DE2303385A1 - Holographisches abbildungsverfahren - Google Patents

Holographisches abbildungsverfahren

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Description

KONISHIROKÜ PHOTO INDUSTRY CO., LTD: Tokyo/Japan
Holographisches Abbildungsverfahren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung dreidimensionaler Bilder nach dem Prinzip der Holographie.
Die Holographie, bei der ein Objektbild über einen weiten Bereich von verschiedenen Punkten aus betrachtet werden kann, wird im allgemeinen Weitwinkel-Holographie genannt. Von den verschiedenen vorgeschlagenen Verfahren der Weitwinkel-Holographie wird gegenwärtig hauptsächlich ein Verfahren benutzt, bei dem holographisches lichtempfindliches Material über einen weiten Bereich um das Objekt herum angeordnet ist. Z.B. wird ein Verfahren, bei dem ein gebogener Film in Form eines Kreisbogens um das Objekt angeordnet ist, in der Zeitschrift
309833/0804
"Optics and Spectroscopy", Band 24, 1968, S. 333, beschrieben. Über ein Verfahren, bei dem eine Anzahl von fotographischen Platten um das Objekt herum angeordnet sind, wurde z.B. in der Zeitschrift "Applied Optics", Band 9, 1970, No.6, S.1479 berichtet. Bei diesen Verfahren wird das Sichtfeld, von dem das Objekt betrachtet werden kann, durch die Abmessungen des holographischen lichtempfindlichen Materials zur Aufzeichnung des Hologramms bestimmt. Daher werden notwendigerweise für dieses Material große Abmessungen benötigt, d.h. großflächige Materialien oder eine größere Anzahl von Materialien kleinerer Abmessungen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil der bekannten holographischen Verfahren zu vermeiden. Die Erfindung schlägt daher für ein holographisches Bilderzeugungsverfahren, insbesondere zur Wiedergabe holographisch aufgenommener dreidimensionaler Bilder eines Objekts, die Verwendung einer Zylinderlinsenplatte vor, die zwischen dem Beobachtungssystem und dem Hologramm angeordnet wird.
Zur räumlichen Wahrnehmung' eines dreidimensionalen Gebildes trägt die vertikale Parallaxe des Objektes nicht wesentlich bei, da die menschlichen Augen in einer Horizontalen angeordnet sind. Daher reicht es für viele Fälle praktisch aus, die Parallaxe nur in einer Richtung des Abbildes vorzusehen. Aus diesem Grunde ist ein Verfahren zur Verbreiterung des Sichtfeldes durchaus brauchbar, bei dem zur Ausbreitung des Lichtes zur Bildwiedergabe in nur einer Richtung eine Zylinderlinsenplatte eingesetzt wird. Bei einem derartigen Verfahren wird jedoch das Beugungslicht 0. Ordnung, das zur Bilderzeugung nicht beiträgt, gleichzeitig durch die Zylinderlinsenplatte aufgeweitet. Das Beugungslicht O.Ordnung trifft daher zusammen mit dem Objektlicht (dem Licht
3 0 8833/0804
zur Fokussierung des reellen Bildes ) auf das Beobachtungssystem auf, und zwar auch dann, wenn der Winkel zwischen dem Qbjektlicht und dem Bezugslicht bei der Aufzeichnung des Hologramms verhältnismäßig groß gewählt wird. Infolgedessen wird das S/N-Verhältnis und damit der Bildkontrast erheblich gemindert, so daß Bilder von guter Qualität nicht zu erzielen sind.
Demgemäß sieht das Verfahren nach der Erfindung die Erseugung eines praktisch dreidimensionalen Bildes mit einer Parallaxe in nur einer Richtung vor· Dabei wird ein weites Sichtfeld angestrebt, d.h. ein Bild, das von verschiedenen Punkten eines weiten Bereiches durch Verwendung lichtempfindlichen Materials kleiner Abmessungen beobachtet werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird bei der holographischen Bildwiedergabe mit Hilfe einer Zylinderlinsenplatte zwischen einem Beobachtungssystem und einem Hologramm der Nachteil der Bildverschlechterung durch Beseitigung des Beugungslichts O. Ordnung vermieden.
Die Erfindung und deren weitere Ausgestaltung sollen nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1-3 schematische perspektivische Ansichten der optischen Anordnungen zur Durchführung des ersten, des zweiten und des dritten Verfahrensschrittes nach der Erfindung,
Fig. 4- und 5 vertikale Seitenansichten der Hologrammerzeugung nach dem Stande der Technik und nach der Erfindung,
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Fig. 6 eine Vorderansicht auf eine im Rahmen der Erfindung verwendbare Lichtabschirmvorritung und
Fig. 7 eine vertikale Seitenansicht zur Veranschaulichung eines einfachen Verfahrens zur Herstellung einer für die Erfindung verwendbaren Lichtabschirmplatte.
Fig. 1 dient zur Erläuterung des ersten Verfahrensschrittes der vorliegenden Erfindung. Mit 1 ist ein dreidimensionales Objekt bezeichnet, das aufgenommen und wiedergegeben werden soll. Es wird durch kohärentes Licht 2 beleuchtet, das am Objekt reflektiert und gestreut wird und auf einen Streifen holographischen lichtempfindlichen Materials 3 auftrifft. Kohärentes Bezugslicht 4, das vom Divergenzpunkt 5 ausgeht, trifft gleichzeitig mit dem Objektlicht auf den Streifen 3 auf, auf dem das Interferenzbild der beiden Strahlen aufgezeichnet wird. Durch fotografische Entwicklung des Streifens 3 wird ein Hologrammstreifen erhalten, auf dem eine dreidimensionale Information des Objektes dokumentiert ist. Es ist zu beachten, daß die Parallaxe nur in einer Richtung des Objekts im Hologramm aufgezeichnet wird. Der Streifen mit dem Hologramm soll nachfolgend einfach als Hologrammstreifen bezeichnet werden und das holographische lichtempfindliche Material als holographischer Filmstreifen.
Die Fig. 2 veranschaulicht den zweiten Verfahrensschritt nach der Erfindung. Mit 6 ist der im ersten Verfahrensschritt erzeugte Hologrammstreifen bezeichnet, der durch kohärentes Licht 7 beleuchtet wird, das mit dem in Fig.1 durch H- bezeichneten Bezugslicht konjugiert ist und dessen Divergenzpunkt 8 dem Punkt 5 in Fig. 1 entspricht.
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Auf dem holographischen Film 10, der in der Brennebene des reellen Bildes 9 angeordnet ist, wird mit Hilfe des Bezugslichtes 11 ein Bildhologramm erzeugt. Durch geeignete Behandlung (Entwicklung) des belichteten Films 10 wird ein Bildhologramm erhalten, durch das das Objektbild aufgezeichnet wird.
Fig. 3 veranschaulicht den dritten Verfahrensschritt der Erfindung. Das Bildhologramm 13» das durch den zweiten Verfahrensschritt erzeugt wurde, wird durch das Licht 14 (Konvergenzpunkt 15) beleuchtet. Dieses Licht ist mit dem Bezugslicht zur Aufzeichnung des Hologramms konjugiert und entspricht dem Bezugslicht 11 in Fig. Ohne die Zylinderlinsenplatte 16 würde vom Hologrammstreifen das reelle Bild 17 erzeugt werden. Durch die Einschaltung der Zylinderlinsenplatte 16 in der Nähe des Bildhologramms 13 wird jedoch das reelle Bild erzeugt, das durch die zerstreuende Wirkung der Zylinderlinsen in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des reellen Bildes 17 auseinandergezogen ist.
Der Bereich, von dem aus das auf dem Bildhologramm aufgenommene Objekt beobachtet werden kann, wäre ohne die Zylinderlinsenplatte 16 auf den Bereich des reellen Bildes 17 beschränkt. Durch die Zylinderlinsenplatte wird dieser Bereich jedoch auf den in Fig. 3 mit 13 bezeichneten Bereich vergrößert. Dieser Effekt entspricht wirkungsmäßig einer unmittelbaren Aufnahme des Objektes auf holographischem lichtempfindlichen Material von der Größe des Bereichs 18 (mit dem Unterschied, daß die Parallaxe nur in einer Richtung zur Wirkung kommt).
Das Beleuchtungslicht 14· zur Wiedergabe des Bildhologramms 13 muß nicht notwendig kohärentes Licht, wie Laserlicht, sein. Da das Hologramm 13 ein Bildhologramm
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ist, kann das Objektbild durch Verwendung einer üblichen Lichtquelle erzielt werden, z.B. einer weißen Lichtquelle oder einer weißen Lichtquelle in Verbindung mit einem Farbfilter.
Die durch die Zylinderlinsenplatte in einer Richtung erzielte Zerstreuung des Lichtes im dritten Verfahrensschritt ist im einzelnen in der japanischen Patentanmeldung No. 56715/1971 erläutert.
Die Breite des im ersten und zweiten Verfahrensschritt verwendeten Hologrammstreifens sollte unter Berücksichtigung der Tatsache bestimmt werden, daß der Hologrammstreifen in Richtung seiner Breitenausdehnung außerhalb des Brennpunkts angeordnet ist. Ferner sollte die Beugung berücksichtigt werden, die durch die Zylinderlinsenplatte infolge der endlichen Größe des Hologrammstreifens verursacht wird.
In Längsrichtung des Hologrammstreifens ergibt sich ein Unscharfebetrag, wenn die Zylinderlinsenplatte nach der folgenden Formel verwendet wird:
cd
Darin ist 1 der Abstand zwischen dem Hologrammstreifen 6 im zweiten Verfahrensschritt und dem holographischen Film 10, d ist die Breite des Hologrammstreifens 6 und a ist der Abstand des Objektpunktes, gemessen vom Objektmittelpunkt (vorausgesetzt, daß der holographische Film 10 im Mittelpunkt des reellen Bildes des Objektes angeordnet ist). Das Minuszeichen (-) gilt für den Fall, daß der Objektpunkt auf dem Hologrammstreifen sich auf einer Seite von der Objektmitte befindet. Das Pluszeichen (+) gilt, wenn sich der Objektpunkt auf der gegenüberliegenden Seite befindet.
30983 37 0 8 Ci 4
Wenn 1J^> a, so kann die Formel (1) vereinfacht werden zu
ad
(2)
Der durch Beugung bedingte Unschärfebetrag Ip in Richtung der Breitenausdehnung des Hologrammstreifens des Objektbildes beträgt
S,-
Wenn die Unscharfebeträge nach den Formeln (2) und (3) einander gleich sind, so ergibt sich für die Breite d des Hologrammstreifens ein Optimum. Diese optimale Breite d , ist durch die Formel bestimmt
opt
Bei Verwendung von monochromatischem Licht im dritten Verfahrensschritt (14- in Fig. 3) erscheint eine farbige Unscharfe im reellen Bild des Hologrammstreifens, die eine örtliche Färbung des erzeugten Objektbildes verursacht und die Auflösung in dessen Längsrichtung verschlechtert, wenn die Farbstreuung in Längsrichtung des reellen Bildes des Hologrammstreifens erfolgt. Wenn die Farbstreuung in der dazu senkrechten Richtung erfolgt, d.h. in der Breitenrichtung, so wird die Farbstreuung durch den lichtzerstreuenden Effekt der Zylinderlinsenplatte vergleichmäßigt und es tritt keine Minderung der Auflösung in Längsrichtung ein. Um die Farbstreuung in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des reellen Bildes des Hologrammstreifens zu erreichen, ist die Einfallriehtung des Bezugslichtes (11 in Fig. 2),das im zweiten Verfahrensschritt verwendet wird, in Bezug auf die Oberfläche des holographischen Films sorgfältig zu bestimmen. Eine Möglichkeit dieser Bestimmung besteht darin, zunächst von einer durch die Mitte des
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Hologrammstreifens 6 und die Mitte des holographischen Films 10 (s. S1Ig. 2) führenden gedachten Linie auszugehen und dann den Winkel zwischen dieser imaginären Linie und der Komponente des Bezugslichtes in Breitenrichtung des Hologrammstreifens so groß wie möglich zu machen und ferner den Winkel zwischen der imaginären Linie und der Komponente des Bezugslichts in Längsrichtung des Hologrammstreifens so klein wie möglich zu halten.
Wenn die im dritten Verfahrensschritt verwendete Beleuchtungsquelle zur Bildwiedergabe (14 in Fig. 3) oder die Quelle für das Bezugslicht (11 in Fig. 2) im zweiten Verfahrensschritt eine endliche Ausdehnung besitzt, erscheint im reellen Bild des Hologrammstreifens, der im dritten Verfahrensschritt erzeugt wird, eine Unscharfe entsprechend der erwähnten Farbstreuung· Eine Diskussion der Richtung dieser Unscharfe entspricht der oben angestellten Betrachtung über die Farbstreuung. Dementsprechend hat eine Unscharfe in der Breitenausdehnung des reellen Bildes keinen nachteiligen Einfluß auf die Bildqualität. Um die Unscharfe in dieser Richtung zu erzeugen, sollte ein Bezugslicht (11 in Fig. 2) oder ein Beleuchtungslicht für die Bildwiedergabe (14 in Fig. 3) mit einer Winkelausdehnung in Breitenrichtung des Hologrammstreifens verwendet werden.
Bei der vorstehenden Erläuterung der Verfahrensschritte wurde das Bezugslicht als divergierendes Licht und das Beleuchtungslicht zur Bildwiedergabe als konvergierendes Licht dargestellt. Dies geschah jedoch nur beispielsweise j das Bezugslicht kann nämlich auch konvergierendes oder paralleles Licht und das Beleuchtungslicht kann auch divergierendes oder paralleles Licht sein.
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Es versteht sich, daß durch die Verwendung von mehr als drei Lichtarten unterschiedlicher Wellenlänge in jedem der drei Verfahrensschritte auch ein farbiges Objektbild erzeugt werden kann.
Die Seitenansicht der Fig. 4 dient zur Erläuterung, daß das SN-Verhältnis bei der Wiedergabe von holographisch aufgenommenen Bildern durch die Verwendung einer zylindrischen Linsenplatte, die zwischen einem Beobachtungssystem und dem Hologramm angeordnet ist, vermindert wird. Auf dem Hologramm 21 ist ein Bild des Hologrammstreifens aufgenommen. Für die Wiedergabe wird dieses Hologramm 21 durch das Licht 22 beleuchtet. Beugungslicht erster Ordnung 23 und O.Ordnung 24 gehen gleichzeitig vom Hologramm aus, wobei das erstere (23) zur Erzeugung eines reellen Bildes 25 des Hologrammstreifens - wie in gestrichelten Linien dargestellt bei Abwesenheit der Zylinderlinsenplatte 26 fokussiert würde.
Das Beugungslicht O.Ordnung 24 wird dabei räumlich vom reellen Bild 25 des Hologrammstreifens getrennt und istwie strichpunktiert angedeutet - gradlinig gerichtet. Das Beugungslicht O.Ordnung 24 fällt somit nicht in das an die Stelle der reellen Bildfläche angeordnete Beobachtungssystem ein.
Wenn die Zylinderlinsenplatte dagegen gemäß Fig. 4 vorhanden ist, so wird das Beugungslicht 1. Ordnung, wie z.B. durch die Klammer 27 angedeutet, durch die Linse 26i zerstreut. Demgemäß kann somit ein im Hologramm enthaltenes Objektbild durch das Beobachtungssystem von jedem Punkt des durch das zerstreute Licht 27 erfaßten Bereichs aufgenommen werden. Das Beugungslicht O.Ordnung wird jedoch gleichfalls durch die Zylinderlinse 26i
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zerstreut, wie dies durch die Klammer 28 in Fig. 4· angedeutet ist. Daher wird das S/N-Verhältnis in dem Bereich 29, in den sowohl das Beugungslicht 1. Ordnung und das Beugungslicht O.Ordnung 28 einfallen, merklich verringert. Um den Bereich 29 zu vermindern, sollte der Winkel zwischen dem Objektlicht und dem Bezugslicht während der Aufzeichnung des Hologramms so groß wie möglich gemacht werden. Wenn dies jedoch geschieht, wächst jedoch die Raumfrequenz des fotografisch aufgenommenen Beugungsbildes an, wobei die folgenden Probleme auftreten:
1. Es wird ein lichtempfindliches Material mit sehr hoher Auflösung erforderlich, was die Auswahl dieses Materials stark einschränkt.
2. Die Bilderzeugung kann durch Luftturbulenzen und mechanische Vibrationen beeinträchtigt werden.
Diese Nachteile werden durch die nunmehr anhand der Fig. 5» 6 und 7 erläuterten Maßnahmen vermieden.
In der Fig. 5 ist mit 30 ein Hologramm bezeichnet, auf dem ein Bild eines Hologrammstreifens aufgenommen ist. Weiter sind in Fig. 5 dargestellt: das Beleuchtungslicht 31 für die Bildwiedergabe, das Beugungslicht 1. Ordnung vom Hologramm 30, das erzeugte reelle Bild 33 des Hologrammstreifens und eine Zylinderlinsenplatte 34- > durch die das Licht lediglich in der Längsrichtung senkrecht zur Richtung des reellen Bildes 33 zerstreut wird.
ei.";.ι JHe Zylinderlinse 34-i erzeugt z.B. den ßtreukegel 35i· In der Ebene, von der aus die durch die Zylinderlinsenplatte 27 zerstreuten Liehtbiindel 4es Beugungslichts O.Ordnung divergieren, sind Lichtblenden 36,, bis 36Q angeordnet. Die Blenden durch das Medium 37 unterstützt.
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Die Zylinderlinsenplatte 34 ist zwischen dem Beobachtungssystem 38 (z.B. zwei Augen) und dem Hologramm 30 angeordnet. Wenn das Hologramm 30 durch das Licht 31 beleuchtet wird, geht zugleich Beugungslicht 1. und O.Ordnung vom Hologramm 30 aus. Bei fehlender Zylinderlinsenplatte 37 würde Beugungslicht 1. Ordnung 32 zu einem reellen Bild 33 des Hologrammstreifens fokussiert werden. Durch die in S1Xg. 5 dargestellte Zylinderlinsenplatte 34- wird das Beugungslicht 1. Ordnung jedoch zuerst gesammelt und dann zerstreut.
Dagegen wird das Beugungslicht O.Ordnung ebenfalls wie das Beugungslicht 1. Ordnung zunächst durch die Zylinderlinsenplatte gesammelt, da ,jedoch die Lichtblenden 36^ bis 36 in den Konvergenzstellen des Beugungslichts O.Ordnung angeordnet sind, wird dieses Licht abgeschirmt. Daher kann das Beugungslicht O.Ordnung durch das System 38 nicht beobachtet werden, gleichgültig in welchem Punkt dieses System angeordnet wird.
Das z.B. in die Zylinderlinse 34i der Zylinderlinsenplatte 34· einfallende Beugungslicht 1. Ordnung konvergiert im Punkte A (Fig. 5) und wird zu divergierendem Licht 35i· Das in die Zylinderlinse 34i einfallende Beugungslicht 0. Ordnung konvergiert im Punkte B. Da hier eine Lichtblende 36i angeordnet ist, wird das Beugungslicht 0. Ordnung an dieser Stelle vollständig ausgeblendet. Eine gleiche Ausblendung erfolgt für das Beugungslicht O. Ordnung aller anderen Zylinderlinsen, bo daß nur das Beugungslicht 1. Ordnung von den Zylinderlinsen in das Beobachtungssystem gelangen kann.
Die Fig. 6 zeigt eine für die Erfindung verwendbare Abschirmeinrichtung, bestehend aus einem transparenten Träger 39 und einem Satz Abschirmstreifen 40,. bis 40 ,
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für deren Breitenabmessung die Aberration der Zylinderlinsen und die Ausdehnung der Lichtquelle für das Beleuchtungslicht zur Bildwiedergabe in Betracht zu ziehen ist. Eine solche Abschirmmaske kann z.B. in folgender Weise hergestellt werden. Man läßt gemäß Fig. 7 Beleuchtungslicht 42 zur Erzeugung des holographischen Bildes in derselben Richtung wie bei der tatsächlichen Bildherstelihung in die Zylinderlinsenplatte 41 einfallen, das auf diese Weise bündelweise gesammelt wird. In den Konvergenzpunkten dieser Lichtbündel 42 wird lichtempfindliches Material 43 angeordnet" und belichtet. Die belichteten Stellen des lichtempfindlichen Materials 43 werden bei Verwendung eines Negativfilms schwarz und undurchlässig, so daß man eine Abschirmmaske der benötigten Form erhält. Bei Verwendung von Positivfilmen kann die Maske durch eine Umkehr-Entwicklung erhalten werden.
Wenn zur Bilderzeugung Beleuchtungslichtarten unterschiedlicher Einfallarten benutzt werden, so ist ebenfalls eine Abschirmmaske an den Konvergenzstellen des entsprechenden Beugungslichtes O. Ordnung anzuordnen. Das Beugungslicht O. Ordnung kann dabei durch eine einzige Abschirmmaske ausgeblendet werden, wenn die verschiedenen Einfallrichtungen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 5 verlaufen, da die verschiedenen Beugungslichtbündel dieselben Konvergenzpunkte haben.
Obwohl das Beleuchtungslicht 31 für die Erläuterung der Pig. 5 als paralleles Licht dargestellt ist, kann die Erfindung auch mit divergentem oder konvergentem Beleuchtungslicht durchgeführt werden.
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Die vorliegende Erfindung eignet sich ferner nicht nur zur Erzeugung eines Hologramms, mit dem ein Bild des Hologrammstreifens aufgenommen wird, sondern auch zur Erzeugung von Hologrammen anderer Art, bei denen eine Zylinderlinsenplatte zwischen dem Beobachtungssystem und dem Hologramm angeordnet ist, z.B. ein Hologramm, in dem eine Anzahl von Bildern feiner Iiinien-Apperturen enthalten ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    MJ Verfahren zur Bilderzeugung, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß man in einem ersten Schritt das Bild eines Objektes auf einem Hologrammstreifen aufnimmt,
    b) daß man von dem im ersten Schritt erzeugten Hologrammstreifen ein reelles Bild des Objektes wiedergibt, indem man ein zweites holographisches lichtempfindliches Material im wesentlichen in der Brennebene dieses reellen Bildes anordnet und das Objektbild als Bildhologramm aufzeichnet und
    c) daß man in einem dritten Schritt von dem im zweiten Schritt erzeugten Bildhologramm ein reelles Bild des Hologrammstreifens erzeugt, indem man eine das Licht nur in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Hologramms zerstreuende Zylinderlinsenplatte zwischen ein Beobachtungssystem und das Bildhologramm einschaltet.
    2. Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß man das Beugungslicht 0. Ordnung durch eine Abschirmmaske ausblendet, die in den Konvergenzstellen der durch die Zylinderlinsenplatte im 3- Verfahrensschritt erzeugten Lichtbündel angeordnet wird.
    3. Bilderzeugungssystem mit einer Zylinderlinsenplatte zwischen einem Beobachtungssystem und einem Hologramm, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtabschirmmaske in oder an den Konvergenzstellen der durch die Zylinderlinsenplatte erzeugten Bündel des Beugungslichts 0. Ordnung angeordnet ist.
    309833/08CU
    -. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Hologrammstreifens im wesentlichen durch die Formel
    -{■
    Cc
    bestimmt wird, worin 1 den Abstand zwischen dem HoIograramstreifen und dem im zweiten Verfahrensschritt verwendeten holographischen lichtempfindlichen Material bezeichnet, a den Abstand vom Objektpunkt, gemessen von der Objektmitte, und die Wellenlänge des im zweiten Verfahrensschrittes verwendeten Lichtes,
    5- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dem holographischen lichtempfindlichen Material Interferenzbilder des vom Hologrammstreifen ausgehenden Lichtes und des Bezugslichtes erzeugt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man das Bezugslicht in Breitenrichtung des Hologrammstreifens in Bezug auf eine durch die Mitte des Hologrammstreifens und die Mitte des holographischen lichtempfindlichen Materials gehende Linie unter einem großen Winkel auf das genannte Material auftreffen läßt.
    7· Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man das Bezugslicht in Längsrichtung des HoIogrammstreifens in Bezug auf eine durch die Mitte des Hologrammstreifens und die Mitte des holographischen lichtempfindlichen Materials gehende Linie unter einem kleinen Winkel auf das genannte Material auf·» treffen läßt.
    8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der im zweiten Verfahrensschritt verwendeten Bezugslichtquellen und die Beieuchtungsquelle im dritten Verfahrensschritt in der Breitenrichtung des Hologrammstreifens eine räumliche Aus— dehnung besitzen. 3,,J933 /08ü4
    9. Verfahren zur Herstellung einer Abschirmmaske zur Ausblendung des Beugungslichtes O. Ordnung in einem Bilderzeugungssystem mit einer Zylinderlinsenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß man lichtempfindliches Material und eine Zylinderlinsenplatte in derselben Weise wie bei der Bilderzeugung anordnet, das lichtempfindliche Material durch die Zylinderlinsenplatte durch aus derselben Richtung wie bei der Bilderzeugung auftreffendes Licht belichtet und das lichtempfindliche Material durch einen Entwicklungsvorgang an den belichteten Stellen undurchsichtig macht.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem ^er &re± Verfahrensschritte mehr als zwei Lichtarten unterschiedlicher Wellenlänge verwendet werden, so daß im dritten Verfahrensschritt ein !Farbbild erzeugt wird.
    11. Anordnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Hologramm durch mehrere Lichtquellen beleuchtet wird, die in einer zur Längsausdehnung der Zylinderlinsenplatte parallelen Linie angeordnet sind.
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DE2303385A 1972-01-24 1973-01-24 Holographisches Bilderzeugungssystem Withdrawn DE2303385B2 (de)

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