DE9311154U1 - Testgerät für Geldscheine - Google Patents

Testgerät für Geldscheine

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DE9311154U1
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banknote
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • G07D7/128Viewing devices

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Description

-3-Testgerät für Geldscheine
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Testgerät für Geldscheine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Falsche Geldscheine im Umlauf sind ein wachsendes Problem. Diese Geldscheine werden in Farbkopiergeräten hergestellt und sind oft so gut, daß man mit dem blossen Auge falsche von echten Geldscheinen nicht unterscheiden kann. Erst wenn ein Geldschein mit UV-Licht bestrahlt wird, kann er auf seine Echtheit hin getestet weerden.
Es gibt zwei Bestrahlungsformen:
Bei der ersten Form werden die Geldscheine mit sichtbarem UV-Licht bestrahlt. Dies geschieht, indem man die Geldscheine auf eine flache, lichtdurchlässige, matte Platte legt, an deren Unterseite eine Anzahl Leuchtstoffröhren montiert sind, die eine sichtbare UV-Strahlung aussenden. Damit läßt sich feststellen, ob ein Geldschein mit einem Wasserzeichen und einem Sicherheitsfaden versehen ist, ob er aus gebleichtem Papier hergestellt ist, das dann violett erscheint, oder ob der Schein farbecht ist. Falsche Gedlscheine sind nicht lichtecht und werden beim Test durchsichtig.
Bei der anderen Form wird ein zu testender Geldschein mit einem unsichtbaren UV-Licht mit einer Wellenlänge von I « 3560 A bestrahlt. Die Geldscheine werden hier auf einer Platte angebracht, über der eine oder mehrere Leuchtstoffröhren angeordnet sind, die eine unsichtbare UV-Strahlung aussenden. Diese Bestrahlungsform wird angewendet, wenn in den zu testenden Geldscheinen Felder oder Fäden eingelegt sind, denen Pigmente oder fluoreszierende Stoffe beigefügt sind. Diese senden bei unsichtbarer UV-Bestrahlung Licht von größerer Wellenlänge aus und werden dadurch sichtbar. Außerdem kann festgestellt werden, ob der Schein aus echtem, ungebleichtem Sicherheitspapier hergestellt worden ist, da ein Schein aus gebleichtem Kopierpapier mit einer kräftigen violetten Farbe reagiert. Falsche Scheine sind nicht lichtecht und werden beim Test durchsichtig.
-A-
Ein Nachteil der bekannten Geräte ist, daß die Umgebung Bestrahlungen ausgesetzt ist, weswegen diese Geräte an besonderen Orten aufgestellt und von speziellem Personal bedient werden müssen.
Aus der DE Nr. 2 428 975 ist ein solches Gerät bekannt. Dieses bekannte Gerät besteht aus einem geschlossenen Gehäuse, in dem eine waagerechte Quarzplatte eingebaut ist. Über und unter der Quarzplatte sind jeweils zum Durchleuchten eines Geldscheines zwei UV-Lampen montiert. Der Geldschein wird durch eine Öffnung an der Seite des Gehäuses auf eine Quarzplatte geschoben, die sich unter der ersten Quarzplatte befindet und senkrecht verschoben werden kann, so daß der Geldschein zwischen den zwei Quarzplatten festgehalten werden kann. Vor der oberen Quarzplatte ist eine Beleuchtungslampe montiert. Der Geldschein kann durch ein waagerechtes Fenster auf der Oberseite des Gerätes beobachtet werden.
Aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 121 272 ist ein anderes Testgerät für Geldscheine bekannt. Auch dieses Gerät besteht aus einem geschlossenen Gehäuse mit einer Seitenöffnung, durch die der zu testende Geldschein auf eine Grundplatte geschoben werden kann. Zwei in der oberen Hälfte des Gerätes angebrachten UV-Lampen können abwechselnd zur Beleuchtung des Geldscheines aktiviert werden. Der Geldschein kann durch ein waagerechtes Fenster auf der Oberseite des Gerätes beobachtet werden.
Diese bekannten Geräte haben einen komplizierten Aufbau und sind daher teuer in der Herstellung. Außerdem sind sie umständlich und daher langsam zu bedienen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Testgerät für Geldscheine anzugeben, das die Nachteile der bekannten Geräte vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Das erfundene Gerät ist einfach in seinem Aufbau und daher billig in der Herstellung. Außerdem kann ein Geldschein schnell im Gerät angebracht und auf beiden Seiten beleuchtet und durchleuchtet werden.
Anspruch 2 betrifft besondere Mittel, womit ein Geldschein auf einer schrägen Platte in Stellung gehalten werden kann.
Anspruch 3 betrifft besondere Mittel, womit das sichtbare UV-Licht an- und ausgeschaltet werden kann, wenn ein Geldschein angebracht worden ist.
Anspruch 4 betrifft andere Mittel, womit das UV-Licht an- und ausgeschaltet werden kann.
Anspruch 5 betrifft eine besondere Ausformung und Anbringung der Quelle des unsichtbaren Lichtes.
Anspruch 6 betrifft eine bevorzugte Ausgestaltung eines der Erfindung entsprechendes Gerätes, und
Anspruch 7 betrifft besondere Mittel, womit die Lichtquelle für die sichtbare UV-Strahlung an- und ausgeschaltet werden kann.
Die Erfindung soll im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert werden:
Rg. 1 zeigt ein der Erfindung entsprechend ausgeführtes Gerät in Perspektive,
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 gezeigte Gerät von vorne,
Fig. 3 zeigt das in Fig. 1 gezeigte Gerät von hinten,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 6 zeigt, in größerem Maßstab, einen Schnitt durch ein Halteelement, ein Federelement und einen Microschalter eines der Erfindung entsprechenden Gerätes,
Fig. 7 zeigt, in größerem Maßstab, einen Schnitt durch ein Halteelement, einen Spiegel, einen optischen Geber und einen optischen Fühler eines der Erfindung entsprechenden Gerätes,
Fig. 8 zeigt eine elektrische Schaltung, in der der optische Geber und Fühler eingebaut sind, und
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch ein der Erfindung entsprechendes, aber anders ausgeführtes Gerät.
Wie die Fig. 1 - 5 zeigen, enthält ein der Erfindung entsprechendes, so ausgeführtes Gerät eine ebene, lichtdurchlässige Platte 1, die sich in einem Winkel &ngr; zur Waagerechten befindet. Der Winkel &ngr; kann beispielsweise 75° sein.
Die Platte 1 kann in einem Gehäuse 2 montiert sein, in dem eine erste Leuchtstoffröhre 3 angebracht ist, die sichtbare UV-Strahlung aussendet. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann ein zu testender Geldschein 4 auf der Vorderseite der Platte 1 angebracht werden.
Das Gehäuse 2 ist unten vor der Platte 1 mit einer Führungskante versehen. Außerdem ist an der Vorderseite des Gehäuses 2 mindestens ein Halteelement 6 montiert, das im Querschnitt eine L-Form hat, dessen einer Schenkel 7 eine Innenseite 8 hat, die in kurzem Abstand und parallel zur Platte 1 angebracht ist, so daß zwischen Platte 1 und Seite 8 ein Schlitz 9 entsteht, in den ein Geldschein 4 eingeschoben werden kann, bis er an die Führungskante 5 anstößt.
Wie Fig. 6 zeigt, kann im Gerät ein Federelement 10 eingebaut sein, das sich auf einem Zapfen 11 bewegt und einen Microschalter 12 aktiviert. In Nullstellung verläuft das Federelement 10 schräg durch den Schlitz 9 in eine Vertiefung 13 in dem Schenkel 7. Wenn ein Geldschein in den Schlitz 9 eingeführt wird, dreht sich das Federelement 10 gegen den Uhrzeiger, bis die unterste Kante des Geldscheines an die Führungskante 5 anstößt, wobei das Federelement den Microschalter 12 aktiviert und die Leuchtstoffröhre 3 anschaltet.
Anstatt eines Federelementes kann das der Erfindung entsprechende Gerät, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, auch mit einem optischen Geber 13 und einem optischen Fühler 14 versehen werden, die über einen elektronischen Verstärker 15 mit einem Relais verbunden sind. Der optische Geber 13 und der optische Fühler 14 sind gegenüber einem Spiegel 17 angebracht, welcher in dem Schenkel 7 des Halteelementes 6 montiert ist.
Wenn sich im Gerät kein Geldschein befindet, wird ein Lichtstrahl, der vom optischen Geber 13 ausgesandt wird, am Spiegel 17 reflektiert und den optischen Fühler 14 treffen. Der Strom der Leuchtstoffröhre ist dann abgeschaltet. Wenn man einen Geldschein in den Schlitz 9 einführt, wird der Lichtstrahl gesperrt, wodurch das Relais aktiviert wird, und die Leuchtstoffröhre 3 schaltet sich ein.
Fig. 4 und 5 zeigen, daß in dem der Erfindung entsprechenden Gerät eine weitere Lichtstoffröhre 18 eingebaut ist, die ein Stückchen vor der Platte 1 und parallel mit der untersten Kant der Platte 1 angebracht sein kann.
Die Leuchtstoffröhre 18 kann in einem Reflektor oder in einer Fassung 19 und diese wiederum abnehmbar am Gehäuse 2 montiert sein. Die Röhre hat nach oben hin eine lichtabschirmende Kante 20, so daß das Licht der Leuchtstoffröhre zwar die Platte 1 bestrahlt, aber von der Umgebung abgeschirmt ist. Die Leuchtstoffröhre 18 sendet eine unsichtbare UV-Strahlung von einer Wellenlänge « 3560 A aus. Die Leuchtstoffröhre 18 ist normalerweise eingeschaltet, schaltet sich aber ab, wenn die Leuchtstoffröhre 3 in Funktion tritt.
Wenn ein Geldschein mit unsichtbarer UV-Strahlung getestet werden soll, wird er in den Schlitz 9 eingeführt, bis die unterste Kante ein wenig über der Führungskante 5 steht. Wenn der Geldschein anschließend mit sichtbarer UV-Strahlung getestet werden soll, wird er so weit in den Schlitz 9 eingeschoben, bis er die Führungskante 5 berührt, wobei die Leuchtstoffröhre 3 aktiviert wird.
Fig. 9 zeigt, daß ein Gerät einer der Erfindung entsprechenden anderen Ausführung gleichfalls eine schräg gestellte, ebene, lichtdurchlässige Platte 1 enthält. Die Platte ist hier aber in einem kleineren Winkel &ngr; zur Waagerechten angebracht. Die Lichtquelle 18 befindet sich in einem Raum 21, welcher nach unten durch eine transparente Akrylplatte 22 abgegrenzt ist. Über der Lichtquelle 18 befindet sich eine Abschirmung 20. Unter der Platte 1 ist außerdem eine
Lichtquelle 3 und ein Microschalter 12 angebracht, der mit Hilfe eines leichten Drucks auf die Platte 1 aktiviert wird. Wie gezeigt, kann das Gehäuse 2 aus zwei gleichen Hälften 2a und 2b bestehen.

Claims (7)

-1 -Ansprüche
1. Testgerät für Geldscheine mit einem Gehäuse (2), in dem eine lichtdurchlässige, matte Platte (1) aus Glas oder Akryl montiert ist, auf der ein Geldschein angebracht werden kann, mit einer ersten Lichtquelle in Form einer oder mehrerer Leuchtstoffröhren (3), die eine sichtbare ultraviolette Strahlung von einer Wellenlänge (1) » 3560 A aussenden und welche zum Durchleuchten des Geldscheins unter der Platte (1) montiert sind, und mit einer zweiten Lichtquelle in Form einer oder mehrerer Leuchtstoffröhren (18), die eine unsichtbare UV-Strahlung von einer Wellenlänge « 3560 A aussenden und so montiert sind, daß sie die Oberfläche eines Geldscheines beleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (1) schräg gestellt in einem Winkel (v) zur Waagerechten befindet, daß die Platte (1) so im Gehäuse (2) montiert ist, daß sie zur direkten Anbringung eines Geldscheines (4) auf die Platte (1) von außen zugänglich ist, daß das Gehäuse mit mindestens einer Führungskante (5) an der untersten Kante der Platte (1) versehen ist, daß die zweite Lichtquelle (18) so montiert und abgeschirmt ist, daß hauptsächlich nur die Platte (1), nicht jedoch die Umgebung beleuchtet wird, wenn die Lichtquelle (18) angeschaltet ist, und daß die Lichtquelle (18) normalerweise eingeschaltet ist, aber abgeschaltet wird, wenn die erste Lichtquelle (3) entweder manuell oder automatisch, durch Anbringen eines Geldscheines (4) auf der Platte (1), angeschaltet wird.
2. Testgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es unten mit mindestens einem schmalen Halteelement (6) mit einem ungefähr L-förmigen Querschnitt ausgestattet ist, dessen einer Schenkel (7) eine Innenseite (8) hat, die, zusammen mit der Platte (1) einen mit dieser im wesentlichen parallelen Schlitz (9) bildet, in den der Geldschein eingeführt und der Platte (1) gegenüber festgehalten werden kann.
3. Testgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm ein Federelement (10) eingebaut ist, das verschoben oder gedreht werden kann, wenn ein Geldschein in den Schlitz (9) eingeführt wird, und das mit einem Microschalter (12) verbunden ist, welcher aktiviert wird und die erste Leuchtstoffröhre (3) anschaltet, wenn die unterste Kante des Geldscheines die Führungskante (5) berührt.
-2-
4. Testgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Schenkels (7), der sich dem Schlitz (9) zuwendet, ein Spiegel (17) angebracht ist, und auf der anderen Seite ein optischer Geber (13) und ein optischer Fühler (14) sind, welche mittels eines elektronischen Verstärkers (15) mit einem Relais (16) verbunden ist, das die erste Leuchtstoffröhre (3) aktiviert, wenn sich im Schlitz (9) ein Geldschein befindet.
5. Testgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle für unsichtbare UV-Strahlen aus einer sogenannten Schwarz-Licht-Leuchtstoffröhre (18) besteht, die sich über fast die ganze Breite der Platte (1) erstreckt und die sich längs oder etwas über der Unterkante der Platte (1) und in kurzem Abstand zu ihr befindet, vorzugsweise in einer Fassung (19), welche oben mit einer lichtabschirmenden Kante (10) versehen ist.
6. Testgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtquelle (18) in einem Raum (21) über der Platte (1) angebracht ist, welcher nach unten von einer UV-transparenten Akrylplatte (22) abgegrenzt ist.
7. Testgerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtquelle (3) von einem Microschalter (12) an- und ausgeschaltet wird, der durch einen Druck auf die Platte (1) aktiviert wird.
DE9311154U 1992-07-20 1993-07-20 Testgerät für Geldscheine Expired - Lifetime DE9311154U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK92930A DK93092D0 (da) 1992-07-20 1992-07-20 Apparat til testning af pengesedler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9311154U1 true DE9311154U1 (de) 1993-10-14

Family

ID=8099132

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9311154U Expired - Lifetime DE9311154U1 (de) 1992-07-20 1993-07-20 Testgerät für Geldscheine

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DK (1) DK93092D0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405859A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-24 Whd Warenhandels Und Dienstlei Vorrichtung zum Halten von Banknoten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4405859A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-24 Whd Warenhandels Und Dienstlei Vorrichtung zum Halten von Banknoten

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DK93092D0 (da) 1992-07-20

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