DE9401537U1 - Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von mit Sicherheitsmerkmalen ausgestatteten Dokumenten - Google Patents

Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von mit Sicherheitsmerkmalen ausgestatteten Dokumenten

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    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
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Description

Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von mit Sicherheitsmerkmalen ausgestatteten Dokumenten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von mit Sicherheitsmerkmalen ausgestatteten Dokumenten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen zur Echtheitsprüfung von mit Sicherheitsmerkmalen ausgestatteten Dokumenten, wie z.B. Banknoten, Schecks, Scheckkarten, Briefmarken oder dergleichen, sind bereits in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt.
So beschreibt die DE 39 16 298 C2 eine Banknotenprüfvorrichtung mit zwei Farbdetektoren zum photoelektrischen Erfassen von Lichtkomponenten verschiedener Wellenlängen des durch die "zu prüfenden Banknoten hindurchgetretenen und/oder von ihnen reflektierten Lichts. Hierzu sendet eine Lichtguelle sichtbares Licht auf die zu prüfende Banknote. Daß durch die Banknote hindurchtretende oder von dieser reflektierte Licht wird zur Echtheitsprüfung herangezogen, indem für unterschiedliche Wellen vorgesehene Farbdetektoren das durch die Banknote hindurchgetretene Licht oder von dieser reflektierte Licht erfassen. Die AusgangsSignaIe dieser Farbdetektoren werden mit einem vorgegebenen Bezugsmuster verglichen und auf Grund der Übereinstimmung des erhaltenen Musters mit
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 Ban^onfr: J3ei|tscfie Sank AG.Viiyftgen (BLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
einem der Bezugsmuster der Wert der Banknote oder deren Fälschung bestimmt.
Eine weitere Vorrichtung zur Überprüfung von Urkunden, Belegen bzw. Schecks ist aus DE 24 52 202 Al bekannt. Dort ist eine UV-Lichtquelle über einem Teller oder Tablett zur Aufnahme des zu prüfenden Dokumentes und eine Einrichtung vorgesehen, um die UV-Lichtstrahlen der UV-Lichtquelle auf das zu prüfende Dokument zu lenken.
Die DE 41 33 044 Al beschreibt eine Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Geldscheinen , welche sowohl eine Lichtquelle für UV-Licht als auch eine Lichtquelle für sichtbares Licht aufweist. Die UV-Lichtquelle beleuchtet im eingeschalteten Zustand eine zu prüfende Banknote. Ein oder mehrere Sensoren, die über dem Geldschein mittels einer entsprechend ausgebildeten Mechanik hin- und herbewegt werden, detektieren die auf echten Banknoten befindlichen und nur durch UV-Licht sichtbaren Markierungen, wodurch die Echtheit der Banknote festgestellt wird. Sichtbare Markierungen werden ebenfalls von diesen Sensoren erfaßt, wobei die zu prüfende Banknote jedoch aus einer anderen Lichtquelle, die sichtbares Licht aussendet, beleuchtet wird.
Obwohl die DE 41 33 044 Al bereits eine Vorrichtung zur Prüfung von Geldscheinen beschreibt, die sowohl eine UV-Lichtquelle als auch eine Lichtquelle für sichtbares Licht aufweist, befinden sich in dieser Veröffentlichung keinerlei Angaben hinsichtlich des konkreten Aufbaus der Vorrichtung und insbesondere keinerlei Hinweise darauf, wie die beiden Lichtquellen zueinander angeordnet sein sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von mit Sicher-
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heitsmerkmalen ausgestatteten Dokumenten anzugeben, die einfach aufgebaut ist und auf Grund möglicher geringer Abmessungen praktisch überall problemlos einsetzbar ist und mit der Dokumente, die mit fluoreszierenden und/oder im sichtbaren Bereich liegenden Sicherheitsmerkmalen versehen sind, schnell, sicher und unauffällig geprüft werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht also im wesentlichen darauf, die Lichtquelle für sichtbares Licht zum Durchleuchten und die UV-Lichtquelle zum Beleuchten des zu prüfenden Dokumentes innerhalb der Vorrichtung anzuordnen. Dabei wird eine Einrichtung vorgesehen, durch welche das Durchleuchten und Beleuchten des zu prüfenden Dokumentes zumindest weitgehend voneinander unabhängig durchführbar ist und bei der Vorkehrungen getroffen sind, um die sichtbaren Lichtstrahlen und die UV-Lichtstrahlen in unterschiedliche Richtungen zu lenken.
Mit einer derartigen Vorrichtung können sowohl UV-Prüfmerkmale von zu prüfenden Dokumenten, also beispielsweise die in der Bundesrepublik Deutschland benutzten ' alten und neuen Banknoten, schnell und sicher geprüft werden. Die deutschen Banknoten enthalten nämlich gelb-, blau- und rotfluoreszierende Fasern. Bei Bestrahlung mit UV-Licht fluoresziert die Seriennummer der Banknote im weißen Feld schwach grün, während die Seriennummer unter dem auf der Banknote befindlichen Porträt ebenfalls fluoresziert, allerdings je nach Banknote unterschiedlich. Zusätzlich ist zwischen Porträt
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und dem linken Bildrand im Hintergrund eine Abbildung historischer Gebäude ersichtlich. Die rechte Hälfte dieser Abbildung hat fluoreszierende Umrisse. Bei gefälschten Banknoten, die mit einem Farbkopierer hergestellt wurden, sind diese UV-Sicherheitsmerkmale nicht vorhanden.
Darüber hinaus können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Scheckkarten und Schecks, insbesondere Euroscheckkarten und Euroschecks, auf deren Echtheit hin überprüft werden. Die Druckfarben auf der Vorder- und Rückseite eines Euroschecks fluoreszieren nämlich bei Bestrahlung mit UV-Licht in ganz bestimmten, konstanten Zonen. Darüber hinaus enthält das Papier eines Euroschecks Fasern, die in verschiedenen Farben fluoreszieren. Diese Farben sind auf der Rückseite des Schecks am besten sichtbar. Bei Euroscheckkarten zeigt der Unterschriftsstreifen bei Bestrahlung mit UV-Licht das letzte Jahr der Gültigkeit fortlaufend vier Mal hintereinander, wobei die erste Jahreszahl sehr deutlich ist, die nachfolgenden jedoch schwächer dargestellt sind. Darüber hinaus fluoreszieren im Unterschriftsstreifen aufgedruckte Farben unter UV-Licht mit Ausnahme der ersten Jahreszahl auf der linken Seite.
Schließlich sind Euroschecks auch mit Sicherheitsmerkmalen versehen, die bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht eine Echtheitskontrolle erlauben. So sind die Euroschecks mit einem großen Wasserzeichen, nämlich dem Porträt Beethovens, ausgestattet. Zusätzlich ist das Wort Euroscheck normal und rückwärts geschrieben bei Durchlicht sichtbar. Unter der Zeile für die Unterschrift ist auf der Vorderseite des Euroschecks ein weißes "ec" und auf der Rückseite des Euroschecks das "c" nochmals in schwarz gedruckt. Beim Durchleuchten des Euroschecks mit sichtbarem Licht kommt das weiße "c" auf der Vorderseite absolut deckungsgleich zum
schwarzen "c" auf der Rückseite des Euroschecks zu liegen, sofern der Euroscheck echt ist.
Durch das Vorsehen einer Lichtquelle für sichtbares Licht zum Durchleuchten des zu prüfenden Dokumentes ist es daher ebenfalls mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, diese sichtbaren Sicherheitsmerkmale zuverlässig zu überprüfen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt über eine Einrichtung, durch welche das Durchleuchten und Beleuchten des zu prüfenden Dokumentes zumindest weitgehend voneinander unabhängig durchführbar ist und bei der die Lichtstrahlen der Lichtquelle für das sichtbare Licht und die UV-Lichtstrahlen der UV-Lichtquelle in unterschiedliche Richtungen gelenkt werden. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Lichtstrahlen beider Lichtquellen nicht gegenseitig störend beeinflussen und somit eine Überprüfung der genannten Sicherheitsmerkmale sicher möglich ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Einrichtung beispielsweise eine Schaltereinrichtung zum Aktivieren der ersten und/oder zweiten Lichtquelle aufweisen. Darüber hinaus kann die Einrichtung auch mit einer Blende zum wahlweisen Abdecken der ersten und/oder zweiten Lichtquelle versehen sein. Das Vorsehen einer solchen Blende hat den Vorteil, daß die beiden Lichtquellen nicht immer ein- und ausgeschaltet werden müssen, um die unterschiedlichen Sicherheitsmerkmale des zu überprüfenden Dokumentes zu überprüfen.
Es hat sich darüber hinaus als zweckmäßig erwiesen, vor der UV-Lichtquelle eine Filtereinrichtung anzuordnen, die sichtbare Strahlung unterdrückt. Hierdurch wird eine noch bessere
Fluoreszenz beim zu prüfenden Dokument erreicht.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Lichtquelle für sichtbares Licht innerhalb eines unteren Gehäusekastens der erfindungsgemäßen Vorrichtung anzuordnen und in einem seitwärts oder nach oben gerichteten Frontteil des Gehäusekastens ein sichtbares Licht hindurchlassendes Fenster derart anzuordnen, daß ein vor dieses Fenster angeordnetes Dokument zur visuellen Echtheitsprüfung vom sichtbaren Licht durchleuchtbar ist. Der Gehäusekasten kann dabei pultartig mit einer ebenen Pultfläche und einer schräg angeordneten Vorderseite ausgeführt sein, wobei das Fenster vorteilhafterweise in der schräg angeordneten Vorderseite angeordnet ist. Auf der waagerechten Pultfläche kann bequem das zu prüfende Dokument für die UV-Lichtprüfung abgelegt werden, ohne zu verrutschen. Durch die Anordnung des Fensters in der schrägen Vorderseite des unteren Teils der Vorrichtung ist darüber hinaus gewährleistet, daß sich das von oben auf die Pultfläche gerichtete UV-Licht der UV-Lichtquelle und das durch das Fenster hindurchtretende sichtbare Licht gegenseitig nicht stören.
Um eine Störung durch Streulicht gänzlich auszuschließen, kann das Durchlichtfenster gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit der bereits erwähnten Blende abgedeckt werden. Darüber hinaus wird durch diese Blende eine Direktblendung der Prüfperson vermieden, wenn diese lediglich die UV-Sicherheitsmerkmale prüfen will.
In einer Ausbildung der Erfindung ist die UV-Lichtquelle in einem oberen Teil der Vorrichtung derart angeordnet, daß das von der UV-Lichtquelle ausgehende UV-Licht nach unten in Richtung eines dort anzuordnenden Dokumentes gerichtet ist. Bei der Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
einer waagerechten Pultfläche ist die UV-Lichtquelle über der Pultfläche angeordnet. Die UV-Lichtquelle ist mit einer Blendschutzabdeckung versehen, so daß ein Benutzer bei normaler Betrachtersituation in Richtung Pultfläche nicht in die UV-Lichtquelle hineinschauen kann.
Die UV-Lichtquelle, die beispielsweise aus zwei parallel zueinander angeordneten Leuchtröhren besteht, kann in einem wannenartigen Reflektorgehäuse mit nach unten gerichteter Öffnung angeordnet sein.
Ein besonders kompakter Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn die beiden Lichtquellen jeweils Leuchtröhren aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Leuchtröhren ermöglichen zudem im Vergleich zu punktförmigen Lichtquellen eine größere Beleuchtungsfläche.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Vorrichtung mit einer Vergrößerungseinrichtung auszustatten. Die Vergrößerungseinrichtung kann beispielsweise aus einem Schwenkarm und einer am Ende des Schwenkarmes vorteilhafterweise gelenkig angeordneten Lupe bestehen. Das andere Ende des Schwenkarmes ist zweckmäßigerweise am erwähnten Reflektorgehäuse angebracht, um im Falle der Nichtbenutzung in eine nicht störende Seitenlage geschwenkt werden zu können. In Arbeitsstellung ermöglicht die Lupe dagegen eine vergrößerte Beobachtung der zu prüfenden Merkmale, insbesondere der bei der Durchlichtprüfung zu prüfenden Merkmale. Hierfür ist die Lupe vor das erwähnte Durchlichtfenster schwenkbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden Lichtquellen von einem gemeinsamen Vorschaltgerät betrieben. Für die Lampen ist kein Starter erforderlich, sondern es kann ein spezieller Startschalter Verwendung
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finden.
Die Erfindung und deren Vorteile wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit vier Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von Dokumenten in perspektivischer Ansicht,
Figur 2 eine Ansicht ähnlich zu Figur 1 mit teilweise weggebrochenem Frontteil,
Figur 3 ein zweites erfindungsgemäßes Beispiel einer Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von Dokumenten mit Vergrößerungseinrichtung in perspektivischer Ansicht, und
Figur 4 eine Ansicht ähnlich zu Figur 3 mit teilweise weggebrochener Vorderseite.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
In Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von mit Sicherheit smerkmalen versehenen Dokumenten, wie zum Beispiel Banknoten und Euroschecks, perspektivisch dargestellt. Die Vorrichtung weist einen L-förmigen Gehäusemantel 5 mit einer waagerechten Bodenfläche 5a und einer vertikalen Rückwand 5b auf. An den sich gegenüberliegenden Enden des Gehäusemantels 5 sind jeweils dreieckförmige Seitenwandungen 7 angeordnet, welche mit einer Seite an der Rückwand 5b und mit der ande-
ren Seite an der Bodenfläche 5a anliegen. An den dritten Seiten dieser dreieckförmigen Seitenwandungen 7 liegt ein Frontteil 6 auf, welches sich schräg von der Bodenfläche 5a ausgehend zur Rückwand 5b erstreckt. Das Frontteil 6 bildet zusammen mit den Seitenwandungen 7, der Rückwand 5b und der Bodenfläche 5a einen Gehäusekasten. In diesem Gehäusekasten ist die für die Vorrichtung notwendige Elektrik, z.B. ein Vorschaltgerät, und eine Lichtquelle für sichtbares Licht angeordnet. Um für Service und Montagearbeiten Zugriff auf die Elektrik und Lichtquelle zu haben, ist das Frontteil 6 abnehmbar gestaltet. Hierzu kann beispielsweise eine Schraubverbindung vorgesehen werden.
Das Frontteil 6 verfügt in einem linken unteren Teil über ein längliches Fenster 8, durch welches sichtbares Licht der unter dem Frontteil 6 angeordneten Lichtquelle durchdringen kann. Darüber hinaus sind auf dem Frontteil 6 Betätigungselemente für eine Schalteinrichtung 3 angeordnet, um die in Zusammenhang mit Figur 2 noch zu erläuternden Lichtquellen ein- bzw. auszuschalten. Zusätzlich ist in Figur 1 noch eine Stromzuführung 20 dargestellt, die in den durch den Gehäusemantel 5, die Seitenwandungen 7 und das Frontteil 6 gebildeten Innenraum des Gehäusekastens führt, in welcher die Elektronik samt Vorschaltgerät für die Lichtquellen angeordnet ist.
Schließlich weist die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung noch ein wannenartiges Reflektorgehäuse 1 auf, dessen Öffnung in Richtung Bodenfläche 5a gerichtet ist. Das Reflektorgehäuse 1 sitzt auf der oberen Seite der Rückwand 5b auf.
In Figur 2 ist die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung ebenfalls in perspektivischer Ansicht gezeigt, allerdings sieht der Betrachter jetzt von unten in die Öffnung des
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wannenartigen Reflektorgehäuses 1. In der Öffnung des wannenartigen Reflektorgehäuses 1 sitzen zwei parallel zueinander angeordnete UV-Röhren, die die zweite Lichtquelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden. Wie aus der teilweise aufgebrochenen Seitenwandung 7 und dem teilweise aufgebrochenen Frontteil 6 zu erkennen ist, ist hinter dem Fenster 8 eine weitere Leuchtröhre angeordnet, die die erste Lichtquelle 4 bildet. Diese Leuchtröhre ist parallel zu den UV-Leuchtröhren 2 angeordnet und auf einer Grundplatte 10 über Halterungen 12 fixiert.
Zusätzlich verfügt die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung über an der Unterseite der Bodenfläche 5a angeordnete Füße 21, durch welche ein rutschfestes Aufstellen der Vorrichtung möglich ist.
Wie aus der Darstellung der Figuren 1 und 2 deutlich zu erkennen ist, kann ein Durchleuchten des zu prüfenden Dokumentes mit sichtbarem Licht und eine Beleuchtung des zu prüfenden Dokumentes mit UV-Licht weitgehend voneinander unabhängig erfolgen, da einerseits die Lichtstrahlen der UV-Leuchtröhren 2 und die durch das Fenster 8 hindurchtretenden sichtbaren Lichtstrahlen in unterschiedliche und sich nicht störende Richtungen gelenkt werden. Darüber hinaus ist durch die Anordnung des Fensters 8 im Frontteil 6 gewährleistet, daß ein auf das Frontteil 6 geschobenes Dokument ausschlließlich vom UV-Licht der UV-Leuchtröhren beleuchtet wird, wenn das Dokument im oberen Teil des Frontteiles 6 aufliegt. Wird das zu prüfende Dokument dagegen nach unten über das Fenster 8 geschoben, wird das zu prüfende Dokument vom sichtbaren Licht der Lichtquelle 4 durchleuchtet und somit eine Überprüfung der sichtbaren Sicherheitsmerkmale möglich.
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In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von mit Sicherheitsmerkmalen ausgestatteten Dokumenten dargestellt. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 weist die Vorrichtung jetzt einen pultartigen Gehäusekasten mit einer waagerechten Pultfläche 18 und einer schräg nach vorn gerichteten Vorderseite 19 auf. Die Seitenwandung 7 ist jetzt in etwa L-föritiig ausgestaltet. Das Fenster 8 befindet sich in der schrägen Vorderseite 19 des Gehäusekastens.
Das Fenster 8 ist mit einer Blende 9 abblendbar. Hierfür weist die in Figur 3 links dargestellte Seitenwandung 7 im Bereich der Vorderseite 19 einen parallel zur Vorderseite verlaufenden Schlitz 16 auf, aus dem ein Hebel 14 ragt. Dieser aus dem unteren Teil der Vorrichtung herausragende Hebel 14 ist mit einer unter der Vorderseite 19 liegenden länglichen Platte verbunden, die als Blende 9 dient. Die längliche Platte ist an dem zum Hebel 14 gegenüberliegenden Ende unterhalb der Vorderseite 19 des Gehäusekastens an einem Drehpunkt 11 angelenkt. Wird der Hebel 14 nach oben in Richtung Pultfläche 18 bewegt, schwenkt die längliche Platte der Blende 9 nach oben, wodurch eine Abdeckung des Fensters 8 erreicht wird. Hierzu ist die die Blende 9 bildende längliche Platte natürlich aus lichtundurchlässigem Material gebildet. Der Hebel 14 ist in seiner oberen Stellung in geeigneter Weise arretierbar. Der Hebel 14 ist in dieser Stellung in Figur 3 strichpunktiert gezeigt.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform weist zusätzlich eine Vergrößerungseinrichtung in Form eines Schwenkarmes 22 auf, der einerseits an dem Reflektorgehäuse 1 angelenkt und andererseits mit einer Lupe 12 verbunden ist. Die Lupe 12 ist vorteilhafterweise an einem Anlenkpunkt 13 des Schwenkarmes 22 angelenkt. An seinem anderen Ende ist der Schwenk-
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arm 22 an einem Drehpunkt 15 des Reflektorgehäuses 1 gelenkig angeschlossen.
In Figur 3 befindet sich die Vergrößerungseinrichtung in Form des Schwenkarmes 22 mit angelenkter Lupe 12 in Arbeitsstellung, das heißt vor dem Fenster 8. Die mit Durchlicht zu prüfenden Sicherheitsmerkmale eines zwischen Fenster 8 und Lupe 12 geschobenen Dokumentes können daher vergrößert beobachtet werden.
Durch das gelenkige Verbinden des Schwenkarmes 22 mit dem Reflektorgehäuse 1 kann der Schwenkarm samt Lupe 12 in eine nichtstörende Ruhestellung gelenkt und dort in geeigneter Weise arretiert werden. In der Darstellung von Figur 3 ist dies durch die strichpunktierte Ruhestellung von Schwenkarm 22 und Lupe 12 angedeutet. In Ruhestellung liegt der Schwenkarm 22 parallel zu den Leuchtröhren innerhalb des Reflektorgehäuses 1.
In Figur 4 ist die in Figur 3 dargestellte Vorrichtung nochmals gezeigt, allerdings von einem weiter nach unten versetzten Blickwinkel. Es sind wieder die UV- Leuchtröhren der zweiten Lichtquelle 2 und die Leuchtröhre der ersten Lichtquelle 4 für das Ausstrahlen von sichtbarem Licht deutlich zu erkennen. Wie bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, handelt es sich hier um eine 3-lampige Vorrichtung. Hiervon sind zwei Lampen UV-Leuchtröhren. Mit diesen UV-Leuchtröhren werden die fluoreszierenden Partikel auf Geldscheinen, Scheckkarten, Dokumenten und dergleichen, die auf die Pultfläche 18 bequem ablegbar sind, zum Leuchten angeregt. Hierdurch kann eine schnelle Erkennung von Fälschungen vorgenommen werden, weil z.B. Fälschungen von Banknoten in zunehmendem Maße über Farbkopierer hergestellt werden können.
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Wie auch die Darstellung von Figur 4 deutlich zeigt, ist die geometrische Anordnung der UV-Lampen so erfolgt, daß der Benutzer bei normaler Betrachtungssituation nicht in die UV-Lampen hineinschauen kann. Unter normaler Betrachungssituation ist dabei zu verstehen, da3 die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einem Tisch oder dergleichen steht und der Benutzer schräg nach unten auf die Vorrichtung blickt.
FIGURENLEGENDE
1 Reflektorgehause
2 zweite Lichtquelle
3 Schalteinrichtung
4 erste Lichtquelle
5 Gehäusemantel
5a Bodenfläche
5b Rückwand
6 Frontteil
7 Seitenwandung
8 Fenster
9 Blende
10 Grundplatte
11 Drehpunkt
12 Lupe
13 Anlenkpunkt
14 Hebel
15 Drehpunkt
16 Schlitz
18 Pultfläche
19 Vorderseite
20 Stromzuführung
21 Fuß
22 Schwenkarm

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von mit Sicherheitsmerkmalen ausgestatteten Dokumenten, wie Banknoten, Schecks, Scheckkarten, Briefmarken oder dergleichen, mit einer ersten Lichtquelle (4) für sichtbares Licht und einer zweiten Lichtquelle (2) für ultraviolettes Licht, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtquelle (4) zum Durchleuchten und die zweite Lichtquelle (2) zum Beleuchten des zu prüfenden Dokumentes innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche das Durchleuchten und Beleuchten des zu prüfenden Dokumentes zumindest weitgehend voneinander unabhängig durchführbar ist und die Lichtstrahlen der ersten Lichtquelle (4) und zweiten Lichtquelle (2) in unterschiedliche Richtungen gelenkt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Schaltereinrichtung (3) zum Aktivieren der ersten Lichtquelle (4) und/oder zweiten Lichtquelle (2) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Blende (9) zum wahlweisen Abdecken der ersten Lichtquelle (4) und/oder zweiten Lichtquelle (2) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtquelle (4) innerhalb eines unteren Gehäusekastens der Vorrichtung angeordnet ist, daß in einem seitwärts, schräg nach vorn oder nach
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 Bank&nte: ÖeufecriS Bl** AG.Villingfen (BLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
oben gerichteten Frontteil (6) des unteren Gehäusekastens der Vorrichtung ein sichtbares Licht hindurchlassendes Fenster (8) derart angeordnet ist, daß ein vor dieses Fenster (8) angeordnetes Dokument zur visuellen Echtheitsprüfung von Lichtstrahlen der ersten Lichtquelle (4) durchleuchtbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (6) vom Gehäusekasten abnehmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäusekasten der Vorrichtung pultartig mit einer ebenen Pultfläche (18) und einer schräg angeordneten Vorderseite (19) ausgebildet ist, und daß das Fenster (8) in der schräg angeordneten Vorderseite (19) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtquelle (2) in einem über dem Gehäusekasten angeordneten Teil der Vorrichtung derart angeordnet ist, daß das von der zweiten Lichtquelle (2) abstrahlbare UV-Licht nach unten in Richtung eines dort anzuordnenden Dokumentes gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Vorrichtung mit einer Blendschutzabdeckung versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtquelle (4) und zweite Lichtquelle (2) parallel zueinander angeordnete Leuchtröhren sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
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gekennzeichnet, daß eine Vergrößerungseinrichtung (12,22) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungseinrichtung (12,22) in und aus einem Bereich um das Fenster (8) schwenkbar angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Vorschaltgerät für die erste Lichtqelle (4) und zweite Lichtquelle (2) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das über dem Gehäusekasten angeordnete Teil der Vorrichtung ein wannenartiges Reflektorgehäuse (1) mit nach unten gerichteter Öffnung ist, daß innerhalb dieses wannenartigen Reflektorgehäuses (1) die zweite Lichtquelle (2) angeordnet ist, daß die Vergrößerungseinrichtung (12,22) eine Lupe (12) und einen mit der Lupe (12) in Verbindung stehenden Schwenkarm (22) aufweist, welcher am wannenartigen Reflektorgehäuse (1) angelenkt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lupe (12) und der Schwenkarm (22) gelenkig miteinander verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 , dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtquelle mit einer Filtereinrichtung versehen ist, durch welche sichtbares Licht unterdrückbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2726672A1 (fr) * 1994-11-08 1996-05-10 Negrel Muriel Appareil et procede de controle optique de documents, par exemple pour la detection des faux billets de banque
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