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2846918A (en) * | 1953-11-13 | 1958-08-12 | Chicago Aerial Ind Inc | Binocular eye lens system |
US3506327A (en) * | 1964-04-23 | 1970-04-14 | Battelle Development Corp | Wavefront reconstruction using a coherent reference beam |
US3598471A (en) * | 1968-11-22 | 1971-08-10 | Corning Glass Works | Optical contrast enhancement system |
US3633989A (en) * | 1969-10-21 | 1972-01-11 | Polaroid Corp | Method for making reduced bandwidth holograms |
US3625584A (en) * | 1970-01-09 | 1971-12-07 | Holotron Corp | Three dimensional large screen movie techniques employing holography and a cylindrical optical system |
DE2047651C3 (de) * | 1970-09-28 | 1974-11-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zur zweidimensional räumlichen und zeitlichen Modulation von kohärenten Lichtbündeln |
-
1973
- 1973-01-23 GB GB349573A patent/GB1377345A/en not_active Expired
- 1973-01-24 DE DE2303385A patent/DE2303385B2/de not_active Withdrawn
- 1973-01-24 US US00326351A patent/US3834785A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2303385B2 (de) | 1978-03-23 |
US3834785A (en) | 1974-09-10 |
GB1377345A (en) | 1974-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1572600C3 (de) | Verfahren zum Kopieren eines Außer-Achse-Hologramms | |
DE2812841A1 (de) | Ausweis mit einem hologramm und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2732843A1 (de) | Holographischer fokussierungsschirm | |
DE2856542A1 (de) | Kamera und verfahren zu deren herstellung | |
DE1931260A1 (de) | Verfahren zur Wiedergabe eines Hologrammes,das die Funktion einer nach optischen Prinzipien arbeitenden komplexen Wellenaenderungsanordnung ausuebt,mit hoher Wiedergabetreue | |
DE1547202A1 (de) | Wellenfront-Rekonstruktion | |
DE2303385A1 (de) | Holographisches abbildungsverfahren | |
DE2012191C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Projektionsflächen beliebiger Indicatrix | |
DE1572678C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Ultraschall-Hologrammen und Apparat zu dessen Durchführung | |
DE2013921C3 (de) | System zur Rekonstruktion von Hologrammen | |
DE2060618B2 (de) | ||
DE1572540A1 (de) | Mit kohaerentem Licht arbeitendes Mikroskop | |
DE2707325C2 (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen und zum Rekonstruieren eines Hologramms | |
DE1911998A1 (de) | Verfahren zum Aufzeichnen eines dreidimensionalen Objektes | |
DE1797473C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hologranunkopie | |
DE1547386A1 (de) | Optischer Sender oder Verstaerker zur Projektion eines phasenmodulierenden Objektes | |
EP0177852A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit Weisslicht rekonstruierbaren prägefähigen Schwarz-Weiss-Hologramms | |
DE3750815T2 (de) | Holographische Linsen mit Verwendung in der Ophthalmologie. | |
DE2042161A1 (de) | Aufzeichnungsverfahren und -vorrichtung | |
DE2048122C3 (de) | 28.11.69 USA 880680 Holographisches Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe farbiger Bilder, Einrichtung zur Durchführung dieses Aufzeichnungsverfahrens sowie Einrichtung und Hologrammaufzeichnung zur Durchführung dieses Wiedergabeverfahrens | |
DE1956443A1 (de) | Mehrfarben-Holographie | |
DE2701789C3 (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Hologramms von einem Objek und zum Rekonstruieren desselben mit weißem Licht | |
DE1811852C3 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines LJppmann-Bragg-Hologramms | |
DE1948334A1 (de) | Holographische Kamera mit veraenderlichem Aufnahmewinkel | |
DE2203424A1 (de) | Holografische Kamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |