DE9112491U1 - Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Geldscheinen - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Prüfung von GeldscheinenInfo
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Description
Hans-Jakob Peters
2110 Buchholz
Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Geldscheinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Geldscheinen.
Banknotenprüfgeräte als integrierte Bestandteile von Geldwechselautomaten, Geldspielautomaten und ähnlichen
Einrichtungen sind bekannt.
Modernste Farbkopiergeräte ermöglichen heute die Herstellung von Geldscheinfalsifikaten, die von verschiedenen
Typen besagter Banknotenprüfgeräte als echt akzeptiert werden könnten, vor allem dann, wenn solche
Merkmale des Geldscheines geprüft werden, die für das bloße Auge sichtbar sind, z.B. die Farbe.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch Detektieren eines für das Auge normalerweise unsichtbaren
banknoteneigenen Merkmals die Fähigkeit eines solchen Banknotenprüfgerätes zu erhöhen, falsches von echtem
Papiergeld zu unterscheiden.
"Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Vorrichtung eine oder mehrere Lichtquellen, deren
Lichtemission dem Ultraviolettbereich entstammt, sowie Einrichtungen zur Umwandlung von LichtSchwankungen in
elektrische Impulse aufweist.
./ährend sichtbare Merkmale der Banknoten sehr gut und
mit Hilfe modernster Technik auch ohne größeren Aufwand kopiert werden können, weisen die Banknoten hierzulande
ein in weiten Kreisen der Bevölkerung unbekanntes Merkmal auf, das sich im Sinne der Erfindung
nutzen läßt.
Dabei handelt es sich um Fäden, die in das Banknotenpapier eingearbeitet sind, und die erst durch Bestrahlung
mit UV-Licht sichtbar werden, dann als leuchtende Streifen. Bei den bisherigen deutschen Banknoten finden
sich etwa 1 cm lange Striche, unregelmäßig über die Banknote verstreut, wobei auch Banknoten derselben
V.'ertstellung eine unterschiedliche Verteilung dieser
im UV-Licht leuchtenden Striche aufweisen. Die Wertstellung ist also nicht allein anhand der Verteilung
dieser Markierungen zu erkennen.
Anders bei den seit 1990 in Umlauf befindlichen neuen
Banknoten: hier ist jeweils ein Symbol dargestellt, das in einem Sinnzusammenhang mit der auf der Banknote abgebildeten
Persönlichkeit steht.
Es dürfte kaum gefälschte Banknoten geben, weder Nachahmungen der alten noch der neuen, die dieses Merkmal
aufweisen; denn zum einen ist seine Herstellung sehr schwierig, zum anderen ist es für die übliche Verbreitung
von Falschgeld offensichtlich nicht nötig.
Ein dieses Merkmal abfragendes Banknotenprüfgerät sollte für Falschgeld in der Regel also ein unüberwindliches
Hindernis darstellen.
Die Überprüfung wird durch ein solches Gerät erfindungsgemäß folgendermaßen durchgeführt.
v/ird eine Banknote in das Gerät eingegeben, schaltet
sich selbsttätig die UV-Lichtquelle an. Sodann werden ein oder mehrere Sensoren (z.B. punktförmige Photodioden,
wie in sogenannten Lichtgriffeln verwendet) über dem Geldschein mittels einer entsprechend ausgebildeten
Mechanik hin- und herbewegt.
Aufgrund der Anzahl der Markierungen ist bei einer echten Banknote schnell eine solche Markierung gefunden.
Wird in einem Arreal von vorher festzulegender Größe (z.B. 3x3 cm) keine Markierung detektiert, weist das
Gerät die Banknote zurück.
Bei Banknoten des neuen Typs ist dagegen eine gezielte Suche möglich.
Aufgrund der Überprüfung anderer Merkmale - die Detektierung der hier erörterten nur durch UV-Licht sichtbaren
Markierungen kann bei einem Banknotenprüfgerät natürlich nicht der einzige Test sein - "weiß" das
Gerät bereits, um welche Banknote es sich handeln soll. Damit ist auch bekannt, welches im UV-Licht leuchtende
zeichnerisch dargestellte Symbol sich wo befinden muß, wenn die zu prüfende Banknote echt sein sollte.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das
sensorische Element aus einer - z.B. aus sogenannten Handscannern bekannten - mit lichtempfindlichen Zellen
bestückten Zeile.
Diese Zeile soll im Innenraum des Gerätes so angeordnet sein, daß sie sich quer zur Schubrichtung des Geldscheines
nahe dem Eingabeschlitz befindet, so daß der Geldschein
bei der Eingabe in das Gerät unter ihr hindurchgeschoben wird. Die Zeile soll dabei etwas breiter als
der breiteste Geldschein sein.
So kann sie die gesamte Fläche einer Seite der Banknote "sehen", ohne selbst bewegt '."/erden zu müssen.
Falschgeld mit in das Banknotenpapier eingearbeiteten
Fäden dürfte es - aus oben bereits ausgeführten Gründen kaum geben. Es besteht aber die Möglichkeit, durch Aufbringen
von entsprechend gestalteten Markierungen auf
t &igr; &igr;. < « r I Ii lit &igr;
die Banknotenoberfläche die erfindungsgemäße Vorrichtung
- zumindest wie sie bis hierher beschrieben wurde - zu
überlisten.
Falschgeldproduzenten dürften sich auf diese Möglichkeit beschränken (so wie bei der Imitation des Sicherheitsstreifens derselbe auch nur oberflächlich installiert
wird). - >
Voraussetzung für die Überlastung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist natürlich zunächst, daß die Täter wissen, daß echte Banknoten diese Markierungen überhaupt aufweisen
müssen, und daß diese von einem Gerät der geschiderten Art abgefragt werden.
Man sollte zumindest den Versuch machen, dies geheimzuhalten.
Deshalb ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen,
daß das Gerät nur von ausgesuchten Fachleuten, z.3. mittels Schlüssel, geöffnet werden kann, und daß
bei gewaltsamer Öffnung die UV-Lichtquelle (die keine Aufschrift tragen sollte), automatisch mechanisch zerstört
wird.
So könnte nur schwer nachvollzogen werden, welches die Arbeitsweise dieses nunmehr zerstörten Gerätes einmal
war.
Dennoch sollen nachfolgend verschiedene Möglichkeiten
dargelegt werden, wie echte - d.h. im Papier sich befindende - Markierungen erfindungsgemäß von solchen
unterschieden 'werden können, die sich nur auf der Oberfläche der Banknote befinden.
Derart gefälschte Markierungen sind für das bloße Auge entweder sichtbar oder unsichtbar. Sichtbare Markierungen
kennen durch die in der Vorrichtung angeordneten beweglichen Sensoren bzw. durch die Sensorzeile detektiert
werden.
Hierzu ist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Lichtquelle für sichtbares Licht vorgesehen. '
Eine Prüfung dieser Art soll sinnvollerweise erst dann erfolgen, wenn das Vorhandensein von im UV-Licht aufleuchtenden
Markierungen bereits festgestellt wurde. Die elektronische Steuerzentrale der Vorrichtung kann
so eingerichtet werden,- daß sie die Information über Form und Lokalisation jener Markierung kurzfristig
speichert.
Damit kann dann gezielt geprüft werden, ob sich an der betreffenden Stelle bei nachfolgender Bestrahlung mit
sichtbarem Licht eine optische Abweichung vom normalen Erscheinungsbild der Banknote befindet.
Dabei würde eine helle Markierung als ein Zuwenig, eine dunkle als ein Zuviel in jenem Erscheinungsbild identifiziert
werden.
Um zu verhindern, daß bei Geräten mit einer Sensorzeile die Banknote zum Zwecke der zweiten Prüfung derselben
Stelle nochmals aus der Vorrichtung weitgehend herausgeschoben werden nuß, kann vorgesehen werden, daß die
Sensorzeile entweder doch (in Schubrichtung der Banknote) bewegt werden kann, oder gleich am anderen Ende
des Innenraumes der Vorrichtung fixiert wird, wobei die Banknote dann kurzfristig größtenteils in den Innenraum
des Gerätes geschoben werden müßte, in welches die Vorrichtung integriert ist.
Als andere Möglichkeit kann vorgesehen sein, daß die Banknote nicht nochmals nach außen geführt, sondern
innerhalb des Gerätes, z.B. nach oben oder unten, umgeleitet wird, wobei sie eventuell teilweise die Vorrichtung,
nicht aber das diese umgebende Gerät verläßt.
Sind die - gefälschten - Markierungen mit bloßem Auge
nicht sichtbar, also z.B. mit sympathetischer Tinte (so ze nannte r Geheimtinte) aufgetragen, gibt es v/iederum
verschiedene Möglichkeiten, diese als "oberflächlich'1
zu entlarven.
Ein einfacher Weg wäre, mittels einer im Gerät anzuordnenden Wärmequelle jene Stelle, an der sich die zu prüfende
Markierung befindet, kurzfristig zu erwärmen. Durch solche Erwärmung kann Geheimtinte sichtbar werden.
Statt einer zusätzlich anzuordnenden Wärmequelle kann auch die sichtbares Licht emittierende Lichtquelle oder
auch die UV-Lichtquelle verwendet werden. Die überprüfung einer etwaigen optischen Abweichung vom
normalen Erscheinungsbild der Banknote erfolgt dann wie bei von vornherein sichtbaren Markierungen, wie oben
bereits beschrieben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
mittels eines Helligkeitsreglers (eines sogenannten "Dimmers") und der Sensoren den Wert an Strahlungsintensität
der UV-Lichtemission zu bestimmen, bei dem die !Markierungen der echten Banknoten gerade noch aufleuchten,
um dann jene Banknoten als Fälschungen zu entlarven, die bezüglich dieses Wertes deutlich von der Norm abweichen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform ist vorgesehen,
beide Seiten der Banknote auf Vorhandensein der Markierungen zu überprüfen, wobei bei nicht-gleichzeitiger
Prüfung beider Seiten die elektronische Steuerzentrale das Keßer-rebnis des ersten Tests kurzfristig speichern
kann, um es mit dem Ergebnis des zweiten Tests zu vergleichen.
Da die in das Papier eingearbeiteten Markierungen der echten Banknoten naturgemäß von beiden Seiten gleichermaßen
detektiert werden können, weist eine Abweichung beider Testernebnisse auf eine Fälschung hin.
Eine solche Überprüfung beider Seiten dor Banknote kann
zum einen durch V/enden der Banknote erfolgen.
Gewendet werden kann die Banknote erstens außerhalb der Vorrichtung, und zwar entweder durch die einzahlende
Person, indem die Banknote nochmal ausgegeben wird, oder durch eine zu diesem Zweck ausgebildete Einrichtung
innerhalb des Gerätes, in da.s die erfindungsgemäße Vorrichtung
integriert ist.
Zweitens kann die Banknöte innerhalb einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung gewendet werden, und zwar durch eine speziell hierfür ausgebildete Einrichtung,
bestehend aus Rolle(n) und/oder einer entsprechenden Führung(sschiene).
Zum anderen ist die beidseitige Überprüfung in einer vorteilhaften
Ausführungsform gleichzeitig möglich, indem
Vorrichtungen zur Messung von Helligkeitsunterschieden (also besagte Photodioden, punktförmig oder als Zeile
angeordnet), sowie zur Emission von UV-Licht und/oder sichtbarein Licht doppelt vorhanden sind, nämlich zu
beiden Seiten der zu prüfenden Banknote.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, mittels Spiegelung des UV-Lichtes und/oder
des sichtbaren Lichtes auf die aus Sicht der jeweiligen Lichtquelle rückwärtige Seite der zu prüfenden Banknote
ohne doppelte Anordnung der Lichtquelle(n) dennoch die beidseitige Prüfung der Banknote durchzuführen.
Diese Spiegelung kann z.B. mit Glasfaserkabeln bewerkstelligt v/erden.
In einer v/eiteren vorteilhaften Aus führungs form ist
vorgesehen, mittels Spiegelung das von der aus Sicht der Sensoren rückwärtigen Seite der zu prüfenden Banknote
reflektierte UV- bzw. sichtbare Licht zu den sensorischen Elenenten hinzuleiten.
Zu diesem Zweck ist weiter vorgesehen, daß die Verbindung
zwischen dem einen Ende der Spiegelungsvorrichtung
(also s.S. dem Glasfaserkabel) und den Sensoren mittels
einer entsprechend ausgebildeten Mechanik vorübergehend gelöst werden kann, damit die Sensoren die Vorderseite
der Banknote prüfen können. Dabei können das Ende der Spiegelungsvorrichtung und/oder die Sensoren bewegt
werden. Sind beide Teile zusammengefügt, kann die Banknotenrückseite überprüft werden.
Die Prüfung beider Banknotenseiten findet hier also nicht gleichzeitig statt, weshalb vorgesehen ist, daß
die elektronische Steuerzentrale das Ergebnis der Überprüfung der einen Banknotenseite speichern kann, bis das
Ergebnis der anderen Seite vorliegt und mit der Erstmessung verglichen werden kann.
Bei einer &ggr;/eiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, die einzelnen Lichtquellen mittels Klappen abdecken zu können, um bei dem während der Geldscheinprüfung
notwendigen Wechsel von UV-Licht zu sichtbarer Beleuchtung die Lichtquellen nicht ständig an- und ausschalten
zu müssen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, die vorhandenen Sensoren und die sichtbares
Licht emittierenden Lichtquellen mittels entsprechender Programmierung der elektronischen Steuerzentrale zusätzlich
zur Überprüfung der mit bloßem Auge sichtbaren Merkmale der Banknoten zu nutzen.
Zu diesem Zweck kommen unter anderen folgende Merkmale in Frage:
zum einen die exakte Breite der jeweiligen Banknote (jede Banknotensorte hat eine nur sie kennzeichnende
Breite; darin unterscheidet sich auch jede alte von jeder neuen Banknotensorte);
zum anderen das Vorhandensein bestimmter, aufgrund kräftiger Strichführung leicht detektierbarer t.lustersegmente,
Buchstaben- oder Zahlengruppen.
Das Abfragen dieser Merkmale dient sowohl als zusätzliche Hürde für Falschgeld, als auch der Peststellung,
um welchen Geldschein es sich handeln soll. Diese Feststellung gelingt ja, wie oben bereits erwähnt,
zumindest bei den alten deutschen Banknoten nicht allein anhand der nur im UV-Licht sichtbaren Merkmale.
Durch die zusätzliche Nutzung von ohnehin vorgesehener Ausrüstung wird noch ein Zuwachs an Sicherheit erzielt,
und die gesamte Palette der Nutzanwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäß vorgesehenen Einrichtungen ermöglicht
eine teilweise, eventuell sogar vollständige (dann sehr preisgünstige) Substituierung der sehr teuren Prüfungseinrichtungen, wie sie in heute handelsüblichen Banknotenprüfgeräten
verwendet werden, und das bei einem Sicherheitsstandard, wie ihn herkömmliche Geräte aufgrund
der großen Fortschritte auf dem Gebiet der Farbkopierer vielleicht nicht (mehr) haben.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Geldscheinen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Lichtquellen, deren Lichtemission dem Ultraviolettbereich
entstammt, sowie Einrichtungen zur Umwandlung von Lichtschwankungen in elektrische Impulse aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere punktförmig ausgebildete,
mittels einer speziell zu diesem Zweck ausgebildeten Mechanik zu bewegende Photodioden aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lokal fixierte
zellenförmige Anordnung einer Vielzahl von Photozellen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mittels einer
speziell zu diesem Zweck ausgebildeten Mechanik bewegbare zellenförmige Anordnung einer Vielzahl von
Photozellen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei unbefugter, notwendigerweise
gewaltsamer Öffnung des Gerätes zumindest die Ultraviolettlichtquelle zerstört wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lichtquelle für
sichtbares Licht aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerun!>3zentrale
nacheinander erhaltene Informationen kurzfristig speichern und miteinander vergleichen
kann.
&Ggr;&igr; -■
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine 7/ärmequelle
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Helligkeitsregler aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen
zum gerät internen Wenden des Geldscheines aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum
Emittieren von ultraviolettem und/oder sichtbarem Licht und/oder photosensible Elemente beiderseits
des zu prüfenden Geldscheines aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie fest installierte
Spiegelungseinrichtungen zum Zwecke der Umlenkung des von den gerätinternen Lichtquellen emittierten
Lichts aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Spiegelungseinrichtungen, deren eines Ende mittels einer dafür ausgebildeten
Mechanik bewegt werden kann, aufweist, die der Umlenkung des vom Geldschein reflektierten
Lichtes dienen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum automatischen Abdecken der Lichtauellen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112491U DE9112491U1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Geldscheinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133044A DE4133044A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Vorrichtung zur automatischen pruefung von geldscheinen |
DE9112491U DE9112491U1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Geldscheinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9112491U1 true DE9112491U1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=25907972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112491U Expired - Lifetime DE9112491U1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Geldscheinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9112491U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4405859A1 (de) * | 1994-02-23 | 1995-08-24 | Whd Warenhandels Und Dienstlei | Vorrichtung zum Halten von Banknoten |
-
1991
- 1991-10-04 DE DE9112491U patent/DE9112491U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4405859A1 (de) * | 1994-02-23 | 1995-08-24 | Whd Warenhandels Und Dienstlei | Vorrichtung zum Halten von Banknoten |
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