DE2413690A1 - Optischer diffraktometer - Google Patents
Optischer diffraktometerInfo
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- G02B27/46—Systems using spatial filters
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Description
9323-74
Brit. Ami. No. 13831 /73
vom 22. März 1973
The Rank Organisation Limited Millbank Tower, Millbank London S.W.1, England
Optischer Diffraktometer
Die Erfindung betrifft einen optischen Diffraktometer mit einem Laser als Lichtquelle, einer Bild-Umsetzungseinheit und einer
Bild-Rekonstruktionseinheit.
Bekannte optische Diffraktometer weisen im wesentlichen drei Einheiten auf, nämlich eine Lichtquelle, die normalerweise ein
Laser ist, der einen kohärenten Lichtstrahl erzeugt, beispielsweise ein Helium-Neon-Laser, der Licht mit einer Wellenlänge
von 6328 Angström erzeugt, eine Umsetzungseinheit, in der eine transparente Bildplatte oder ein anderes Objekt angeordnet ist .
und eine Rekonstruktionseinheit, die das erforderliche Bild von dem Objekt rekonstruiert. Die in solchen Dxffraktometersystemen
verwendete Lichtquelle wird normalerweise in der TEMqq Schwingungsform betrieben. Das von dem Laser abgegebenenLicht wird von
einer Eondensorlinse oder einem Linsensystem auf eine punktförmi-■ge Öffnung konzentriert. Dadurch werden Streulicht und unerwünschte
Schwingungsf©ringen . des Lasers ausgeblendet. Die punktförmige
Öffnung oder Blende liegt in der vorderen Brennebene einer Linse oder eines Linsensystems, das einen Strahl aufweitet ■
und als Kollimator wirkt. Das Objekt, beispielsweise eine transparente Bildplatte, liegt in einer solchen Position, daß der
parallele Strahl auf ausgewählte Flächen des Objektes fällt. Das auf das Objekt auftreffende Licht wird dadurch gebeugt,und das
gebeugte Licht wird von einer Umsetzungs-Linse oder -Linseneinheit aufgenommen und bei der Umsetzungsebene fokussiert. Die optische
Information, die an dieser Umsetzungsebene zur Verfügung steht, stellt das Fourier-Spektrum der räumlichen Schwankungen
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der optischen Durchlässigkeit über dem Objekt dar. Bestimmte Teile des Spektrums können dadurch modifiziert werden, daß ein
Teil des Lichtes in der Umsetzungsebene selektiv übertragen wird. In dieser Weise können periodische oder unregelmäßige Merkmale in
dem Objekt ausgeleuchtet oder gegebenenfalls verbessert werden.
Das durch die umsetzungsebene hindurchtretende Licht wird von
einer Bildlinse oder -Linseneinheit an einer Bildebene fokussiert, an der das Bild rekonstruiert wird.
Bei solchen optischen Diffraktometersystemen ist es schwierig, die
Bedingungen zu optimieren, um sowohl das umgesetzte Bild, d.h. das Bild, welches von dem an der Umsetzungsebene fokussierten Licht
erzeugt wird, und das rekonstruierte Bild des Objektes, d.h., das bei der Bildebene fokussierte Licht, ohne Veränderungen an dem
Gerät zu betrachten. Es ist auch schwierig, die Position und relative Intensität von Bildern in Bereichen visuell abzuschätzen,
wo nur kleine Änderungen zwischen nebeneinanderliegenden, hellen Punkten vorhanden sind. Diese -Probleme ergeben sich aus mehreren
Gründen. Die Beschränkung des Strahles auf die TEM^Q-Schwingungsform
durch die punktförmige öffnung wird vorgenommen, um sicherzustellen,
daß der resultierende Strahl nahezu eine gleichförmige Intensität über seiner gesamten Breite hat, weil die normale Verteilung über
einem Strahl in der TEM00-Schwingungsform eine Gauß-Verteilung ist.
Die gleichförmige Ausleuchtung ist jedoch erwünscht. Diese Einschränkung bei der einfachen Betriebsweise des Lasers hat jedoch
den tiachteil, daß die Kohärenzlänge der Lichtquelle groß wird.
Dies bedeutet, daß die Erzeugung von Interferenzrändern zwischen verschiedenen optischen Elementen in dem System wahrscheinlich
wird. Solche Bänder beeinträchtigen die Qualität der Bilder, insbesondere, wenn raumsparende Systeme mit nahe beieinanderliegenden
Elementen und Strahlumlenkung verwendet werden.
Wegen der guten Kohärenz des Lichtes -in der einen Arbeitsweise, die
an dem Laser gewählt ist, besteht ferner die Gefahr, daß Staubteilchen zwischen der punktförmigen öffnung und der Bildebene
Interferenzen in der Bildebene erzeugen. Ferner kann das Bild durch ein Phänomen verschlechtert werden, das mit der räumlichen Kohärenz
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und der Beobachtungsöffnung zusammenhängt (Spckle). Bisher wurde
versucht, diese nachteiligen Effekte auf das Bild dadurch zu reduzieren, daß die Linsen des Systems gedreht werden, oder daß ein
optischer Diffusor in das System eingesetzt wird, wobei man sich auf den späteren Integrationseffekt des Auges oder der Kamera verläßt,
wodurch das spezielle Detail "ausgebügelt" wird. Die Erfindung bezweckt, ein optisches System anzugeben, bei dem die genannten
Nachteile reduziert werden.
Der erfindungsgemäße optische Diffraktometer ist dazu dadurch
gekennzeichnet, daß der Laser eine Einrichtung mit mehreren Schwingungsformen ist und daß die Bild-Umsetzungseinheit eine Kondensorlinse
und eine einstellbare Blende in der hinteren Brenn- · ebene der Koridensorlinse hat, wobei Einstellungen der Größe der
Blende die Einstellungen der Bild-Umsetzungsqualität beeinflußen.
Der erfindungsgemäße Diffraktometer ist daher einstellbar, um die Auflösung von Bildern zu·' ändern, die an verschiedenen Ebenen in
dem Diffraktometersystem liegen, um die Qualität der Interpretation dieser Bilder zu ändern.
In dieser Beschreibung bedeutet der Begriff "vordere Brennebene" einer Linse die Brennebene, die am nächsten bei der Lichtquelle
des Systems liegt, in dem die Linse angeordnet ist. Der Begriff "hintere Brennebene" wird entsprechend dazu verwendet, die Brennebene
zu bezeichnen, die am weitesten von der Lichtquelle wegliegt.
Bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung kann eine Einstellung vorgenommen werden, um sowohl, für das umgesetzte Bild (Fourier-Spektrum)
als auch für das Bild optimale Ergebnisse in dem System zu erreichen.
Die Bild-Umsetzungseinheit weist vorzugsweise eine Kollimatorlinse
oder -Linseneinheit mit einer weiteren, einstellbaren Blende auf, die an deren Eintrittspupille liegt. Einstellungen an der Blende
an der Eintrittspupille der Kollimatorlirise ermöglichen ein gewisses
Maß an Kontrolle über die Intensitätsverteilung über dem Strahl. Dadurch kann eine gleichförmigere Ausleuchtung des Objektes an
verschiedenen Punkten des Objektes erreicht werden, während das
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Licht über die verschiedenen, interessierenden Bereiche bewegt
wird. Ferner wird sichergestellt, daß das transformierte Bild weniger von der künstlichen Hervorhebung abhängt, die verschiedenen
Bereichen des Transparentbildes durch eine schlechte Ausleuchtung gegeben wird. Eine Verringerung der Größe der punktförmigen
öffnung an der Brennebene der Kondensorlinse zusammen mit einer Verkleinerung der Blende an der Eintrittspupille der
Kollimatorlinse hat daher die Wirkung, daß die Qualität des transformierten Bildes auf Kosten eines gewissen Helligkeitsverlustes
verbessert wird. Andererseits wird durch eine Vergrößerung jeder der Blenden die Bildqualität verbessert. Durch Einstellung
der beiden einstellbaren Blenden in dem System ist es daher möglich, die Bedingungen für die Beobachtung der Umsetzungsebene und
der Bildebene zu optimieren. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung kann mit einem gegebenen Diffraktometer ein besserer Kompromiß
als bisher erzielt werden.
Die Interpretation und Messung von Einzelheiten sowohl in dem umgesetzten Bild als auch in dem Endbild können in einer Einrichtung
ebenfalls besser vorgen'ommen werden, die nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ausgestaltet ist, und die einen
optischen Diffraktometer der obengenannten Art aufweist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Fernsehkamera so angeordnet
ist, daß sie das Licht von der Bild-Rekonstruktionseinheit aufnimmt , daß eine Einrichtung zum Modulieren der Zeilenabtastung
der Kamera durch ein Y-Signal proportional zu dem Strahlstrom der Fernsehkameraröhre und mit einem Betrag der Verschiebung proportional
zu der Zeilenposition und eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Signal von der Kamera anzuzeigen.
Solch eine Fernsehkameraanordnung kann ein Bild, das die transformierte
Form des Bildes (umgesetztes Bild) darstellt, je nach der Brennebene der Kamera in einer pseudo-dreidimensionalen Form
erzeugen. Bei Verwendung solch einer Anordnung kann die Bestimmung der relativen Intensitäten und der räumlichen Position
von Informationen ohne Mikro-Densitometer durchgeführt werden, die bei früheren DiffraktoHeririi^rro'r'äerlich waren. Optimale
Ergebnisse können sowohl bei dem transformierten Bild als auch bei dem Endbild durch geeignete Einstellung der Anordnung erzielt
werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden
Zeichnung beschrieben, die eine schematische Darstellung dieses Ausführungsbeispieles ist.
Gemäß der Zeichnung weist ein optischer Diffraktometer eine Laser-Lichtquelle
11 auf, die einen in mehreren Schwingungsformen arbeitenden Laser aufweist, der Licht sowohl in der TEMQQ-Schwingungsform
als auch in anderen Schwingungsformen erzeugt. Das Laserlicht wird durch eine Kondensorlinse 12 geschickt, die das Licht auf eine einstellbare
punktförmige Blende 13 fokussiert, die in der hinteren Brennebene der Linse 12 liegt. Das Licht wird dann durch eine
Kollimatorlinse 14 geschickt, die eine variable Blende 15 an ihrer
Eintrittspupille hat. Die Kollimatorlinse 14 weitet den Strahl auf,
um einen breiten, parallelen Strahl zu erzeugen, der auf ein Objekt 16, beispielsweise ein Transparentbild gerichtet wird, das das
Licht in der bekannten Weise beugt.
Das gebeugte Licht von dem Objekt 16 wird von einer Umsetzungslinse
17 gesammelt und bei einer Umsetzungsebene 18 fokussiert. Die an der
Umsetzungsebene zur Verfügung stehende Information ist von Be-deutung
da sie das Fourier-Spektrum der räumlichen Änderungen der Transmission über dem Objekt darstellt. Da das Objekt, häufig größer als der
Durchmesser des Lichtstrahles von der Kollimatorlinse 14 ist, muß
die Position des Objektes 16 in der Objektebene zwischen den Linsen 14 und 17 seitlich auf einzelne interessierende Bereiche eingestellt
werden,und die aus einer Beobachtung der Umsetzungsebene erhaltene
Information wird zu Vergleichszwecken aufgezeichnet.
Von der Umsetzungsebene tritt Licht durch eine Abbildungslinse 19 hindurch, die das Licht in einer Bildebene 20 fokussiert, um ein
rekonstruiertes Bild des Objektes zu er-zeugen. Eine Fernsehkamera
21 ist so angeordnet, daß sie das von dem Diffraktometer kommende
Licht beobachtet. Sie kann entweder auf die Bildebene 20 oder auf die Umsetzungsebene 18 dadurch fokussiert werden, daß eine Linse
25 zwischen der Bildlinse 19 und der Bildebene 20 eingesetzt oder
abgenommen wird. Die Fernsehkamera 21 weist eine Modulationseinrichtung 22 auf, die die Zeilenabtastung der Fernsehkamera 21
mit einem Y-Signal proportional zu dem Strahlstrom in der Fernsehkameraröhre
zusammen mit einem Betrag an Verschiebung proportional
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zu der Zeilenposition moduliert. Das Signal von der Fernsehkamera
21 wird über eine Leitung 23 an einen Monitor-Bildschirm 24 weitergeben.
Durch diese Modulation der Kamerazeilenabtastung ist es möglich je nach dem Fokus der Kamera 21 ein Bild, welches das transformierte
Bild oder das Endbild in dem Diffraktometer darstellt, in einer pseudo-dreidimensionalen Form zu erzeugen.
Die Einstellungen der beiden variablen Blendenöffnungen, d.h. der punktformxgen Blende 13 und der Blende 15 an der Eintrittspupille
können andere Schwingungsformen als die TEMQQ-Schwingungsform von dem Laser in das optische System eingelassen werden. Dies wird
erreicht, weil die anderen Schwingungsformen als die rein axiale Schwingsformpder Brennebene der Kond-ensorlinse geometrisch im
Raum getrennt sind, und weil geeignete Einstellungen an der Größe und der Position der punktformxgen Blende ein gewisses Maß an
Unterscheidung gestatten. Dadurch modifiziert die Einstellung oder der Austausch der punktformxgen Blende im Effekt die .punktförmige
Lichtquelle entsprechend der TEM' -Schwingungsform in eine ausgedehnte Lichtwquelle, statt in eine solche Lichtquelle, die durch
eine einfache Diffraktion und einen Betrieb in einer einzigen Schwingungsform erzeugt würde. Die effektive Größe der ausgedehnten
Lichtquelle wifet dahingehend, Staubränder und Speckle-Effekte auszugleichen.
Einstellungen an der Größe der Blende 15 an der Eintrittspupille der Kollimatorlinse 14 ermöglichen eine gewisse Kontrolle über die
Intensitätsverteilung über dem Strahl, ohne daß die räumliche
Kohärenz der Quelle wesentlich geändert wird. Die Einstellungen an der Blende 15 der Eintrittspupille und an der Punkt-Blende 13
ermöglichen eine Kontrolle des Lichtstrahles in der Weise, daß eine gleichförmige Intensitätsverteilung über seiner Breite angenähert
wird, so daß das Objekt und daher das rekonstruierte Bild gleichförmiger ausgeleuchtet sind. Dadurch wird die Bildauflösung,
d.h. die Bildqualität verbessert. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß, wie oben erwähnt wurde, das transformierte Bild weniger von
künstlichen Hervorhebungen abhängt, die verschiedenen Bereichen des Transparentbildes durch eine schlechte Ausleuchtung gegeben
werden, so daß die Qualität des transformierten Bildes, d.h. die Auflösung des Bildes an der Umsetzungsebene, verbessert wird. Die
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Verwendung einer Fernsehkamera statt des Auges oder einer bekannten,
fotografischen Aufzeichnungstechnik ermöglicht eine pseudo-dreidimensionale
Anzeige, die die Bestimmung der relativen Intensität und der räumlichen Position der Information erleichtert, ohne daß
ein Mikro-Densitometer erforderlich wäre.
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Claims (3)
- PatentansprücheOptischer Diffraktometer mit einem Laser als Lichtquelle, einer Bild-Umsetzungseinheit und einer Bild-Rekonstruktionseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser (11) eine Einrichtung mit mehreren Schwingungsformen ist, und daß die Bild-Umsetzungseinheit (12, 13* 14-, 15, 16) eineKondensorlinse (12) und eine einstellbare ^Blende 13 in der hinteren Brennebene der Kondensorlinse (12) aufweist, wobei Einstellungen an der Größe der Blende (13) Einstellungen in der Bild-Umsetzungsqualität beeinflussen.
- 2. Diffraktometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Umsetzungseinheit (12, 13, 14·, 15, 16) eine Kollimator-Linse (ΐ4-)/*§ι:ηβ weitere, einstellbareABlende (15) aufweist, die an der Eintrittspupille der -Kollimatorlinse (14·) liegt.
- 3. Diffraktometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernsehkamera (21) zur Aufnahme des Lichtes von der Bild-Rekonstruktionseinheit (17, 18, 19, 20) angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (22) zum Modulieren der Zeilenabtastung der Kamera (21) mit einem Y-Signal proportional zu dem Strahlstrom der Fernsehkamera und zur Durchführung einer X-VerSchiebung in Abhängigkeit von der Zeilenposition vorgesehen ist, wodurch ein pseudo-dreidimensionales Bild des Objektes (16) erzeugt wird, wenn das Ausgangssignal der Fernsehkamera sichtbar angezeigt wird.40984 2/11)02 I
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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